[0001] Die Erfindung betrifft eine sanitäre Einsetzeinheit mit einem Strahlregler, mit einem
dem Strahlregler zuströmseitig vorgeschalteten Vorsatzsieb und mit einem zwischen
Strahlregler und Vorsatzsieb vorgesehenen Durchflussmengenregler, der einen Drosselkörper
aus elastischem Material hat, welcher zwischen sich und einer, an einer Umfangswandung
vorgesehenen Regelprofilierung einen sich unter dem Druck des durchströmenden Wassers
verändernden Steuerspalt umgrenzt, wobei der Durchflussmengenregler an dem Strahlregler
und das Vorsatzsieb an dem Durchflussmengenregler lösbar gehalten ist.
[0002] Aus der
EP 0 733 148 A1 der Anmelderin ist bereits eine sanitäre Einsetzeinheit vorbekannt, die einen Strahlregler,
ein zuströmseitig vorgeschaltetes Vorsatzsieb sowie einen zwischen Strahlregler und
Vorsatzsieb angeordneten Durchflussmengenregler aufweist. Während der Strahlregler
einen homogenen und nicht-spritzenden Wasserstrahl formen soll, ist das Vorsatzsieb
dazu bestimmt, die im durchströmenden Wasser eventuell mitgeführten Schmutzpartikel
zurückzuhalten. Der zwischengeschaltete Durchflussmengenregler hat das pro Zeiteinheit
durchströmende Wasservolumen unabhängig vom Wasserdruck auf einen festgelegten Maximalwert
einzuregeln und zu begrenzen. Der Durchflussmengenregler weist dazu einen ringförmigen
Drosselkörper aus elastischem Material auf, der zwischen sich und einer, an einer
Umfangswandung vorgesehenen Regelprofilierung einen sich unter dem Druck des durchströmenden
Wassers verändernden Steuerspalt umgrenzt. Der Durchflussmengenregler, das Vorsatzsieb
und der Strahlregler der vorbekannten Einsetzeinheit weisen an ihren einander zugewandten
Enden jeweils zueinander passende Anschlussmittel auf, die ein lösbares Verbinden
dieser Einbauteile gewährleisten. Auf diese Weise ist es möglich, den Strahlregler
der vorbekannten Einsetzeinheit gegebenenfalls auch willkürlich oder versehentlich
allein mit dem Durchflussmengenregler oder allein mit dem Vorsatzsieb zu verwenden.
Wird der Strahlregler aber allein mit dem Durchflussmengenregler verwendet, besteht
u.a. die Gefahr, dass im Wasserstrom eventuell mitgeführte Schmutzpartikel in den
Mengenregler gelangen und dort zu Fehlleistungen und insbesondere zu geringeren Literleistungen
des Durchflussmengenreglers führen. Durch derart beliebige Zusammenstellungen der
Einbauteile besteht die Gefahr, dass die vorbekannte Einsetzeinheit die ihr zugedachte
Funktion nicht oder nicht optimal erfüllen kann.
[0003] Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine sanitäre Einsetzeinheit der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, die trotz ihrer Vielteiligkeit stets in einer Zusammenstellung
ihrer Einbauteile gehalten wird, welche eine optimale Funktion der erfindungsgemäßen
Einsetzeinheit sicherstellt.
[0004] Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der sanitären Einsetzeinheit
der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass die Regelprofilierung an mindestens
einer Umfangswandung eines Regelkörpers vorgesehen ist, dass der Regelkörper über
wenigstens einen Verbindungssteg mit einer Halterung verbunden ist, dass der wenigstens
eine Verbindungssteg als Niederhalter für den, zwischen dem wenigstens einen Verbindungssteg
und dem Strahlregler angeordneten Drosselkörper vorgesehen ist, und dass die Halterung
mit ihrem zuströmseitigen Stirnrandbereich am Vorsatzsieb und mit ihrem abströmseitigen
Stirnrandbereich am Innenumfang des Reglergehäuses lösbar befestigbar ist.
[0005] Bei der erfindungsgemäßen Einsetzeinheit ist die Regelprofilierung an einer inneren
und/oder äußeren Umfangswandung eines Regelkörpers vorgesehen. Dieser Regelkörper
ist über wenigstens einen Verbindungssteg mit einer Halterung verbunden, die mit ihrem
zuströmseitigen Stirnrandbereich am Vorsatzsieb und mit ihrem abströmseitigen Stirnrandbereich
am Innenumfang des Reglergehäuses lösbar befestigt ist. Dabei ist der wenigstens eine,
die zumindest eine Halterung mit dem Regelkörper verbindende Verbindungssteg als Niederhalter
ausgebildet, welcher den Drosselkörper im Bereich zwischen dem Strahlregler einerseits
und dem wenigstens einen Verbindungssteg andererseits hält. Da die Halterung das Vorsatzsieb
mit dem Durchflussmengenregler verbindet, stellt die mit dem Regelkörper verbundene
Halterung eine Art von Originalitätssicherung dar, derart, dass das Vorsatzsieb und
der Strahlregler nur dann zusammengehalten werden, wenn auch der Durchflussmengenregler
montiert ist. Wird beispielsweise bei der Montage der erfindungsgemäßen Einsetzeinheit
der Durchflussmengenregler vergessen, dann kann auch das Vorsatzsieb nicht montiert
werden und der Fehler ist sofort erkennbar.
[0006] Um die Einbauteile der erfindungsgemäßen Einsetzeinheit dauerhaft und dennoch leicht
lösbar miteinander verbinden zu können und um die Einbaulänge der erfindungsgemäßen
Einsetzeinheit möglichst gering zu halten, ist es vorteilhaft, wenn der Durchflussmengenregler
ein Reglergehäuse hat, das mit seinem abströmseitigen Stirnendbereich in einer Einsetzöffnung
am Strahlregler einsetzbar ist.
[0007] Eine genaue Festlegung der zwischen den Einbauteilen der erfindungsgemäßen Einsetzeinheit
vorgesehenen Position wird begünstigt, wenn der Strahlregler einen Ringabsatz hat,
der den Einsetzweg des Reglergehäuses in die Einsetzöffnung begrenzt.
[0008] Eine bevorzugte Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, dass am Außenumfang
des Reglergehäuses ein Ringflansch vorgesehen ist, mit dem das Reglergehäuse in die
Einsetzöffnung einsetzbar ist. Bei dieser Ausführungsform weist der Durchflussmengenregler
im Vergleich zum Strahlregler einen, um den Ringflansch reduzierten Außendurchmesser
auf, so dass sich die erfindungsgemäße Einsetzeinheit auch in den eventuell geringen
lichten Durchflussquerschnitt am Auslaufende einer sanitären Auslaufarmatur einsetzen
lässt.
[0009] Auf der Zuströmseite des Durchflussmengenreglers wird der Drosselkörper in axialer
Richtung durch den wenigstens einen, als Niederhalter dienenden Verbindungssteg gesichert.
Um eine solche axiale Sicherung auch auf der Abströmseite zu gewährleisten, ist es
vorteilhaft, wenn am Innenumfang des Reglergehäuses ein Ringflansch vorgesehen ist,
auf dem der Drosselkörper in Gebrauchsstellung aufliegt. Der derart beidseits in axialer
Richtung gesicherte Drosselkörper wird somit genau in der gewünschten Position im
Bereich der Regelprofilierung gehalten.
[0010] Eine besonders leicht herstellbare Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor,
dass die wenigstens eine Halterung am Vorsatzsieb und/oder am Reglergehäuse lösbar
verrastbar ist.
[0011] Möglich ist, dass an den Regelkern mehrere Halterungen angeformt sind, die am Vorsatzsieb
und/oder am Reglergehäuse an mehreren, voneinander beabstandeten Befestigungsstellen
angreifen. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei welcher
die Halterung als Haltering ausgestaltet ist.
[0012] Vorteilhaft ist es, wenn an der Halterung zumindest ein Rastvorsprung, eine Rastausnehmung
oder dergleichen Rastmittel vorgesehen ist, welches Rastmittel mit einem Gegenrastmittel
am Vorsatzsieb und/oder am Reglergehäuse zusammenwirkt.
[0013] Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Strahlregler einen Strahlzerleger hat, der
topfförmig ausgestaltet ist und der an der Umfangswandung seiner Topfform eine Mehrzahl
vorzugsweise gleichmäßig voneinander beabstandeter und das durchströmende Wasser in
eine Mehrzahl von Einzelstrahlen aufteilender Durchflussöffnungen hat.
[0014] Weitere Merkmale gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung
in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Nachstehend wird die Erfindung
anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles noch näher beschrieben.
[0015] In der einzigen Fig. ist eine sanitäre Einsetzeinheit in einem Längsschnitt dargestellt.
[0016] In der einzigen Fig. ist eine sanitäre Einsetzeinheit 1 dargestellt, die mit Hilfe
eines nicht weiter gezeigten Auslaufmundstücks am Auslaufende einer sanitären Auslaufarmatur
montiert werden kann. Die Einsetzeinheit 1 weist einen Strahlregler 2 auf, der einen
homogenen, nicht-spritzenden und gegebenenfalls auch perlend-weichen Wasserstrahl
formen soll. Dem Strahlregler 2 ist zuströmseitig ein Vorsatzsieb 3 vorgeschaltet,
dass die im Wasser eventuell mitgeführten Schmutzpartikel, welche die Funktion der
nachfolgenden Funktionseinheiten beeinträchtigen könnten, zurückzuhalten hat. Zwischen
dem Strahlregler 2 und dem Vorsatzsieb 3 ist ein Durchflussmengenregler 4 vorgesehen,
der das durchströmende Wasservolumen unabhängig vom Wasserdruck auf einen festgelegten
Maximalwert begrenzen und einregeln soll.
[0017] Der Durchflussmengenregler 4 weist ein hülsenförmiges Reglergehäuse 5 auf, in dessen
Gehäuseinnenraum ein ringförmiger Drosselkörper 6 aus elastischem Material vorgesehen
ist. Der Drosselkörper 6 umgrenzt zwischen sich und einer, an einer Umfangswandung
vorgesehenen Regelprofilierung 7 einen Steuerspalt 8, der sich unter dem Druck des
durchströmenden Wassers verwendet. Dabei wird der Drosselkörper 6 bei steigendem Wasserdruck
zunehmend in die Ausnehmungen 9 der Regelprofilierung 7 gepresst, derart, dass sich
der Steuerspalt 8 verengt und einen in Abhängigkeit vom Wasserdruck kleineren Durchflussquerschnitt
freihält.
[0018] Der Durchflussmengenregler 4 ist an dem Strahlregler 2 und das Vorsatzsieb 3 ist
am Durchflussmengenregler 4 lösbar gehalten.
[0019] Die Regelprofilierung 7, die in Durchströmrichtung orientierte und über den Umfang
verteilte Ausnehmungen 9 oder Rillen hat, ist an der inneren und/oder äußeren Umfangswandung
eines Regelkörpers 11 angeordnet, der hier als ein im Inneren des Reglergehäuses 5
vorgesehener zentraler Regelkern 11 ausgebildet ist. Der Regelkern 11 ist über wenigstens
einen, quer zur Durchströmrichtung orientierten Verbindungssteg 12 mit einer Halterung
13 verbunden, die hier als Haltering ausgestaltet ist. Der wenigstens eine Verbindungssteg
12 ist als Niederhalter für den zwischen dem wenigstens einen Verbindungssteg 12 und
dem Strahlregler 2 befindlichen Drosselkörper 6 vorgesehen, der den Drosselkörper
6 in diesem Bereich sichert. Die hier als Haltering ausgestaltete Halterung 13 ist
mit ihrem zuströmseitigen Stirnrandbereich 14 am Vorsatzsieb 3 und mit ihrem abströmseitigen
Stirnrandbereich 15 am Innenumfang des Reglergehäuses 5 lösbar befestigbar.
[0020] Bei der hier dargestellten Einsetzeinheit 1 ist die Regelprofilierung 7 an der Umfangswandung
eines zentralen Regelkerns 11 vorgesehen. Dieser Regelkern 11 ist über den wenigstens
einen Verbindungssteg 12 mit der Halterung 13 verbunden, die mit ihrem zuströmseitigen
Stirnendbereich 14 am Vorsatzsieb 3 und mit ihrem abströmseitigen Stirnrandbereich
15 am Innenumfang des Reglergehäuses 5 lösbar befestigbar ist. Dabei ist der die zumindest
eine Halterung 13 mit dem Regelkern 11 verbindende Verbindungssteg 12 als Niederhalter
ausgebildet, welcher den Drosselkörper 6 im Bereich zwischen dem Strahlregler 2 einerseits
und dem wenigstens einen Verbindungssteg 12 andererseits hält. Da die Halterung 13
das Vorsatzsieb 3 mit dem Durchflussmengenregler 4 verbindet, stellt die mit dem Regelkern
11 verbundene Halterung 13 eine Art von Originalitätssicherung dar, derart, dass das
Vorsatzsieb 3 und der Strahlregler 2 nur dann zusammenhalten, wenn auch der Durchflussmengenregler
4 montiert ist. Wird beispielsweise der Durchflussmengenregler 4 und/oder der Regelkern
11 bei der Montage der Einsetzeinheit 1 versehentlich vergessen, dann kann auch das
Vorsatzsieb 3 nicht montiert werden und der Montagefehler ist sofort erkennbar.
[0021] Das Reglergehäuse 5 des Durchflussmengenreglers 4 ist mit seinem abströmseitigen
Stirnendbereich in einer Einsetzöffnung 16 am Strahlregler 2 einsetzbar. Dabei weist
der Strahlregler 2 einen Ringabsatz 17 auf, der den Einsetzweg des Reglergehäuses
5 in die Einsetzöffnung 16 begrenzt. Am Außenumfang des Reglergehäuses 5 ist ein Ringflansch
18 vorgesehen, mit dem das Reglergehäuse 5 in die Einsetzöffnung 16 einsetzbar ist.
In Gebrauchsstellung liegt das Reglergehäuse 5 mit dem Ringflansch 18 auf dem Ringabsatz
17 auf.
[0022] Am Innenumfang des Reglergehäuses 5 ist ein Ringflansch 19 vorgesehen, der mit dem
Ringflansch 18 etwa in einer Ebene liegt. Auf dem Ringflansch 19 liegt der ringförmige
Drosselkörper 6 in Gebrauchsstellung auf.
[0023] Die Halterung 13 ist am Vorsatzsieb 3 und am Reglergehäuse 5 lösbar verrastbar. Die
als Haltering ausgestaltete Halterung 13 weist dazu umlaufende Rastvorsprünge 20,
21 auf, die in korrespondierende Rastausnehmungen am Vorsatzsieb 3 und am Reglergehäuse
5 eingreifen.
[0024] Der Strahlregler 2 ist hier als belüfteter Strahlregler ausgestaltet, bei dem dem
durchströmenden Wasser Umgebungsluft beigemischt wird. Der Strahlregler 2 hat ein
hülsenförmiges Strahlreglergehäuse 24, das zwei lösbar miteinander verrastbare Gehäuseteile
25, 26 hat. Dabei ist an das abströmseitige Gehäuseteil 26 ein Strömungsgleichrichter
27 einstückig angeformt, der hier als eine Lochplatte mit insbesondere wabenzellenförmigen
Durchflussöffnungen ausgestaltet ist. Dem Strömungsgleichrichter 27 ist ein Strahlzerleger
28 in Strömungsrichtung vorgeschaltet. Der Strahlzerleger 28 ist hier topfförmig ausgestaltet
und weist an der Umfangswand dieser Topfform eine Mehrzahl vorzugsweise gleichmäßig
voneinander beabstandeter und das durchströmende Wasser in eine Mehrzahl von Einzelstrahlen
aufteilender Durchflussöffnungen 29 auf. Der topfförmige Strahlzerleger 28 weist einen
abgewinkelten Umfangsrand auf, mit dem der Strahlzerleger 28 auf einem Ringabsatz
am Innenumfang des Gehäuseteiles 25 aufliegt. Dabei bildet die quer zur Strömungsrichtung
orientierte Stirnfläche des abgewinkelten Randbereiches den Ringabsatz 17 des Strahlreglers
2.
[0025] Das Vorsatzsieb 3 ist hier kegelförmig ausgestaltet und mit der Spitze dieser Kegelform
entgegen der Strömungsrichtung orientiert. Dabei weist das Vorsatzsieb 3 etwa wabenzellenförmige
Sieböffnungen 30 auf.
1. Sanitäre Einsetzeinheit (1) mit einem Strahlregler (2), mit einem dem Strahlregler
(2) zuströmseitig vorgeschalteten Vorsatzsieb (3) und mit einem zwischen Strahlregler
(2) und Vorsatzsieb (3) vorgesehenen Durchflussmengenregler (4), der einen Drosselkörper
(6) aus elastischem Material hat, welcher (6) zwischen sich und einer, an einer Umfangswandung
vorgesehenen Regelprofilierung (7) einen sich unter dem Druck des durchströmenden
Wassers verändernden Steuerspalt (8) umgrenzt, wobei der Durchflussmengenregler (4)
an dem Strahlregler (2)und das Vorsatzsieb (3) an dem Durchflussmengenregler (4) lösbar
gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelprofilierung (7) an mindestens einer Umfangswandung eines Regelkörpers (11)
vorgesehen ist, dass der Regelkörper (11) über wenigstens einen Verbindungssteg (12)
mit einer Halterung (13) verbunden ist, dass der wenigstens eine Verbindungssteg (12)
als Niederhalter für den zwischen dem wenigstens einen Verbindungssteg (12) und dem
Strahlregler (2) angeordneten Drosselkörper (6) vorgesehen ist, und dass die Halterung
(13) mit ihrem zuströmseitigen Stirnrandbereich (14) am Vorsatzsieb (3) und mit ihrem
abströmseitigen Stirnrandbereich (15) am Innenumfang des Reglergehäuses (5) lösbar
befestigbar ist.
2. Einsetzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflussmengenregler (4) ein Reglergehäuse (5) hat, das mit seinem abströmseitigen
Stirnendbereich in eine Einsetzöffnung (16) am Strahlregler (2) einsetzbar ist.
3. Einsetzeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlregler (2) einen Ringabsatz (17) hat, der den Einsetzweg des Reglergehäuses
(5) in die Einsetzöffnung (16) begrenzt.
4. Einsetzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang des Reglergehäuses (5) ein Ringflansch (18) vorgesehen ist, mit dem
das Reglergehäuse (5) in die Einsetzöffnung (16) einsetzbar ist.
5. Einsetzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenumfang des Reglergehäuses (5) ein Ringflansch (19) vorgesehen ist, auf dem
der Drosselkörper (6) in Gebrauchsstellung aufliegt.
6. Einsetzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Halterung (13) am Vorsatzsieb (3) und/oder am Reglergehäuse (5)
lösbar verrastbar ist.
7. Einsetzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13) als Haltering ausgestaltet ist.
8. Einsetzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (13) zumindest ein Rastvorsprung (20, 21), eine Rastausnehmung oder
dergleichen Rastmittel vorgesehen ist, das mit einem Gegenrastmittel am Vorsatzsieb
(3) und/oder am Reglergehäuse (5) zusammenwirkt.
9. Einsetzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlregler (2) einen Strahlzerleger (28) hat, der topfförmig ausgestaltet ist
und der an der Umfangswand seiner Topfform eine Mehrzahl vorzugsweise gleichmäßig
voneinander beabstandeter und das durchströmende Wasser in eine Mehrzahl von Einzelstrahlen
aufteilender Durchflussöffnungen (29) hat.