[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schwimmscheibe mit Auftrieb in Wasser,
welche Clipverbindungselemente umfasst, um mehrere Schwimmscheiben zu einer Schwimmhilfsvorrichtung
zu verbinden und dabei eine sichere, aber gleichwohl einfach zu handhabende Verbindung
zu gewährleisten.
[0002] Neuartige Schwimmhilfsvorrichtungen erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Während
es in früherer Zeit üblich war, aufblasbare Schwimmhilfsvorrichtungen zu verwenden
(z.B.
DE 2134747), welche durch die Menge der eingeblasenen Luft flexibel an z. B. einen Oberarm einer
Person anpassbar waren, gibt es mittlerweile Schwimmhilfsvorrichtungen, welche ohne
das Einblasen von Luft verwendet werden können. Dies hat den Vorteil, dass Schwimmhilfsvorrichtungen
keiner Gefahr von Leckage von z.B. Luft oder Weichmachern, insbesdondere bei Fehlanwendungen
von Kleinkindern, und somit Sicherheitsbedenken ausgesetzt sind. So beschreibt z.B.
DE 29506606 U1 eine Schwimmhilfe mit konstant hoher Auftriebskraft mit einem Auftriebskörper pro
Arm.
[0003] Um solche Schwimmhilfsvorrichtungen, auch Oberarm-Schwimmhilfen mit konstant hoher
Auftriebskraft genannt, flexibel an das Körpergewicht einer zu sichernden Person anzupassen,
könnten mehrere, beispielsweise scheibenförmige Elemente der Schwimmhilfsvorrichtung,
im Folgenden auch Schwimmscheiben genannt, miteinander einer Oberarm-Schwimmhilfe
miteinander verbunden werden. So wären bei einer Person mit höherem Körpergewicht
mehrere Elemente vorzusehen und zu verbinden als bei einer Person mit niedrigem Körpergewicht.
[0004] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung für
zwei oder mehrere Schwimmscheiben zur Verfügung zu stellen, welche eine ausreichende
Festigkeit vorweist, um zwei oder mehr Schwimmscheiben sicher zu verbinden, so dass
eine kleine Kraft, welche auf eine oder mehrere Schwimmscheiben ausgeübt wird, nicht
ausreicht, die Verbindung zu trennen.
[0005] Diese Aufgabe wird durch eine Schwimmscheibe mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 sowie
durch ein System aus Verbindungsvorrichtungsschirmscheiben gemäß Anspruch 9 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
[0006] Wenn Schwimmscheiben nur aus porösem Weichmaterial gefertigt wären, bei denen Verbindungen
ebenfalls aus porösem Weichschaum gefertigt und somit integral mit diesen Schwimmscheiben
ausgebildet wären, wären jedoch Nachteile möglich. Denn wenn die Schwimmscheiben aus
porösem Weichmaterial gefertigt wären und dieses leicht verform- bzw. deformierbar
ist, träfe dies ebenfalls auf die Verbindungselemente zu, welche mit den Schwimmscheiben
integral ausgebildet sind. Daher könnten sich die Verbindungen bereits bei der Ausübung
von geringen Kräften lösen. Abgesehen von Sicherheitseffekten würde ein Lösen solcher
Verbindungen auch zu einer schlechteren Handhabbarkeit führen.
[0007] Die vorliegende Erfindung beinhaltet demgegenüber eine Schwimmscheibe mit Auftrieb
im Wasser, welche mindestens eine Aussparung besitzt, in die ein Clipverbindungselement
fest oder entnehmbar eingesetzt ist. Das Clipverbindungselement dient zur Verbindung
mehrerer Schwimmscheiben. Das Clipverbindungselement weist einen Grundkörper auf,
welcher vorzugsweise hohl ausgebildet ist und mit einem Vorsprung mit einer Nut versehen
ist, um eine Verbindung vom Typ Nut- und Federverbindung zu realisieren. Mit dem Clipverbindungselement
können mehrere Schwimmscheiben miteinander verbunden werden. Pro Schwimmscheibe ist
mindestens ein Clipverbindungselement vorzusehen.
[0008] Durch die Verwendung dieses Clipverbindungselements sind mehrere Schwimmscheiben
so verbindbar, dass sie sich bei der Benutzung im Wasser nicht lösen. Weiterhin sind
je nach Bedarf der Person, welche die Schwimmhilfsvorrichtung benutzt, mehrere Schwimmscheiben
aneinander befestigbar, je nach Gewicht der Person.
[0009] Eine Schwimmscheibe mit Auftrieb im Wasser besitzt vorzugsweise zwei Aussparungen
nahe relativ den sich gegenüberliegenden Außenkanten, in die Clipverbindungselemente
fest oder entnehmbar eingesetzt sind. Durch diese vorzugsweise Anordnung wird eine
optimale Spannungsverteilung erzielt, und ein ungewolltes Lösen der Verbindung wird
unwahrscheinlicher. Die Clipverbindungselement zur Verbindung mehrerer Schwimmscheiben
weisen auf: Einen Grundkörper mit einer Aussparung, einen Fortsatz, welcher an einer
Stirnseite des Grundkörpers vorgesehen ist und einen Vorsprung an der äußeren Fläche
aufweist, eine Nut in der Aussparung, welche auf einem der Stirnseite gegenüberliegenden
äußeren Abschnitt der Innenseite des Grundkörpers vorgesehen ist, in welcher ein Vorsprung
des Fortsatzes eines weiteren Clipverbindungselements aufnehmbar ist, wobei ein Clipverbindungselement
mit dem Vorsprung sowie der Nut jeweils eine Clipverbindung mit einem weiteren Clipverbindungselement
ausbilden kann. Vorzugsweise ist der Grundkörper aus Kostengründen im Wesentlichen
innen hohl. Ferner spart eine solche Ausgestaltung Gewicht.
[0010] Eine Schwimmscheibe basiert vorzugsweise auf einem porösen oder geschäumten Kunststoff,
welcher hinreichenden Auftrieb im Wasser ermöglicht, bevorzugt wasserabweisend ist
und somit kein Wasser absorbieren kann und eine möglichst geringe Dichte besitzt.
[0011] An der äußeren Umfangsoberfläche des Grundkörpers des Clipverbindungselements ist
weiterhin mindestens ein Vorsprung zur Fixierung des Clipverbindungselements in einer
Schwimmscheibe vorgesehen, vorzugsweise sind sogar zwei Vorsprünge vorgesehen, wobei
einer auf der Vorderseite der Schwimmscheibe aufliegt, der andere auf der Rückseite.
Somit kann eine optimale Fixierung des Clipverbindungselements in der Aussparung der
Schwimmscheibe erreicht werden.
[0012] Beim Clipverbindungselement ist die Nut vorzugsweise auf dem gesamten Umfang der
Innenseite des Grundkörpers vorgesehen. Dies führt zur stabilsten Verbindung, weiterhin
besitzt eine solche Ausführungsform die geringste Bruchneigung, da sich eventuelle
Zugkräfte am besten auf das Material verteilen. Aus demselben Grund ist der der Vorsprung
auf dem Fortsatz vorzugsweise auf dem gesamten Umfang des Vorsprungs vorgesehen.
[0013] Ein Clipverbindungselement ist bevorzugt aus Hartplastik ausgebildet. Dieses bietet
bei hinreichender Auftriebskraft in Wasser eine ausreichende Festigkeit und Stabilität,
so dass eine Verbindung zwischen zwei Schwimmscheiben bis zu einer gewissen Zugkraft
stabil sind und sich durch Kräfte, welches Wasser bei beschreibungsgemäßer Verwendung
auf die Schwimmscheiben ausüben kann, nicht löst.
[0014] Eine Schwimmhilfsvorrichtung umfasst mindestens zwei Schwimmscheiben gemäß einem
vorhergehenden Punkte, welche durch besagte Clipverbindungselemente verbunden sind.
[0015] Im Folgenden wird beispielhaft ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, ohne die Erfindung jedoch darauf
zu beschränken.
- Fig. 1
- ist eine isometrische Ansicht des Clipverbindungselements zur Verwendung in einer
Schwimmscheibe.
- Fig. 2
- ist eine isometrische Ansicht einer Schwimmscheibe, inklusive der Aussparungen für
Clipverbindungselemente.
- Fig.3
- ist eine Explosionszeichnung, welche eine Kombination aus drei Clipverbindungselementen
1, 1' und 1" zeigt.
[0016] Fig. 1 zeigt das durchgängige Clipverbindungselement 1, welches einen Grundkörper
2 mit einer Vertiefung 12 besitzt. Im vorliegenden Fall ist die Vertiefung so tief,
dass der Grundkörper 2 innen hohl ausgeführt ist. An einer Stirnseite des Grundkörpers
2 ist ein Fortsatz 3 vorgesehen, welcher wiederum einen Vorsprung 4 an der äußeren
Fläche aufweist. Dieser Vorsprung 4 in der äußeren Fläche dient zu einer Clipverbindung
mit einem weiteren Clipverbindungselement 1. An der Innenseite der Vertiefung 12 des
Grundkörpers 2 ist weiterhin eine Nut 5 (in Fig. 1, als dicke Linie dargestellt) vorgesehen,
die so angepasst ist, dass sie wiederum einen Vorsprung 4' eines Fortsatzes 3' eines
weiteren Clipverbindungselements 1' aufnehmen kann, und somit eine Nut-/Federverbindung
einzugehen. Weiterhin besitzt das Clipverbindungselement 1 auf der äußeren Umfangsfläche
zwei Vorsprünge 6 und 7, welche dazu angepasst sind, das Clipverbindungselement 1
in einer Schwimmscheibe fixieren, in dem sie auf den Oberflächen der Schwimmschreibe
aufliegen können und somit ein Herausrutschen der Clipverbindungselemente aus der
Schwimmscheibe verhindern.
[0017] Fig. 2 zeigt eine Ansicht einer Schwimmscheibe 8. Im vorliegenden Beispiel weist
die Schwimmscheibe 8 zwei Aussparungen 9 auf, in die jeweils ein Clipverbindungselement
1 eingesteckt werden kann. Die beiden Vorsprünge 6 und 7 des Grundkörpers 2 des Clipverbindungselements
1 liegen hierbei mit beiden äußeren Oberflächen der Schwimmscheibe 8 auf. Weiterhin
weist die Schwimmscheibe 8 eine Öffnung 10 auf, mit welcher die Schwimmscheibe 8 am
Oberarm der zu haltenden Person befestigt werden kann. In der inneren Umfangsoberfläche
der Öffnung 10 in der Schwimmscheibe 8 ist ein Ring von flexiblem, elastischem Material
11 angebracht, welche weiterhin zum reversiblen Fixieren der Schwimmscheibe an den
Oberarm der zu haltenden Person beiträgt.
[0018] Fig. 3 ist eine Explosionszeichnung, welche eine Kombination aus 3 Clipverbindungselementen
1, 1' und 1" zeigt, wobei die Clipverbindungselemente 1 und 1' miteinander verbunden
sind. Es wird deutlich, dass die Clipverbindungselemente 1 und 1" miteinander verbindbar
sind, indem der Vorsprung 4 des Fortsatzes 3 des Clipverbindungselements 1 in die
Vertiefung 12' des Clipverbindungselements 1" geschoben wird. Eine stabile Verbindung
wird dann erzielt, wenn der Vorsprung 4 des Fortsatzes 3 des Clipverbindungselements
1 so weit in die Vertiefung 12" des Clipverbindungselements 1" hineingeschoben wird,
so dass er in die Nut 5" (in Fig. 3 als dicke Linie dargestellt) einrastet.
[0019] Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt.
[0020] Beispielsweise wäre es möglich, das Clipverbindungselement 1 ohne die beiden Vorsprünge
6 und 7 auszuführen, und das Clipverbindungselement 1 beispielsweise durch Zacken
oder Stifte, welche auf der Außenfläche des Grundkörpers 2 vorgesehen sind, in weitere
Aussparungen innerhalb des porösen Materials der Schwimmscheibe 8 zu fixieren. Auch
wäre eine Nabenverbindung möglich. Eine Ausführung mit den beiden Vorsprüngen 6 und
7 führt jedoch zu einer festeren und sicheren Verbindung. Weiterhin ist eine Ausführungsform,
bei der das Clipverbindungselement 1 nicht aus der Schwimmscheibe 8 entnehmbar ist,
möglich, beispielsweise durch Verkleben beider Teile.
[0021] Weiterhin wäre es möglich, beim Clipverbindungselement 1 die Nut 5 und den Vorsprung
4 nicht auf dem gesamten Umfang der Innenseite des Grundkörpers auszuführen. In diesem
Fall könnte trotzdem eine ausreichende Festigkeit der Clipverbindung zur Verfügung
gestellt werden. Eine Ausführung Auf dem gesamten Umfang führt jedoch zu einer stabileren
Verbindung von zwei Clipverbindungselementen.
[0022] Weiterhin ist die Form des Grundkörpers 2 des Clipverbindungselements 1 nicht auf
eine nierenförmige Form beschränkt. Es sind rechteckige, vieleckige, runde, ovale
oder dreieckige Formen denkbar. Ein Vorteil der Nierenform ist jedoch, dass sich diese
optisch gut an die äußere Umfangsrundung der Schwimmscheibe anpasst. Weiterhin ist
ein Clipverbindungselement in Nierenform torsionssteifer und bietet eine stabilere
Verbindung, gleichzeitig ist ein besserer Krafteingriff vorhanden.
[0023] Weiterhin wäre es möglich, das Clipverbindungselement 1 aus Metall auszuführen, beispielsweise
aus einem leichten Metall wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Dieses Metall
sollte ebenfalls hinreichend Auftrieb im Waser besitzen und nicht zu Rostbildung neigen.
Plastik ist aber die kostengünstigere und auf jeden Fall korrosionsunanfälligere Variante.
[0024] Eine weitere Variante wäre die Ausführung der Schwimmscheibe 8 aus einem von porösem
oder geschäumten Kunststoff verschiedenen Material mit Auftrieb in Wasser, wie zum
Beispiel Kork oder kompositverstärkte Karbonfasern.
[0025] Weiterhin ist es möglich, zur Fixierung von mehreren Schwimmscheiben 8 aneinander
eine Vielzahl an Clipverbindungselementen 1 vorzusehen. Hierzu muss eine Vielzahl
von Aussparungen 9 in den Schwimmscheiben 8 vorgesehen werden. Eine räumliche Anordnung
von zwei Clipverbindungselementen relativ nahe von zwei sich gegenüberliegender Außenkanten
der Schwimmscheibe ist jedoch mit Hinblick auf ein Kraftfeld, welches auf die Schwimmscheiben
einwirkt, stabiler, da eine solche Anordnung lediglich ein kleines Biegemoment zulässt.
Ein größeres Biegemoment könnte leicht zum unbeabsichtigten Lösen der Verbindung führen.
[0026] Ein Clipverbindungselement 1, welches nur eine Clipverbindung mit einem anderen Clipverbindungselement
1 eingehen kann, kann als Front- bzw. Endstück einer Schwimmhilfsvorrichtung fungieren.
Hierbei kann einerseits der Fortsatz (3) an einer Stirnseite des Grundkörpers (2)
mit dem Vorsprung (4) an der äußeren Fläche weggelassen werden. Andererseits kann
die Nut (5) weggelassen werden. In diesem Fall könnte der Grundkörper (2) an einer
Seite verschlossen sein und somit nicht zu einer Seite hin geöffnet sein. Er könnte
somit auch massiv ausgeführt sein und innen nicht hohl sein.
[0027] Weitere Ausführungsformen sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung ebenfalls denkbar.
1. Schwimmscheibe (8) mit Auftrieb im Wasser, welche mindestens eine Aussparung (9) besitzt,
in die ein Clipverbindungselement (1) fest oder entnehmbar eingesetzt ist, wobei das
Clipverbindungselement (1) zur Verbindung mehrerer Schwimmscheiben (8) aufweist:
einen Grundkörper (2), eine Vertiefung (12) aufweisend;
einen Fortsatz (3), welcher an einer Stirnseite des Grundkörpers (2) vorgesehen ist
und einen Vorsprung (4) an der äußeren Fläche aufweist;
eine Nut (5), welche auf einem der Stirnseite gegenüberliegenden äußeren Abschnitt
der Innenseite des Grundkörpers (2) vorgesehen ist, in welcher ein Vorsprung (4')
des Fortsatzes (3') eines weiteren Clipverbindungselements (1') aufnehmbar ist,
wobei das Clipverbindungselement (1) mit dem Vorsprung (4) sowie der Nut (5) eine
Clipverbindung mit weiteren Clipverbindungselement(en) (1', 1") ausbilden kann.
2. Schwimmscheibe (8) gemäß Anspruch 1, basierend auf einem porösen oder geschäumten
Kunststoff.
3. Schwimmscheibe (8) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, weiterhin eine Öffnung (10)
aufweisend, in welcher ein Ring (11) aus elastischem Kunststoff zur Befestigung der
Schwimmscheibe an einen Arm einer Person vorgesehen ist.
4. Schwimmscheibe (8) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Grundkörpers (2) im
Wesentlichen oder vollständig hohl ausgebildet ist.
5. Schwimmscheibe (8) gemäß einem vorhergehenden Ansprüche, wobei an der äußeren Umfangsoberfläche
des Grundkörpers (2) des Clipverbindungselements (1) weiterhin mindestens ein Vorsprung
(6, 7) zur Fixierung des Clipverbindungselements (1) in der Schwimmscheibe vorgesehen
ist, vorzugsweise zwei Vorsprünge (6, 7).
6. Schwimmscheibe (8) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei beim Clipverbindungselement
(1) die Nut (5) auf dem gesamten Umfang der Innenseite des Grundkörpers (2) vorgesehen
ist.
7. Schwimmscheibe (8) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei beim Clipverbindungselement
(1) der Vorsprung (4) auf dem gesamten Umfang des Vorsprungs (3) vorgesehen ist.
8. Schwimmscheibe (8) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das in die Aussparung
(9) eingesetzte Clipverbindungselement (1) eine nierenförmige Form besitzt.
9. Schwimmscheibe (8) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Clipverbindungselement
(1) aus Hartplastik ausgebildet ist.
10. Schwimmscheibe (8) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei diese in Signalfarbe
und das Clipverbindungselement (1) in einer anderen Farbe ausgebildet ist.
11. Schwimmhilfsvorrichtung, welche mindestens zwei Schwimmscheiben (8, 8', evtl. 8")
gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst, welche durch besagte Clipverbindungselemente
(1,1', evtl. 1") verbunden sind.