(57) Die Erfindung betrifft einen Permanentmagneten (10, 110, 210, 310, 410, 1010) umfassend
einen Nord- (21, 121) und einen Südpol (22, 122) als magnetische Pole und Endflächen
(12, 112, 212) an einem ersten Ende (11, 1011, 211, 311, 411) und einem zweiten Ende
(31, 1031, 231, 331, 431) des Permanentmagneten (10, 110, 210, 310, 410, 1010), wobei
in einem Querschnitt (13) des Permanentmagneten (10, 110, 210, 310, 410, 1010) eine
Magnetisierung (14, 114) von dem Südpol (22, 122) zu dem Nordpol (21, 121) verläuft,
wobei der Querschnitt (13) eine Hüllkurve (15, 1015, 215) mit einem ersten konvexen
Abschnitt (16, 116, 1016, 216) aufweist, wobei die magnetischen Pole bogenförmig entlang
des ersten konvexen Abschnitts (16, 116, 1016, 216) verlaufen, wobei die Hüllkurve
(15, 1015, 215) bikonvex linsenförmig den ersten konvexen Abschnitt (16, 116, 1016,
216) und einen zweiten konvexen Abschnitt (17, 117, 217, 317) aufweist, wobei der
Permanentmagnet (10, 110, 210, 310, 410, 1010) entlang des zweiten konvexen Abschnitts
(17, 117, 217, 317) bogenförmig verläuft, wobei mindestens eine der Endflächen (12,
112, 212) innerhalb der Hüllkurve (15, 1015, 215) eine Fläche (18, 118, 218, 318,
418, 1038, 238, 338, 438) für eine Verbindung (670, 671) einer Verbindungsvorrichtung
(672, 772, 872, 972) mit dem Permanentmagneten (10, 110, 210, 310, 410, 1010) aufweist,
einen Rotor (600, 700, 800, 900) für eine elektrische Maschine (61, 62, 63, 64) umfassend
den Permanentmagneten (10, 110, 210, 310, 410, 1010) und eine elektrische Maschine
(61, 62, 63, 64), umfassend den Rotor (600, 700, 800, 900), sowie eine Verwendung
des Permanentmagneten (10, 110, 1010, 210, 310, 410) für einen Rotor (600, 700, 800,
900) einer elektrischen Maschine (61, 62, 63, 64).
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