(57) Die Erfindung betriff eine Schleifmaschine (10), mit einem Maschinenbett (12), einer
Schleifspindel (28), die mit einem Spindelantrieb (36) koppelbar und zur Aufnahme
einer Schleifscheibe (32) ausgebildet ist, einer Regelspindel (30), die mit einem
Spindelantrieb (38) koppelbar und zur Aufnahme einer Regelscheibe (34) ausgebildet
ist, einer Werkstückauflage (46) zur Aufnahme eines zu bearbeitenden Werkstücks (50)
zwischen der Schleifspindel (28) und der Regelspindel (30), wobei die Schleifspindel
(28) und die Regelspindel (30) mit dem Maschinenbett (12) gekoppelt und relativ zueinander
verfahrbar sind, wobei die Schleifspindel (28) und die Regelspindel (30) einen Spindelsatz
(22) bilden, wobei am Maschinenbett (12) eine Längsführung (68) ausgebildet ist, an
der ein Basisschlitten (54) aufgenommen ist, wobei das Maschinenbett (12) und der
Basisschlitten (54) eine erste Bewegungsachse (60) definieren, wobei die Schleifspindel
(28) mit dem Basisschlitten (54) gekoppelt und einer zweiten Bewegungsachse (62) zugeordnet
ist, wobei die Regelspindel (30) mit dem Basisschlitten (54) gekoppelt und einer dritten
Bewegungsachse (64) zugeordnet ist, und wobei die Schleifspindel (28) und die Regelspindel
(30) relativ zueinander beweglich und auf die Werkstückauflage (46) zustellbar sind.
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