[0001] Die Erfindung betrifft einen elektromechanischen Drehtorantrieb mit einer drehbaren
endseitigen Befestigung an einem ortsfesten Pfosten, an dem das Drehtor angeschlagen
ist, sowie einem andererends mit einer Torbefestigung verbundenen Mitnehmer, zur Automatisation
des Drehtores.
[0002] Eine derartige motorisch angetriebene Drehtorantriebsvorrichtung, insbesondere Dreh-
oder Schiebetorantrieb, mit einem stehend in einem Gehäuse angeordneten Motor, der
mit einem Getriebe in Wirkverbindung steht, wobei das Getriebe neben dem Motor angeordnet
ist, so dass die Funktionsachse, von der die motorisch erzeugte Drehbewegung abgenommen
wird, ungefähr mittig, bezogen auf die Höhe des Motors, angeordnet ist, offenbart
die
DE 20 2005 005 728 U1. Dabei weist die Drehtorantriebsvorrichtung im Bereich des Motors in erheblichem
Maße nach oben und unten sowie seitlich ausgebildete Ausbuchtungen auf.
[0003] Eine weitere, gleichartig wirkende Antriebsvorrichtung zum Antrieb eines, um eine
Hochachse schwenkbaren Torflügels, mit einer Schub- und Zugeinheit, die als ein erstes
Element ein an den Torflügel schwenkbeweglich anzuschließendes Flügelanschlussteil
und als ein zweites Element eine an einem ortsfesten Lager schwenkbeweglich zu montierende
Abstützeinheit aufweist, die ein Motorantriebsaggregat zum Antreiben einer linearen
translatorischen Relativbewegung der beiden Elemente aufweist, und einer Notentriegelungseinrichtung
zum Entkoppeln des Flügelanschlussteils von dem Motorantriebsaggregat gibt die
DE 10 2004 008 398 A1 wieder.
[0004] Der Stand der Technik zeigt, dass derartige Drehtorantriebe an einem Ende mit einer
elektromechanischen Antriebseinheit ausgestattet sind, die in einer separaten Gehäuseausbildung
untergebracht sind und sehr voluminös aufbauend gegenüber dem Rest des Drehtorantriebes
ausgebildet sind. Derartige Drehtorantriebe benötigen aufgrund der Anordnung des Antriebsmotors
einen sehr viel Platz. Durch diese Anordnung kann es leicht zu Beschädigungen kommen,
so dass dadurch der Drehtorantrieb ausfallen kann. Viele Kunden akzeptieren die Konstruktion
mit einem stehenden Motor nicht. Des Weiteren sind derartige Drehtorantriebe nicht
an jedem Einbauort einsetzbar.
[0005] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile des Standes der Technik
zu vermeiden und einen elektromechanischen Drehtorantrieb zu schaffen, der eine schlichte
Außenwirkung entfaltet und keine vorspringenden Gehäuseteile bzw. Vorrichtungen aufweist
und für alle Einbausituationen geeignet ist.
[0006] Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche
geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
[0007] Der erfindungsgemäße Drehtorantrieb weist ein schlankes Gehäuse auf, das im Wesentlichen
aus einem Unter- und einem Oberteil besteht. Dabei ist das Oberteil von dem Unterteil
entfernbar, um einen Zugang zu den unterhalb des Oberteiles liegenden Bauteilen der
Antriebsvorrichtung, wie beispielsweise einer Antriebsspindel mit einem Motor sowie
einem Getriebe und einer Steuerung, bei der Montage bzw. im Reparaturfall zu haben.
In einer bevorzugten Ausführung des Drehtorantriebes kann zwischen Getriebe und Antriebsspindel
eine Kupplung angeordnet sein.
[0008] Die wesentlichen Bauteile des elektromechanischen Drehtorantriebes, wie Antriebsspindel
mit Motor und Getriebe und eine Positionsbestimmungsvorrichtung, sind in einer gemeinsamen
axialen Antriebslinie, d. h. im Wesentlichen auf einer im Wesentlichen horizontalen
Achse hintereinander angeordnet. Durch eine solche Anordnung entsteht eine schlanke
linienförmige Ausbildung des Drehtorantriebes, so dass im Reparaturfall nur durch
ein Entfernen des Oberteils die Antriebsmechanik bzw. Elektronik gut zugänglich ist,
ebenso wird eine Vormontage im Werk wesentlich vereinfacht.
[0009] Das Gehäuse zeichnet sich insbesondere bei der Zweiteilung dadurch aus, dass das
Oberteil gerade, flächig verlaufende Seiten- und Stirnwände aufweist, die alle im
Wesentlichen die gleiche Höhenerstreckung haben. Die Seiten- und Stirnwände werden
oberseitig durch eine verbindende, angeformte Deckfläche miteinander verbunden und
damit verschlossen. Eine derartige Deckfläche ist vorzugsweise gegenüber den Seiten-
und Stirnwänden durch eine nach außen gerichtete leichte Krümmung bzw. Verschweifung
in konvexer Art ausgebildet.
[0010] An einer Stelle kann die Deckfläche durch eine entfernbare oder verschwenkbare Abdeckung
unterbrochen sein. Unterhalb der Abdeckung befindet sich beispielsweise ein Ent- und
Verriegelungsmechanismus, um im stromlosen Zustand eine Trennung des Drehtorantriebes
von dem Drehtor ausführen zu können. Eine derartige Abdeckung kann zusätzlich durch
eine Verschlusseinrichtung gegen unbefugte Bedienung gesichert werden.
[0011] Ein Teil der Seitenwände kann in einem Abschnitt eine parallele Ausrichtung zueinander
beinhalten. Zur Spitze, d. h. gegenüber der Motoranordnung schließt, sich ein Teil
der Seitenwände an, die zu diesem Ende des Gehäuses verjüngend zueinander ausgebildet
sein können. Endseitig sind die Seiten- und Stirnwände jeweils über Radien untereinander
verbunden. Eine derartige Ausgestaltung des Gehäuseoberteils zeichnet sich durch ein
schlankes Erscheinungsbild aus und beinhaltet dabei keine vorstehenden Bauelemente
des Gehäuses.
[0012] Das Unterteil des Gehäuses weist im Gegensatz zu der Ausbildung des Oberteils eine
zu den Seitenflächen und auch zu den Stirnwänden des Oberteiles hin allseitig verrundete
Außenkontur auf. Auch eine derartige Ausbildung verleiht dem Drehtorantrieb optisch
ein kleineres und darüber hinaus ein ästhetisch ausgebildetes Erscheinungsbild. Das
Unterteil weist an einem Ende eine leichte Ausbuchtung auf, in dessen Bereich insbesondere
die Antriebsvorrichtung mit einem nicht dargestellten Motor und der Steuerung untergebracht
sind. Eine solche, zum Boden gerichtete Ausbuchtung wirkt nicht störend und beeinträchtigt
auch nicht das gesamte Erscheinungsbild des Drehtorantriebes. Vielmehr bleibt die
schlanke, ohne Kanten ausgebildete Gehäuseform erhalten. Eine solche Gehäuseausbildung
prägt das Gesamtbild des Drehtorantriebes, da die Gehäuseausbildung als unauffällig
bezeichnet werden kann.
[0013] Ein derartiges Gehäuse mit dem Oberteil und dem Unterteil kann in Kunststoff, aber
auch in Spritzguss hergestellt werden. Dabei besteht beispielsweise die Möglichkeit,
eine unterschiedliche Farbgebung des Oberteils und des Unterteils auszuführen. Die
Oberflächen sind ohne harte Kanten und Vorsprünge ausgebildet, so dass auch keine
Verunreinigungen durch Schmutz entstehen können.
[0014] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines beispielhaften Ausführungsbeispieles
in den Zeichnungen näher erläutert.
[0015] Es zeigt:
- Figur 1:
- Eine perspektivische Darstellung eines Drehtorantriebes mit Anschlussvorrichtungen
an ein Drehtor;
- Figur 2:
- wie Figur 1, jedoch in einer Draufsicht;
- Figur 3:
- wie Figur 1, jedoch in einer Vorderansicht;
- Figur 4:
- wie Figur 1, jedoch in einer Seitenansicht.
[0016] In der Figur 1 ist ein Drehtorantrieb dargestellt worden, dessen Gehäuse keine vorstehenden
Teile beinhaltet. Wie die Zeichnung verdeutlicht, ist die Ausbildung des Gehäuses
in einer schlanken, ästhetisch ansprechenden Form ausgeführt worden. Von einer Deckfläche
6, die einem leicht geschwungenen konvexen Kurvenverlauf folgt, schließen sich seitlich
gerade Seitenwände 7, 8, 11 und 12 an. Dabei gehen die parallel zueinander angeordneten
Seitenwände 7, 12 konturlos in die sich zu einem Ende des Drehtorantriebes 1 in ihrem
Abstand zueinander verjüngenden Seitenwände 8, 11 über. Endseitig sind die Seitenwände
7, 8, 11, 12 durch Stirnwände 9, 10 über Radien 15, 16 untereinander verbunden. Sowohl
die Seitenwände 7, 8, 11, 12 als auch die Stirnwände 9, 10 haben im Wesentlichen die
gleiche Höhenerstreckung und sind als glatte Flächen an der Außenhaut des Gehäuses
ausgebildet. Die Stirnwand 10 ist dabei gegenüber der Stirnwand 9 kürzer ausgebildet,
wobei die Stirnwände 9, 10 aber im Wesentlichen parallel zueinander verlaufend ausgebildet
sind. Die bisherige Beschreibung bezieht sich auf ein Oberteil 20 der Gehäuseausbildung.
Unterseits ist das Oberteil 20 mit einem Unterteil 19 entfernbar verbunden.
[0017] Eine Verbindung des Drehtorantriebes mit einem nicht dargestellten Tor wird einerends
durch eine Befestigungsgabel 5 in Verbindung mit einem Zwischenstück 4 und einer Befestigung
2, die an einem Torpfosten angebracht ist, ausgeführt. Dabei ist zwischen der Befestigungsgabel
5 und dem Zwischenstück 4, welches einstellbar befestigt werden kann, ein Drehpunkt
14 vorhanden. Die Einstellbarkeit ist notwendig, da der Drehtorantrieb für unterschiedlichste
Drehtore eine Verwendung finden soll. Über die Befestigungsgabel 5 ist eine Montage
sowohl für links als auch für rechts angeschlagene Drehtore möglich.
[0018] Andererends ist der Drehtorantrieb 1 beweglich mit dem Torblatt verbunden. Dieses
wird durch einen Mitnehmer 22, der aus einer schlitzförmigen Ausnehmung, die in Längserstreckung
des Unterteils 19 ausgebildet ist, herausragt, in Verbindung mit einer Torbefestigung
3 realisiert. Der Mitnehmer 22 ist mit der Antriebsspindel koppel- und entkoppelbar
verbunden und wird bei einer Bestromung des Motors in Längsrichtung ortsveränderbar
über die Antriebsspindel geführt. Die Deckfläche 6 wird durch eine Abdeckung 13 unterbrochen,
wobei aber die äußere Kontur der Deckfläche 6 erhalten bleibt. Die Abdeckung verläuft
parallel zu den Seitenwänden 7, 12 und geht bis an die Stirnwand 9 heran.
[0019] Aus der Figur 2 können in der Draufsicht insbesondere die in einem Teilbereich parallel
verlaufenden Seitenwände 7, 12 mit den sich anschließenden Seitenwänden 8, 11, die
sich zu der Stirnwand 10 hin verjüngen, entnommen werden.
[0020] Das Zusammenwirken zwischen dem Oberteil 20 und dem Unterteil 19 zeigt die Figur
3. An die in gleicher Höhe ausgebildeten Seitenwände 7, 8, 11, 12 und Stirnwände 9,
10 schließt sich unterseits das Unterteil 19 an. Im Bereich der Befestigungsgabel
5 ist an dem Unterteil 19 eine Ausbuchtung 18 vorhanden. Innerhalb der Ausbuchtung
18 befindet sich die Antriebsvorrichtung mit dem Motor, der in axialer Richtung mit
der Antriebsspindel angeordnet ist. Während zu der Seite der Befestigungsgabel 5 eine
Verrundung 21 vorhanden ist, geht die weitere Außenkontur des Unterteils 19 in einer
verrundeten Kurvenform stetig bis zum Bereich der Stirnwand 10 über, der zu einer
geraden Unterseite aufschließt. In dem geraden Bereich der Unterseite ist ein schlitzförmiger
Durchbruch für den translatorisch durch die Antriebsspindel angetriebenen Mitnehmer
22.
[0021] Die Ausbildung des Unterteils 19 wird insbesondere durch die Figur 4 verdeutlicht.
Hier zeigt sich, dass der äußere Verlauf der Ausbuchtung 18 eine konvexe Form beinhaltet.
Ebenso beinhaltet die Deckfläche 6 eine konvexe Außenkontur, die jedoch im Gegensatz
zu der Kontur des Unterteils 19 in einem wesentlich größeren Radius ausgebildet ist.
[0022] Ein solcher elektromechanischer Drehtorantrieb mit dem schlanken, unauffälligen Gehäuse
ist an allen Drehtorausbildungen installierbar, er ist robust und kann witterungsunabhängig
installiert werden.
Bezugszeichen
[0023]
- 1
- Drehtorantrieb
- 2
- Befestigung
- 3
- Torbefestigung
- 4
- Zwischenstück
- 5
- Befestigungsgabel
- 6
- Deckfläche
- 7
- Hintere Seitenwand
- 8
- Vordere Seitenwand
- 9
- Stirnwand
- 10
- Stirnwand
- 11
- Vordere Seitenwand
- 12
- Hintere Seitenwand
- 13
- Abdeckung
- 14
- Drehpunkt
- 15
- Radius
- 16
- Radius
- 17
- Verrundung
- 18
- Ausbuchtung
- 19
- Unterteil
- 20
- Oberteil
- 21
- Verrundung
- 22
- Mitnehmer
1. Drehtorantrieb (1) in einer elektromechanischen Ausführung, mit einer innerhalb eines
Gehäuses drehbar gelagerten und durch einen Motor angetriebenen Antriebsspindel, wobei
der Drehtorantrieb (1) im Bereich einer Seitenwand (9) eine Befestigungsgabel (5)
aufweist, die mit einer ortsfesten Befestigung (2), vorzugsweise mit einem ortsfesten
Pfosten oder dergleichen drehbar verbunden ist, und die Antriebsspindel einen Mitnehmer
(22) aufweist, der mit einer an dem Drehtor befestigten Torbefestigung (3) in Wirkverbindung
steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsspindel mit dem Motor auf einer gemeinsamen axialen Antriebslinie liegt,
und dass das Gehäuse den Motor, die Antriebsspindel sowie alle weiteren antriebsrelevanten
Einrichtungen mit einem zweiteiligen, ein Oberteil (20) und ein Unterteil (19) aufweisenden,
vollständig umhausenden Gehäuse umschließt, wobei das abnehmbare Oberteil (20) eine
oberseitige Deckfläche (6) aufweist, die seitlich durch gerade, zum Unterteil (19)
gerichtete, abfallende Seiten- und Stirnwände (7, 8, 9, 10, 11, 12) umschlossen ist.
2. Drehtorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (7, 12) parallel zueinander verlaufen und in die Seitenflächen
(8, 11) übergehen, die sich zu der Stirnwand (10) verlaufend in ihrem Abstand zueinander
verringern, wobei die Stirnwand (10) kürzer als die Seitenwand (9) ausgebildet ist,
wobei die Stirnwand (10) und die Stirnwand (9) parallel zueinander angeordnet sind.
3. Drehtorantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (7, 12) im Übergang zu der Stirnwand (9) durch Radien (15) und
die Seitenflächen (8, 11) im Übergang zu der Stirnwand (10) durch Radien (16) untereinander
verbunden sind.
4. Drehtorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (6) zu den Seitenwänden (7, 8, 11, 12) und den Stirnwänden (9, 10) einen konvex gekrümmten Verlauf aufweist.
5. Drehtorantrieb nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (6) von einem Ent- und Verriegelungsmechanismus durchbrochen wird,
der vorzugsweise durch eine entfernbare oder verschwenkbare Abdeckung (13) verschlossen
ist.
6. Drehtorantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (13) verschließbar und vorzugsweise zu der Stirnseite (9) gerichtet
ist.
7. Drehtorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur des Unterteils (19) zu den Seitenwänden (7, 8, 11, 12) einen verrundeten
Verlauf aufweist, wobei die Unterseite im Wesentlichen gerade ausgebildet ist.
8. Drehtorantrieb nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (19) unterseitig, vorzugsweise unterhalb des Bereiches der Abdeckung
(13), eine vorspringende Ausbuchtung (18) aufweist, dessen äußere Kontur durch einen
konvexen Verlauf zu den Seitenwänden (7, 12) und der Stirnwand (9) ausgebildet wird.
9. Drehtorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Seitenwände (7, 8, 11, 12) und der Stirnwände (9, 10) im Wesentlichen
gleich ist.
10. Drehtorantrieb nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (19) in Längserstreckung mittig für den Mitnehmer (22) eine Ausnehmung
aufweist.
11. Drehtorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor mit einer Positionsbestimmungsvorrichtung versehen ist und dass zwischen
dem Motor und der Antriebsspindel ein Getriebe und/oder eine Kupplungseinrichtung
vorhanden sind.
12. Drehtorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses eine Steuerung für den Motor enthalten ist.
13. Drehtorantrieb nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus Kunststoff oder Spritzguss besteht.