(19)
(11) EP 3 056 799 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
17.08.2016  Patentblatt  2016/33

(21) Anmeldenummer: 15000441.4

(22) Anmeldetag:  13.02.2015
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
F21S 8/06(2006.01)
F21V 21/112(2006.01)
F21V 21/002(2006.01)
F21V 21/14(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(71) Anmelder: Urama GmbH
32312 Lübbecke (DE)

(72) Erfinder:
  • Schütte, Marcus
    D - 32312 Lübbecke (DE)

(74) Vertreter: Thielking & Elbertzhagen Patentanwälte Partnerschaft mbB 
Gadderbaumer Straße 14
33602 Bielefeld
33602 Bielefeld (DE)

   


(54) Leuchte


(57) Eine Leuchte (1) mit einer Leuchtmittelaufnahme (2) ist in wenigstens zwei stromleitenden Aufhängeeinrichtungen (3) eingehängt und über die Aufhängeeinrichtungen (3) mit der Netzversorgung koppelbar oder gekoppelt. Die Leuchtmittelaufnahme (2) weist wenigstens zwei Stromabnehmer (22, 24) auf. Die Aufhängeeinrichtungen (3) umgeben jeweils einen mit dem Leuchtmittel (26) in leitender Verbindung stehenden Stromabnehmer (22, 24, 27) wenigstens teilweise, insbesondere schlaufenartig. Wenigstens einer, insbesondere wenigstens zwei, der Stromabnehmer (22, 24, 27) weist/weisen einen elektrisch isolierenden, insbesondere ringförmig ausgebildeten, Isolatorabschnitt (22) auf. Mit der Außenseite des Isolatorabschnitts (22) steht die jeweilige Aufhängeeinrichtung (3) in Kontakt. Der Isolatorabschnitt (22) weist insbesondere eine kreisförmige Form auf. In dem Isolatorabschnitt (22) ist eine elektrisch leitende Kontakteinrichtung (24) vorgesehen, welche mit dem Leuchtmittel (26) elektrisch in Kontakt steht. Die Kontakteinrichtung (24) weist wenigstens einen Kontaktvorsprung (24) auf, der bis zur Außenseite des Isolatorabschnitts (22) reicht, so dass er eine elektrische Verbindung mit der Aufhängeeinrichtung (3) ermöglicht.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

[0002] Gattungsgemäße Leuchten sind z.B. aus DE 20 2007 014 732 U1, DE 20 2012 103 937 U1, DE 78 38 482 U1 oder EP 1 538 391 B1 bekannt.

[0003] Diese Leuchten sind als Pendelleuchten ausgebildet und weisen einen als Leuchtmittelaufnahme ausgebildeten Leuchtenkörper auf, in welchem ein Leuchtmittel aufgenommen ist. Die bekannten Leuchten sind über stromführende Stahlseile an der Decke aufgehängt. Entsprechend sind die Stahlseile auf der einen Seite mit einer Spannungsquelle, insbesondere einer Niedervoltspannungsquelle, und auf der anderen Seite mit einem Stromkontakt an der Leuchtmittelaufnahme versehen. Dieser Kontakt ist dann entsprechend mit den Polen des Leuchtmittels kontaktiert.

[0004] Zur Kontaktierung der Stromabnehmer müssen diese in der Regel durch eine Klemmvorrichtung oder eine Verschraubung mit dem Stahlseil verbunden werden. Das ist aufwendig. Auch gestaltet sich bei den bekannten Vorrichtung der Leuchtmittelaustausch schwierig, weil es sich um Pendelleuchten handelt, bei denen immer eine Hand die Leuchte am Pendeln hindern muss, um mit der anderen das Leuchtmittel zu lösen. Zudem sind die bekannten Leuchten auf eine bestimmte Gehäusegröße fixiert, das System ist daher nicht sehr flexibel. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Leuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die erwähnten Nachteile nicht auftreten und die wesentlich einfacher und flexibler zu montieren ist.

[0005] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Leuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.

[0006] Die erfindungsgemäße Leuchte weist eine Leuchtmittelaufnahme auf, welche in wenigstens zwei stromleitenden Aufhängeeinrichtungen eingehängt und über die Aufhängeeinrichtungen mit der Netzversorgung koppelbar oder gekoppelt ist. Weiter weist die Leuchtmittelaufnahme wenigstens zwei Stromabnehmer auf.

[0007] Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass die Aufhängeeinrichtungen jeweils einen mit dem Leuchtmittel in leitender Verbindung stehenden Stromabnehmer wenigstens teilweise umgeben. Dieses Umgeben erfolgt bevorzugt schlaufenartig, d.h. die Aufhängeeinrichtung, die bevorzugt als leitfähiges und seilförmiges, insbesondere drahtseilförmiges Element ausgebildet ist, legt sich um den Stromabnehmer herum.

[0008] Wenigstens einer, insbesondere wenigstens zwei, der Stromabnehmer weisen erfindungsgemäß einen elektrisch isolierenden, insbesondere als Ringabschnitt ausgebildeten, Isolatorabschnitt auf. Mit der Außenseite des Isolatorabschnitts, welcher insbesondere eine kreisförmige Form aufweist, steht die jeweilige Aufhängeeinrichtung in Kontakt. In dem Isolatorab-schnitt ist eine elektrisch leitende Kontakteinrichtung vorgesehen. Diese wiederum steht mit dem Leuchtmittel elektrisch in Kontakt und weist wenigstens einen Kontaktvorsprung auf, der bis zur Außenseite des Isolatorabschnitts reicht. Dadurch ermöglicht der Kontaktvorsprung eine elektrische Verbindung des Stromabnehmers mit der Aufhängeeinrichtung.

[0009] Auf diese Weise kann die Leuchtmittelaufnahme aus den Schlaufen der Aufhängeeinrichtungen einfach entfernt werden. Es sind keine weiteren Befestigungen zu lösen. So kann entweder die gesamte Leuchtmittelaufnahme oder das Leuchtmittel separat ausgetauscht werden, ohne dass die Leuchte pendelnd an der Decke hängt. Zudem erlaubt das System etwa den Ersatz einer kurzen durch eine längere Leuchte oder umgekehrt, falls etwa ein ausgezogener Esstisch beleuchtet werden soll.

[0010] Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Kontakteinrichtung eine ringförmige, insbesondere kreisartige Form, aufweist und auf ihrer zur Aufhängeeinrichtung hin weisenden Außenseite den Kontaktvorsprung aufweist. Natürlich kann die Kontakteinrichtung jede andere Form aufweisen, die von einer ringförmigen Gestaltung abweicht. Zudem kann vorgesehen sein, dass eine Mehrzahl über den Umfang, bevorzugt äquidistant, verteilte Kontaktvorsprünge an der Kontakteinrichtung vorgesehen sind. Auch kann ein einzelner Kontaktvorsprung über einen bestimmten Umfangsbereich vorgesehen sein, etwa 270° oder sogar 360°. Auf diese Weise kann die Leuchtmittelaufnahme in den Schlaufen der Aufhängeeinrichtungen in eine beliebige Winkelposition gedreht werden.

[0011] Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen Stromabnehmer und Leuchtmittel ein Kühlkörper vorgesehen, der das Leuchtmittel wenigstens abschnittweise umgibt. Auf diese Weise kann eine zu hohe Wärmeentwicklung in der Leuchtmittelaufnahme vermieden werden.

[0012] Die Leuchtmittelaufnahme kann bevorzugt auf ihrer den Aufhängeeinrichtungen zugewandten Außenseite mit einer Verkleidung wenigstens abschnittweise verkleidet sein. Auf diese Weise kann die Abstrahlrichtung des vom Leuchtmittel produzierten Lichts beeinflusst werden.

[0013] Die Verkleidung kann ein leitfähiges Material, insbesondere ein Metall, aufweisen. Alle anderen Materialien sind ebenfalls denkbar.

[0014] Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der oder die Stromabnehmer zwischen zwei Abschnitten der Verkleidung vorgesehen sind. Auf diese Weise stören die Stromabnehmer nicht das Gesamtbild der Verkleidung, weil der Stromabnehmer durch die Schlaufen der Aufhängeeinrichtungen, in die die Leuchtmittelaufnahme eingehängt ist, verdeckt wird.

[0015] Zur Erleichterung des Kontaktierens der Aufhängeeinrichtung mit dem Stromabnehmer kann vorgesehen sein, dass der Querschnitt der Verkleidung auf deren Außenseite sich zum Stromabnehmer hin verjüngt. Auf diese Weise wird die Schlaufe der Aufhängeinrichtung zum Stromabnehmer hin geführt und ein Verrutschen der Leuchtmittelaufnahme wird erschwert. Dadurch wird sichergestellt, dass selbst bei unbeabsichtigter Berührung der Leuchte durch einen Benutzer der Kontakt zwischen Spannungsquelle und Stromabnehmer nicht unterbrochen wird.

[0016] Auch kann zu dem oben genannten Zweck alternativ oder ergänzend vorgesehen sein, dass wenigstens einer der Stromabnehmer eine Aufnahmevorrichtung, insbesondere eine Aufnahmerille, zur Aufnahme einer Aufhängeeinrichtung aufweist. Dabei reicht dann der wenigstens eine Kontaktvorsprung in Richtung der Aufhängeeinrichtung wenigstens bis zum Boden der Aufnahmevorrichtung, so dass die zum Boden der Aufnahmevorrichtung reichende Aufhängeeinrichtung in jedem Fall Kontakt zum Kontaktvorsprung herstellen kann.

[0017] Die Leuchtmittelaufnahme kann eine längliche, insbesondere eine stangen- oder stabförmige, Form aufweisen. Bevorzugt ist der Querschnitt rund, andere Querschnitte sind aber ebenfalls denkbar.

[0018] Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Figur 1 -
zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Leuchte,
Figur 2 -
zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Leuchte,
Figur 3 -
zeigt eine Ausschnittvergrößerung der Seitenansicht aus Figur 2 im Bereich eines Stromabnehmers,
Figur 4 -
zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie C-C in Figur 3,
Figur 5 -
zeigt einen Querschnitt entlang der Linie B-B in Figur 3.


[0019] Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Leuchte 1 weist eine längliche, sich in einer Hauptlängserstreckungsrichtung X erstreckende Leuchtmittelaufnahme 2 auf, welche über elektrisch leitende Aufhängeeinrichtungen 3, die Schlaufen bilden und bevorzugt Drahtseile sind, an der Decke aufgehängt ist. Die sich im Wesentlichen in Vertikalrichtung Z erstreckenden Auf-hängeeinrichtungen 3 sind mit einer Netzspannung elektrisch verbunden und sorgen für die Bestromung der Leuchte. In einer Montagevorrichtung 4, die an der Decke befestigt ist, ist bevorzugt ein Niederspannungstrafo vorgesehen, um die Leuchte 1 und insbesondere die leitenden Teile, wie die Leuchtmittelaufnahme 2 oder deren Verkleidung sowie die leitenden Aufhängeeinrichtungen 3 nicht mit einer 230 V Netzspannung zu betreiben. Der Niederspannungstrafo ist eingangsseitig mit der Netzspannung verbunden, ausgangsseitig mit den Aufhängeeinrichtungen 3.

[0020] Die in Figur 3 dargestellte Ausschnittvergrößerung zeigt einen Bereich der um den Stromabnehmer 22 gelegten Aufhängeeinrichtung 3 genauer. Die Leuchtmittelaufnahme 2 weist ein Gehäuse auf, welches durch eine Außenverkleidung 29 umgeben ist. In der Außenverkleidung 29 sind Aussparungen 23 vorgesehen, durch welche das durch das Leuchtmittel erzeugte Licht nach außen treten kann. Die Aufhängeeinrichtung 3 ist hier um den Isolatorabschnitt 22 des Stromabnehmers gelegt. Man erkennt im Übrigen, dass die Außenverkleidung 29 sich in ihrem Außendurchmesser zum Isolatorabschnitt 22, also zur Aufhängeeinrichtung 3 hin verjüngt. Dies dient als Zentrierhilfe, so dass sichergestellt ist, dass die Aufhängeeinrichtung immer in dem Bereich des Isolatorabschnitts 22 verbleibt, auch wenn die als Pendelleuchte ausgebildete Leuchte 1 pendelt oder einen Stoß erfährt.

[0021] Wie in der Schnittansicht in Figur 4 gezeigt, kann auch der Isolatorabschnitt zusätzlich eine Aufnahme aufweisen, die etwas in Form einer Rille oder Vertiefung ausgebildet ist. Die als Drahtseil ausgebildete Aufhängeeinrichtung 3 liegt im Kontaktzustand in dieser Vertiefung zwischen den sich verjüngenden Abschnitten der Verkleidung 29. Man erkennt im Übrigen, dass im Isolatorabschnitt, der einen Kühlkörper 25, insbesondere ringförmig, umgibt, eine Kontakteinrichtung 24, die insbesondere ringförmig ausgebildet sein kann, eingebracht ist.

[0022] Diese Kontakteinrichtung 24 dient der elektrischen Verbindung zwischen der Aufhängeeinrichtung 3 und dem Leuchtmittel, was sich aus der Querschnittansicht in Figur 5 ergibt. Der Isola-torabschnitt 22 sorgt dafür, dass die Verkleidung 29 und/oder der Kühlkörper, so sie elektrisch leitend ausgebildet sind, keine elektrische Verbindung zu der Aufhängeeinrichtung 3 bekommen.

[0023] Wie man aus Figur 5 erkennt, weist die Kontakteinrichtung 24 einen oder mehrere Kontaktvorsprünge 24 auf, die bevorzugt äquidistant um den Außenumfang der Kontakteinrichtung 24 verteilt sind und die den Isolatorabschnitt 22 radial nach außen penetrieren, so dass sie auf der äußeren Oberfläche des Isolatorabschnitts 22 frei liegen und einen Kontakt mit der den Isolatorabschnitt 22 umgebenden Aufhängeeinrichtung 3 eingehen. Ein stegförmiger Verbindungsabschnitt 27 verbindet die Kontakteinrichtung 24 mit dem Leuchtmittel 26, welches im gezeigten Beispiel in einem Aufnahmeraum 28 innerhalb des Kühlkörpers 25 vorgesehen ist. Die Komponenten 22, 24 und 27 bilden also die Verbindung zwischen dem Leuchtmittel 26 und der bestromten Aufhängeeinrichtung 3, für die sie als Stromabnehmer wirken.


Ansprüche

1. Leuchte (1) mit einer Leuchtmittelaufnahme (2), welche in wenigstens zwei stromleitenden Aufhängeeinrichtungen (3) eingehängt und über die Aufhängeeinrichtungen (3) mit der Netzversorgung koppelbar oder gekoppelt ist, wobei die Leuchtmittelaufnahme (2) wenigstens zwei Stromabnehmer (22, 24) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufhängeeinrichtungen (3) jeweils einen mit dem Leuchtmittel (26) in leitender Verbindung stehenden Stromabnehmer (22, 24, 27) wenigstens teilweise, insbesondere schlaufenartig, umgeben, und dass wenigstens einer, insbesondere wenigstens zwei, der Stromabnehmer (22, 24, 27) einen elektrisch isolierenden, insbesondere ringförmig ausgebildeten, Isolatorabschnitt (22) aufweist/aufweisen, mit dessen Außenseite die jeweilige Aufhängeeinrichtung (3) in Kontakt steht und welcher insbesondere eine kreisförmige Form aufweist, und wobei in dem Isolatorabschnitt (22) eine elektrisch leitende Kontakteinrichtung (24) vorgesehen ist, welche mit dem Leuchtmittel (26) elektrisch in Kontakt steht und die wenigstens einen Kontaktvorsprung (24) aufweist, der bis zur Außenseite des Isolatorabschnitts (22) reicht, so dass er eine elektrische Verbindung mit der Aufhängeeinrichtung (3) ermöglicht.
 
2. Leuchte (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontakteinrichtung (24) eine ringförmige, insbesondere kreisartige Form, aufweist und auf ihrer zur Aufhängeeinrichtung (3) hin weisenden Außenseite den Kontaktvorsprung (24) oder eine Mehrzahl über den Umfang, bevorzugt äquidistant, verteile Kontaktvorsprünge (24) aufweist.
 
3. Leuchte (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen Stromabnehmer (22, 24, 27) und Leuchtmittel (26) ein Kühlkörper (25) vorgesehen ist, der das Leuchtmittel (26) wenigstens abschnittweise umgibt.
 
4. Leuchte (1) nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leuchtmittelaufnahme (2) auf ihrer den Aufhängeeinrichtungen (3) zugewandten Außenseite mit einer Verkleidung (29) wenigstens abschnittweise verkleidet ist.
 
5. Leuchte (1) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verkleidung (29) ein leitfähiges Material, insbesondere ein Metall, aufweist.
 
6. Leuchte (1) nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der oder die Stromabnehmer zwischen zwei Abschnitten der Verkleidung (29) vorgesehen sind.
 
7. Leuchte (1) nach Anspruch 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Querschnitt der Verkleidung (29) auf deren Außenseite sich zum Stromabnehmer (22, 24, 27) hin verjüngt.
 
8. Leuchte (1) nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens einer der Stromabnehmer (22, 24, 27) eine Aufnahmevorrichtung, insbesondere eine Aufnahmerille, zur Aufnahme einer Aufhängeeinrichtung (3) aufweist, wobei der wenigstens eine Kontaktvorsprung (24) in Richtung der Aufhängeeinrichtung (3) wenigstens bis zum Boden der Aufnahmevorrichtung reicht.
 
9. Leuchte (1) nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufhängeeinrichtung (3) als Drahtseil ausgebildet ist.
 
10. Leuchte (1) nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leuchtmittelaufnahme (2) eine längliche, insbesondere Stangen- oder stabförmige, Form aufweist.
 




Zeichnung



















Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente