(19)
(11) EP 3 015 619 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
04.05.2016  Patentblatt  2016/18

(21) Anmeldenummer: 15450037.5

(22) Anmeldetag:  22.10.2015
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E04F 13/06(2006.01)
E06B 1/68(2006.01)
E06B 1/62(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
MA

(30) Priorität: 30.10.2014 AT 7992014

(71) Anmelder: Mick, Christian
9545 Radenthein (AT)

(72) Erfinder:
  • Mick, Christian
    9545 Radenthein (AT)

(74) Vertreter: Beer & Partner Patentanwälte KG 
Lindengasse 8
1070 Wien
1070 Wien (AT)

   


(54) ANSCHLUSSPROFILLEISTE


(57) Eine als Fensteranschlussprofilleiste ausgebildete Anschlussprofilleiste (1) besitzt eine Basisprofilleiste (2), in der ein Dichtband (9) aus expandierfähigem Werkstoff angeordnet ist. Das Dichtband (9) wird durch eine Umhüllung (15) in seinem komprimierten Zustand gehalten. Der folienartige Werkstoff der Umhüllung (15) ist über eine Lasche (16) mit einem Schutzschenkel (12) verbunden, der über eine Sollbruchlinie (13) mit der Basisprofilleiste (2) der Anschlussprofilleiste (1) verbunden ist. Beim Abtrennen des Schutzschenkels (12) von der Anschlussprofilleiste (1) wird die Umhüllung (15) des Dichtbandes (9) geöffnet, so dass das Dichtband (9) expandiert und die Anschlussprofilleiste (1) gegenüber einem angrenzenden Bauteil (24), wie einem Tür- oder Fensterstock, abdichtet.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Anschlussprofilleiste mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1 (AT 506 968 A4).

[0002] Derartige Anschlussprofilleisten sind bekannt, in welchem Zusammenhang auf die AT 413 416 B, AT 506 957 A4, DE 10 2009 044 306 A1, AT 506 968 A4 und EP 2 514 903 A2 verwiesen werden kann.

[0003] Die bekannten Anschlussprofilleisten, die beispielsweise als Fenster- oder Türanschlussprofile dienen, sind insofern problematisch als das Dichtband, das eine Abdichtung des Spaltes zwischen der an einer Dämmlage vorgesehenen Anschlussprofilleiste und dem angrenzenden Bauteil (beispielsweise Türstock oder Fensterstock) gewährleisten soll, nicht immer die gewünschte Dichtheit gibt.

[0004] Es ist daher schon vorgeschlagen worden, das Dichtband aus expandierendem Werkstoff zu fertigen, das nach dem Expandieren am Bauteil und an der Anschlussprofilleiste dichtend anliegt.

[0005] Die aus der AT 506 968 A4 bekannte Anschlussprofilleiste besitzt ein Dichtband, das elastisch oder expandierend sein soll. Das Dichtband wird in eine Dichtfuge eingebaut. Dabei soll gemäß der AT 506 968 A4 zunächst der mit einer Abdeckfolie versehene Schutzschenkel der Anschlussprofilleiste entfernt und dann das expandierende Dichtband eingelegt werden. Hinweise darauf, wie das Dichtband in seinem komprimierten Zustand gehalten wird, enthält die AT 506 968 A4 nicht.

[0006] Aus der EP 0 530 653 A1 ist eine Dichtleiste zum Ankleben an einen Rahmenteil bekannt geworden, bei welcher der Schaumstoffstreifen im komprimierten Zustand in einem im Wesentlichen U-förmigen Kanal aufgenommen ist. Der Kanal ist in Richtung Einbauteil durch einen formstabilen Deckstreifen verschlossen, der randseitig in einer lösbaren, formschlüssigen Eingriffsverbindung zum Stirnbereich der Kanalwände gehalten ist. Der Deckstreifen kann mit Hilfe einer die Eingriffsverbindung durchsetzenden Folie nach dem Einbau der Dichtleiste entfernt werden, sodass der Dichtstreifen freigesetzt wird und sich zwischen der Basis der Dichtleiste und dem mit dem Einbauteil durch einen Klebestreifen verbundenen, formstabilen Deckstreifen entfaltet. Nachteilig ist der relativ komplizierte Aufbau und die bauteilseitig nicht unproblematische Handhabung.

[0007] Problematisch bei den bekannten Anschlussprofilleisten ist es, dass das Aktivieren des Dichtbandes, damit dieses expandiert und seine Dichtfunktion ausübt, nicht immer einfach ist (EP 0 530 653 A1) und nur mit großer Aufmerksamkeit ausgeführt werden kann.

[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlussprofilleiste der eingangs genannten Gattung vorzustellen, bei der das Dichtband auf einfache Weise aktivierbar ist.

[0009] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Anschlussprofilleiste, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.

[0010] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

[0011] Da bei der erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste das Dichtband in einer Umhüllung angeordnet ist und die Umhüllung mit dem abtrennbaren Schutzschenkel der Anschlussprofilleiste verbunden ist, genügt es, den Schutzschenkel von der Anschlussprofilleiste abzutrennen, so dass beim ohnedies auszuführenden Entfernen des Schutzschenkels auch die Umhüllung des Dichtbandes zuverlässig geöffnet wird. So kann das Dichtband expandieren und seine Dichtfunktion zwischen dem Bauteil und der Anschlussprofilleiste, die an dem Rand der Dämmlage dem Bauteil zugekehrt ist, ausüben.

[0012] In einer besonders einfachen Ausführungsform ist die Verbindung zwischen der Umhüllung und dem Schutzschenkel eine Lasche, die mit der Folie, welche die Umhüllung des Dichtbandes bildet, beispielsweise einstückig ausgebildet ist.

[0013] Für die Funktion des Auslösens des Expandierens des Dichtbandes ist es besonders vorteilhaft, wenn die Lasche, über welche die Umhüllung des Dichtbandes mit dem Schutzschenkel verbunden ist, wenigstens einmal, z.B. S-förmig, gefaltet ist, da dann das Öffnen der Umhüllung durch einfachen Zug am Schutzschenkel sicher erfolgt.

[0014] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, bei dem die erfindungsgemäße Anschlussprofilleiste als Fensteranschlussprofilleiste ausgebildet ist, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1
im Querschnitt eine Fensteranschlussprofilleiste,
Fig. 2
die Fensteranschlussprofilleiste aus Fig. 1 in Schrägansicht,
Fig. 3
eine Einzelheit der Fensteranschlussprofilleiste von Fig. 1,
Fig. 4
ein Ende der Fensteranschlussprofilleiste von Fig. 1,
Fig. 5
Fensteranschlussprofilleisten mit einem zwischen ihnen eingesetzten Dichtelement,
Fig. 6
eine Einzelheit von Fig. 5,
Fig. 7
eine der Fensteranschlussprofilleisten von Fig. 6 mit dem Dichtelement und
Fig. 8
eine Fensteranschlussprofilleiste, an deren Ende ein Dichtelement als Endkappe zum Abdichten gegenüber einem angrenzenden Bauteil vorgesehen ist.


[0015] Eine im gezeigten Ausführungsbeispiel als Fensteranschlussprofilleiste ausgebildete Anschlussprofilleiste 1 umfasst eine Basisprofilleiste 2 mit einem Fußteil 23, der über ein Klebeband 3 an einem angrenzenden Bauteil 24, der beispielsweise ein Türstock oder Fensterstock sein kann, befestigt ist.

[0016] Das Klebeband 3 kann beispielsweise ein Band aus Polyethylenschaum, ein Band aus Silikonschaum oder ein Band aus einem Gel sein.

[0017] Die Anschlussprofilleiste 1 umfasst weiters einen Einputzschenkel 4, an dem über einen Haltestreifen 5 ein Armierungsgewebe 6 festgelegt ist.

[0018] Oberhalb der Basisprofilleiste 2 der Anschlussprofilleiste 1 ist eine Dämmlage umfassend Dämmelemente 7 vorgesehen. Auf die Dämmelemente 7 wird nachträglich eine Schicht 11 aus Putz aufgebracht, die das Armierungsgewebe 6 überdeckt, wobei die Putzleiste 10 der Basisprofilleiste 2 die Dicke der Putzschicht 11 bestimmt.

[0019] Die Basisprofilleiste 2 trägt einen Schutzschenkel 12. Der Schutzschenkel 12 ist über eine Sollbruchlinie 13 mit der Putzleiste 10 verbunden, so dass der Schutzschenkel 12 von der Basisprofilleiste 2 abgetrennt werden kann, wenn die Schicht 11 aus Putz abgebunden hat oder ausgehärtet ist.

[0020] Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist in einem nutartigen Hohlraum an der Unterseite der Basisprofilleiste 2, also unterhalb eines Haltesteges 8 der Basisprofilleiste 2, ein Dichtband 9 vorgesehen. Das Dichtband 9 besteht aus expandierfähigem Werkstoff und ist zunächst komprimiert. Das Dichtband 9 ist in seinem komprimierten Zustand in einer Umhüllung 15 aus einer Kunststofffolie aufgenommen. Die Umhüllung 15 hält das Dichtband 9 also in komprimiertem Zustand.

[0021] Die die Umhüllung 15 bildende Kunststofffolie setzt sich in einer Lasche 16 fort, die über eine Klebeschicht 18 an der Unterseite des Schutzschenkels 12 der Anschlussprofilleiste 1 befestigt ist.

[0022] An der Oberseite des Schutzschenkels 12 kann noch eine Abdeckfolie 14 für eine auf dem Schutzschenkel 12 vorgesehene Klebeschicht vorgesehen sein.

[0023] Fig. 1 zeigt, dass die Lasche 16 zwischen dem Schutzschenkel 12 und dem Dichtband 9, also im Bereich 17, gefaltet, insbesondere S-förmig gefaltet, ist.

[0024] An der Oberseite der Basisprofilleiste 2 ist eine Nut 19 vorgesehen, deren Boden vom Haltesteg 8 gebildet wird und in die zwei längslaufende Rippen 25 ragen, die vom Boden der Nut 19 Abstand haben.

[0025] Fig. 2 zeigt nochmals die Ausführungsform einer als Fensteranschlussprofilleiste ausgebildeten Anschlussprofilleiste 1 in Schrägansicht mit dem Armierungsgewebe 6 und dem Haltestreifen 5, der das Armierungsgewebe 6 an dem Einputzschenkel 4 der Anschlussprofilleiste 1 festlegt.

[0026] Die Anordnung der Lasche 16 mit ihrer S-Faltung im Bereich 17 und deren Befestigung an dem Schutzschenkel 12 über eine Klebeschicht 18 ist nochmals in Fig. 3 gezeigt. Fig. 3 zeigt auch, dass das Dichtband 9 über eine Klebeschicht 26 an der Basisprofilleiste 2 im Bereich des Haltesteges 8 festgelegt ist.

[0027] Fig. 4 zeigt das Ende einer Anschlussprofilleiste 1 in Schrägansicht.

[0028] Die Fig. 5 bis 7 zeigen, wie zwei aneinander grenzende Anschlussprofilleisten 1 im Stoßbereich 27 durch ein als Steckverbinder 20 ausgebildetes Dichtelement mit Träger und Dichtkörper 21 zueinander abgedichtet sind. Dabei ist der Dichtkörper 21 in einer Ausklinkung der Anschlussprofilleisten 1 aufgenommen, wie dies Fig. 5 und insbesondere Fig. 6 zeigen.

[0029] Fig. 7 zeigt, dass der Dichtkörper 21 des Steckverbinders 20 im Bereich des Dichtbandes 9 angeordnet ist. Fig. 7 zeigt auch, dass der Träger des Steckverbinders 20 in der Nut 19 durch die in die Nut 19 ragenden Rippen 25 festgehalten ist.

[0030] Fig. 8 zeigt eine Abwandlung eines Dichtkörpers 21, der als Endkappe 22 ausgebildet ist und eine Anschlussprofilleiste 1 gegenüber einem angrenzenden Bauteil (nicht gezeigt) abdichtet.

[0031] Die Dichtkörper 21 sowohl bei der in Fig. 5 bis 7 als auch bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform sind beispielsweise Schaumstoffkörper.

[0032] Beim Arbeiten mit der als Fensteranschlussprofilleiste dienenden erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste 1 kann wie folgt vorgegangen werden:

Zunächst wird die Basisprofilleiste 2 über das Klebeband 3 an dem angrenzenden Bauteil, beispielsweise einem Fensterstock oder einem Türstock, festgelegt.



[0033] Hierauf werden die Dämmelemente 7 eingesetzt, um an einer (nicht gezeigten) Wand oder Mauer eine Dämmlage zu bilden.

[0034] Nach dem Einsetzen der Dämmelemente 7 kann, gegebenenfalls unter Zwischenfügen von Spachtelmasse, in der das Armierungsgewebe 6 aufgenommen wird, die Schicht 11 aus Putz aufgebracht werden.

[0035] Im Anschluss daran wird der Schutzschenkel 12 von der Basisprofilleiste 2 der Anschlussprofilleiste 1 abgetrennt, wofür die Sollbruchlinie 13 vorgesehen ist. Beim Entfernen des Schutzschenkels 2 wird die Umhüllung 15 des Dichtbandes 9 über die Lasche 16, die den Schutzschenkel 12 mit der Umhüllung 15 des Dichtbandes 9 verbindet, geöffnet (zerrissen oder aufgetrennt), wozu in der Umhüllung 15 Schwächungslinien (z. B. Perforationen) vorgesehen sein können. Hierauf expandiert das Dichtband 9 und erfüllt seine Dichtfunktion, indem es den Spalt zwischen der an der Dämmlage aus Dämmelementen 7 anliegenden Anschlussprofilleiste 1 und dem Bauteil 24 schließt.

[0036] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:

Eine als Fensteranschlussprofilleiste ausgebildete Anschlussprofilleiste 1 besitzt eine Basisprofilleiste 2, in der ein Dichtband 9 aus expandierfähigem Werkstoff angeordnet ist. Das Dichtband 9 wird durch eine Umhüllung 15 in seinem komprimierten Zustand gehalten. Der folienartige Werkstoff der Umhüllung 15 ist über eine Lasche 16 mit einem Schutzschenkel 12 verbunden, der über eine Sollbruchlinie 13 mit der Basisprofilleiste 2 der Anschlussprofilleiste 1 verbunden ist. Beim Abtrennen des Schutzschenkels 12 von der Anschlussprofilleiste 1 wird die Umhüllung 15 des Dichtbandes 9 geöffnet, so dass das Dichtband 9 expandiert und die Anschlussprofilleiste 1 gegenüber einem angrenzenden Bauteil 24, wie einem Tür- oder Fensterstock, abdichtet.




Ansprüche

1. Anschlussprofilleiste (1) für Bauteile (24), die an Dämmlage mit einer Schicht (11) als Putz angrenzen, die am Bauteil (24) zu befestigen ist und die einen Einputzschenkel (4) und einen abtrennbaren Schutzschenkel (12) aufweist, wobei zwischen der Anschlussprofilleiste (1) und dem Bauteil (24) ein Dichtband (9) vorgesehen ist, das nach seinem Expandieren den Spalt zwischen der an der Dämmlage anliegenden Anschlussprofilleiste (1) und dem Bauteil (24) schließt, dadurch gekennzeichnet, dass

- das Dichtband (9) in einer Umhüllung (15) angeordnet ist,

- dass die Umhüllung (15) das Dichtband (9) in komprimiertem Zustand hält und ein Expandieren des Dichtbandes (9) verhindert,

- dass die Umhüllung (15) aufreißbar ist und

- dass die Umhüllung (9) mit dem abtrennbaren Schutzschenkel (14) verbunden ist.


 
2. Anschlussprofilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (15) eine das Dichtband (9) ummantelnde Folie ist.
 
3. Anschlussprofilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Umhüllung (15) und dem Schutzschenkel (12) flexibel ist.
 
4. Anschlussprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung eine Lasche (16), insbesondere eine Folienlasche, ist.
 
5. Anschlussprofilleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (16) mit der die Umhüllung (15) des Dichtbandes (9) bildenden Folie einstückig ausgebildet ist.
 
6. Anschlussprofilleiste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (16) wenigstens einmal gefaltet ist.
 
7. Anschlussprofilleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (16) S-förmig gefaltet ist.
 
8. Anschlussprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Umhüllung (9) mit dem Schutzschenkel (12) an der von der Basisprofilleiste (2) abgewendeten Seite des Dichtbandes (9) vorgesehen ist.
 
9. Anschlussprofilleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (16) an der dem Bauteil (24) zugewendeten Seite des Schutzschenkels (12) befestigt ist, insbesondere über eine Klebeschicht (18) angeklebt ist.
 




Zeichnung






















Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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