[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere ein Polstermöbel wie
ein Sofa, mit einem eine Rückwand aufweisenden Grundgestell, wenigstens einem Sitzteil
und wenigstens einem Rückenteil.
[0002] Im privaten Bereich sind elektrische Geräte wie z.B. Heizkissen, Heizdecken, Fußwärmer
und dergleichen bekannt, die sich für die Benutzung auf dem Sofa eignen und hierzu
mit Strom versorgt werden müssen. Darüber hinaus besitzen Akkus mobiler Geräte wie
Notebooks, Smartphones, Tablets und dergleichen lediglich eine vergleichsweise geringe
Laufzeit, und müssen daher regelmäßig wieder aufgeladen werden, was insbesondere bei
gleichzeitigem Betrieb gerade auch zu Hause erfolgen kann, wofür ebenfalls eine entsprechende
Stromversorgung erforderlich ist.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Verwendung elektrischer Geräte auf einem
Sofa und dergleichen zu erleichtern.
[0004] Diese Aufgabe wird durch ein Sitzmöbel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst,
und insbesondere durch ein Sitzmöbel, insbesondere ein Sofa, mit einem eine Rückwand
aufweisenden Grundgestell, wenigstens einem Sitzteil, wenigstens einem zwischen einer
Sitzposition und einer vorgeklappten Position verstellbaren Rückenteil und einer in
der Rückwand, insbesondere an deren Vorderseite, oder dem Rückenteil, insbesondere
an dessen Rückseite, integrierten Steckdose, die in der Sitzposition, insbesondere
durch das Rückenteil oder die Rückwand, verdeckt und in der vorgeklappten Position
zugänglich ist.
[0005] Die vorgenannten und weitere elektrische Geräte können daher direkt an einer an bzw.
in dem Sitzmöbel vorgesehenen Steckdose angesteckt werden, d.h. sie müssen nicht über
ein Verlängerungskabel von einer fest in einer Wand installierten Steckdose mit Strom
versorgt werden, wodurch insbesondere eine Unfallgefahr, beispielsweise durch Stolpern
über das Verlängerungskabel, ausgeschlossen werden kann. Bei der Steckdose kann es
sich aber nicht nur um eine Steckdose im Sinne einer Stromanschlussbuchse handeln,
sondern beispielsweise auch um eine Steckdose im Bereich einer Datenübertragung, insbesondere
für einen Netzwerkanschluss, oder auch um eine Kombination derartiger Anschlüsse.
Bei einer Steckdose handelt es sich ganz allgemein um einen elektrischen Steckverbinder
zwischen elektrischen Leitungen.
[0006] Die vorliegende Erfindung besteht jedoch nicht lediglich darin, ein Sitzmöbel mit
einer Steckdose zu versehen, sondern insbesondere darin, die Steckdose nicht an einer
beliebigen Stelle des Sitzmöbels vorzusehen, sondern speziell in der Rückwand oder
dem Rückenteil, und zwar derart, dass in der Sitz- bzw. eingeklappten Position die
Steckdose nicht offen zugänglich ist, sondern verdeckt angeordnet ist, wodurch insbesondere
auch gehobene Sicherheitsanforderungen erfüllt werden. Insbesondere ist es Kleinkindern
zumindest erschwert, die Steckdose zu erreichen. Darüber hinaus ist die Steckdose
in der Sitzposition gegen Stoß und weitgehend auch gegen Staub und andere Verschmutzung
geschützt. Lediglich in der vor- bzw. ausgeklappten Position ist die Steckdose frei
zugänglich. Insbesondere wird hierdurch dann ermöglicht, dass ein Stecker in die Steckdose
eingesteckt werden kann. Im Übrigen dürfte an einem Sitzmöbel eine stets sichtbare
Steckdose optisch einen eher nachteiligen Eindruck erwecken.
[0007] Von den beiden genannten Alternativen ist es bevorzugt, wenn die Steckdose in der
Rückwand integriert ist. Bei einer Verstellung des Rückenteils zwischen der Sitzposition
und der vorgeklappten Position verbleiben dann die Steckdose und damit auch ein Netzanschlusskabel,
über das die in dem Sitzmöbel integrierte Steckdose an eine Wandsteckdose angeschlossen
werden kann, unbewegt. Zug- und Druckbelastungen auf den Anschlussbereich des Netzanschlusskabels
an die in dem Sitzmöbel integrierte Steckdose beim Verstellen des Rückenteils können
dadurch vermieden werden. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Steckdose in
dem Rückenteil zu integrieren.
[0008] Bevorzugt ist die vorgeklappte Position eine Ablageposition, in der die Rückseite
des Rückenteils eine Ablagefläche bildet. Beispielsweise kann dann ein Notebook direkt
auf der Ablagefläche platziert und in unmittelbarer Nähe hierzu in die Steckdose eingesteckt
werden, beispielsweise um ein Aufladen bei einem gleichzeitigen Betrieb des Notebooks
zu ermöglichen. Grundsätzlich kann die Ablagefläche zum Abstellen von elektrischen
Geräten, die in die Steckdose eingesteckt werden, oder von sonstigen Gegenständen
wie beispielsweise Getränken verwendet werden. Es besteht also die Wahl zwischen einer
Sitzmöglichkeit und einer Ablagemöglichkeit mit Steckdose.
[0009] Insbesondere wenn die Rückseite des Rückenteils eine Ablagefläche bildet, ist es
bevorzugt, wenn die Rückseite des Rückenteils zumindest teilweise eben ausgebildet
ist und/oder in der vorgeklappten Position die Rückseite des Rückenteils zumindest
im Wesentlichen horizontal verläuft, um einen möglichst festen Stand eines Gegenstands
auf der Ablagefläche zu ermöglichen.
[0010] In einer Ausführungsform der Erfindung weist das Rückenteil an seiner Rückseite eine
Ablageplatte auf, die die Ablagefläche des Rückenteils bildet. Bevorzugt ist die Ablageplatte
dabei in einer an der Rückseite des Rückenteils ausgebildeten Ausnehmung eingesetzt
und darin befestigt, vorzugsweise derart, dass die Ablageplatte zumindest im Wesentlichen
außenbündig in dem Rückenteil integriert ist. Vorzugsweise ist in der Sitzposition
die Ablageplatte durch die Rückwand verdeckt. Hierdurch kann das Sitzmöbel freistehend
im Raum platziert werden, ohne dass die Ablageplatte in einer Rückansicht auf das
Sitzmöbel sichtbar wäre.
[0011] Weiter bevorzugt ist es, wenn in der vorgeklappten Position das Rückenteil auf dem
Sitzteil aufliegt. Damit ist das Rückenteil auch in der vorgeklappten Position sehr
stabil. Das Rückenteil kann daher auch in der vorgeklappten Position mit vergleichsweise
hohem Gewicht belastet werden, ohne dass ein Stütz- und/oder Klappmechanismus, über
den das Rückenteil an dem Grundgestell befestigt ist, Schaden nehmen würde.
[0012] In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Steckdose an der Vorderseite
der Rückwand versenkt in die Rückwand eingesetzt. Insbesondere ist hierzu die Steckdose
in einer in der Vorderseite der Rückwand ausgebildeten Aufnahme eingesetzt und darin
befestigt, vorzugsweise derart, dass die Ablageplatte zumindest im Wesentlichen außenbündig
in der Rückwand integriert ist. In der Sitzposition kann das Rückenteil daher ohne
Abstand oder Deformation im Bereich der Steckdose an der Rückwand anliegen. Grundsätzlich
ist es jedoch auch möglich, dass die eingebaute Steckdose über die Vorderseite der
Rückwand nach außen mehr oder weniger weit heraussteht.
[0013] Die Steckdose kann mit einer Steckdosenabdeckung, insbesondere einem Klapp- oder
einem Schiebedeckel, versehen sein. Hierdurch kann eine gewisse Sicherung der in das
Sitzmöbel eingebauten Steckdose erreicht werden. Insbesondere kann hierdurch zumindest
weitgehend verhindert werden, dass bei einem versehentlichen Umkippen z.B. eines auf
der Rückseite des Rückenteils abgestellten Glases Flüssigkeit in das Innere der Steckdose
gelangt.
[0014] Darüber hinaus kann die Steckdose als eine Multifunktionssteckdose ausgebildet sein.
Beispielsweise kann die Steckdose wenigstens eine Stromanschlussbuchse für einen Netzstecker,
eine oder mehrere USB-Anschlussbuchsen und/oder eine oder mehrere Netzwerkanschlüsse
aufweisen. Damit können gleichzeitig mehrere elektrische Geräte nebeneinander an der
Steckdose betrieben und/oder geladen werden. Neben der einen Steckdose kann das Sitzmöbel
weitere Steckdosen aufweisen, die jeweils ebenfalls in der Rückwand oder dem einen
oder einem anderen Rückenteil integriert oder aber an anderer Stelle vorgesehen sein
können.
[0015] Insbesondere ist die Steckdose mit einem Netzanschlusskabel verbunden, das ausgehend
von der Steckdose innerhalb der Rückwand nach unten geführt ist und an einer Unterseite
des Grundgestells aus diesem austritt. Innerhalb der Rückwand ist das Netzanschlusskabel
gut verstaut und von außen nicht sichtbar. Durch die Führung innerhalb der Rückwand
und das Austreten an der Unterseite des Grundgestells kann ein offenes Herabhängen
des Netzanschlusskabels an der Rückseite der Rückwand vermieden werden. Dabei ist
es bevorzugt, wenn das Netzanschlusskabel mittels einer Zugentlastung an dem Grundgestell
befestigt ist. Dadurch kann die Verbindung zwischen dem Netzanschlusskabel und der
in dem Sitzmöbel integrierten Steckdose gegen eine Zugbeanspruchung geschützt werden.
[0016] Insbesondere ist ein Klappbeschlag, insbesondere ein Hebel-Klappbeschlag, vorgesehen,
über den das Rückenteil mit dem Grundgestell gelenkig verbunden ist.
[0017] Nach einer Ausführungsform ist das Sitzmöbel ein Mehrsitzer, insbesondere ein mehrsitziges
Ecksofa, mit mehreren Sitzelementen, die jeweils zumindest ein Sitzteil und optional
ein Rückenteil umfassen. Dabei umfasst dann wenigstens ein Sitzelement ein wie vorstehend
beschriebenes Rückenteil und eine wie vorstehend beschriebene Steckdose. Insbesondere
kann dann ein Sitzelement als Ablagefläche, zur Stromversorgung und/oder als Netzwerkanschluss
und ein anderes Sitzelement als Sitzfläche genutzt werden. Dabei ist es bevorzugt,
wenn das vorklappbare Rückenteil und die Steckdose in einem Zwischenelement des Mehrsitzers
vorgesehen sind. Dann können auf beiden Seiten des Zwischenelements sitzende Personen
auf die Ablagefläche und/oder die Steckdose zugreifen.
[0018] Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Es zeigen,
- Fig. 1
- ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel mit einem Rückenteil in einer Sitzposition in einer
Schnittansicht, und
- Fig. 2
- das Sitzmöbel aus Fig. 1, wobei das Rückenteil nach vorne umgeklappt ist.
[0019] In Fig. 1 ist im Schnitt ein Sitzelement dargestellt, das Bestandteil eines Sitzmöbels
11, insbesondere eines Mehrsitzers, beispielsweise eines Dreiersofas oder eines Ecksofas,
mit mehreren nebeneinander angeordneten Sitzelementen ist. Beispielsweise handelt
es sich bei dem dargestellten Sitzelement um ein Zwischenelement eines Ecksofas, d.h.
um ein Sitzelement, das zwischen zwei weiteren Sitzelementen angeordnet ist.
[0020] Das Sitzelement umfasst ein Grundgestell bzw. einen Korpus 13 mit einer Rückwand
15, ein Sitzteil 17, das auf dem Grundgestell 13 aufliegend angeordnet ist, und ein
Rückenteil 19, das über einen Hebel-Klappbeschlag 21, dessen Funktionsweise grundsätzlich
bekannt ist, an dem Grundgestell 13 schwenkbar gelagert ist. Das Rückenteil 19 kann
dabei aus der in Fig. 1 gezeigten Sitzposition, in der das Rückenteil 19 an der Rückwand
15 anliegt, in die in Fig. 2 gezeigte Position nach vorne umgeklappt werden, in der
es mit seiner Vorderseite auf der Oberseite des Sitzteils 17 aufliegt.
[0021] In der vorgeklappten Position gemäß Fig. 2 verläuft die zumindest größtenteils eben
ausgebildete Rückseite des Rückenteils 19 waagerecht und stellt damit eine Ablagefläche
bereit, auf der insbesondere von einer auf einem anderen Sitzelement des Sitzmöbels
11 sitzenden Person Gegenstände abgestellt werden könnten. Die Ablagefläche wird dabei
durch eine Ablageplatte 23 bereitgestellt, die in einer entsprechenden, an der Rückseite
des Rückenteils 19 ausgebildeten Aufnahme eingesetzt ist und außenbündig mit der Rückseite
des Rückenteils 19 abschließt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Ablageplatte
23 in der Sitzposition des Rückenteils 19, d.h. bei eingeklapptem Rückenteil 19, durch
die Rückwand 15 verdeckt und damit - anders als in der Ablageposition des Rückenteils
19 gemäß Fig. 1 - nicht sichtbar.
[0022] Erfindungsgemäß ist in der Rückwand 15 an der Vorderseite der Rückwand 15 eine Steckdose
25 integriert. Dabei ist die Steckdose 25 in eine entsprechende, an der Vorderseite
der Rückwand 15 ausgebildete Ausnehmung eingesetzt und schließt außenbündig mit der
Vorderseite der Rückwand 15 ab. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist die
Steckdose 25 in der in Fig. 1 gezeigten Sitzposition hinter dem Rückenteil 19 angeordnet
und durch das Rückenteil 19 verdeckt und damit nicht sichtbar, und in der vorgeklappten
Position gemäß Fig. 2 frei zugänglich, so das dann ein elektrisches Gerät in die Steckdose
25 eingesteckt werden.
[0023] Bevorzugt ist die Steckdose 25 mit einem Klapp- oder Schiebedeckel abgedeckt, wie
aus den Fig. 1 und 2 jedoch nicht ohne weiteres erkennbar ist. Bei der Steckdose 25
kann es sich insbesondere um eine Multifunktionssteckdose handeln, die mehr als nur
eine/n einzige/n Stromanschlussbuchse für einen Netzstecker, USBAnschlussbuchse und/oder
Netzwerkanschluss bereitstellen kann, so dass auch mehre elektrische Geräte gleichzeitig
an der Steckdose 25 angeschlossen werden können. Das oder die in die Steckdose 25
eingesteckten elektrischen Geräte können dann insbesondere auf der durch die Ablageplatte
23 gebildeten Ablagefläche abgestellt werden.
[0024] Über ein Netzanschlusskabel 27 kann die Steckdose 25 mit einer Stromversorgung, insbesondere
einer nicht gezeigten Wandsteckdose, verbunden werden. Das Netzanschlusskabel 27 ist
im Inneren der Rückwand 15 nach unten geführt und an der Unterseite des Grundgestells
13 aus diesem herausgeführt. Um die elektrische Verbindung zwischen der Steckdose
25 und dem Netzanschlusskabel 27 gegen Beanspruchung durch Anziehen an dem Netzanschlusskabel
27 zu schützen, ist eine Zugentlastung 29 vorgesehen, die an der Unterseite des Grundgestells
13 bzw. an der Austrittsstelle des Netzanschlusskabels 27 aus dem Sitzmöbel 11 bzw.
aus dem Grundgestell 13 angeordnet ist.
[0025] Bei dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel wird beim nach vorne Umklappen des Rückenteils
eine Steckdose sichtbar, die dann, insbesondere von auf dem Sitzmöbel sitzenden Personen,
zum Anstecken, insbesondere Betreiben und Aufladen, elektrischer Geräte verwendet
werden kann.
Bezugszeichenliste
[0026]
- 11
- Sitzmöbel
- 13
- Grundgestell
- 15
- Rückwand
- 17
- Sitzteil
- 19
- Rückenteil
- 21
- Beschlag
- 23
- Ablageplatte
- 25
- Steckdose
- 27
- Netzanschlusskabels
- 29
- Zugentlastung
1. Sitzmöbel, insbesondere Sofa, mit einem eine Rückwand (15) aufweisenden Grundgestell
(13), wenigstens einem Sitzteil (17), wenigstens einem zwischen einer Sitzposition
und einer vorgeklappten Position verstellbaren Rückenteil (19) und einer in der Rückwand
(15) oder dem Rückenteil (19) integrierten Steckdose (25), die in der Sitzposition
verdeckt und in der vorgeklappten Position zugänglich ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die vorgeklappte Position eine Ablageposition ist, in der die Rückseite des Rückenteils
(19) eine Ablagefläche bildet.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rückenteil (19) an seiner Rückseite eine Ablageplatte (23) aufweist, die die
Ablagefläche des Rückenteils (19) bildet.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Sitzposition die Ablageplatte (23) durch die Rückwand (15) verdeckt ist.
5. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steckdose (25) an der Vorderseite der Rückwand (15) versenkt in die Rückwand
(15) eingesetzt ist.
6. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steckdose (25) mit einer Steckdosenabdeckung, insbesondere einem Klapp- oder
einem Schiebedeckel, versehen ist und/oder als eine Multifunktionssteckdose ausgebildet
ist.
7. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steckdose (25) mit einem Netzanschlusskabel (27) verbunden ist, das ausgehend
von der Steckdose (25) innerhalb der Rückwand (15) nach unten geführt ist und an einer
Unterseite des Grundgestells (13) aus diesem austritt.
8. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Netzanschlusskabel (27) mittels einer Zugentlastung (29) an dem Grundgestell
(13) befestigt ist.
9. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sitzmöbel (11) ein Mehrsitzer mit mehreren Sitzelementen ist, die jeweils zumindest
ein Sitzteil (17) und optional ein Rückenteil (19) umfassen.
10. Sitzmöbel nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steckdose (25) in einem Zwischenelement des Mehrsitzers (11) vorgesehen ist.