Technisches Anwendungsgebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Polarisationsfilter, insbesondere für den
sichtbaren oder ultravioletten Spektralbereich, das durch wenigstens ein periodisches
Liniengitter aus parallel verlaufenden metallischen Stegen auf einer dielektrischen
Schicht gebildet ist. Die Erfindung betrifft auch einen Polarisationssensor, der mit
einem derartigen Polarisationsfilter ausgestattet ist.
[0002] Polarisationsfilter mit periodischen Liniengittern aus parallel verlaufenden metallischen
Stegen sind vor allem im infraroten und noch längerwelligen Spektralbereich bekannt.
Die Periode des Liniengitters muss dabei kleiner sein als die Wellenlänge bzw. der
Wellenlängenbereich, für den das Polarisationsfilter ausgebildet ist. Dies führt zu
Problemen mit der Herstellbarkeit des Liniengitters, wenn das Polarisationsfilter
für sichtbares Licht geeignet sein soll. Die Periode der Abfolge von metallischen
Gitterstegen und dazwischen liegenden Freiräumen muss dann bei ≤ 300 nm liegen. Gleichzeitig
müssen die metallischen Stege jedoch relativ hoch sein (z.B. ca. 400 nm), um ein hohes
Kontrastverhältnis des Polarisationsfilters zu erreichen. Die Herstellung eines derartigen
Filters über eine größere Fläche von z.B. mehr als 3 x 3 µm
2 in einem CMOS-Prozess führt bei derartigen Abmessungen jedoch zu einer geringen Ausbeute,
da die langgestreckten Gitterstege beim Ätzen teilweise umfallen. Eine zuverlässige
Prozessierbarkeit mit hoher Prozessausbeute lässt sich damit nicht erreichen.
[0003] Die
US 7,186,968 B2 zeigt ein Beispiel für ein derartiges Polarisationsfilter, bei dem die Gitterperiode
320 nm beträgt. Die einzelnen Gitterstege weisen dabei eine Breite von 160 nm auf.
Soll ein derartiges Polarisationsfilter mit einem hohen Kontrastverhältnis in einem
CMOS-Prozess hergestellt werden, so ist nicht mit einer hohen Zuverlässigkeit der
Prozessierung zu rechnen. Die Gitterstege werden zum Teil nicht stehen bleiben, sondern
sich zur Seite neigen, und die beabsichtigte Funktion als Polarisationsfilter geht
dadurch teilweise oder vollständig verloren. Die Druckschrift gibt keinerlei Hinweise
darauf, wie dieser Problematik begegnet werden kann.
[0004] Aus der
US 2014/0293195 A1 ist ein Polarisationsfilter mit einem periodischen Liniengitter bekannt, dessen metallische
Stege in ihrer Längserstreckung durch Schlitze unterbrochen sind. Die Schlitze sind
ebenfalls periodisch angeordnet und weisen Mittenabstände auf, die in Längserstreckung
der metallischen Stege größer als die Periode des Liniengitters sind.
[0005] Die
EP 1767965 A1 beschreibt ein Polarisationsfilter mit einem periodischen Liniengitter aus parallel
verlaufenden metallischen Stegen auf einer dielektrischen Schicht, die durch metallische
Querstege gekreuzt werden.
[0006] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Polarisationsfilter mit
einem Liniengitter aus parallel verlaufenden metallischen Gitterstegen anzugeben,
das sich auch für den sichtbaren Spektralbereich mit hoher Zuverlässigkeit in einem
CMOS-Prozess herstellen lässt.
Darstellung der Erfindung
[0007] Die Aufgabe wird mit dem Polarisationsfilter gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen des Polarisationsfilters sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche
oder lassen sich der nachfolgenden Beschreibung sowie den Ausführungsbeispielen entnehmen.
Patentanspruch 5 gibt einen Polarisationssensor an, der ein erfindungsgemäß ausgebildetes
Polarisationsfilter umfasst.
[0008] Das vorgeschlagene Polarisationsfilter ist in bekannter Weise durch wenigstens ein
periodisches Liniengitter aus parallel verlaufenden metallischen Stegen auf einer
dielektrischen Schicht gebildet. Die Periode des Liniengitters, auch als Pitch bezeichnet,
ist dabei jeweils so gewählt, dass sie kleiner als die Wellenlängen des Wellenlängenbereiches
ist, für den das Polarisationsfilter ausgebildet ist. Unter der Periode bzw. dem Pitch
wird dabei in bekannter Weise die Summe aus den Breiten jeweils eines metallischen
Steges und eines Zwischenraums zwischen den metallischen Stegen verstanden. Die dielektrische
Schicht, auf der die metallischen Stege angeordnet sind, muss entweder für den entsprechenden
Wellenlängenbereich transparent oder reflektierend sein. Das vorgeschlagene Polarisationsfilter
zeichnet sich dadurch aus, dass die metallischen Stege in ihrer Längserstreckung durch
Schlitze unterbrochen sind. Die Schlitze weisen eine Tiefe bis zur dielektrischen
Schicht auf, d.h. die Tiefe der Schlitze entspricht der Höhe der metallischen Stege.
Die Schlitze erstrecken sich jeweils über die volle Breite der Stege. Die Mittenabstände
dieser Schlitze sind dabei größer als die Periode des Liniengitters bzw. die Mittenabstände
der metallischen Stege in der dazu senkrechten Richtung und variieren über das Polarisationsfilter.
Die Schlitze können eine beliebige Querschnittsform in der Ebene der Längsachse der
metallischen Stege senkrecht zur dielektrischen Schicht aufweisen, beispielsweise
einen rechteckigen, V-förmigen oder U-förmigen Querschnitt.
[0009] Durch diese Schlitze in den metallischen Stegen wird erreicht, dass das hohe Aspektverhältnis
der Stege jeweils nur in den zwischen den Schlitzen verlaufenden kürzeren Abschnitten
auftritt. Kürzere Stegabschnitte weisen eine höhere Stabilität auf als längere Stegabschnitte.
Damit wird auch bei hohem Aspektverhältnis der Stege verhindert, dass sich die Stege
bei der Herstellung neigen oder dass die Stege umfallen. Durch die entsprechende Wahl
der Mittenabstände der Schlitze größer als der Pitch der metallischen Stege wird die
Polarisationswirkung nicht beeinträchtigt.
[0010] Das vorgeschlagene Polarisationsfilter lässt sich sehr vorteilhaft in einem CMOS-Prozess
herstellen, bei dem auf die dielektrische Schicht zunächst eine metallische Schicht
mit einer Dicke aufgebracht wird, die der gewünschten Höhe der metallischen Stege
entspricht. Diese metallische Schicht wird anschließend in einem Lithographie-Prozess
so strukturiert, dass die gewünschten metallischen Stege mit den quer zu ihrer Längserstreckung
verlaufenden Schlitzen gebildet werden. Hierzu können bekannte Ätzverfahren zum Einsatz
kommen.
[0011] Durch den vorgeschlagenen Aufbau des Polarisationsfilters lässt sich ein derartiges
Filter auch auf einer größeren Fläche mit hohem Aspektverhältnis für den sichtbaren
und auch für den ultravioletten Spektralbereich mit hoher Zuverlässigkeit herstellen,
da sich die metallischen Gitterstege bei der Herstellung aufgrund der Schlitze nicht
mehr zur Seite neigen oder umfallen können. Die Schlitze werden dabei nach Bedarf
angeordnet und in einer unregelmäßigen Anordnung mit variierenden Mittenabständen
realisiert. Durch diese variierenden Mittenabstände wird die Gefahr eines Einflusses
der Schlitze auf die Polarisationswirkung des Polarisationsfilters nochmals verringert.
[0012] Die Schlitze verlaufen schräg zu den metallischen Stegen des Liniengitters. Besonders
vorteilhaft ist dabei eine Anordnung, bei der die Schlitze senkrecht zu den metallischen
Stegen des Liniengitters verlaufen. Diese Anordnung erreicht die höchste Stabilität.
Die Schlitze können dabei auch breiter oder schmaler ausgeführt sein als die metallischen
Stege des Liniengitters. Sie können beliebige geometrische Formen aufweisen, beispielsweise
im Querschnitt (parallel zur dielektrischen Schicht) auch als Rauten, Dreiecke, Kreisscheiben
oder Kreisausschnitte ausgebildet sein, solange sie die gewünschte Unterbrechung der
metallischen Stege ermöglichen.
[0013] Zur Erzielung eines ausreichenden Kontrastes des Polarisationsfilters sollte das
Aspektverhältnis der metallischen Gitterstege ausreichend groß sein, wobei vorzugsweise
die Höhe der metallischen Stege größer als deren Breite ist. So kann für den sichtbaren
Spektralbereich beispielsweise eine Höhe von ca. 400 nm bei einer Breite von ≤ 300
nm gewählt werden.
[0014] In einer bevorzugten Ausgestaltung wird das vorgeschlagene Polarisationsfilter in
einem Polarisationssensor verwendet. Ein Polarisationssensor in CMOS-Technologie weist
in der Regel ein photosensitives Element wie beispielsweise eine Photodiode auf, über
dem sich, durch eine oder mehrere dielektrische Schichten getrennt, das Polarisationsfilter
befindet. Im vorliegenden Fall lässt sich mit dem vorgeschlagenen Polarisationsfilter
ein Polarisationssensor in CMOS-Technologie für den sichtbaren oder ultravioletten
Spektralbereich realisieren.
[0015] Das vorgeschlagene Polarisationsfilter kann selbstverständlich auch eigenständig
eingesetzt werden, wobei dann die dielektrische Schicht entweder direkt oder über
eine oder mehrere weitere Zwischenschichten auf ein Trägersubstrat aufgebracht wird
oder selbst ein Trägersubstrat bildet. Hierbei können auch mehrere der Liniengitter
in gleicher oder unterschiedlicher Ausgestaltung nebeneinander auf dem Trägersubstrat
aufgebracht sein. Dies gilt in gleicher Weise auch für eine Ausgestaltung in einem
Polarisationssensor, bei dem dann die Fläche über dem photosensitiven Element vollständig
mit entsprechenden Liniengittern bedeckt sein kann.
[0016] Das vorgeschlagene Polarisationsfilter erlaubt gegenüber den gattungsgemäßen Polarisationsfiltern
des Standes der Technik eine Herstellung mit deutlich kleineren Abständen der Gitterlinien
und/oder mit einer größeren Fläche bei hoher Ausbeute. Dadurch kann die untere nutzbare
Wellenlänge des Polarisationsfilters verringert werden, so dass das Filter auch für
Wellenlängen am unteren Rand des sichtbaren Spektrums und bis hinein in den ultravioletten
Spektralbereich dimensioniert werden kann. Wird der Aufbau des vorgeschlagenen Polarisationsfilters
genutzt, um die Filterfläche zu vergrößern, so können damit Polarisationssensoren
realisiert werden, die deutlich größer sind als übliche Pixelgrößen von Bildsensoren.
Es sind damit auch großflächige Polarisationssensoren mit mehreren 100 µm Kantenlänge
herstellbar. Dadurch wird die lichtempfindliche Fläche vergrößert und die Sensorempfindlichkeit
erhöht. Derartige Polarisationssensoren können bspw. in Polarisationskameras oder
in Drehgebern eingesetzt werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0017] Das vorgeschlagene Polarisationsfilter wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den Zeichnungen nochmals näher erläutert. Hierbei zeigen:
- Fig. 1
- ein erstes Beispiel für einen Aufbau des vorgeschlagenen Polarisationsfilters in Draufsicht
(a) und im Querschnitt (b);
- Fig. 2
- ein zweites Beispiel für einen Aufbau des vorgeschlagenen Polarisationsfilters in
Draufsicht; und
- Fig. 3
- ein drittes Beispiel für einen Aufbau des vorgeschlagenen Polarisationsfilters in
Draufsicht.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0018] Fig. 1 zeigt beispielhaft eine erste Ausgestaltung des vorgeschlagenen Polarisationsfilters
in Draufsicht (Teilabbildung a) und im Querschnitt (Teilabbildung b). Das Polarisationsfilter
weist ein periodisches Liniengitter aus parallel verlaufenden metallischen Stegen
1 auf. Beim vorgeschlagenen Polarisationsfilter sind diese metallischen Stege 1 in
Längserstreckung durch Schlitze 2 unterbrochen. Damit kann eine zuverlässige Herstellung
des Polarisationsfilters bzw. der metallischen Stege des Liniengitters gewährleistet
werden, ohne dass sich diese bei der Herstellung neigen oder gar umfallen. Die Schlitze
2 werden überall zwischen den metallischen Stegen 1 angebracht, wo dies für die mechanische
Stabilität erforderlich ist. Die metallischen Stege 1 weisen im vorliegenden Beispiel
eine Breite a auf, die Zwischenräume zwischen den metallischen Stegen 1 eine Breite
b. Damit ergibt sich eine Periode bzw. ein Pitch p der Gitterlinien bzw. Stege von
p = a + b. Um eine gute Wirkung als Polarisationsfilter zu erzielen, muss der Pitch
p der Gitterlinien in Richtung senkrecht zur Erstreckung der Gitterlinien kleiner
als λ
min sein, wobei λ
min die unterste Wellenlänge des Wellenlängenbereiches von λ
min bis λ
max ist, für den das Polarisationsfilter ausgelegt ist. Die Mittenabstände der Schlitze
2 in der Richtung parallel zu den Gitterlinien müssen dabei größer als λ
max gewählt werden, damit die Wirkung des Polarisationsfilters durch diese Schlitze 2
nicht beeinträchtigt wird. Im Beispiel der Figur 1 ist hierbei die Breite c der Schlitze
2 und ein Abstand d zwischen den Schlitzen 2 angedeutet, der zu einem Pitch h dieser
Schlitze in Richtung parallel zu den Gitterlinien führt. Dieser Pitch h bzw. Mittenabstand
der Schlitze 2 kann von Linie zu Linie variieren und kann auch entlang jedes Steges
1 variieren.
[0019] So zeigt beispielsweise Figur 2 eine Ausgestaltung des vorgeschlagenen Polarisationsfilters
mit unregelmäßig angeordneten Schlitzen 2, bei denen die Mittenabstände der Schlitze
2 sehr stark über das Polarisationsfilter variieren. Hier muss wiederum der Pitch
h der Schlitze 2 in Richtung parallel zu den Linien des Liniengitters zwar größer
sein als λ
max, muss jedoch nicht überall gleich sein.
[0020] In der Teilabbildung b) der Figur 1 ist auch ein Querschnitt durch das Polarisationsfilter
der Teilabbildung a) der Figur 1 gezeigt. In dieser Querschnittsansicht ist die Höhe
H der metallischen Stege 1 sowie die in diesem Beispiel der Höhe H entsprechende Tiefe
der Schlitze 2 zu erkennen. Die Höhe H ist größer als die Breite a der metallischen
Stege 1 gewählt, um einen möglichst guten Kontrast des Polarisationsfilters zu erhalten.
Die Breite c der Schlitze 2 kann in einem großen Bereich gewählt werden. Die untere
Grenze ist durch die minimale Schlitzbreite vorgegeben, die im gewählten CMOS-Prozess
noch realisierbar ist, z.B. 100 nm oder weniger. Die maximal zulässige Schlitzbreite
ist nicht begrenzt, allerdings verschlechtert sich der Polarisationskontrast mit zunehmender
Schlitzbreite. Weiterhin zeigt diese Teilabbildung b) auch die dielektrische Schicht
3, auf der die metallische Struktur angeordnet ist.
[0021] Eine weitere Möglichkeit zur Realisierung des Polarisationsfilters besteht in einer
Anordnung, bei der die Schlitze 2 nicht senkrecht zu den metallischen Gitterstegen
1, sondern unter einem anderen Winkel schräg zu diesen Stegen verlaufen. Eine derartige
Ausgestaltung ist beispielhaft in Figur 4 dargestellt. Auch hier gilt wiederum die
obige Dimensionierungsvorschrift für den Mittenabstand der Schlitze 2.
[0022] Jede der für die Ausbildung als Polarisationsfilter geeigneten Grundanordnungen kann
auch so verwendet werden, dass die jeweilige Grundanordnung bzw. das jeweilige Liniengitter
mit den parallel verlaufenden metallischen Stegen 1 und den Schlitzen 2 ein- oder
mehrfach wiederholt wird. Eine derartige Anordnung kann beispielsweise dazu verwendet
werden, um die Fläche einer unter dem Polarisationsfilter liegenden Photodiode vollständig
mit den Polarisationsfilterstrukturen abzudecken. Dabei können die metallischen Stege
der Gitterelemente jeweils benachbarter Liniengitter auch miteinander verbunden sein.
Bezugszeichenliste
[0023]
- 1
- Metallische Gitterstege
- 2
- Schlitze
- 3
- Dielektrische Schicht
- a
- Breite der Gitterstege
- b
- Breite des Zwischenraums zwischen den Gitterstegen
- c
- Breite der Schlitze
- d
- Breite des Zwischenraums zwischen den Schlitzen
- h
- Mittenabstand der Schlitze
- p
- Mittenabstand bzw. Pitch der metallischen Gitterstege
- H
- Höhe der metallischen Gitterstege
1. Polarisationsfilter, insbesondere für den sichtbaren oder ultravioletten Spektralbereich,
das durch wenigstens ein periodisches Liniengitter aus parallel verlaufenden metallischen
Stegen (1) auf einer dielektrischen Schicht (3) gebildet ist, wobei die metallischen
Stege (1) in ihrer Längserstreckung durch Schlitze (2) unterbrochen sind, die sich
bis auf die dielektrische Schicht (3) erstrecken, und wobei Mittenabstände der Schlitze
(2) in Längserstreckung der metallischen Stege (1) größer als die Periode des Liniengitters
sind und über das Polarisationsfilter variieren.
2. Polarisationsfilter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schlitze (2) senkrecht zu den metallischen Stegen (1) des Liniengitters verlaufen.
3. Polarisationsfilter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die metallischen Stege (1) des Liniengitters eine Höhe über der dielektrischen Schicht
(3) aufweisen, die größer als ihre Breite ist.
4. Polarisationsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere der periodischen Liniengitter aus den parallel verlaufenden metallischen
Stegen (1) mit den Schlitzen (2) nebeneinander angeordnet sind.
5. Polarisationssensor mit einem photosensitiven Element, über dem ein Polarisationsfilter
nach einem der vorangehenden Patentansprüche ausgebildet ist.