[0001] Die Erfindung betrifft einen Wasservorratsbehälter für eine Waschmaschine oder ein
Waschtrockner, der über eine freie Fließstrecke und einen Zulaufstutzen an ein Wasserversorgungsnetz
und über einen Saugstutzen und eine in eine Zuführleitung eingebundene Pumpe an eine
Wasser verbrauchende Einrichtung der Waschmaschine oder des Waschtrockners, insbesondere
ein hydraulisches Auswuchtsystems angeschlossen ist.
[0002] Eine aus der
DE 10 2009 044 709 A1 bekannte Trommelwaschmaschine umfasst an mindestens einer Stirnwand der in einem
schwingbeweglich im Waschmaschinengehäuse angeordneten Laugenbehälter um eine horizontale
Drehachse drehbaren Waschtrommel einen aus mehreren Wuchtkammern gebildeten Wuchtring.
Bei einer während des Waschmaschinenbetriebs auftretenden Unwucht werden die Wuchtkammern
aus einem im Waschmaschinengehäuse angeordneten, aus dem Wasserversorgungsnetz befüllbaren
Vorratsbehälter entsprechend der gemessenen Unwucht mit Wasser befüllt und fungieren
so als Wuchtgewicht für die erforderliche Auswuchtung der Waschtrommel. Die Zuführung
des Wassers aus dem Trinkwassernetz zum Vorratsbehälter erfolgt über eine freie Fließstrecke,
um ein Zurücksaugen von Waschlauge in das Trinkwassernetz und eine damit verbundene
Kontamination des Trinkwassers zu verhindern. Die Zuführung des Wassers zu den Wuchtringen
erfolgt über eine an den Vorratsbehälter angeschlossene Zuführleitung mit einer in
diese eingebundener Pumpe, die den erforderlichen Druck und Volumenstrom bereitstellt.
Das zum Auswuchten benötigte Wasser wird mithilfe von Einspritzventilen oder der als
Ventil fungierenden Pumpe in Kombination mit einer Einspritzdüse, die von einer Steuereinheit
angesteuert werden, in die Wuchtkammern gespritzt. Mit einer derartigen hydraulischen
Auswuchteinrichtung werden die Geräuschemission sowie Vibrationen im Umfeld des Waschautomaten
reduziert. Zudem kann aufgrund der verringerten Laugenbehälterschwingungen ein größeres
Nutzvolumen der Waschtrommel realisiert werden.
[0003] Der zur Bereitstellung des für das Auswuchten benötigten Wassers im Stand der Technik
erwähnte Vorratsbehälter ist in der lediglich schematisch dargestellten Ausführungsform
nicht störungsfrei und zuverlässig funktionsfähig.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen an das Wasserversorgungsnetz angeschlossenen
und in die Waschmaschine integrierten, möglichst groß dimensionierten Wasservorratsbehälter
für eine Wasser verbrauchende Einrichtung der Waschmaschine so auszubilden, dass eine
Kontamination des Wasserversorgungsnetzes ausgeschlossen und jederzeit eine störungsfreie
Bereitstellung einer gewünschten Wassermenge gewährleistet ist. Erfindungsgemäß wird
die Aufgabe mit einem gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildeten Wasservorratsbehälter
gelöst.
[0005] Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
[0006] Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass der über eine freie Fließstrecke
mit einem Wasserversorgungsnetz verbundene Zulaufstutzen des Wasservorratsbehälters
in einen zu dessen Decke hin geschlossenen und im Abstand von dessen Boden offenen,
zum Abbremsen des zugeführten Wassers ausgebildeten Abbremszylinder mit axialer und
durch eine Prallfläche abgebremster Wasserführung oder durch eine tangential-spiralförmiger
Wasserführung erzeugter Bremswirkung mündet und der Wasservorratsbehälter im Bereich
seiner Decke durch einen Luftsammelraum erweitert ist, an den ein nach außen führender
Überlaufkanal zum Abführen von Luft und ein bestimmtes Flüssigkeitsniveau übersteigendem
Wasser angeschlossen ist.
[0007] Aufgrund der Wasserzufuhr zum Vorratsbehälter über einen oben geschlossenen Abbremszylinder
kann das Wasser langsam und gleichmäßig im Vorratsbehälter steigen, und zwar ohne
direkten Durchlauf zu dem an den Luftsammelraum angeschlossenen Überlauf, über den
die aus dem Wasser abgetrennte und im Luftsammelraum gespeicherte Luft zur Entlüftung
des Vorratsbehälters nach außen abgeführt wird. Es wird somit keine Luft zum hydraulischen
Auswuchtsystem gefördert. Das mit dem Luftsammelraum zur Verfügung stehende zusätzliche
Volumen unterbindet zudem den Saughebereffekt, wenn der Wasserzulauf bei voll gefülltem
Wasservorratsbehälter unterbrochen wird. Der Vorratsbehälter kann daher bei hohem
Füllstand nicht über den Überlauf leer laufen. Außerdem wird dadurch verhindert, dass
beim Stoppen des Wasserzulaufs große Wassermengen in Richtung der freien Fließstrecke
zurückfließen, so dass eine Kontamination des Wasserversorgungsnetzes nicht zu befürchten
ist. Neben der Wasserbereitstellung für ein hydraulisches Auswuchtsystem kann der
Wasservorratsbehälter auch für eine Türschauglasbespülung oder für eine aus der
DE 10 2007 028617 B4 bekannten Dampferzeugungsein richtung genutzt werden.
[0008] In einer ersten Ausführungsform des Abbremszylinders geht der Zulaufstutzen vom Boden
des Wasservorratsbehälters aus und schließt an ein koaxial in dem zur axialen Wasserführung
ausgebildeten Abbremszylinder angeordnetes, im Abstand von dessen geschlossener, als
Prallfläche fungierender Decke endendes Standrohr an, wobei der vom Luftsammelraum
ausgehende Überlaufkanal im Bereich der Decke des Wasservorratsbehälters nach außen
geführt ist. Das aus dem Standrohr strömende Wasser prallt gegen die Zylinderdecke,
wird dabei abgebremst und fließt über den Abbremszylinder in den Wasservorratsbehälter,
in dem es allmählich ansteigt.
[0009] In Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Abbremszylinder ein von dessen Öffnung
ausgehender, in Längsrichtung verlaufender Entlüftungsschlitz ausgebildet. Die Höhe
des Entlüftungsschlitzes gibt die Luftmenge vor, die bei Rückströmungen zur freien
Fließstrecke geleitet wird.
[0010] In einer noch anderen Ausführungsform des Abbremszylinders wird das Wasser durch
eine tangentiale, spiralförmige Wasserführung im Abbremszylinder abgebremst. Der Zulaufstutzen
mündet tangential in das obere Ende des Abbremszylinders und im Abbremszylinder ist
eine spiralförmige Leitfläche ausgebildet. In diesem Fall ist der vom Luftsammelraum
ausgehende Überlaufkanal im Bereich des Behälterbodens nach außen geführt.
[0011] In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist an der Innenseite der Behälterdecke
eine Mehrzahl von Entlüftungskanälen ausgebildet, die sich in Richtung des Luftsammelraums
erstrecken, wobei die Behälterdecke im Bereich der Entlüftungskanäle schräg nach oben
zum Luftsammelraum hin verläuft.
[0012] In Ausgestaltung der Erfindung sind am Boden des Wasservorratsbehälters vor dem Saugstutzen
Prallelemente zum Ableiten von Luft zu den Entlüftungskanälen angeordnet.
[0013] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der
- Fig. 1
- eine Waschtrommel mit einer Auswuchteinrichtung und zugehörigem Einspritzsystem mit
einem Wasservorratsbehälter;
- Fig. 2
- eine erste Ausführungsform eines Wasservorratsbehälters; und
- Fig. 3
- eine zweite Ausführungsform eines Wasservorratsbehälters
zeigt, näher erläutert.
[0014] Eine in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Auswuchteinrichtung umfasst an den beiden
Stirnseiten einer in einem Laugenbehälter einer Waschmaschine (nicht dargestellt)
drehbar angeordneten Waschtrommel 1 angeordnete Wuchtringe 2. Die Wuchtringe 2 sind
aus einer Mehrzahl von Wuchtkammern (nicht dargestellt) gebildet, in die entsprechend
einer gemessenen Unwucht mithilfe von Einspritzventilen 3, die durch eine Steuereinrichtung
gesteuert werden, eine bestimmte Wassermenge in einen bestimmten Bereich der Wuchtringe
2 eingebracht wird. Die Einspritzventile 3 als letztes Glied des Einspritzsystems
sind über eine Zuführleitung 4, in die eine Pumpe 5 eingebunden ist, an den Saugstutzen
6 (siehe Fig. 2) eines Wasservorratsbehälters 7 angeschlossen. Über einen am Wasservorratsbehälter
7 ausgebildeten Zulaufstutzen 8, 9 (siehe Fig. 2 und 3) und eine mit dem Wasserversorgungsnetz
verbundene Zulaufleitung 10, in die eine freie Fließstrecke eingebunden ist, gelangt
das zum Auswuchten (oder anderweitig) verwendete Wasser in den Wasservorratsbehälter
7.
[0015] Wie Fig. 2 zeigt, ist der am Boden 11 des Wasservorratsbehälters 7 angeschlossene
Zulaufstutzen 8 durch ein Standrohr 12, das sich senkrecht in Richtung der Decke 13
des Wasservorratsbehälter 7 erstreckt, verlängert. Das Standrohr 12 mündet in einen
in der Decke 13 des Wasservorratsbehälters 7 ausgeformten Luftsammelraum 14 und ist
konzentrisch in einem von der Decke 13 ausgehenden und im Abstand oberhalb des Bodens
11 mündenden Abbremszylinder 15 angeordnet. In dem Abbremszylinder 15 kann ein von
unten nach oben verlaufender Längsschlitz (nicht dargestellt) ausgebildet sein, über
den zur Maximierung des Wasservolumens Luft entweichen kann. Die Höhe des Längsschlitzes
wird durch die Luftmenge vorgegeben, die bei Rückströmungen zur freien Fließstrecke
in der Zulaufleitung 10 zum Wasservorratsbehälter 7 geleitet wird. An den Luftsammelraum
14 schließt ein mit dem Laugenbehälter der Waschmaschine (nicht dargestellt) verbundener
Überlaufkanal 16 an. In der zum Luftsammelraum 14 hin schräg ansteigenden Decke 13
des Wasservorratsbehälters 7 sind zudem sich in Richtung Luftsammelraum 14 erstreckende
Entlüftungskanäle 17 ausgebildet. Am Boden 11 des Wasservorratsbehälters 7 sind vor
dem Saugstutzen 6 Prallelemente 18 angeordnet.
[0016] Die Funktion des Wasservorratsbehälters wird wie folgt beschrieben: Das über das
Standrohr 12 zugeführte Wasser wird an der Stirnfläche (hier der Decke des Wasservorratsbehälters)
des Abbremszylinders 15 abgebremst und gelangt allmählich über die Öffnung des Abbremszylinders
15 in den Wasservorratsbehälter 7, in dem der Wasserspiegel langsam steigen kann.
Ein Wasserschwappen beim Befüllen wird verhindert und ein direkter Wasserdurchlauf
vom Zulaufstutzen 8 zum Überlaufkanal 16 des Wasservorratsbehälters 7 ist nicht möglich.
Im Abbremszylinder 15 mitgeführte Luft kann bereits über den Längsschlitz entweichen.
Im Wasser verbliebene Luft wird an den Prallelementen 18 abgeschieden. Die abgeschiedene,
oberhalb des allmählich steigenden Wasserspiegels vorhandene Luft gelangt entlang
der Entlüftungskanäle17 in den Luftsammelraum 14 und kann über den an den Luftsammelraum
anschließenden Überlaufkanal 16 entweichen. Der Wasservorratsbehälter wird optimal
entlüftet und es gelangt im Wesentlichen kein Luft-Wasser-Gemisch in den Saugstutzen
6. Durch das mit dem Luftsammelraum 14 vorhandene zusätzliche Volumen wird bei der
Unterbrechung des Wasserzulaufs bei vollständig gefülltem Wasservorratsbehälter der
Saughebereffekt unterbunden und der Wasservorratsbehälter kann bei hohem Füllstand
nicht leer laufen. Über den Überlaufkanal 16 kann der Wasservorratsbehälter 7 auch
für eine Türschauglasbespülung des Waschautomaten und mithilfe eines im unteren Bereich
des Wasservorratsbehälters 7 angebrachten weiteren Ablaufstutzens für den Betrieb
einer Dampfeinheit des Waschautomaten genutzt werden. Der Ablaufstutzen für die Dampfeinheit
befindet sich unter dem niedrigsten Wasserniveau, so dass kein Dampf in den Wasservorratsbehälter
zurückgeführt werden kann.
[0017] Bei der in Fig. 3 gezeigten weiteren Ausführungsform befindet sich der Zulaufstutzen
9 im Bereich der Decke 13 des Wasservorratsbehälters 7 und mündet von oben tangential
in einen oben geschlossenen, im Abstand oberhalb des Bodens 11 offenen, senkrecht
angeordneten Abbremszylinder 19 mit einer spiralförmigen Leitfläche und tangentialer
Wasserzufuhr. Durch die tangentiale, spiralförmige Strömung und die Reibung an der
Zylinderwand wird der Wasserstrahl abgebremst und das Wasser kann im Wasservorratsbehälter
7 allmählich bis auf die Höhe der Überlauföffnung 21 eines vom Luftsammelraum 14 zunächst
senkrecht und dann waagerecht am Boden des Wasservorratsbehälters 7 verlaufenden Überlaufkanals
20 steigen. Die sich im Luftsammelraum 14 sammelnde Luft entweicht über die Überlauföffnung
21 nach außen. Der Luftsammelraum dient auch hier dazu, den Saughebereffekt zu vermeiden.
Er verhindert zudem, dass bei einer Unterbrechung des Wasserzulaufs große Wassermengen
in Richtung der freien Fließstrecke zurückfließen.
Bezugszeichenliste
[0018]
- 1
- Waschtrommel
- 2
- Wuchtringe
- 3
- Einspritzventile
- 4
- Zuführleitung zu 3
- 5
- Pumpe
- 6
- Saugstutzen
- 7
- Wasservorratsbehälter
- 8
- Zulaufstutzen, oben
- 9
- Zulaufstutzen, unten
- 10
- Zulaufleitung zu 7
- 11
- Boden von 7
- 12
- Standrohr
- 13
- Decke von 7
- 14
- Luftsammelraum
- 15
- Abbremszylinder, axialer Zulauf
- 16
- Überlaufkanal, Ablauf oben
- 17
- Entlüftungskanäle
- 18
- Prallelemente
- 19
- Abbremszylinder, tangentialer Zulauf
- 20
- Überlaufkanal, Ablauf unten
- 21
- Öffnung von 20
1. Wasservorratsbehälter für eine Waschmaschine oder Waschtrockner, der über eine freie
Fließstrecke und einen Zulaufstutzen (8, 9) an ein Wasserversorgungsnetz und über
einen Saugstutzen (6) und eine in eine Zuführleitung (4) eingebundene Pumpe (5) an
eine Wasser verbrauchende Einrichtung der Waschmaschine oder des Waschtrockners, insbesondere
ein hydraulisches Auswuchtsystems ( 2, 3), angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufstutzen (8, 9) in einen zur Decke (13) des Wasservorratsbehälters (7) hin
geschlossenen und im Abstand von dessen Boden (11) offenen, im Wesentlichen senkrecht
angeordneten, zum Abbremsen des zugeführten Wassers vorgesehenen Abbremszylinder (15
oder 19) mit axialer oder tangential-spiralförmiger Wasserführung mündet und der Wasservorratsbehälter
(7) im Bereich seiner Decke (13) durch einen Luftsammelraum (14) erweitert ist, an
den ein nach außen führender Überlaufkanal (16, 20) zum Abführen von Luft und ein
bestimmtes Flüssigkeitsniveau übersteigendem Wasser angeschlossen ist.
2. Wasservorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufstutzen (8) vom Boden (11) des Wasservorratsbehälters (7) ausgeht und an
ein koaxial in dem zur axialen Wasserführung ausgebildeten Abbremszylinder (15) angeordnetes,
im Abstand von dessen geschlossener Decke endendes Standrohr (12) anschließt, wobei
der vom Luftsammelraum (14) ausgehende Überlaufkanal (16) im Bereich der Decke (13)
nach außen geführt ist.
3. Wasservorratsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abbremszylinder (15) mit axialer Wasserführung ein von dessen Öffnung ausgehender,
in Längsrichtung verlaufender Entlüftungsschlitz ausgebildet ist.
4. Wasservorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer abgebremsten tangentialen und spiralförmigen Wasserführung der
Zulaufstutzen (9) tangential in das obere Ende des Abbremszylinders (19) mündet und
im Abbremszylinder (15) eine spiralförmige Leitfläche ausgebildet ist, wobei der vom
Luftsammelraum (14) ausgehende Überlaufkanal (20) im Bereich des Bodens (11) nach
außen geführt ist.
5. Wasservorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Decke (13) eine Mehrzahl von Entlüftungskanälen (17) ausgebildet
ist, die sich in Richtung des Luftsammelraums (14) erstrecken.
6. Wasservorratsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (13) im Bereich der Entlüftungskanäle (17) schräg nach oben zum Luftsammelraum
(14) hin verläuft.
7. Wasservorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (11) des Wasservorratsbehälters vor dem Saugstutzen (6) Prallelemente (18)
zum Ableiten von Luft zu den Entlüftungskanälen (17) angeordnet sind.
8. Wasservorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Anordnung eines zusätzlichen Stutzens zur Bereitstellung von Wasser für eine
Dampferzeugungseinrichtung und/oder die Nutzung des Überlaufs für eine Türschauglasbespülung.