[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzeinrichtung zum Stau von Flüssigkeiten,
insbesondere auf eine mobile Hochwasser-Schutzeinrichtung, umfassend mehrere mit Fluid
wie Luft oder Wasser befüllbare schlauchförmige Hohlkammerelemente, die zur Bildung
eines Schutzdamms mit einer Stauhöhe in Längsrichtung miteinander verbindbar sind,
wobei im Bereich einer Stoßstelle zwischen zwei Hohlkammerelementen ein die Stoßstelle
überlappendes Verbindungs-/Abdichtelement angeordnet ist.
[0002] Eine Schutzeinrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der
DE 696 27 837 T2 beschrieben. Die bekannte Schutzeinrichtung umfasst schlauchförmige Hohlkammerelemente
aus einem luft- und wasserundurchlässigen Material, wie armiertes PVC, mit endseitigen
Ventilen, über die die Hohlkammerelemente z. B. mit Luft befüllt werden können, so
dass sich diese aufrichten und einen Schutz in gewünschter Stauhöhe bilden.
[0003] Schutzeinrichtungen nach
DE 696 27 837 T2 werden von der Anmelderin gewerblich genutzt. Zur Verbindung und Abdichtung der schlauchartigen
Hohlkammerelemente in Längsrichtung sind Verbindungs-/Abdichtelemente in Form von
flexiblen Schürzen aus einem wasserdichten flexiblen Material vorgesehen, die die
Stoßstelle randseitig überlappen und jeweils mit einem seitlichen Rand mit einer Oberfläche
des angrenzenden schlauchartigen Hohlkammerelementes, vorzugsweise mittels eines Reißverschlusses,
verbindbar sind.
[0004] Die
DE 203 20 986 U1 beschreibt ein Baukörper-Modul eines Hilfsdeiches, umfassend mindestens ein langgestrecktes
flexibles, mit förderbarem Medium wie Wasser, Schlamm oder ähnlichem befüllbares Hohlelement
und eine dieses mindestens teilweise umgebende Umhüllung, die den äußeren Umfang des
Baukörpers als Modul bestimmt. Das Modul kann zwei gleiche langgestreckte schlauchförmige
Hohlelemente mit Kreisquerschnitt hinsichtlich ihrer Längsachsen parallel zueinander
aufweisen, mit einem aufgelegten Schlauch-Hohlelement, so dass ein zwei Höhenlagen
aufweisendes Modul gebildet wird. Die drei Hohlelemente sind durch ein gemeinsames
Umhüllungs-Netzwerk umfasst. Eine Verbindung der Module in Längsrichtung erfolgt über
das Umhüllungs-Netzwerk.
[0005] Die
DE 299 19 236 U1 beschreibt eine Überschwemmungs-Schutz-Vorrichtung, die aus einem mit Wasser auffüllbaren
wasserdichten Schlauch besteht, der mit mindestens einer wasserdicht verschließbaren
Öffnung versehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Hohlelemente
prismenförmig ausgebildet sind und durch einen Reißverschluss stirnseitig miteinander
verbunden werden. Der Reißverschluss ist jeweils stirnseitig angeordnet.
[0006] Die
DE 20 2012 005 888 U1 offenbart schlauchförmige Hochwasserschutzelemente, wobei aneinander gereihte Hochwasserschutzelemente
über eingeschweißte Manschetten ineinander gesteckt werden und durch angeschweißte
Laschen als Fixierungssysteme mit D-Ringen und Karabinerhaken exakt passend zu längeren
Deichen aufgebaut werden können.
[0007] Die
DE 601 25 950 T2 bezieht sich auf Segmente, die nach Füllung mit einem Fluid eine Kuppelform über
einer Grundfläche aufweisen, wobei die Kuppelform aus zwei konvexen Bereichen mit
einer "Brotlaib"-Form im Querschnitt besteht. Endflächen der Segmenthüllen können
mit Verbindungsbefestigungen versehen sein, die metallische Schlingösen zum Verbinden
von benachbarten Segmenten mit einem Seil umfassen.
[0008] Bei den Ausführungsformen nach dem Stand der Technik kann unter ungünstigen Bedingungen
der Fall eintreten, dass ein angrenzende Hohlkammerelemente verbindendes Abdicht-
bzw. Verbindungselement in einem oberen Rand des Stoßbereichs aufgrund des von außen
einwirkenden Flüssigkeitsdrucks einbricht, so dass die erforderliche Stauhöhe im Bereich
der Stoßstelle nicht gewährleistet ist.
[0009] Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Schutzeinrichtung
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass auch im Bereich einer Stoßstelle
zwischen zwei Hohlkammerelementen die erforderliche Stauhöhe erhalten bleibt.
[0010] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Verbindungs-/ Abdichtelement
entlang eines oberen, die Stauhöhe bildenden Randes, ein Stabilisierungsmittel zur
Sicherung der Stauhöhe aufweist.
[0011] Durch die Stabilisierungsmittel entlang des oberen, die Stauhöhe bildenden Randes
des Verbindungs-/Abdichtelementes wird erreicht, dass der obere Rand des Verbindungs-
/Abdichtelementes auch unter einwirkendem Flüssigkeitsdruck nicht nachgibt, so dass
die gewünschte Stauhöhe entlang einer oberen Begrenzung der Schutzeinrichtung durchgehend
sichergestellt wird.
[0012] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Stabilisierungsmittel
als ein sich entlang des oberen Randes des Verbindungs-/Abdichtelementes mit Luft
oder Wasser befüllbarer Hohlkörper ausgebildet ist. Diese Ausführungsform zeichnet
sich dadurch aus, dass das Verbindungs-/Abdichtelement auf einfache Weise transportierbar
ist, und dass die Stauhöhensicherung vor Ort durch Befüllen des Hohlkörpers mit Luft
oder Wasser ausgebildet werden kann.
[0013] Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der befüllbare
Hohlkörper zwei Ventile aufweist, die strömungstechnisch mit jeweils einem Einlass-
bzw. Auslassventil eines angrenzenden schlauchartigen Hohlkammerelementes verbindbar
sind. Auf diese Weise kann ein System kommunizierender Elemente gebildet werden, wobei
die in Längsrichtung angeordneten schlauchartigen Hohlkammerelemente über die Hohlkörper
strömungstechnisch miteinander verbunden sind mit dem Vorteil, dass diese gemeinsam
befüllt werden können.
[0014] Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der Hohlkörper
als Luft- oder Wasserkissen ausgebildet ist, mit einer Breite, die im Wesentlichen
der Breite des Abdichtelementes entspricht und einer umfangsseitigen Erstreckung UE
im Bereich von 1/8 U ≤ UE ≤ ¼ U, mit U = Umfang des Hohlkammerelementes.
[0015] Der Hohlkörper kann integraler Bestandteil des Abdichtelementes oder mit diesem verbunden
wie verschweißt sein.
[0016] Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Verbindungs-/Abdichtelement
als eine Schürze ausgebildet ist, die entlang von Seitenrändern mittels jeweils eines
Verbindungsmittel wie Reißverschlusses mit einer Oberfläche des jeweils angrenzenden
Hohlkammerelementes verbindbar ist. Bei dieser Ausführungsform hat das Verbindungs-/Abdichtelement
nicht nur die Funktion einer Abdichtung, sondern ist gleichzeitig auch Verbindungselement
zur Verbindung der stirnseitig angrenzenden Hohlkammerelemente.
[0017] Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die schlauchartigen
Hohlkammerelemente bodenseitig eine flexible Schürze entlang eines Längsseitenrands
aufweisen, die in Richtung zu einer Überflutungsseite gerichtet ist. In bevorzugter
Ausführungsform weist die Schürze eine Drainage-Matte auf oder ist als solche ausgebildet.
Die Matte weist unterseitig Kanäle und/oder Hohlräume auf.
[0018] Bei einer derartigen Ausführungsform hat das schürzenförmige Verbindungs-/Abdichtelement
eine Länge L, die in etwa dem halben Umfang des schlauchartigen Hohlkammerelementes
und der Länge der schürzenförmigen Vorlagensicherung mit Drainage-Matte entspricht.
[0019] Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur
aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispielen.
[0020] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Voransicht einer mobilen Hochwasserschutzeinrichtung,
- Fig. 2
- eine Vorderansicht des Abdicht-/Verbindungselementes mit luftgestützter Stauhöhensicherung
und Kommunikationsventilen und
- Fig. 3
- eine Seitenansicht in Schnittdarstellung der Hochwasser-Schutzeinrichtung.
[0021] Fig. 1 zeigt in Vorderansicht eine Schutzeinrichtung 10 gegen Flüssigkeiten, insbesondere
in Form einer mobilen Hochwasser-Schutzeinrichtung. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
umfasst die Schutzeinrichtung 10 mehrere schlauchartige Hohlkammerelemente 12, 14,
die über endseitige Ventile 16, 18, 20, 22 mit Luft befüllbar sind, um eine Stauhöhe
SH, wie in Fig. 3 in Seitenansicht dargestellt ist, sicherzustellen. Dabei weist das
schlauchartige Hohlkammerelement 12, 14 einen Durchmesser auf, der im Wesentlichen
der Stauhöhe SH entspricht.
[0022] Entlang eines bodenseitigen Randes 24 weisen die Hohlkammerelemente eine schürzenartige
Vorlagensicherung 26 auf, durch die die Funktion einer Fixierung der Schutzeinrichtung
durch den auf der Vorlagensicherung 26 aufliegenden Flüssigkeitsdruck und andererseits
einer Drainage-Matte zur Ableitung von sich unter der Vorlagensicherung 26 bildender
Flüssigkeit erreicht wird.
[0023] Die Hohlkammerelemente 12, 14 sind im Bereich einer Stoßstelle 28, an der Stirnseiten
30, 32 der Hohlkammerelemente 12, 14 gegenüberliegen, mittels eines Verbindungs-/Abdichtelementes
34 verbunden und abgedichtet.
[0024] Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Verbindungs-/Abdichtelementes 34 in ausgelegter
Form, wobei das Verbindungs-/Abdichtelemente 34 als eine schürzenförmige wasserundurchlässige
Plane ausgebildet ist. Zur Befestigung des Verbindungs-/Abdichtelementes 34 an jeweils
einer Umfangsfläche 36, 38 der angrenzenden Hohlkammerelemente 12, 14 weisen seitliche
Ränder 40, 42 des Abdichtelementes Verbindungsmittel 44, 46 auf, die mit korrespondierenden
Verbindungsmitteln 48, 50 auf der Oberfläche 36, 38 des Hohlkammerelementes verbunden
werden. In bevorzugter Ausführungsform ist das Verbindungsmittel 44, 46; 48, 50 als
Reißverschluss ausgebildet.
[0025] Bei dieser Ausführungsform wirkt das Abdichtelement 34 gleichzeitig als Verbindungselement
zum Verbinden der Hohlkammerelemente 12, 14 in Längsrichtung.
[0026] Um zu vermeiden, dass ein oberer, die Stauhöhe bildender Rand 52 des Verbindungs-/Abdichtelementes
34 unter der Last gestauter Flüssigkeit 12 in den Stoßbereich 28 einbricht, ist gemäß
der Erfindung vorgesehen, dass das Verbindungs-/Abdichtelement entlang des oberen,
die Stauhöhe bildenden Randes 52 Stabilisierungsmittel 54 zur Stauhöhensicherung aufweist.
[0027] Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Stabilisierungsmittel 54 als ein sich
entlang des oberen Randes erstreckender Hohlkörper ausgebildet, der im beschriebenen
Ausführungsbeispiel mit Luft befüllbar ist. Dazu sind Ventile 56, 58 vorgesehen, die
über Schlauchmittel 60, 62 mit entsprechenden Ventilen 18, 20 angrenzender Hohlkammerelemente
12, 14 verbindbar sind, so dass die Hohlkammern 12, 14 über den Hohlkörper 54 strömungstechnisch
gekoppelt sind.
[0028] Durch den als Luftkissen ausgebildeten Hohlkörper 54 wird einerseits eine Stabilisierung
des oberen Randes 52 des Verbindungs-/Abdichtelementes 34 und andererseits eine Vergrößerung
der Stauhöhe SH im Bereich der Stoßstelle 28 erreicht.
[0029] Das Abdicht- bzw. Verbindungselement 34 weist eine Länge L auf, die vorzugsweise
einer halben Umfangslänge des schlauchartigen Hohlkammerelementes 12, 14 sowie der
Länge der Vorlagensicherungsschürze entspricht. In diesem Zusammenhang ist anzumerken,
dass sich das Verbindungsmittel in Form des Reißverschlusses 44, 46, 48, 50 auch entlang
der Vorlagensicherungsschürze 26 erstreckt, d. h., dass auch die Vorlagensicherungsschürze
26 über das Abdicht- bzw. Verbindungselement 34 abgedichtet bzw. verbunden ist.
[0030] Der Hohlkörper 54 weist eine Breite BH auf, die im Wesentlichen einer Breite B des
Abdicht- bzw. Verbindungselementes 34 entlang des oberen Randes 52 entspricht und
eine Umfangserstreckung UH, die im Wesentlichen 1/8 bis 1/4 des Umfangs U des schlauchartigen
Hohlkammerelementes entspricht.
[0031] Der Hohlkörper 54 kann integraler Bestandteil des Abdicht-/Verbindungselementes 34
oder mit diesem verbunden wie verschweißt sein.
[0032] Durch das erfindungsgemäße Verbindungs-/Abdichtungselement mit luftgestützter Stauhöhensicherung
und Kommunikationsventilen zur Verbindung mit den schlauchartigen Hohlkammerelementen
wird gegenüber dem Stand der Technik der Vorteil erreicht, dass auch bei erhöhtem
Flüssigkeitsdruck auf das Verbindungs-/Abdichtungselement im Bereich der Stoßstelle
38 die gewünschte Stauhöhe sichergestellt wird.
1. Schutzeinrichtung (10) zum Stau von Flüssigkeiten (16), insbesondere mobile Hochwasser-Schutzeinrichtung,
umfassend mehrere mit Fluid wie Luft oder Wasser befüllbare schlauchartige Hohlkammerelemente
(12, 14), die zur Bildung eines Schutzdamms mit einer Stauhöhe SH in Längsrichtung
miteinander verbindbar sind, wobei im Bereich einer Stoßstelle (28) zwischen zwei
Hohlkammerelementen (12, 14) ein die Stoßstelle (28) überlappendes vorzugsweise schürzenförmiges
Verbindungs-/Abdichtelement (34) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verbindungs-/Abdichtelement (34) entlang eines oberen, die Stauhöhe SH bildenden
Randes (52) ein Stabilisierungsmittel (54) zur Sicherung der Stauhöhe SH aufweist.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stabilisierungsmittel (54) als ein sich entlang des oberen Randes (52) des Verbindungs-/Abdichtelementes
(34) erstreckender mit Luft oder Wasser befüllbarer Hohlkörper (54) ausgebildet ist.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der befüllbare Hohlkörper (54) zwei Ventile (56, 58) aufweist, die strömungstechnisch
mit jeweils einem Einlass-/Auslassventil eines angrenzenden Hohlkammerelementes verbindbar
sind.
4. Schutzeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlkörper (54) als Luft- oder Wasserkissen ausgebildet ist, mit einer Breite
BH, die im Wesentlichen der Breite BA des Verbindungs-/Abdichtelementes entspricht
und einer umfangsseitigen Erstreckung UE im Bereich 1/8 U≤ UE ≤1/4 U, mit U = Umfang
des Hohlkammerelementes.
5. Schutzeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlkörper (54) integraler Bestandteil des Verbindungs-/Abdichtelementes (34)
oder mit diesem verbunden wie verschweißt ist.
6. Schutzeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verbindungs-/Abdichtelement (34) als eine Abdicht- bzw. Verbindungsschürze entlang
seiner Seitenränder (40, 42) mittels jeweils eines Reißverschlusses (44, 46; 48, 50)
mit einer Oberfläche (36, 38) des jeweils angrenzenden Hohlkammerelementes (12, 14)
verbindbar ist.
7. Schutzeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die angrenzenden Hohlkammerelemente (12, 14) über das Verbindungs-/Abdichtelement
(34) miteinander verbindbar sind.
8. Schutzeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die schlauchartigen Hohlkammerelemente (12, 14) bodenseitig eine flexible Vorlagensicherungsschürze
(26) entlang eines Längsseitenrands aufweisen, die in Richtung zu einer Überflutungsseite
gerichtet ist.
9. Schutzeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schürze (26) eine Drainage-Matte aufweist oder als solche ausgebildet ist.
10. Schutzeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Drainage-Matte unterseitig Kanäle oder Hohlräume aufweist.