[0001] Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1. Die Erfindung ist insbesondere für lösbare elektrische Verbindungen
für hohe Ströme von einigen Hundert Ampere vorgesehen, beispielsweise in Elektro-
oder Hybridfahrzeugen. Der Steckverbinder ist auch anstelle von Kabelschuhen oder
Schraubverbindungen verwendbar.
[0002] Wegen des elektrischen Widerstands und der sich daraus ergebenden elektrischen Verlustleistung
und Erwärmung werden für elektrischen Leitungen und elektrische Steckverbinder elektrisch
gut leitende Metalle wie Kupfer und Kupferlegierungen oder Aluminium und Aluminiumlegierungen
verwendet. Werden allerdings Aluminium- und Kupfer aufweisende Leiter verbunden, ist
wegen des unterschiedlichen elektrochemischen Potenzials mit Korrosion zu rechnen.
Um Korrosion auszuschließen, muss Feuchtigkeit an Kontaktstellen unter allen Umständen
ausgeschlossen werden, wofür spezielle Kabelschuhe und ein sorgfältiges und aufwändiges
Arbeiten erforderlich sind. Das Problem der Korrosion besteht grundsätzlich immer
wenn verschiedene Metalle in Kontakt gebracht werden.
[0003] Das
US-Patent 5,769,671 offenbart eine hülsenförmige Kupplung für einen elektrischen Steckverbinder, in der
eine rautenförmige Federklammer angeordnet ist. Die Federklammer federt in radialer
Richtung und weist an Längsmitten ihrer Seiten warzenförmige, nach innen vorspringende
Vorsprünge zur Kontaktierung mit einem eingesteckten Stecker auf. Eine Eignung der
bekannten Kupplung für hohe Ströme ist fraglich und jedenfalls ist sie ungeeignet
für unterschiedliche Metalle.
[0004] Die Patentschrift
DE 623 128 offenbart einen elektrischen Steckverbinder mit einem stiftförmigen Stecker und einer
hülsenförmigen Kupplung, die den eingesteckten Stecker mit einem ringförmigen Zwischenraum
umschließt. In dem Zwischenraum ist ein Stapel flacher lochscheibenförmiger Kontaktelemente
angeordnet, die kreisbogenförmige Federarme aufweisen, die einstückiger Bestandteil
der Kontaktelemente sind und die Lochscheiben mit Zwischenraum umschließen. Die Lochscheiben
sind nicht koaxial in der Kupplung, sondern sie weisen abwechselnd etwas Versatz in
entgegengesetzten Richtungen auf, der allerdings so klein ist, dass sich Löcher der
Lochscheiben so weit überdecken, dass der stiftförmige Stecker eingesteckt werden
kann. Dieser Steckverbinder ist ebenfalls ungeeignet für unterschiedliche Metalle.
[0005] Das europäische Patent
EP 2 595 250 B1 offenbart ebenfalls einen elektrischen Steckverbinder mit einem stiftförmigen Stecker
und einer hülsenförmigen Kupplung, die den eingesteckten Stecker mit Zwischenraum
umschließt. In dem Zwischenraum sind als Stapel angeordnete ringförmige und an einer
Stelle ihres Umfangs offene Kontaktelemente angeordnet, die in radialer Richtung federn
und an der Kupplung und am Stecker anliegen, wenn der Stecker eingesteckt ist, so
dass die Kontaktelemente den Stecker und die Kupplung elektrisch leitend verbinden.
Dieser Steckverbinder eignet sich für hohe Ströme, allerdings nicht für unterschiedliche
Metalle.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist einen niederohmigen elektrischen Steckverbinder vorzuschlagen,
dessen Stecker und Kupplung aus verschiedenen Metallen mit unterschiedlichen elektrochemischen
Potenzialen bestehen.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der
erfindungsgemäße elektrische Steckverbinder weist einen stiftförmigen Stecker und
eine hülsenförmige Kupplung auf, die den eingesteckten Stecker mit einem Zwischenraum
umschließt. In dem Zwischenraum ist ein elektrisch leitendes ringförmiges Kontaktelement
angeordnet, das quer zu einer Steckrichtung federt und den eingesteckten Stecker elektrisch
leitend mit der Kupplung verbindet. Dabei bestehen der Stecker und die Kupplung aus
verschiedenen Metallen. Beim erfindungsgemäßen Steckverbinder sind das Kontaktelement
und die Kupplung nicht in unmittelbarem Kontakt miteinander, sondern zwischen dem
Kontaktelement und der Kupplung ist eine Buchse aus Metall angeordnet, an der innen
das Kontaktelement anliegt, so dass es in elektrisch leitendem Kontakt mit der Buchse
ist. Außer mit dem Kontaktelement ist die Buchse mit der Kupplung in elektrisch leitendem
Kontakt, so dass das Kontaktelement über die Buchse elektrisch leitend mit der Kupplung
des Steckverbinders verbunden ist. Um Korrosion bei unterschiedlichen Metallen zu
vermeiden, weist die Buchse eine Korrosionsschutzschicht beispielsweise aus Zinn auf.
Die Korrosionsschutzschicht ist mindestens auf den Oberflächen vorhanden, die in Kontakt
mit dem Kontaktelement und/oder der Kupplung sind. Besteht die Kupplung aus demselben
Metall wie das Kontaktelement oder die Kupplung, muss die Buchse dort keine Korrosionsschutzschicht
aufweisen. Die Korrosionsschutzschicht kann auch alle Oberflächen der Buchse bedecken.
Die Buchse besteht beispielsweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung und/oder ist
galvanisch verzinnt. Die Korrosionsschutzschicht der Buchse verhindert Korrosion aufgrund
unterschiedlicher elektrochemischer Potenziale verschiedener Metalle der Kupplung
und des Kontaktelements.
[0008] Um einen elektrischen Widerstand der Steckverbindung zu verringern und eine Stromfestigkeit
zu erhöhen, sieht eine Ausgestaltung mehrere gestapelt angeordnete Kontaktelemente
vor.
[0009] Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Stecker und das oder die Kontaktelemente
aus demselben Metall oder jedenfalls aus Metallen mit gleichem Elektrodenpotenzial
bestehen. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung besteht kein elektrochemisches Potenzial
zwischen dem Stecker und dem oder den Kontaktelementen. Beispielsweise bestehen der
Stecker und das oder die Kontaktelemente aus Kupfer oder einer Kupferlegierung, wobei
der Stecker und das oder die Kontaktelemente aus verschiedenen Kupferlegierungen bestehen
können. Wesentlich ist, dass sie dasselbe Elektrodenpotenzial, d. h. dasselbe elektrochemische
Potenzial aufweisen, so dass bei Kontakt keine elektrische Spannung entsteht, die
bei Feuchtigkeit, von der stets auszugehen ist, Korrosion verursachen würde.
[0010] Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass auf einer Seite oder auf beiden
Seiten des Kontaktelements oder auch eines Stapels Kontaktelemente ein Korrosionsschutzelement
zwischen dem Stecker und der Kupplung angeordnet ist. Das Korrosionsschutzelement
kann beispielsweise aus einem elektrisch isolierenden Material, beispielsweise einem
Kunststoff bestehen, oder es besteht aus einem Metall und weist eine Korrosionsschutzschicht
auf. Das Kontaktelement vermeidet einen unmittelbaren Kontakt zwischen dem Stecker
und der Kupplung des elektrischen Steckverbinders, so dass dort keine Korrosion aufgrund
des verschiedenen Elektrodenpotenzials von Stecker und Kupplung besteht.
[0011] Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Stecker des elektrischen Steckverbinders
aus Kupfer oder einer Kupferlegierung und/oder die Kupplung aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung bestehen. Auch die umgekehrte Materialwahl oder eine andere Materialwahl
sind möglich.
[0012] In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Kupplung des elektrischen Steckverbinders
auf die Buchse, die zwischen dem Kontaktelement und der Kupplung angeordnet ist, aufgeschrumpft.
Vor einem Einbringen der Buchse in die Kupplung wird die Kupplung erwärmt und/oder
die Buchse abgekühlt, so dass sich die Buchse reibungslos oder mit wenig Reibung in
die Kupplung einbringen lässt und eine Beschädigung der Korrosionsschutzschicht vermieden
wird. Die Schrumpfverbindung muss keinen hohen mechanischen Halt aufweisen, wesentlich
ist dass die Korrosionsschutzschicht beim Zusammenbau nicht beschädigt wird.
[0013] Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Kupplung eine Stützhülse aufweist,
die die Kupplung in dem Bereich umschließt, in dem sich das oder die Kontaktelemente
befinden. Die Stützhülse stützt die Kupplung von außen gegen Aufweitung ab. Vorzugsweise
wird die Stützhülse auf die Kupplung aufgepresst und weist eine Vorspannung auf. Die
Stützhülse vermeidet eine Aufweitung der Kupplung des erfindungsgemäßen elektrischen
Steckverbinders durch Relaxation durch die Buchse, auf die die Kupplung aufgeschrumpft
ist. Die Stützhülse besteht beispielsweise aus nicht rostendem Stahl, weist eine Korrosionsschutzschicht
auf oder besteht aus einem elektrisch isolierenden Material. Die Stützhülse ist insbesondere
für eine aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehenden Kupplung vorgesehen,
bei der die Gefahr der Relaxation besteht. Eine Kupplung aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung dient zu einer Steckverbindung eines elektrischen Leiters, der
aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht und deswegen ohne Potenzialgefälle
an eine Kupplung aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung anschließbar ist. Bei
hohen Kontaktkräften zwischen Stecker und Kupplung verhindert die Stützhülse eine
Relaxation der Kupplung und damit eine Verringerung der Kontaktkräfte. Ebenfalls verhindert
die Stützhülse eine Relaxation der Kupplung und Verringerung der Kontaktkräfte zwischen
Stecker und Kupplung durch Temperatureinflüsse.
[0014] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- einen Achsschnitt eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders; und
- Figur 2
- eine Ansicht eines Kontaktelements des Steckverbinders aus Figur 1.
[0015] Der in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße elektrischen Steckverbinder 1 weist
einen stiftförmigen Stecker 2 und eine hülsenförmige Kupplung 3 auf. Der Stecker 2
besteht aus einer Kupferlegierung, die Kupplung 3 aus einer Aluminiumlegierung. Sowohl
der Stecker 2 als auch die Kupplung 3 weisen abgeflachte zungenförmige Anschlüsse
4, 5 zum Anbringen nicht dargestellter Kabel, beispielsweise durch Schweißen, auf.
Der Stecker 2 weist einen Flansch 6 auf, der an einem Stirnrand der Kupplung 3 anliegt,
wenn der Stecker 2 vollständig in die Kupplung 3 gesteckt ist. Der Flansch 6 begrenzt
eine Einstecktiefe des Steckers 2 in die Kupplung 3.
[0016] In einem an eine Mündung anschließenden Abschnitt ist eine längsgeschlitzte Buchse
7 in der Kupplung 3 angeordnet. Die Buchse 7 besteht aus einer Kupferlegierung und
weist eine galvanisch abgeschiedene Zinnschicht als Korrosionsschutzschicht auf allen
ihren Oberflächen auf, die Korrosion mit der aus einer Aluminiumlegierung bestehenden
Kupplung 3 der Steckverbindung 1 verhindert. Um eine Beschädigung der Korrosionsschutzschicht
zu vermeiden, wird zum Einsetzen der Buchse 7 in die Kupplung 3 die Kupplung 3 auf
eine Temperatur von 85 °C oder mehr erwärmt und evtl. zusätzlich de Buchse 7 unter
Raumtemperatur gekühlt, beispielsweise -85°C, so dass die Buchse 7 leichtgängig in
die Kupplung 3 einsetzbar ist und die Korrosionsschutzschicht nicht beschädigt wird.
Nach einem Temperaturausgleich sitzt die Buchse 7 ausreichend fest in der Kupplung
3. Durch eine Kühlung der Buchse 7 beim Einsetzen in die Kupplung auf beispielsweise
-85°C wind eine erwartbare Betriebstemperatur vorweggenommen, so dass sich die Buchse
7 nicht lockert, wenn die Kupplung entsprechend niedriger Temperatur ausgesetzt ist.
[0017] In dem Bereich, in dem sich die Buchse 7 befindet, weist die Kupplung 3 eine Stützhülse
8 aus nicht rostendem Stahl auf. Die Stützhülse 8 ist vor dem Einsetzen der Buchse
7 auf die Kupplung 3 aufgepresst worden und umschließt die Kupplung 3 mit Vorspannung,
so dass sich die aus einer Aluminiumlegierung bestehende Kupplung 3 nicht durch einen
von innen wirkenden Druck der Buchse 7 aufweitet.
[0018] In der Buchse 7 ist eine Anzahl gestapelt angeordneter, ringförmiger und an einer
Umfangsstelle offener Kontaktlamellen als Kontaktelemente 9 angeordnet. Eines der
Kontaktelemente 9 ist in Figur 2 gezeichnet. Die Kontaktelemente 9 sind nahezu kreisförmig,
etwas abgeflacht und wie gesagt an einer Stelle ihres Umfangs offen. Sie weisen beiderseits
der offenen Umfangsstelle nach außen abstehende Vorsprünge 10 und gegenüber zwei weitere
nach außen abstehende Vorsprünge 11 auf, die unter elastischer Vorspannung innen an
der Buchse 7 anliegen. Die Kontaktelemente 9 sind dadurch in elektrisch leitendem
Kontakt mit der Buchse 7, die ihrerseits in elektrisch leitendem Kontakt mit der Kupplung
3 ist. Ungefähr in Mitten von Halbbögen zwischen den Vorsprüngen 10, 11 weisen die
Kontaktelemente 9 nach innen und nach außen abstehende Vorsprünge 12, 13 auf. Die
nach innen abstehenden Vorsprünge 12 liegen unter elastischer Vorspannung am Stecker
2 an, wenn der Stecker 2 eingesteckt ist, so dass ein elektrisch leitender Kontakt
zwischen dem Stecker 2 und den Kontaktelementen 9 besteht, die wiederum über die Buchse
7 elektrisch leitend mit der Kupplung 3 verbunden sind. Die nach außen abstehenden
Vorsprünge 13 schützen die Kontaktelemente 9 vor einer Beschädigung durch plastische
Verformung durch Überbeanspruchung. Die Vorsprünge 12, 13 können auch an anderen Stellen
oder innen und außen an den Kontaktelementen 9 in Umfangsrichtung versetzt sein (nicht
dargestellt). Die Kontaktelemente 9 federn aufgrund ihrer Elastizität in radialer
Richtung. Durch das Vorsehen einer Anzahl Kontaktelemente 9 wird ein niedriger elektrischer
Übergangswiderstand zwischen dem Stecker 2 und der Kupplung 3 erreicht. Die Kontaktelemente
9 sind aus Blech gestanzt, sie bestehen wie der Stecker 2 aus einer Kupferlegierung,
so dass sie dasselbe Elektrodenpotenzial wie der Stecker 2 aufweisen, damit keine
elektrochemische Spannung entsteht, um Korrosion zu vermeiden.
[0019] An einem Grund ist in der Kupplung 3 ein Korrosionsschutzelement 14 angeordnet, in
dem sich ein vorderes Ende des Steckers 2 befindet, wenn der Stecker 2 bis zur Anlage
seines Flanschs 6 an der Stirnseite der Kupplung 3 in die Kupplung 3 gesteckt ist.
Das Korrosionsschutzelement 14 ist eine längsgeschlitzte Hülse. Das Korrosionsschutzelement
14 besteht aus einer Kupferlegierung und ist wie die Buchse 7 zur Ausbildung einer
Korrosionsschutzschicht galvanisch verzinnt. Das Korrosionsschutzelement 14 verhindert
einen unmittelbaren Kontakt zwischen dem Stecker 2 und der Kupplung 3 und vermeidet
durch ihre Korrosionsschutzschicht Korrosion.
[0020] Die angegebenen Werkstoffe sind nicht zwingend für die Erfindung, andere Werkstoffe
und Werkstoffpaarungen sind möglich oder jedenfalls nicht ausgeschlossen.
1. Elektrischer Steckverbinder (1), mit einem stiftförmigen Stecker (2) und einer hülsenförmigen
Kupplung (3), die in eingestecktem Zustand den Stecker (2) mit Zwischenraum (15) umschließt,
und mit einem in dem Zwischenraum (15) angeordneten elektrisch leitenden Kontaktelement
(9) in der Form eines Rings, das quer zu einer Steckrichtung federt und in eingestecktem
Zustand am Stecker (2) anliegt und den Stecker (2) und die Kupplung (3) elektrisch
leitend miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (2) und die Kupplung (3) aus verschiedenen Metallen bestehen, dass zwischen
der Kupplung (3) und dem Kontaktelement (9) eine Buchse (7) aus Metall angeordnet
ist, an der das Kontaktelement (9) anliegt, die in elektrisch leitendem Kontakt mit
der Kupplung (3) steht und die eine Korrosionsschutzschicht aufweist.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) mehrere gestapelt angeordnete Kontaktelemente (9) aufweist.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (2) und das Kontaktelement (9) dasselbe Elektrodenpotenzial aufweisen.
4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Kontaktelements (9) ein Korrosionsschutzelement (14) zwischen
dem Stecker (2) und der Kupplung (3) angeordnet ist.
5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (2) aus Kupfer oder einer Kupferlegierung und/oder die Kupplung (3) aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
6. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (3) auf die Buchse (7) aufgeschrumpft ist.
7. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (3) eine Stützhülse (8) aufweist, die die Kupplung (3) im Bereich der
Buchse (7) umschließt und gegen eine Aufweitung abstützt.