[0001] Die Erfindung betrifft einen Aktivator einer kombinierten Beschleunigungs- und Verzögerungsvorrichtung
mit einem entlang eines Führungselements höhenverstellbaren und mittels einer Einstellvorrichtung
relativ zum Führungselement einstellbaren Betätigungselement, wobei das Betätigungselement
eine Tragplatte und mindestens einen normal hierzu orientierten Mitnahmezapfen umfasst
sowie eine Schiebetüranordnung mit einem derartigen Aktivator.
[0002] Aus der
CN 202 467 441 U ist ein derartiger Aktivator bekannt. Bei der Einstellung des Betätigungselements
relativ zum Führungselement können sich die beiden Bauteile gegenseitig verkanten.
[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrunde, einen problemlos
einstellbaren Aktivator zu entwickeln.
[0004] Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Dazu weist
der Mitnahmezapfen eine Führungsaufnahme zur Aufnahme eines Führungszapfens des Führungselements
auf. Die Einstellvorrichtung umfasst eine dem Führungselement abgewandte Werkzeugaufnahme.
Außerdem hat die Tragplatte außenliegende, elastisch verformbare Anlagestege. Die
Schiebetüranordnung umfasst eine Beschleunigungs- und Verzögerungsvorrichtung sowie
einen derartigen Aktivator.
[0005] Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung schematisch dargestellter Ausführungsformen.
- Figur 1:
- Schiebetüranordnung mit Aktivator und Beschleunigungs- und Verzögerungsvorrichtung;
- Figur 2:
- Betätigungselement;
- Figur 3:
- Führungselement;
- Figur 4:
- Einstellelement;
- Figur 5:
- Türführungsschiene mit Aktivator.
[0006] Die Figur 1 zeigt eine Schiebetüranordnung (10). Die Schiebetüranordnung (10) umfasst
eine z.B. an einer Türzarge angeordnete obere Türführungsschiene (20), in der eine
Schiebtür (70) zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung verschiebbar
gelagert ist. Die Schiebetür (70) kann manuell oder motorisch angetrieben sein. An
ihrem unteren Ende läuft die Schiebetür (70) z.B. mit einer Laufrolle in einer Laufschiene.
[0007] Die Türführungsschiene (20) ist U-förmig ausgebildet. Sie hat einen waagerechten
Anlagesteg (21), der im eingebauten Zustand oben liegt. Zwei nach unten abstehende
Längsstege (22, 23) sind parallel zueinander angeordnet. In dieser z.B. als Stranggußprofil
hergestellten Türführungsschiene (20) begrenzen der Anlagesteg (21) und die Längsstege
(22, 23) einen Führungsraum, in dem die Schiebetür (70) geführt ist.
[0008] Die Schiebetür (70) umfasst einen z.B. mehrteiligen Tragrahmen (71), der ein Schiebetürblatt
(72) trägt. Das Schiebetürblatt (72) kann beispielsweise aus Holz, Metall, Kunststoff,
etc. bestehen. Auch eine hohle Ausbildung des Schiebetürblatts (72) ist denkbar.
[0009] Auf dem Tragrahmen (71) ist ein Türbeschlag (81) befestigt. Dieser Türbeschlag (81)
umfasst im Ausführungsbeispiel zwei Querführungsrollen (82, 83), mit der die Schiebetür
(70) entlang der Längsstege (22, 23) der Türführungsschiene (20) führbar ist. Zwischen
den beiden z.B. einander gegenüber angeordneten Querführungsrollen (82, 83) hat der
Türbeschlag (81) eine Einführöffnung (84). Die an der Oberseite (85) und in Richtung
der Türstirnseite (73) offene Einführöffnung (84) hat normal zur Längsrichtung (15),
die mit der Längsrichtung der Schiebetür (70) zusammenfällt, einen rechteckigen Querschnitt.
[0010] In die Einführöffnung (84) ragt das Mitnahmeelement (86) einer kombinierten Beschleunigungs-
und Verzögerungsvorrichtung (87). Das Mitnahmeelement (86) ist zwischen einer kraft-
und/oder formschlüssig gesicherten Parkposition und einer Endposition verfahrbar.
Beispielsweise beim Schließen der Schiebetür (70) kontaktiert vor dem Erreichen der
geschlossenen Endlage der Schiebetür (70) das Mitnahmeelement (86) einen in der Türführungsschiene
(20) angeordneten Aktivator (30) und koppelt mit diesem. Der Aktivator (30) löst das
Mitnahmeelement (86) aus der Parkposition.
[0011] Beim Verfahren aus der Parkposition in Richtung der Endposition wird das Mitnahmeelelment
(86) - und damit die Schiebetür (70) - sowohl mittels eines sich entladenenen Energiespeichers
beschleunigt als auch mittels einer, eine Zylinder-Kolben-Einheit umfassenden Verzögerungsvorrichtung
verzögert. Die Überlagerung der beiden Kräfte führt zu einem Abbremsen der Schiebetür
(70), die anschlagsfrei in der geschlossenen Endlage stehenbleibt.
[0012] Die Beschleunigungs- und Verzögerungsvorrichtung (87) kann auch an die Stirnseite
der Schiebetür (70) angrenzen, die in die der Schließrichtung (75) entgegengesetzte
Öffnungsrichtung zeigt. In diesem Fall wird beispielsweise die Öffnungsbewegung verzögert.
Es ist auch denkbar, derartige Türbeschläge (81) an beiden Türenden anzuordnen. Ebenfalls
kann die oben liegende Beschleunigungs- und Verzögerungsvorrichtung (87) mit einer
weiteren Beschleunigungs- und Verzögerungsvorrichtung am unteren Türende zusammenwirken.
[0013] Der Aktivator (30) ist am Anlagesteg (21) der Türführungsschiene (20) fixiert. Er
umfasst ein Führungselement (31) und ein relativ hierzu mittels einer Einstellvorrichtung
(61) verstellbares Betätigungselement (41). Das Betätigungselement (41) umfasst zwei
nach unten ragende Mitnahmezapfen (42). Mindestens einer dieser Mitnahmezapfen (42)
ist mit dem Mitnahmeelement (86) der Beschleunigungs- und Verzögerungsvorrichtung
(87) koppelbar.
[0014] Die Figuren 2 - 4 zeigen Einzelteile des Aktivators (30). Das in der Figur 2 dargestellte
Betätigungselement (41) besteht aus einer Tragplatte (51) mit z.B. elliptischem Grundriss
und mit zwei aus dieser herausragenden Mitnahmezapfen (42). Die Mitnahmezapfen (42)
sind in der vertikalen Mittenlängsebene des Betätigungselements (41) angeordnet. Das
dargestellte Betätigungselement (41) ist symmetrisch in Bezug auf eine Gerade ausgebildet,
die normal zur Längsrichtung (15) und normal zur Querrichtung (17) des Betätigungselements
(41) ausgerichtet ist. Das Betätigungselement (41) kann auch mit einem einzigen Mitnahmezapfen
(42) ausgebildet sein. Das Betätigungselement (41) ist beispielsweise aus einem thermoplastischen
Kunststoff hergestellt.
[0015] Die Tragplatte (51) hat in den in Querrichtung (17) liegenden Bereichen jeweils einen
Längsschlitz (52). In Querrichtung (17) der Tragplatte (51) sind diese Längsschlitze
(52) begrenzt mittels jeweils eines Anlagestegs (53). Zumindest die als Ellipsenbogenabschnitte
ausgebildeten Anlagestege (53) sind elastisch verformbar. Die Anlagestege (53) verbinden
die in Längsrichtung (15) orientierten Zapfenbereiche (54) der Tragplatte (51). Die
Anlagestege (53) können auch als auskragende Stege ausgebildet sein. Beispielsweise
sind sie dann jeweils einseitig an einem Zapfenbereich (54) befestigt.
[0016] Der einzelne Mitnahmezapfen (42) hat eine zentrale Führungsaufnahme (43). Diese durchdringt
den Mitnahmezapfen (42) mit konstanter Querschnittsfläche in vertikaler Richtung (16).
Die zumindest annähernd rechteckige Querschnittsfläche hat an einer Längsseite (44)
einen in die Führungsaufnahme (43) hineinragenden Klemmsteg (45).
[0017] Auch die Außenkontur des Mitnahmezapfens (42) begrenzt in vertikaler Richtung eine
konstante Querschnittsfläche. Diese Außenkontur hat eine Mitnahmefläche (46) und eine
der Mitnahmefläche (46) abgewandte ebene Freifläche (47). Die Mitnahmefläche (46)
umfasst im Ausführungsbeispiel einen Mitnahmesteg (48) und einen Anschlagsteg (49),
die beim Koppeln das Mitnahmeelement (86) formschlüssig umgreifen. Die Mitnahmeflächen
(46) und die Freiflächen (47) der beiden Mitnahmezapfen (42) sind jeweils einander
abgewandt.
[0018] Zwischen den beiden Mitnahmezapfen (42) hat die Tragplatte (51) zwei zylindrische
Durchbrüche (55, 57), zwischen denen eine die Tragplatte (51) durchdringende Gewindehülse
(56) angeordnet ist. Alle Durchbrüche (55 - 57) werden von der vertikalen Mittenlängsebene
durchdrungen. Die Gewindehülse (56), die auch als Mutter ausgebildet sein kann, ist
im Auführungsbeispiel koaxial zur Symmetrieachse angeordnet.
[0019] In der Figur 3 ist das Führungselement (31) dargestellt. Es umfasst eine Befestigungsplatte
(32) und zwei Führungszapfen (33). Im Ausführungsbeispiel ist das Führungselement
(31) aus einem Aluminiumblech mit konstanter Dicke von z.B. zwei Millimetern hergestellt.
Die Führungszapfen (33) sind aus der Ebene der Befestigungsplatte (32) herausgebogen.
Beide Führungszapfen (33) haben die gleiche Länge und sind parallel zueinander in
dieselbe Richtung ausgerichtet. Auch das Führungselement (31) ist symmetrisch zu einer
Geraden, die normal zur Längsrichtung (15) und normal zur Querrichtung (17) des Führungselements
(31) liegt. Neben dem Biegebereich (34) ist jeweils ein Freistich (35) in die Befestigungsplatte
(32) eingebracht.
[0020] Zwischen den Führungszapfen (33) sind zwei Gewindebohrungen (36) und eine Durchgangsbohrung
(37) angeordnet. Die äußeren beiden Durchgangs-Gewindebohrungen (36) haben auf ihrer
in Richtung der Führungszapfen (33) zeigenden Unterseite Verstärkungen (38). Der mittlere
Durchbruch (37) hat auf der Oberseite der Befestigungsplatte (32) eine Ansenkung (39).
[0021] Die Figur 4 zeigt als Teil einer Einstellvorrichtung (61) ein Einstellelement (62).
Dieses ist eine Schraube mit einem ebenen Kopf (63), dessen Durchmesser z.B. das 1,4-fache
des Durchmessers des Schaftes (64) beträgt. Der zylindrische Schaft (64) trägt ein
Gewinde (65). In der Stirnseite des Schaftes (64) ist als Werkzeugaufnahme (66) ein
Innensechskant (66) eingeprägt.
[0022] Zum Zusammenbau des Aktivators (30) wird das Führungselement (31) mit den Führungszapfen
(32) in die Führungsaufnahmen (43) des Betätigungselelements (41) eingeschoben. Von
der Oberseite her wird das Einstellelement (62) durch den Durchbruch (37) hindurch
gesteckt und in die Gewindehülse (56) eingeschraubt.
[0023] Bei der Montage in der Türführungsschiene (20) kann das Führungselement (31) in eine
Umgriffsführung (25) der Türführungsschiene (20) eingeschoben werden. Beim Einsetzen
in die Türführungsschiene (20) wird der Aktivator (30) beispielsweise am Betätigungselement
(41) gehalten. Die Anlagestege (53) werden zusammengedrückt, sodass der Aktivator
(30) leicht zwischen die Längsstege (22, 23) gleitet. Nach dem Loslassen des Betätigungselements
(41) verformen sich die Anlagestege (53) elastisch zurück und legen sich an die Längsstege
(22, 23) an. Der Aktivator (30) haftet nun kraftschlüssig in der Türführungsschiene
(20), vgl. Figur 5. Sobald der Aktivator (30) beispielsweise mittels einer Schablone
in der Türführungsschiene (20) positioniert ist, wird er dort fixiert. Hierzu werden
z.B. zwei Klemmschrauben (67) durch die Durchbrüche (55, 57) des Betätigungselements
(41) hindurch in die Gewindebohrungen (36) eingeschraubt. Mit dem Anziehen der Klemmschrauben
(67) wird die Befestigungsplatte (32) in der Umgriffsführung (25) kraftschlüssig fixiert.
Auch eine andere Reihenfolge der Montage ist denkbar.
[0024] Nach dem Einsetzen der Schiebetür (70) mit dem oberen Türbeschlag (81) in die Türführungsschiene
(20) kann die Höhe des Aktivators (30) an den Türbeschlag (81) angepasst werden.
[0025] Hierzu wird die Einstellvorrichtung (61) betätigt. Mittels eines Imbusschlüssels
wird die sich am Anlagesteg (21) abstützende Einstellschraube (62) derart eingestellt,
dass die Mitnahmezapfen (42) das Mitnahmeelement (86) z.B. gerade ganz überdecken.
Die Schiebetüranordnung (10) ist nun einsatzbereit.
[0026] Anstatt einer kraftschlüssigen Fixierung des Führungselements (31) in der Türführungsschiene
(20) ist auch ein Verkleben, Verschrauben etc. mit der Türführungsschiene (20) denkbar.
Der Aktivator (30) kann dann beispielsweise auch normal zum Anlagesteg (21) in die
Türführungsschiene (20) eingesetzt werden.
[0027] Beispielsweise beim Schließen der Schiebetür (70) kontaktiert das Mitnahmeelement
(86) den feststehenden Aktivator (30). Der dem Mitnahmeeelement (86) zugewandte Mitnahmezapfen
(42) wird belastet. Aufgrund der zentralen Krafteinleitung wirken nur geringe Biegebelastungen
auf den Aktivator (30). Die Schiebetür (70) wird gesteuert bis zum Stillstand in der
geschlossenen Endlage verzögert.
[0028] Der beschriebene Aktivator (30) kann sowohl für rechtsseitig schließende Schiebetüren
(70) als auch für linksseitig schließende Schiebetüren (70) eingesetzt werden.
[0029] Auch Kombinationen der einzelnen Ausführungsbeispiele sind denkbar.
Bezugszeichenliste:
[0030]
- 10
- Schiebetüranordnung
- 15
- Längsrichtung
- 16
- vertikale Richtung
- 17
- Querrichtung
- 20
- Türführungsschiene
- 21
- Anlagesteg
- 22
- Längssteg
- 23
- Längssteg
- 25
- Umgriffsführung
- 30
- Aktivator
- 31
- Führungselement
- 32
- Befestigungsplatte
- 33
- Führungszapfen
- 34
- Biegebereich
- 35
- Freistich
- 36
- Gewindebohrungen
- 37
- Durchgangsbohrung, Durchbruch
- 38
- Verstärkungen
- 39
- Ansenkung
- 41
- Betätigungselement
- 42
- Mitnahmezapfen
- 43
- Führungsausnehmung, Führungsaufnahme
- 44
- Längsseite
- 45
- Klemmsteg
- 46
- Mitnahmefläche
- 47
- Freifläche
- 48
- Mitnahmesteg
- 49
- Anschlagsteg
- 51
- Tragplatte
- 52
- Längsschlitz
- 53
- Anlagestege
- 54
- Zapfenbereiche
- 55
- zylindrischer Durchbruch, Montagedurchbruch
- 56
- Gewindehülse
- 57
- zylindrischer Durchbruch, Montagedurchnruch
- 61
- Einstellvorrichtung
- 62
- Einstellelement, Einstellschraube
- 63
- Kopf
- 64
- Schaft
- 65
- Gewinde
- 66
- Werkzeugaufnahme, Innensechskant
- 67
- Klemmschrauben
- 70
- Schiebetür
- 71
- Tragrahmen
- 72
- Schiebetürblatt
- 73
- Türstirnseite
- 75
- Schließrichtung
- 81
- Türbeschlag
- 82
- Querführungsrolle
- 83
- Querführungsrolle
- 84
- Einführöffnung
- 85
- Oberseite
- 86
- Mitnahmeelement
- 87
- Beschleunigungs- und Verzögerungsvorrichtung
1. Aktivator (30) einer kombinierten Beschleunigungs- und Verzögerungsvorrichtung (87)
mit einem entlang eines Führungselements (31) höhenverstellbaren und mittels einer
Einstellvorrichtung (61) relativ zum Führungselement (31) einstellbaren Betätigungselement
(41), wobei das Betätigungselement (41) eine Tragplatte (51) und mindestens einen
normal hierzu orientierten Mitnahmezapfen (42) umfasst,
dadurch gekennzeichnet,
- dass der Mitnahmezapfen (42) eine Führungsaufnahme (43) zur Aufnahme eines Führungszapfens
(33) des Führungselements (31) aufweist,
- dass die Einstellvorrichtung (61) eine dem Führungselement (31) abgewandte Werkzeugaufnahme
(66) umfasst und
- dass die Tragplatte (51) außenliegende, elastisch verformbare Anlagestege (53) hat.
2. Aktivator (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagestege (53) im unverformten Zustand zumindest annähernd die Gestalt eines
in Querrichtung (17) ausgewölbten Ellipsenbogenabschnitts haben.
3. Aktivator (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (51) eine Gewindehülse (56) zur Aufnahme eines Einstellelements (62)
der Einstellvorrichtung (61) hat.
4. Aktivator (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Mitnahmezapfen (42) und zwei Führungszapfen (33) umfasst.
5. Aktivator (30) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Betätigungselement (41) und das Führungselement (31) symmetrisch zu
einer normal zur Längsrichtung (15) und normal zur Querrichtung (17) orientierten
Symmetrieachse sind.
6. Aktivator (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (31) mindestens zwei Gewindebohrungen (36) aufweist, mit denen
Montagedurchbrüche (55, 57) des Betätigungselements (41) fluchten.
7. Aktivator (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (41) aus einem elastisch verformbaren Werkstoff besteht.
8. Schiebetüranordnung (10) mit einer Beschleunigungs- und Verzögerungsvorrichtung (87)
und mit einem Aktivator (30) nach Anspruch 1.
9. Schiebetüranordnung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivator (30) in einer Längsstege (22, 23) umfassenden U-förmigen Türführungsschiene
(20) befestigt ist, wobei die Anlagestege (53) kraftschlüssig an den Längsstegen (22,
23) anliegen.