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EP 3 002 392 A1 |
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EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
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Veröffentlichungstag: |
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06.04.2016 Patentblatt 2016/14 |
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Anmeldetag: 30.09.2014 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
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Benannte Erstreckungsstaaten: |
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BA ME |
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Anmelder: Popescu, Nicolae |
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2003 Durlesti, mun. Chisinau (MD) |
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Erfinder: |
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- Popescu, Nicolae
2003 Kishinev (MD)
- Furdui, Andrei
3048 r-n Soroca (MD)
- Casu, Sergei
5947 r-n Faleshti (MD)
- Vasilascu, Ion
3715 r-n Strasheni (MD)
- Muntean, Radion
2003 mun. Kishinev (MD)
- Syrbu, Ion
7222 r-n Sholdaneshti (MD)
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Vertreter: Jeck, Anton |
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Klingengasse 2 71665 Vaihingen/Enz 71665 Vaihingen/Enz (DE) |
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Bemerkungen: |
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Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ. |
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(54) |
Belagselement für eine Schalung für Massivdecken |
(57) Die Erfindung betrifft ein Belagselement für eine Schalung für Massivdecken. Die Erfindung ist im Bauwesen und zwar als Fertigungsmittel, nämlich als Schalung,
einsetzbar. Sie kann bei der Erstellung von Massivdecken angewendet werden. Das Belagselement für eine Schalung für Massivdecken besteht aus einem federnden elastischen
flexiblen Material in Form einer Druckluft-/Hydromatte (1) mit einem Ein- und Ablassventil
(10) für ein Arbeitsmedium. Die größere Oberflächen (2, 3) der Matte (1) bestehen
aus zwei unteilbaren Schichten (4, 5). Die Innen-Schichten (4) der Matte (1) sind
über undehnbare Fäden (6) miteinander verbunden. Auf der Oberfläche (3) der Matte
(1) sind Bänder (7) und flexible Befestigungselemente (8) angebracht, um die Matte
(1) an einem Lattenwerk der Schalung (nicht abgebildet) zu befestigen, und Befestigungselemente
(9), um die Matten (1) während der Belagsbildung miteinander zusammenzufügen. Auf
der Oberfläche (2) ist entlang wenigstens einer ihrer Kanten eine flexible elastische
Lasche (11) befestigt, die über den Rand der Matte (1) hinausragt.
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[0001] Die Erfindung betrifft ein Belagselement für eine Schalung für Massivdecken nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Die Erfindung ist im Bauwesen und zwar als Fertigungsmittel, nämlich für eine Schalung
für Massivdecken, einsetzbar. Sie kann bei der Erstellung von Massivdecken und Beschichtungen
angewendet werden.
[0003] Aus dem Stand der Technik ist eine Deckenschalung mit horizontalen, vertikalen Stütz-
und Verbindungselementen zu einer flachen Schalungsbelagtafel bekannt. Die Belagtafel
kann aus Laminatsperrholz, Alublech bestehen oder als Vinylplatte gefertigt werden.
[0004] Die Verwendung derartiger flacher Belagtafeln ist materialintensiv und unhandlich
im Betrieb, denn die Platten zur Erstellung der Belagtafeln haben große Abmessungen
und ein großes Gewicht. Das erschwert ihren Transport und ihre Verlagerung zwischen
den Stockwerken eines Neubaus eines Gebäudes.
[0005] Aus dem Stand der Technik ist ein Belagselement für eine Schalung für Massivdecken
bekannt, welches aus einem federnden elastischen flexiblen Material in Form einer
Druckluft-/Hydromatte gefertigt ist. Jedoch offenbart dieses Dokument den Aufbau dieser
Matte nicht.
[0006] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein leichtes kompaktes Belagselement für eine Schalung
für Massivdecken zu schaffen, das hinsichtlich des Transports und der Lagerung der
Schalung einen wesentlich kleineren Arbeitsaufwand erfordert.
[0007] Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0008] Das Belagselement für eine Schalung für Massivdecken ist aus einem federnden elastischen
flexiblen Material in Form einer Druckluft-/Hydromatte mit einem Ein- und Ablassventil
gefertigt. Die Matte ist mit einem Arbeitsmedium Gas oder Flüssigkeit gefüllt. Jede
der größeren Oberflächen der Matte besteht aus zwei unteilbar miteinander verbundenen
Schichten. Die Innenschichten der größeren Oberflächen der Matte sind über die gesamte
Oberfläche über undehnbare Fäden miteinander verbunden. Die Fäden bilden ein Netz
und stellen Planheit und Gleichläufigkeit der Oberflächen der Matte in der Arbeitsstellung
der Matte sicher. Auf einer der größeren Oberflächen der Matte sind Bänder für flexible
Befestigungselemente, mit denen die Matte mit einem Lattenwerk der Schalung verbindbar
ist, und Befestigungselemente vorgesehen, mit denen die Matten miteinander verbindbar
sind.
[0009] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Matte sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
[0010] So ist auf der größeren Oberfläche der Matte, die dem aufzubringenden Deckenbeton
zugekehrt ist, wenigstens entlang einer ihrer Seiten eine elastische Lasche befestigt,
die über den Rand der Matte hinausragt.
[0011] Es ist eine der folgenden Mattenformen gewählt: Rechteck, Dreieck, Trapez, Polygon,
krummlinige geschweifte Form.
[0012] Das Ein-/Ablassventil befindet sich auf einer der Seitenflächen der Matte oder auf
einer Oberfläche mit den Bändern und flexiblen Befestigungselementen.
[0013] Dank der Ausbildung des Belagslements aus einem federnden elastischen flexiblen Material
in Form einer Druckluft-/Hydromatte ist es möglich, das Gewicht und die Abmessungen
der Matte im Ruhezustand ohne Arbeitsmedium und im zusammengerollten Zustand im Vergleich
zu den zur Zeit benutzten Tafeln oder Platten zu vermindern. Dies vereinfacht und
erleichtert den Transport der Matten einschließlich der Verlagerung der Matten zwischen
den Stockwerken, z. B. durch kleine Durchbrüche in der Massivdecke. Die Verbindung
der Innen-Schichten der Matte über die undehnbaren Fäden ermöglicht es, die Planheit
der Matte in der Arbeitslage sicherzustellen. Auf eine der größeren Oberflächen der
Matte wird der Beton aufgebracht, und die andere größere Oberfläche der Matte stützt
sich auf Unterstützungselemente der Deckenschalung ab. Das Vorhandensein einer zweiten
Schicht auf den größeren Oberflächen der Matte erhöht einerseits ihre Festigkeit und
verhindert andererseits Schäden an den Fäden, was die Betriebssicherheit der Matte
wesentlich steigert. Eine der größeren Oberflächen der Matte ist mit Bändern und flexiblen
Befestigungselementen versehen. Dadurch können die Matten sowohl untereinander verbunden
werden, so dass ein durchgehender Belag gebildet wird, als auch an Tragelementen,
z. B. Lattenwerk, der Schalung festgemacht werden. Das Vorhandensein einer flexiblen
Lasche sorgt für eine Überdeckung der Fügestellen zwischen den Matten und für eine
erhöhte Qualität der vergossenen Decke. Auf diese Weise ist vermieden, dass Feinschlämme
oder Zementmilch in die Fügestellen eindringen können. Dies würde zu ausgeprägten
Streifen führen, die nach der Betonaushärtung deckenseitig sichtbar werden. Die Geometrie
der Matte in Planansicht ist je nach vorliegender Architektursituation gewählt und
kann z. B. rechteckig für Stockwerküberspannungen sein. Als Auskleidung des Gebäudes
kann die Form ein gerades Parallelepiped oder eine geschweifte Form mit abgerundeter
Geometrie sein.
[0014] Das erfindungsgemäße Belagselement für eine Schalung für Massivdecken weist eine
einfache Konstruktion auf, ist einfach herzustellen und benutzerfreundlich.
[0015] Ein Belagselement in Form einer Matte als gerades Parallelepiped ist als Ausführungsbeispiel
anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- in Unteransicht und Perspektive die Details der Matte und
- Fig. 2
- im Vertikalschnitt und in Perspektive die Details der Matte in schematischer Darstellung.
[0016] Das Belagselement für eine Schalung für Massivdecken nach Fig. 1 ist aus einem federnden
elastischen flexiblen Material in Form einer pneumatischen Matte 1 (Druckluftmatte)
ausgebildet. Die größeren Oberflächen 2 und 3 der Matte 1 bestehen aus zwei unteilbaren
Schichten 4 und 5. Die Innen-Schichten 4 sind über undehnbare Fäden 6 miteinander
verbunden. Die Oberfläche 3 der Matte 1 ist mit Bändern 7 für flexible Befestigungselemente
8 versehen, um die Matte 1 an ein Lattenwerk der Schalung (nicht abgebildet) zu befestigen.
Zudem ist die Oberfläche 3 der Matte 1 mit Befestigungselementen 9 versehen, um Matten
1 miteinander zu verbinden und dadurch ein Belagselement zu bilden. Auf der Oberfläche
3 der Matte 1 ist auch ein Ein-/Ablassventil 10 angebracht. Auf der Oberfläche 2 der
Matte 1 ist entlang einer ihrer Kanten eine flexible Lasche 11 befestigt, die über
den Rand der Matte 1 hinausragt.
[0017] Es ist offensichtlich, dass die praktisch bequemste Lösung die Anordnung des Ein-/Ablassventils
10 auf der Oberfläche 3 der Matte 1 ist, die sich auf Tragelemente, wie Balken, Latten
usw., der Schalung abstützt. Dabei sind die Tragelemente der Schalung in einem Abstand
zueinander angeordnet und behindern die Verlegung von Rohrleitungen (nicht abgebildet)
mit dem Arbeitsmedium zu den Ein-/Ablassventilen 10 nicht. Dies gilt auch für den
Fall, wenn die Matten ohne Arbeitsmedium auf den Tragelementen der Schalung ausgebreitet
werden. Es ist daher möglich, die Füllung der Matten mit Arbeitsmedium und den Ablass
über eine einheitliche Leitung zu automatisieren, insbesondere dann, wenn es sich
um eine Flüssigkeit als Arbeitsmedium handelt.
[0018] Die Matten 1 werden danach mit dem Arbeitsmedium gefüllt und miteinander verbunden
sowie an der Schalung befestigt. Allerdings können die Matten 1 mit dem Arbeitsmedium,
insbesondere mit Luft, vor ihrer Montage auf der Schalung gefüllt werden. In diesem
Fall können die Ein-/Ablassventile 10 auf einer Seitenfläche der Matte 1 angeordnet
werden. Dabei wird aber der Ablass des Arbeitsmediums erschwert, denn die Matten 1
sind im Bereich der Seitenflächen aneinander gepresst. Darüber hinaus werden die Matten
1 abgelassen ausgebreitet, wie es im Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Die das
Arbeitsmedium zuführenden Rohrleitungen liegen dann zwischen den aneinandergefügten
Matten 1. Dies kann zur Entstehung von Abständen zwischen den Matten 1 führen. Es
ist auch offensichtlich, dass manche Matten 1 überhaupt keine Laschen 11 haben können,
während die aneinandergefügten Matten 1 auch an allen Kanten entsprechende Laschen
11 aufweisen können.
[0019] Das beschriebene Ausführungsbeispiel einer Matte beschränkt in keiner Weise den Schutzumfang,
welcher durch die Merkmale der Ansprüche der Erfindung festgelegt ist.
[0020] Das Belagselement für eine Schalung für Massivdecken wird wie folgt benutzt:
Die Matten 1 werden auf das Lattenwerk der Schalung - horizontale Balkenträger, Latten
usw. - verlegt.
[0021] Die Matten 1 sind über die Befestigungselemente 8 mit dem Lattenwerk der Schalung
verbunden. Um die Fügestellen zu überdecken, wird eine der zusammengefügten Matten
1 mit einer Lasche 11 der anschließenden Matte 1 abgedeckt. Die Matten 1 werden mit
dem Arbeitsmedium Gas (Luft) oder Flüssigkeit (Wasser) gefüllt. Die eventuell vorzusehenden
Armaturen für die Massivdecke werden verlegt, und der Deckenbeton wird vergossen.
Hat der Deckenbeton seine Sollfestigkeit erreicht, dann wird das Arbeitsmedium aus
den Matten 1 abgelassen. Danach wird entschalt. Die zusammengerollten Matten 1 werden
durch in der Decke ausgebildete Durchbrüche in weitere Etagen - Stockwerke - versetzt
und für die neue Decke wieder verwendet.
[0022] Die Matte 1 nach der Erfindung hat eine einfache Konstruktion, ist benutzerfreundlich
und vermindert wesentlich den Energieaufwand während der Bauarbeiten.
1. Belagselement für eine Schalung für Massivdecken,
dadurch gekennzeichnet,
dass es aus einem federnden elastischen flexiblen Material in Form einer Druckluft-/Hydromatte
mit einem Ein- und Ablassventil (10) ausgebildet ist, dass die Matte (1) mit einem
Arbeitsmedium Gas oder Flüssigkeit gefüllt ist, dass jede der größeren Oberflächen
(2, 3) der Matte (1) aus zwei unteilbar verbundenen Schichten (4, 5) besteht,
dass die Innen-Schichten (4) der größeren Oberflächen (2, 3) der Matte (1) über die gesamte
Oberfläche mittels undehnbarer Fäden (6) miteinander verbunden sind,
dass die Fäden (6) ein Netz bilden und Planheit und Gleichläufigkeit der größeren Flächen
(2, 3) in der Arbeitsstellung der Matten (1) sicherstellen und dass eine der größeren
Oberflächen (3) der Matten (1) mit Befestigungselementen (9) zum Verbinden der Matten
(1) untereinander und mit Bändern (7) für flexible Befestigungselemente (8) versehen
sind, um die Matte (1) mit einem Lattenwerk der Schalung zu verbinden.
2. Belagselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf der größeren Oberfläche (2) der Matte (1), die dem aufzubringenden Deckenbeton
zugekehrt ist, wenigstens entlang einer ihrer Seiten eine elastische Lasche (11) befestigt
ist, die über den Rand der Matte (1) hinausragt.
3. Belagselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Form der Matten (1) als Rechteck, Dreieck, Trapez, Polygon oder als krummlinige
Form gewählt ist.
4. Belagselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Ein-/Ablassventil (10) der Matten (1) sich auf einer Seitenfläche der Matte oder
auf der größeren Oberfläche (3) mit den Befestigungselementen (9) und den flexiblen
Bändern (7) befindet.
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.
1. Belagselement für eine Schalung für Massivdecken zum Vergießen von Deckenbeton,
wobei es aus einem federnden elastischen flexiblen Material in Form einer Druckluft-/Hydromatte
mit einem Ein- und Ablassventil (10) ausgebildet ist, dass die Matte (1) mit einem
Arbeitsmedium Gas oder Flüssigkeit gefüllt ist, dass jede der größeren Oberflächen
(2, 3) der Matte (1) aus zwei unteilbar verbundenen Schichten (4, 5) besteht,
dass die Innen-Schichten (4) der größeren Oberflächen (2, 3) der Matte (1) über die
gesamte Oberfläche mittels undehnbarer Fäden (6) miteinander verbunden sind,
dass die Fäden (6) ein Netz bilden und Planheit und Gleichläufigkeit der größeren
Oberflächen (2, 3) in der Arbeitsstellung der Matten (1) sicherstellen und
dass eine der größeren Oberflächen (3) der Matten (1) mit Befestigungselementen (9)
zum Verbinden der Matten (1) untereinander und mit Bändern (7) für flexible Befestlgungselemente
(8) versehen sind, um die Matte (1) mit einem Lattenwerk der Schalung vor einem Vergießen
von Deckenbeton auf die eine der größeren Oberflächen (2) zu verbinden.
2. Belagselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf der größeren Oberfläche (2) der Matte (1), die dem aufzubringenden Deckenbeton
zugekehrt ist, wenigstens entlang einer Ihrer Seiten eine elastische Lasche (11) befestigt
ist, die über den Rand der Matte (1) hinausragt.
3. Belagselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Form der Matten (1) als Rechteck, Dreieck, Trapez, Polygon oder als krummlinige
Form gewählt ist.
4. Belagselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Ein-/Ablassventil (10) der Matten (1) sich auf einer Seitenfläche der Matte oder
auf der größeren Oberfläche (3) mit den Befestigungselementen (9) und den flexiblen
Bändern (7) befindet.
5. Verfahren zum Herstellen einer Massivdecke aus Deckenbeton mit einem Belagselement
nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Matte (1) mit flexiblen Befestigungselementen (8) an Bändern (7) mit einem Lattenwerk
für eine Schalung verbunden wird, die Matte (1) mit einem Arbeitsmedium, Gas (Luft)
oder Flüssigkeit (Wasser) über ein Ein- und Ablassventil (10) gefüllt wird, Deckenbeton
auf die Oberfläche (2) der Matte (1) vergossen wird, sobald der Deckenbeton seine
Sollfestigkeit erreicht hat, das Arbaitsmedium aus den Matten (1) abgelassen wird,
der Deckenbeton von der Matte (1) und dem Lattenwerk entschalt wird und die Matte
(1) zusammengerollt wird und die Matte (1) wieder verwendet wird, um eine neue Decke
aus Deckenbeton zu gießen.
6. Verfahren nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet,
dass Armaturen für die Massivdecke aus Deckenbeton auf die größere Oberfläche (2) verlegt
werden und danach der Deckenbeton vergossen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6 mit einem Belagselement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass mit einer elastischen Lasche (11) von einer Matte (1) eine anschließende Matte (1)
abgedeckt wird.

