[0001] Die Erfindung betrifft ein Heizgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Ein Heizgerät der eingangs genannten Art ist an sich bekannt, so dass es diesbezüglich
keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Ein solches Heizgerät besteht
aus einem wandhängenden Gehäuse, in dem eine Strömungsführung (insbesondere Verrohrung
und Wärmetauscher mit Brenner) für ein mit dem Heizgerät erwärmbares Wärmeübertragungsmedium
(in der Regel Wasser) angeordnet ist, wobei die Strömungsführung einerseits mit einem
vorzugsweise von außerhalb des Gehäuses zugänglichen Vorlaufanschluss und andererseits
mit einem vorzugsweise von außerhalb des Gehäuses zugänglichen Rücklaufanschluss hydraulisch
verbunden ist. Ein solches Heizgerät ist mit seinen Vor- und Rücklaufanschlüssen mit
einem Heizkreis verbunden, der seinerseits in an sich bekannter Weise insbesondere
Heizkörper zum Erwärmen eines Gebäudes aufweist bzw. mit einem Warmwasserspeicher
verbunden ist.
[0003] Bei größeren Gebäuden mit größerem Wärmebedarf werden regelmäßig mehrere derartiger
wandhängender Heizgeräte auch als so genannte Kaskadeneinheit verschaltet (siehe hierzu
beispielsweise das Gebrauchsmuster
DE 20 2005 020 098 U1), wobei sich derartige Kaskadeneinheiten dadurch auszeichnen, dass unterhalb der
Vor- und Rücklaufanschlüsse jeweils so genannte Anschlusssets, die auch jeweils eine
Heizkreispumpe umfassen, und darunter ein Kaskadenmodul zum hydraulischen Verbinden
der Heizgeräte angeordnet sind.
[0004] Diese Kaskadenlösung hat sich an sich gut bewährt, nimmt aber aufgrund der umfangreichen
Verrohrung insbesondere unterhalb der Heizgeräte relativ viel Raum in Anspruch, was
insbesondere in niedrigeren Kellerräumen zu Montageschwierigkeiten führen kann.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizgerät der eingangs genannten Art
zu verbessern. Insbesondere soll ein Heizgerät geschaffen werden, dass sich besonders
gut kaskadenartig verschalten und montieren lässt.
[0006] Diese Aufgabe ist mit einem Heizgerät der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
[0007] Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass bei einem Heizgerät die Strömungsführung
außerdem einerseits mit einem zusätzlichen, vorzugsweise von außerhalb des Gehäuses
zugänglichen Vorlaufanschluss und andererseits mit einem zusätzlichen, vorzugsweise
von außerhalb des Gehäuses zugänglichen Rücklaufanschluss hydraulisch verbunden ist.
[0008] Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung somit insbesondere dadurch
aus, dass jedes Heizgerät jeweils über zwei Vor- und Rücklaufanschlüsse verfügt. Dabei
sind vorzugsweise je ein Vor- und Rücklaufanschluss an einer gemeinsamen Seite des
Gehäuses ausgebildet. Besonders bevorzugt ist ein Vor- und Rücklaufanschlusspaar an
einer Vertikalseite des Gehäuses angeordnet, während das zweite Vor- und Rücklaufanschlusspaar
an der gegenüberliegenden Vertikalseite des Gehäuses ausgebildet ist. Weiterhin sind
die Vor- und Rücklaufanschlüsse jeweils insbesondere als Doppelanschlüsse ausgebildet.
Durch eine in der Strömungsführung des Heizgerätes oder in den oben erwähnten Heizkreis
eingebundene Heizkreispumpe ist es möglich, mehrere Heizgeräte direkt über die doppelt
vorhandenen Vor- und Rücklaufanschlüsse zu einer Kaskadeneinheit zu verbinden. Auf
die eingangs erwähnten Anschlusssets und das Kaskadenmodul kann erfindungsgemäß verzichtet
werden, d. h. bei der Montage der Kaskadeneinheit müssen somit lediglich noch die
erfindungsgemäßen Heizgeräte nebeneinander aufgehängt und über die beidseitig angeordneten
Anschlüsse miteinander verbunden werden. An einem Ende der Heizgerätereihe werden
dabei die freien Anschlüsse einfach verschlossen und am anderen Ende der Heizgerätereihe
mit dem Heizkreis des zu beheizenden Gebäudes verbunden.
[0009] Auch wenn dabei die erfindungsgemäßen Heizgeräte aufgrund ihrer speziellen Ausbildung
insbesondere für den Aufbau einer Kaskadeneinheit vorgesehen sind, ist eine Nutzung
eines einzelnen Heizgerätes grundsätzlich auch weiterhin möglich, und zwar dadurch,
dass - wie bei einem Endgerät in einer Kaskadenreihe - einfach zum Beispiel die zusätzlichen
Anschlüsse verschlossen werden.
[0010] Andere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Heizgerätes ergeben sich
aus den abhängigen Patentansprüchen.
[0011] Das erfindungsgemäße Heizgerät einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen
gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung
zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
[0012] Es zeigt schematisch
- Figur 1
- eine erste Ausführungsform der Heizungsanlage mit zwei erfindungsgemäßen Heizgeräten;
und
- Figur 2
- eine zweite Ausführungsform der Heizungsanlage mit zwei erfindungsgemäßen Heizgeräten.
[0013] Die Heizungsanlagen gemäß den Figuren 1 und 2 weisen jeweils zwei Heizgeräte auf,
von denen jedes ein wandhängendes Gehäuse 1 umfasst, in dem eine Strömungsführung
2 für ein mit dem Heizgerät erwärmbares Wärmeübertragungsmedium (insbesondere Wasser)
angeordnet ist, wobei die Strömungsführung 2 einerseits mit einem von außerhalb des
Gehäuses 1 zugänglichen Vorlaufanschluss 3.1 und andererseits mit einem von außerhalb
des Gehäuses 1 zugänglichen Rücklaufanschluss 4.1 hydraulisch verbunden ist.
[0014] Wesentlich für das erfindungemäße Heizgerät ist nun, dass die Strömungsführung 2
außerdem einerseits mit einem zusätzlichen, vorzugsweise von außerhalb des Gehäuses
1 zugänglichen Vorlaufanschluss 3.2 und andererseits mit einem zusätzlichen, vorzugsweise
von außerhalb des Gehäuses 1 zugänglichen Rücklaufanschluss 4.2 hydraulisch verbunden
ist. So sind zwei oder auch mehrere Heizgeräte als Kaskadeneinheit zu verschalten,
ohne dass, wie erläutert, zusätzliche Anschlusssets oder dergleichen erforderlich
sind.
[0015] Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass einerseits der Vorlaufanschluss 3.1 und der
Rücklaufanschluss 4.1 und andererseits der zusätzliche Vorlaufanschluss 3.2 und der
zusätzliche Rücklaufanschluss 4.2 auf unterschiedlichen Seiten des Gehäuses 1 angeordnet
sind. Dabei ist insbesondere, wie in Figur 1 und 2 dargestellt, vorgesehen, dass die
unterschiedlichen Seiten des Gehäuses 1 als gegenüberliegende Seiten am Gehäuse 1
ausgebildet sind.
[0016] Außerden ist bevorzugt vorgesehen, dass wahlweise der Vorlaufanschluss 3.1 und der
Rücklaufanschluss 4.1 und/oder der zusätzliche Vorlaufanschluss 3.2 und der zusätzliche
Rücklaufanschluss 4.2 jeweils nebeneinander angeordnet als Doppelanschluss ausgebildet
sind.
[0017] Weiterhin ist bei einem quaderförmig ausgebildeten Gehäuse 1 vorgesehen, dass die
Anschlüsse 3.1, 3.2, 4.1, 4.2 auf vertikalen Seitenflächen des Gehäuses 1 angeordnet
sind.
[0018] Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass wahlweise der Vorlaufanschluss 3.1 und der
Rücklaufanschluss 4.1 oder der zusätzliche Vorlaufanschluss 3.2 und der zusätzliche
Rücklaufanschluss 4.2 hydraulisch absperrbar ausgebildet sind. Bei den Ausführungsbeispielen
gemäß Figur 1 und 2 sind die Anschlüsse 3.2, 4.2 jeweils ganz links in der Darstellung
abgesperrt ausgebildet. Ein einseitig abgesperrtes Heizgerät ist somit wahlweise (wie
in Figur 1 und 2) als Endgerät einer Kaskade oder schlicht (nicht extra dargestellt)
als Einzelheizgerät einsetzbar.
[0019] Außerdem ist bevorzugt vorgesehen, dass wahlweise der Vorlaufanschluss 3.1 und der
Rücklaufanschluss 4.1 oder der zusätzliche Vorlaufanschluss 3.2 und der zusätzliche
Rücklaufanschluss 4.2 hydraulisch mit einem Heizkreis 5 verbunden ausgebildet sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 und 2 sind die Anschlüsse 3.1, 4.1 ganz rechts
in der Darstellung mit dem Heizkreis 5 verbunden.
[0020] Bezüglich der Strömungsführung 2 innerhalb des Heizgerätes ist ferner bevorzugt vorgesehen,
dass die beiden Vorlaufanschlüsse 3.1, 3.2 über eine erste Verbindungsleitung 3.3
und die beiden Rücklaufanschlüsse 4.1, 4.2 über eine zweite Verbindungsleitung 4.3
hydraulisch miteinander verbunden ausgebildet sind.
[0021] Außerdem sind in bekannter Weise im Gehäuse 1 ein Brenner und ein dem Brenner zugeordneter
Wärmeübertrager angeordnet, wobei erfindungsgemäß besonders bevorzugt vorgesehen ist,
dass eine vorzugsweise (nicht extra dargestellt) mit einem Ventil, insbesondere einem
durchflussregelbaren Stellventil, absperrbare Abfuhrleitung 3.4 des Wärmeübertragers
mit der ersten Verbindungsleitung 3.3 und eine vorzugsweise (siehe hierzu Figur 2)
mit einem Ventil 7, insbesondere einem durchflussregelbaren Stellventil, absperrbare
Zufuhrleitung 4.4 des Wärmeübertragers mit der zweiten Verbindungsleitung 4.3 hydraulisch
verbunden ausgebildet sind. Durch die zusätzliche Absperrbarkeit der Abfuhrleitung
3.4 und/oder der Zufuhrleitung 4.4 ist es dabei darüber hinaus möglich, den Heizkreis
5, wie in Figur 2 dargestellt, nur mit einer einzigen Pumpe 6 zu betreiben oder ein
Heizgerät beispielsweise für Wartungszwecke oder dergleichen aus einer Kaskade auszukoppeln.
[0022] Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist dabei beim ersten Ausführungsbeispiel an der Zufuhrleitung
4.4 eine (innerhalb des Gehäuses 1 positionierte) Heizkreispumpe 6 zum Fördern des
Wärmeübertragungsmediums angeordnet. Alternativ, aber nicht extra dargestellt, kann
die Heizkreispumpe 6 auch an der Abfuhrleitung 3.4 angeordnet sein.
[0023] Wie aus Figur 1 und 2 ersichtlich, ist bei einer aus mindestens zwei Heizgeräten
bestehenden Heizungsanlage besonders bevorzugt vorgesehen, dass ein zusätzlicher Vorlaufanschluss
3.2 eines ersten Heizgerätes mit einem Vorlaufanschluss 3.1 eines zweiten Heizgerätes
und dass ein zusätzlicher Rücklaufanschluss 4.2 des ersten Heizgerätes mit dem Rücklaufanschluss
4.1 des zweiten Heizgerätes hydraulisch verbunden ist.
[0024] Die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Heizungsanlagen funktionieren wie folgt:
[0025] Vom Heizkreis 5 kommendes, abgekühltes Wärmeübertragungsmedium strömt über den Rücklaufanschluss
4.1 des ersten Heizgerätes (rechts in Figur 1 und 2) in die zweite Verbindungsleitung
4.3 des ersten Heizgerätes. Von dort kann das Medium einerseits über die Zufuhrleitung
4.4 zur schematisch dargestellten, aus dem Wärmetauscher und dem Brenner bestehenden
Wärmezelle des ersten Heizgerätes strömen. Andererseits kann das Medium über den zusätzlichen
Rücklaufanschluss 4.2 des ersten Heizgerätes zum Rücklaufanschluss 4.1 des zweiten
Heizgerätes (links in Figur 1 und 2) und von dort über die zweite Verbindungsleitung
4.3 des zweiten Heizgerätes ausschließlich, da die zweite Verbindungsleitung 4.3 an
ihrem linken Ende, also am zusätzlichen Rücklaufanschluss 4.2 des zweiten Heizgerätes,
verschlossen ausgebildet ist, zur Wärmezelle des zweiten Heizgerätes strömen.
[0026] Jeweils von den so genannten Wärmezellen zurückkommend, strömt das nunmehr erhitzte
Medium dann jeweils über die Abfuhrleitung 3.4 zur jeweils ersten Verbindungsleitung
3.3. Das Medium verlässt das zweite, linke Heizgerät über den Vorlaufanschluss 3.1,
der mit dem zusätzlichen Vorlaufanschluss 3.2 des ersten, rechten Heizgerätes verbunden
ist. Die Verbindungsleitung 3.3 des ersten, rechten Heizgerätes ist dann wiederum
über den Vorlaufanschluss 3.1 mit dem Heizkreis 5 verbunden.
[0027] Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 wird dabei der Durchfluss des Wärmeübertragungsmediums
durch die genannten Wärmezellen jeweils über die in jedem Heizgerät angeordnete Pumpe
6 geregelt.
[0028] Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 gibt es nur eine zentrale, am Heizkreis 5
angeordnete Pumpe 6, zusätzlich aber noch an jedem Heizgerät 1 ein durchflussregelbares
Ventil 7, so dass auch bei dieser, insofern auch bevorzugten Lösung der Durchfluss
des Wärmeübertragungsmediums durch die genannten Wärmezellen für jedes der beiden
Heizgeräte genau regelbar ist.
Bezugszeichenliste
[0029]
- 1
- Gehäuse
- 2
- Strömungsführung
- 3.1
- Vorlaufanschluss
- 3.2
- Vorlaufanschluss
- 3.3
- erste Verbindungsleitung
- 3.4
- Abfuhrleitung
- 4.1
- Rücklaufanschluss
- 4.2
- Rücklaufanschluss
- 4.3
- zweite Verbindungsleitung
- 4.4
- Zufuhrleitung
- 5
- Heizkreis
- 6
- Heizkreispumpe
- 7
- Ventil
1. Heizgerät, umfassend ein Gehäuse (1), in dem eine Strömungsführung (2) für ein mit
dem Heizgerät erwärmbares Wärmeübertragungsmedium angeordnet ist, wobei die Strömungsführung
(2) einerseits mit einem Vorlaufanschluss (3.1) und andererseits mit einem Rücklaufanschluss
(4.1) hydraulisch verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Strömungsführung (2) außerdem einerseits mit einem zusätzlichen Vorlaufanschluss
(3.2) und andererseits mit einem zusätzlichen Rücklaufanschluss (4.2) hydraulisch
verbunden ist.
2. Heizgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass einerseits der Vorlaufanschluss (3.1) und der Rücklaufanschluss (4.1) und andererseits
der zusätzliche Vorlaufanschluss (3.2) und der zusätzliche Rücklaufanschluss (4.2)
auf unterschiedlichen Seiten des Gehäuses (1) angeordnet sind.
3. Heizgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die unterschiedlichen Seiten des Gehäuses (1) als gegenüberliegende Seiten am Gehäuse
(1) ausgebildet sind.
4. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass wahlweise der Vorlaufanschluss (3.1) und der Rücklaufanschluss (4.1) und/oder der
zusätzliche Vorlaufanschluss (3.2) und der zusätzliche Rücklaufanschluss (4.2) jeweils
nebeneinander angeordnet als Doppelanschluss ausgebildet sind.
5. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlüsse (3.1, 3.2, 4.1, 4.2) bei einem quaderförmig ausgebildeten Gehäuse
(1) auf vertikalen Seitenflächen des Gehäuses (1) angeordnet sind.
6. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass wahlweise der Vorlaufanschluss (3.1) und der Rücklaufanschluss (4.1) oder der zusätzliche
Vorlaufanschluss (3.2) und der zusätzliche Rücklaufanschluss (4.2) hydraulisch absperrbar
ausgebildet sind.
7. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass wahlweise der Vorlaufanschluss (3.1) und der Rücklaufanschluss (4.1) oder der zusätzliche
Vorlaufanschluss (3.2) und der zusätzliche Rücklaufanschluss (4.2) hydraulisch mit
einem Heizkreis (5) verbunden ausgebildet sind.
8. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Vorlaufanschlüsse (3.1, 3.2) über eine erste Verbindungsleitung (3.3)
und die beiden Rücklaufanschlüsse (4.1, 4.2) über eine zweite Verbindungsleitung (4.3)
hydraulisch miteinander verbunden ausgebildet sind.
9. Heizgerät nach Anspruch 8, wobei im Gehäuse (1) ein Brenner und ein dem Brenner zugeordneter
Wärmeübertrager angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Abfuhrleitung (3.4) des Wärmeübertragers mit der ersten Verbindungsleitung (3.3)
und eine Zufuhrleitung (4.4) des Wärmeübertragers mit der zweiten Verbindungsleitung
(4.3) hydraulisch verbunden ausgebildet sind.
10. Heizungsanlage, bestehend aus mindestens zwei Heizgeräten gemäß einem der Ansprüche
1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein zusätzlicher Vorlaufanschluss (3.2) eines ersten Heizgerätes mit einem Vorlaufanschluss
(3.1) eines zweiten Heizgerätes und dass ein zusätzlicher Rücklaufanschluss (4.2)
des ersten Heizgerätes mit dem Rücklaufanschluss (4.1) des zweiten Heizgerätes hydraulisch
verbunden ist.