(19)
(11) EP 2 995 353 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
16.03.2016  Patentblatt  2016/11

(21) Anmeldenummer: 15180758.3

(22) Anmeldetag:  12.08.2015
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A62C 2/06(2006.01)
A62C 2/12(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
MA

(30) Priorität: 12.09.2014 DE 202014007432 U

(71) Anmelder: Wildeboer, Werner
26826 Weener (DE)

(72) Erfinder:
  • WILDEBOER, Werner
    26826 Weener (DE)
  • JANSSEN, Frank
    26607 Aurich (DE)

(74) Vertreter: Jabbusch, Matthias 
Jabbusch Siekmann & Wasiljeff Patentanwälte Hauptstrasse 85
26131 Oldenburg
26131 Oldenburg (DE)

   


(54) BRANDSCHUTZ- UND ENTRAUCHUNGSEINRICHTUNG FÜR LÜFTUNGSANLAGEN, UMFASSEND ZUMINDEST EIN ABSPERRELEMENT


(57) Bei einer Brandschutz- und Entrauchungseinrichtung für Lüftungs- und Entrauchungsanlagen, umfassend zumindest ein in einem Gehäuse angeordnetes Absperrelement, wobei dieses Gehäuse in einen Lüftungs- und Entrauchungskanal einsetzbar ist und wobei dem Absperrelement in seiner den Querschnitt des Gehäuses verschließenden Schließstellung Dichtungen zugeordnet sind, ist vorgesehen, dass jede Dichtung wenigstens einen Dichtungsabschnitt aus Intumeszenzmaterial hat, der in der Längsmittelebene des Absperrelementes in dessen Schließstellung angeordnet ist und dem beiderseitig jeweils ein Dichtungsabschnitt aus Nichtintumeszenzmaterial zugeordnet ist, wobei die Dichtungsabschnitte in Vertiefungen einer Wandung des Gehäuses angeordnet sind.
Diese Brandschutz- und Entrauchungseinrichtung ermöglicht verbessert sowohl eine dichte Absperrung im Brandfall als auch ein Öffnen und Wiederöffnen für das Ableiten von Rauch.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Brandschutz- und Entrauchungseinrichtung für Lüftungs- und Entrauchungsanlagen, umfassend zumindest ein in einem Gehäuse angeordnetes Absperrelement, wobei dieses Gehäuse in einen Lüftungs- oder Entrauchungskanal einsetzbar ist und wobei dem Absperrelement in seiner den Querschnitt des Gehäuses verschließenden Schließstellung Dichtungen zugeordnet sind.

[0002] Brandschutzeinrichtungen mit Absperrelementen sind für den Brandfall bekannt. Sie verschließen einen Lüftungskanal, der beispielsweise durch eine Wand hindurchgeführt ist, um das Übertragen von Funken, Rauch und Hitze in einen angrenzenden Raum zu verhindern. Auch Entrauchungseinrichtungen mit Absperrelementen sind bekannt. Diese können im Normalfall geschlossen sein, bei einem Entrauchungsfall öffnen sie trotz Brandbelastung, um über Entrauchungskanäle oder -leitungen eine Entrauchung zu ermöglichen.

[0003] Die Erfindung betrifft eine kombinierte Brandschutz- und Entrauchungseinrichtung, deren Absperrelement einen Lüftungs- oder Entrauchungskanal gegen eine Übertragung des Brandes verschließt und deren Absperrelement zum Hindurchlassen von Rauch auch geöffnet werden kann. Nach den Normen kann eine derartige Brandschutz- und Entrauchungseinrichtung im Brandfall zu schließen sein und nach diesem Schließen für einen angenommenen Entrauchungsfall noch einmal zu öffnen sein. Die Dichtungen der Brandschutz- und Entrauchungseinrichtung müssen im Absperrfall einen dichten Verschluss der Lüftungs- oder Entrauchungsanlage gewährleisten, im Öffnungsfall bzw. Wiederöffnungsfall dürfen sie jedoch die Bewegung des Absperrelementes nicht behindern.

[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Brandschutz- und Entrauchungseinrichtung aufzuzeigen, die verbessert sowohl eine dichte Absperrung im Brandfall als auch ein Öffnen und Wiederöffnen für das Ableiten von Rauch ermöglicht.

[0005] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jede Dichtung wenigstens einen Dichtungsabschnitt aus Intumeszenzmaterial hat, der in der Längsmittelebene des Absperrelementes in dessen Schließstellung angeordnet ist, und dem vorzugsweise in direkter Anlage beiderseitig jeweils ein Dichtungsabschnitt aus Nichtintumeszenzmaterial zugeordnet ist, wobei die Dichtungsabschnitte in Vertiefungen einer Wandung des Gehäuses angeordnet sind.

[0006] Bei der erfindungsgemäßen Brandschutz- und Entrauchungseinrichtung wird für die Dichtung wenigstens ein Dichtungsabschnitt aus Intumeszenzmaterial eingesetzt. Ein derartiges Material dehnt sich bei höheren Temperaturen aus, es kann damit einen Zwischenraum zwischen Gehäusewand und Absperrelement vollständig ausfüllen und abdichten. Daher hat sich dieses Material bei Brandschutzeinrichtungen mit Absperrelementen bewährt.

[0007] Die erfindungsgemäße Brandschutzeinrichtung ist aber auch eine Entrauchungseinrichtung, so dass das Absperrelement auch für eine Rauchabführung im Brandfall zum Einhalten der entsprechenden insbesondere europäischen Normen zu öffnen ist. Das Intumeszenzmaterial darf dieses Öffnen nicht behindern. Dazu schlägt die Erfindung vor, dass das Intumeszenzmaterial vorübergehend oder für einen erforderlichen Zeitraum gegenüber einem Angriff von dessen Ausdehnung bewirkender Wärme vorzugsweise geschützt wird. In direkter Anlage sind beiderseitig des Dichtungsabschnittes aus Intumeszenzmaterial andere Dichtungsabschnitte aus Nichtintumeszenzmaterial vorgesehen, die insoweit das Intumeszenzmaterial gegen den Angriff von Wärme erst einmal schützen. Dies ist insbesondere dann gegeben, wenn sich das schwenkbare Absperrelement in seiner Schließstellung befindet. Dann ist es einem Abschnitt der Wandung des Gehäuses zugeordnet. In diesem Bereich sind zugleich die Dichtungen angeordnet. In der Längsmittelebene des Absperrelementes in dessen Schließstellung befindet sich der Dichtungsabschnitt aus Intumeszenzmaterial, flankierend zu jeder Längsseite dieses Dichtungsabschnitts sind die Dichtungsabschnitte aus Nichtintumeszenzmaterial angeordnet. Auf diese Weise ist der Dichtungsabschnitt aus Intumeszenzmaterial eingehaust, so dass einwirkende Wärme nicht unmittelbar auf dieses Intumeszenzmaterial treffen kann.

[0008] Die erfindungsgemäße Brandschutz- und Entrauchungseinrichtung kann in dieser Weise ausschließlich aufgrund der Funktionalität der Dichtungsabschnitte aus Nichtintumeszenzmaterial Brandangriffen eine Zeit lang standhalten. Die Dichtungsabschnitte verändern sich nicht soweit, dass ein Öffnen oder Wiederöffnen des Absperrelementes verhindert ist. Für einen sich zeitlich später anschließenden Entrauchungsvorgang kann somit das Absperrelement noch immer geöffnet werden.

[0009] Wird die erfindungsgemäße Brandschutz- und Entrauchungseinrichtung nicht für den Entrauchungsvorgang eingesetzt, wird und/oder bleibt sie geschlossen und wird daraufhin stärker mit Brand beaufschlagt. Dabei verlieren nach einem für ein mögliches Öffnen des Absperrelementes erforderlichen Zeitraum die Dichtungen aus Nichtintumeszenzmaterial aufgrund des Temperaturanstiegs allmählich an wärmeisolierender und abdichtender Wirkung. Damit mindert sich nach und nach der Schutz dieses Dichtungsabschnittes aus Nichtintumeszenzmaterial. Es wird vermehrt Wärme an das Intumeszenzmaterial übertragen, so dass dieses dann reagiert und sich ausdehnt. Dann erfolgt ein Festsetzen des Absperrelementes mit dem Intumeszenzmaterial und eine dichte und standhafte Brandschutzwirkung ist hergestellt.

[0010] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Dichtungsabschnitte in Vertiefungen einer Wandung des Gehäuses angeordnet sind. Sowohl der Dichtungsabschnitt aus Intumeszenzmaterial als auch die Dichtungsabschnitte aus Nichtintumeszenzmaterial können in Vertiefungen angeordnet sein. Der freie Innenquerschnitt des Gehäuses wird dadurch erweitert, insbesondere wird die Schwenkbewegung des Absperrelementes nicht durch in den Schwenkweg vorstehende Abschnitte behindert.

[0011] Weiter kann vorgesehen sein, dass für den Dichtungsabschnitt aus Intumeszenzmaterial eine größere Vertiefung als zumindest eine Vertiefung für die Dichtungsabschnitte aus Nichtintumeszenzmaterial vorgesehen ist. Bei dieser Ausbildung ist der Dichtungsabschnitt aus Intumeszenzmaterial noch ein Stück weiter vom Innenquerschnitt des Gehäuses entfernt, wodurch seine Isolierung gegenüber einem Wärmeangriff verbessert sein kann. Oberhalb des Dichtungsabschnittes aus Intumeszenzmaterial bildet sich bei dieser Anordnung ein Hohlraum, der es gestattet, dass sich das Intumeszenzmaterial trotz der Abschirmung durch die Dichtungsabschnitte aus Nichtintumeszenzmaterial etwas ausdehnt, ohne die Bewegbarkeit des Absperrelementes zu behindern. Erst bei fortdauerndem Wärmeangriff dehnt sich das Intumeszenzmaterial soweit aus, dass es diesen Hohlraum überbrückt und sich an das Absperrelement anlegt.

[0012] Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine Dichtung aus Nichtintumeszenzmaterial in den Schwenkweg des Absperrelementes im Bereich dessen Schließstellung vorsteht. Diese vorstehende Dichtung kann einen Anschlag für das Absperrelement ausbilden. Da die vorstehende Dichtung im Bereich der Schließstellung des Absperrelementes in den Schwenkweg vorsteht, befindet sich das Absperrelement bei Anschlag an der vorstehenden Dichtung in seiner Schließstellung. Damit ist es der weiteren Dichtung aus Nichtintumeszenzmaterial sowie der Dichtung aus Intumeszenzmaterial zugeordnet.

[0013] Die vorgesehenen Dichtungsabschnitte können jeweils streifenförmig ausgebildet sein. Derartige Streifen können nebeneinander angeordnet werden, ein Streifen aus Intumeszenzmaterial wird beiderseitig von jeweils einem Streifen aus Nichtintumeszenzmaterial flankiert.

[0014] Die Dichtungen aus Nichtintumeszenzmaterial können aus mineralischen Materialien, aus Glasseide oder aus Silikaten oder auch aus Kombinationen dieser Materialien ausgebildet sein.

[0015] Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1:
eine kombinierte Seiten- und Schnittansicht einer Brandschutzund Entrauchungseinrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel mit geschlossenem Absperrelement;
Figur 2:
eine kombinierte Seiten- und Schnittansicht der Brandschutzund Entrauchungseinrichtung nach Figur 1 mit geöffnetem Absperrelement;
Figur 3:
eine maßstäblich vergrößerte Schnittansicht entlang der Schnittlinie III - III in Figur 1;
Figur 4:
eine maßstäblich vergrößerte Schnittansicht entlang der Schnittlinie IV - IV in Figur 2;
Figur 5:
eine maßstäblich weiter vergrößerte Ansicht der Einzelheit V in Figur 3;
Figur 6:
eine kombinierte Seiten- und Schnittansicht einer Brandschutzund Entrauchungseinrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel mit geschlossenem Absperrelement;
Figur 7:
eine kombinierte Seiten- und Schnittansicht der Brandschutzund Entrauchungseinrichtung nach Figur 6 mit geöffnetem Absperrelement;
Figur 8:
eine maßstäblich vergrößerte Schnittansicht entlang der Schnittlinie VIII - VIII in Figur 6;
Figur 9:
eine maßstäblich vergrößerte Schnittansicht entlang der Schnittlinie IX - IX in Figur 7 und
Figur 10:
eine maßstäblich weiter vergrößerte Ansicht der Einzelheit X in Figur 8.


[0016] Die Brandschutz- und Entrauchungseinrichtung nach jedem der beiden Ausführungsbeispiele hat ein quaderförmiges Gehäuse 1, in das ein Absperrelement 2 schwenkbar eingesetzt ist. Das Gehäuse 1 ist auf seiner Außenseite mit einem umlaufenden Rahmen 3 belegt, der auf die Wandungen 4 des Gehäuses 1 aufgelegt ist.

[0017] Die Schnittansichten in Figur 4 und in Figur 9 zeigen in der jeweils geöffneten Stellung des Absperrelementes 2 auf der Innenseite einer Gehäusewandung 4 streifenförmige Dichtungsabschnitte. Es handelt sich jeweils um drei Dichtungsabschnitte, die im Einzelnen in den vergrößerten Darstellungen Figur 5 und Figur 10 erläutert sind.

[0018] In Figur 5 ist die Längsmittelebene des Absperrelementes 2 durch eine gestrichelte Linie 5 verdeutlicht. In dieser Längsmittelebene ist ein erster Dichtungsabschnitt 8 aus Intumeszenzmaterial angeordnet. Dieser Dichtungsabschnitt 8 aus Intumeszenzmaterial ist eingefasst auf jeder seiner Längsseiten durch einen Dichtungsabschnitt 7 aus Nichtintumeszenzmaterial.

[0019] Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Figuren 1 bis 5 sind die Dichtungsabschnitte 8, 7 in einer Vertiefung der Wandung 4 angeordnet, dabei ist für den Dichtungsabschnitt 8 aus Intumeszenzmaterial die größte Vertiefung vorgesehen. Oberhalb des Dichtungsabschnitts 8 aus Intumeszenzmaterial ist ein Hohlraum 6 vorgesehen.

[0020] Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel in Figuren 6 bis 10 sind wiederum Vertiefungen in der Wandung 4 des Gehäuses 1 für die Dichtungsabschnitte vorgesehen. Ein erster Dichtungsabschnitt 7 aus Nichtintumeszenzmaterial sowie der Dichtungsabschnitt 8 aus Intumeszenzmaterial sind in einer Vertiefung angeordnet, ein zweiter Dichtungsabschnitt 7 aus Nichtintumeszenzmaterial ist in einer geringeren Vertiefung angeordnet. Dieser Abschnitt 7 aus Nichtintumeszenzmaterial steht zudem weiter in das Innere des Gehäuses 1 vor, dadurch bildet dieser Abschnitt 7 einen Anschlag für die Schwenkbewegung des Absperrelementes 2 aus. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Hohlraum 6 oberhalb des Abschnitts 8 aus Intumeszenzmaterial vorgesehen.

[0021] Die Wandungen 4 des Gehäuses 1 bestehen vorzugsweise aus einem Silikatmaterial. Der auf die Wandungen 4 aufgelegte umlaufende Rahmen hat in seinem Inneren ein metallisches Profil 9, das mit Silikatabschnitten 10 abgedeckt ist.

[0022] Alle in der vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen genannten Merkmale sind in einer beliebigen Auswahl mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs kombinierbar. Die Offenbarung der Erfindung ist somit nicht auf die beschriebenen bzw. beanspruchten Merkmalskombinationen beschränkt, vielmehr sind alle im Rahmen der Erfindung sinnvollen Merkmalskombinationen als offenbart zu betrachten.


Ansprüche

1. Brandschutz- und Entrauchungseinrichtung für Lüftungs- und Entrauchungsanlagen, umfassend zumindest ein in einem Gehäuse angeordnetes Absperrelement, wobei dieses Gehäuse in einen Lüftungs- oder Entrauchungskanal einsetzbar ist und wobei dem Absperrelement in seiner den Querschnitt des Gehäuses verschließenden Schließstellung Dichtungen zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass jede Dichtung wenigstens einen Dichtungsabschnitt (8) aus Intumeszenzmaterial hat, der in der Längsmittelebene des Absperrelementes (2) in dessen Schließstellung angeordnet ist und dem beiderseitig jeweils ein Dichtungsabschnitt (7) aus Nichtintumeszenzmaterial zugeordnet ist, wobei die Dichtungsabschnitte (7, 8) in Vertiefungen einer Wandung (4) des Gehäuses (1) angeordnet sind.
 
2. Brandschutz- und Entrauchungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung der Dichtungsabschnitte (7,8) zueinander in direkter Anlage ausgebildet ist.
 
3. Brandschutz- und Entrauchungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den Dichtungsabschnitt (8) aus Intumeszenzmaterial eine größere Vertiefung als zumindest eine Vertiefung für die Dichtungsabschnitte (7) aus Nichtintumeszenzmaterial vorgesehen ist.
 
4. Brandschutz- und Entrauchungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtungsabschitt (7) aus Nichtintumeszenzmaterial in den Schwenkweg des Absperrelementes (2) im Bereich dessen Schließstellung vorsteht.
 
5. Brandschutz- und Entrauchungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsabschnitt (8) aus Intumeszenzmaterial und die Dichtungsabschnitte (7) aus Nichtintumeszenzmaterial jeweils streifenförmig ausgebildet sind.
 
6. Brandschutz- und Entrauchungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsabschnitte (7) aus Nichtintumeszenzmaterial aus mineralischen Materialien ausgebildet sind.
 
7. Brandschutz- und Entrauchungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsabschnitte (7) aus Nichtintumeszenzmaterial aus Glasseide ausgebildet sind.
 
8. Brandschutz- und Entrauchungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsabschnitte (7) aus Nichtintumeszenzmaterial aus Silikaten ausgebildet sind.
 
9. Brandschutz- und Entrauchungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsabschnitte (7) aus mit Glasseide kombinierten Silikaten ausgebildet sind.
 




Zeichnung



















Recherchenbericht









Recherchenbericht