[0001] Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement, das aufgrund seiner geringen Einbautiefe
vor allem für den Einsatz in Schalttafeln bzw. -tableaus mit geringer Bauhöhe geeignet
ist und mit verschiedenen Tasten kombinierbar ist.
[0002] Derartige Kontaktelemente werden in Befehls- und Meldegeräten wie beispielsweise
der RMQ-Titan®-Produktreihe der Anmelderin eingesetzt. Diesbezüglich wird insbesondere
auf die Produktreihe M22-Titan und die Kontaktelemente M22-K10 oder M22-K01 verwiesen.
Aus der europäischen Patentanmeldung
EP 2 645 391 A1 sind ferner eine Schaltvorrichtung und ein Schaltkontakt bekannt, die eine relativ
geringe Bauhöhe aufweisen, bei denen das Kontaktelement zylindrisch geformt und Teile
des Kontaktelements auf einer Leiterplatte angeordnet sind.
[0003] Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 33 40 658 A1 ist ein Kontaktelement bekannt, bei dem in seinem Grundkörper Anschlussklemmen schräg
gelagert sind, wodurch auch im montierten Zustand des Kontaktelements die Klemmen
für elektrische Zuleitungen leicht zugänglich sind.
[0004] Die deutsche Offenlegungsschrift
DE 198 56 678 A1 beschreibt ein einfach zu montierendes Kontaktelement für ein elektrisches Schaltgerät,
bei dem ein Stößel zur Betätigung derart ausgebildet ist, dass eine im Stößel gelagerte
Kontaktbrücke in zwei unterschiedlichen, axial voneinander beabstandeten Positionen
an dem Stößel angeordnet werden kann.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Kontaktelement mit einer vergleichsweise
geringen Einbautiefe zu schaffen, bei dem zudem die Montage weiter vereinfacht ist.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0007] Ein der vorliegenden Erfindung zugrunde liegender Gedanke besteht darin, eine kompakte
Bauform eines Kontaktelements durch eine schräge Lagerung von Anschlussklemmen für
elektrische Leiter im Grundkörper des Kontaktelements zu erhalten. Durch die Schrägstellung
der Anschlussklemmen kann die Bautiefe des Kontaktelements gegenüber herkömmlichen
Kontaktelementen vorteilhaft reduziert werden. Zur einfacheren Montage weist zudem
ein eine Kontaktbrücke tragender Stößel an seiner Unterseite an zwei gegenüberliegenden
Seiten mit länglichen Öffnungen, durch welche jeweils Kontaktenden der Kontaktbrücke
herausragen, jeweils eine Montageöffnung zum Einbau der Kontaktbrücke auf. Die Montageöffnungen
können in Form kleiner Schlitze ausgebildet sein, welche die länglichen Öffnungen
zum Boden des Stößels hin öffnen.
[0008] Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Kontaktelement mit einem Grundkörper,
zwei, im Grundkörper schräg gelagerte Anschlussklemmen für elektrische Leiter, zwei,
jeweils mit einer der Anschlussklemmen elektrisch verbundenen und von der jeweiligen
Anschlussklemme zu einem zentral im Grundkörper angeordneten Lager verlaufenden Stromschienen,
und einem im zentralen Lager federnd gelagerten und zwischen einer ersten und einer
zweiten Position beweglichen Stößel, der eine Kontaktbrücke trägt, die in einer der
beiden Positionen die beiden Stromschienen elektrisch kurzschließt, wobei ein aus
dem Grundkörper herausragender Teil des Stößels zur Kopplung mit einer Taste ausgebildet
ist. Je nachdem, wie die Kontaktbrücke im Stößel gelagert ist und wie die Stromschienen
im Grundkörper zur Kontaktbrücke verlaufen, kann das Kontaktelement als Öffner (NC
: Normally Closed) oder als Schließer (NO: Normally Open) ausgebildet sein. Es wird
also nicht nur ein Kontaktelement mit einer geringen Bautiefe geschaffen, sondern
auch eines, das aufgrund der konstruktiven Ausbildung des Stößels und der Stromschienen
als Öffner oder Schließer eingesetzt werden kann. Das aus dem Grundkörper herausragende
und zur Kopplung mit einer Taste ausgebildete Teil des Stößels kann vor allem so ausgeformt
sein, dass es mit verschiedenen Tasten gekoppelt werden kann, insbesondere indem verschiedene
Tasten aufgesteckt werden können. Der Stößel weist eine Zentralbohrung und mindestens
eine neben der Zentralbohrung vorgesehene Seitenbohrung auf, wobei die Zentralbohrung
zur Aufnahme und Lagerung einer Kontaktfeder, die einen Federdruck auf die Kontaktbrücke
ausübt, und die mindestens eine Seitenbohrung zur Aufnahme und Lagerung einer Rückstellfeder,
die den Stößel in die erste oder zweite Kontaktposition drückt, vorgesehen sind. Die
Kontaktbrücke ist in der Zentralbohrung gelagert und der Stößel weist an zwei gegenüberliegenden
Seiten jeweils eine längliche Öffnung auf, durch welche jeweils Kontaktenden der Kontaktbrücke
herausragen. Aufgrund der länglichen Öffnungen kann die Kontaktbrücke an verschiedenen
Positionen im Stößel gelagert werden, wodurch der Stößel mit der an einer entsprechenden
Position gelagerten Kontaktbrücke entweder für eine Funktion des Kontaktelements als
Öffner oder Schließer eingerichtet werden kann. Der Stößel weist an seiner Unterseite
an den zwei gegenüberliegenden Seiten mit den länglichen Öffnungen jeweils eine Montageöffnung
zum Einbau der Kontaktbrücke auf. Die Montageöffnungen können in Form kleiner Schlitze
ausgebildet sein, welche die länglichen Öffnungen zum Boden des Stößels hin öffnen.
Das ermöglicht bei der Montage des Stößels mit den Federn und der Kontaktbrücke ein
einfaches Einführen der Kontaktbrücke in die Zentralbohrung derart, dass ihre Enden
durch die länglichen Öffnungen herausragen können.
[0009] Die Kontaktbrücke kann im Stößel federnd gelagert sein, wodurch ein weicher Anschlag
des Stößels beim Betätigen desselben beispielsweise durch eine Taste erreicht werden
kann.
[0010] Der Stößel kann zwei, symmetrisch zur Zentralbohrung angeordnete Seitenbohrungen
aufweisen. Dadurch kann die Rückstellfeder beiderseitig in eine der Seitenbohrungen
am Stößel eingelegt werden, so dass keine lagerrichtige Montage des Stößels erforderlich
ist.
[0011] Der Grundkörper kann an zwei seiner gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Rasthaken
aufweisen, was eine klemmende Befestigung des Kontaktelements an einer Montageschiene
oder in einer Öffnung eines Tableaus ermöglicht.
[0012] Das Kontaktelement kann für eine Frontbefestigung ausgebildet sein, wobei der aus
dem Grundkörper herausragende Teil des Stößels sich auf einer den gleich ausgerichteten
Rasthaken zugewandten Seite des Grundkörpers befindet. Unter der den Rasthaken zugewandten
Seite des Grundkörpers wird hierbei die Seite verstanden, die bei einer Befestigung
des Kontaktelements mit den Rasthaken sichtbar ist, also beispielsweise wenn das Kontaktelement
zur Befestigung an der Frontplatte einer Schalttafel oder eines Tableaus mit den Rasthaken
vorgesehen ist. Alternativ kann das Kontaktelement für eine Bodenbefestigung ausgebildet
sein, wobei der aus dem Grundkörper herausragende Teil des Stößels sich auf einer
den gleich ausgerichteten Rasthaken abgewandten Seite des Grundkörpers befindet. Hierbei
wird unter der Bodenbefestigung das Gegenteil der Frontbefestigung verstanden, also
eine Befestigung des Kontaktelement mit den Rasthaken am Boden beispielsweise eines
Gehäuses oder an einer Hutschiene.
[0013] Insbesondere kann das Kontaktelement derart ausgebildet sein, dass seine Bautiefe
etwa 30 Millimeter unterschreitet, und insbesondere etwa 14 Millimeter beträgt. Kontaktelemente
mit einer derart reduzierten Bautiefe können beispielsweise in Tableaus mit geringer
Bauhöhe eingesetzt werden.
[0014] Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen.
[0015] In der Beschreibung, in den Ansprüchen, in der Zusammenfassung und in den Zeichnungen
werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe
und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
[0016] Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines NC-Kontaktelements gemäß der Erfindung in Schnittdarstellung;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines NO-Kontaktelements gemäß der Erfindung in Schnittdarstellung;
Fig. 3 das in Fig. 2 gezeigte NO-Kontaktelement in einer weiteren Schnittdarstellung;
Fig. 4 eine perspektive Ansicht des Stößels des in den Fig. 2 und 3 gezeigten NO-Kontaktelements
in montierter Form;
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung des in Fig. 4 gezeigten Stößels;
Fig. 6 eine weitere perspektive Ansicht des in Fig. 4 gezeigten Stößels mit montierter
Rückstellfeder;
Fig. 7 eine weitere perspektive Ansicht des in Fig. 4 gezeigten Stößels ohne Federn
und Kontaktbrücke;
Fig. 8-10 verschiedene perspektivische Ansichten des vollständig montierten und in
Fig. 1 in Schnittdarstellung gezeigten NC-Kontaktelements;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Kontaktelements mit aufgesetzter Taste, das neben einem herkömmlichen Kontaktelement
mit herkömmlicher Bautiefe; und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines vollständig
montierten Kontaktelements zur Bodenbefestigung.
[0017] In der folgenden Beschreibung können gleiche, funktional gleiche und funktional zusammenhängende
Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sein. Absolute Werte sind im Folgenden
nur beispielhaft angegeben und sind nicht als die Erfindung einschränkend zu verstehen.
[0018] Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kontaktelement insbesondere für eine
Frontbefestigung zu schaffen, das eine im Vergleich zu einer Bautiefe von 45 mm (Millimeter)
von herkömmlichen Kontaktelementen möglichst geringe Bautiefe aufweist, die insbesondere
etwa 30 mm unterschreitet. Mit der vorliegenden Erfindung kann ein Kontaktelement
geschaffen werden, dessen Bautiefe sogar nur etwa 14 mm besitzt, wodurch ein Schaltraum
mit dem erfindungsgemäßen Kontaktelement von 26,2 mm auf etwa 10,7 mm verkleinert
werden kann.
[0019] Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung ein erfindungsgemäßes NC-Kontaktelement
10 mit seitlichen Rasthaken 52 und 54 zur klemmenden Befestigung beispielsweise an
einer Montageschiene oder in einer Öffnung einer Schalttafel oder eines Tableaus.
[0020] Im Grundkörper 12 des Kontaktelements 10 sind eine linke und eine rechte Anschlussklemme
14 bzw. 16 für elektrische Leiter schräg gelagert. Die Anschlussklemmen und Stromschienen
rechts und links sind Gleichteile, nur spiegelverkehrt eingebaut. Dies besitzt den
Vorteil, dass nur eine Anschlussklemme als NO bzw. eine Anschlussklemme als NC vorgesehen
ist. Die Anschlussklemmen 14 und 16 können als sogenannte Steck-Klemm-Anschlüsse mit
werkzeugloser Direktsteckung (auch Push-In-Klemme genannt) ausgeführt sein. Bei einer
derartigen Anschlusstechnik können starre, feindrahtige Leiter mit Aderendhülse ohne
Werkzeug in die Klemmen eingeführt werden, was die Verdrahtungszeit verkürzt, einen
geringeren Bauraum als z.B. Schraubklemmen und einen geringeren Zeitaufwand und Materialaufwand
bei der Leitervorbereitung erfordert sowie in der Regel weniger Fehlermöglichkeiten
schafft und einen geringeren Kontrollaufwand im Betrieb bedingt. Zum Einführen und
Befestigen von flexiblen Leitern ohne Aderendhülse in die Anschlussklemmen 14 und
16 sind Betätigungsknöpfe 68 der Anschlussklemmen an der Unterseite des Grundkörpers
12 des Kontaktelements 10 vorgesehen (siehe Fig. 10), die gedrückt werden müssen,
um Klemmfedern 56 und 58 (Gleichteile) vorzuspannen, wodurch Kanäle der Anschlussklemmen
14 und 16 zum Einführen der Leiter geöffnet werden. Ebenso müssen zum Entfernen der
Leiter von den Anschlussklemmen 14 und 16 die Betätigungsknöpfe 68 gedrückt werden.
Die Betätigungsknöpfe 68 sind so ausgebildet, dass sie einfach mit einem Schraubendreher
betätigt werden können. Der Vorteil dieser Art von Anschlussklemmen 14 und 16 (Federklemmen)
besteht darin, dass keine besonderen Werkzeuge wie beispielsweise Drehmomentschlüssel
benötigt und somit Fehlermöglichkeiten beim Anschließen verringert werden.
[0021] Die kompakte Bauform des erfindungsgemäßen Kontaktelements 10 wird im Wesentlichen
durch die schräge Lagerung der Anschlussklemmen 14 und 16 im Grundkörper 12, Stromschienen
und die besondere Schaltkontakt-Mechanik aus einem federnd gelagerten und zwischen
zwei Positionen beweglichen Stößel erreicht, wie im Folgenden im Detail erläutert
wird.
[0022] Von den beiden Anschlussklemmen 14 und 16 führen im Grundkörper 12 jeweils eine linke
und eine rechte Stromschiene 20 bzw. 22 (Gleichteile) zu einem zentralen Lager 18
für einen Stößel 24. Der Stößel 24 ist in dem zentralen Lager 18 beweglich derart
gelagert, dass zwischen einer ersten und einer zweiten Anschlag-Position beweglich
ist. Eine Rückstellfeder 30 drückt den Stößel 24 in die erste (Grund-)Position, in
welcher ein zum Koppeln mit einer Taste vorgesehener und entsprechend ausgebildeter
Teil 28 des Stößels 24 vollständig aus dem Grundkörper 12 herausragt. Der Stößel 24
trägt eine Kontaktbrücke, die in Fig. 1 vom Stößel 24 verdeckt ist und die linke und
rechte Stromschiene 20 bzw. 22 bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung des Kontaktelements
10 als Öffner (NC-Kontaktelement) in der ersten Position des Stößels 24 elektrisch
kurzschließt. Durch Druck auf den Stößel 24, der über eine auf dem herausragenden
Teil 28 des Stößels 24 sitzende Taste ausgeübt werden kann, wird der Stößel 24 nach
unten in die zweite Position gedrückt, gegen die Kraft der Rückstellfeder 30, die
zusammen gedrückt wird. Hierdurch wird die Kontaktbrücke mit dem Stößel 24 nach unten
bewegt, so dass die elektrische Verbindung zwischen den beiden Stromschienen 20 und
22 geöffnet wird.
[0023] Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung ein NO-Kontaktelement 11, das sich von dem
in Fig. 1 gezeigten NC-Kontaktelement in den Stromschienen 21 und 23 (Gleichteile)
und der Lagerung der Kontaktbrücke 26 im Stößel wie folgt unterscheidet: in Fig. 2
ist erkennbar, dass die Stromschienen 21 und 23 im Unterschied zu den Stromschienen
20 und 22 bei dem in Fig. 1 gezeigten Kontaktelement 10 anders geformt sind, nämlich
kurz vor dem zentralen Lager 18 einen Knick nach unten machen, um etwa am unteren
Teil des Lagers 18 zu enden und in dieses hinzuragen. In Fig. 3 ist zusätzlich der
Stößel 24 im Schnitt dargestellt. Hier ist zu erkennen, dass die Kontaktbrücke 26
im unteren Teil des Stößels 24 federnd gelagert ist (eine Kontaktfeder 32 befindet
sich in einer Zentralbohrung 34 (siehe Fig. 5) zwischen der Kontaktbrücke 26 und dem
Sackende der Zentralbohrung 34 am oberen Ende des Stößels 24). In der ersten Position
des Stößels 24 befindet sich die Kontaktbrücke 26 daher in einer Lage, in der sie
die beiden Stromschienen 21 und 23 nicht kontaktieren kann. Durch Herunterdrücken
des Stößels 24 von der ersten in die zweite Position wird die Kontaktbrücke 26 mit
dem Stößel 24 nach unten bewegt und schließt ab einer bestimmten Position des Stößels
24 im zentralen Lager 18 die beiden Stromschienen 21 und 23 kurz, so dass das Kontaktelement
11 geschlossen ist.
[0024] Die Fig. 4 bis 7 zeigen den Aufbau des Stößels 24 im Detail. Der Stößel 24 ist konstruktiv
so ausgelegt, dass sowohl für den Einsatz in einem NC- oder NO-Kontaktelement nur
ein Spritzgießwerkzeug notwendig ist. Der Stößel 24 ist zudem so ausgelegt, dass er
mit der Kontaktfeder 32, der Kontaktbrücke 26 und der Rückstellfeder 30 als Baugruppe
komplett vormontiert werden kann. Vor allem ist bei dem Stößel 24 die Aufnahme für
die Rückstellfeder 30 so gestaltet, dass sie über den Umfang gehalten wird und bei
der Montage der Baugruppe in das Gehäuse bzw. den Grundkörper 12 des Kontaktelements
10 und 11 nicht herausfallen kann. Außerdem ist der Stößel 24 so ausgelegt, dass die
Rückstellfeder 30 beidseitig in die entsprechende Aufnahme im Stößel 24 eingelegt
werden kann, wodurch die Montage vereinfacht wird, da keine lagerichtige Montage des
Stößels erforderlich ist
[0025] Zunächst wird nun die Form des Stößels 24 anhand von Fig. 7 erläutert, die den Stößel
24 in einer perspektivischen Ansicht von unten zeigt: der etwa quaderförmige Stößel
24 besitzt eine Zentralbohrung 34 etwa in seiner Mitte, die in den Boden 25 des Stößels
24 eingebracht ist und als Sackbohrung im Stößel 24 endet. Diese Zentralbohrung 34
dient zur Aufnahme der bereits erwähnten Kontaktfeder 32, die zur federnden Lagerung
der Kontaktbrücke 26 im Stößel 24 dient. Die Kontaktfeder 32 kann entweder zwischen
der Kontaktbrücke 26 und dem Ende der Zentralbohrung 34 im Stößel 24 eingeklemmt sein
(wie bei dem in Fig. 2 und 3 gezeigten NO-Kontaktelement 11), oder sie kann von außen
in die Zentralbohrung 34 eingeführt sein, um die Kontaktbrücke 26 gegen das Ende der
Zentralbohrung zu drücken (wie bei dem in Fig. 1 gezeigten NC-Kontaktelement 10).
[0026] Symmetrisch zur Zentralbohrung 34 sind zwei Seitenbohrungen 36 und 38 im Stößel 24
für die Rückstellfeder 30 vorgesehen, die seitlich offen sind und ebenfalls als Sackbohrungen
ausgeführt sind, so dass die in sie eingeführte Rückstellfeder 30 einen Anschlag findet
und nicht seitlich aus den Seitenbohrungen 36 und 38 bei der Montage des Kontaktelements
herausfallen kann.
[0027] Zur Lagerung der Kontaktbrücke 26 weist der Stößel 24 an zwei seiner gegenüberliegenden
Seiten jeweils eine längliche, rechteckförmige Öffnung 40 bzw. 42 der zentralen Bohrung
34 auf. Die beiden Öffnungen 40 und 42 wiederum weisen jeweils Montageöffnungen 48
bzw. 50 in Form kleiner Schlitze auf, welche die Öffnungen 40 und 42 zum Boden 25
des Stößels 24 hin öffnen. Durch diese Montageöffnungen 48 und 50 kann - wie in Fig.
5 gezeigt - die flache bandförmige Kontaktbrücke 26 zur Montage des Stößels 24 hindurchgeführt
werden. Kontaktenden 44 und 46 der Kontaktbrücke 26 ragen dann aus den beiden Öffnungen
40 und 42 heraus, und die Kontaktbrücke 26 kann innerhalb der beiden Öffnungen hin-
und her bewegt werden. Die Anordnung der Kontaktfeder 32 bestimmt hierbei - wie oben
bereits erläutert - den Einsatz des Stößels für ein NC- oder NO-Kontaktelement 10
bzw. 11.
[0028] Die Kontaktbrücke 26 kann so ausgelegt sein, dass sie entweder als NC- oder NO-Kontakt
verwendet werden kann. Hierfür muss sie lediglich um 180° gedreht in den Stößel 24
eingebaut werden. Die sonst übliche erhabene Prägung in der Mitte der Kontaktbrücke
26 zur Zentrierung der Kontaktfeder 32 kann entfallen, da die Führung der Kontaktfeder
32 durch die zylindrischen Flächen der Zentralbohrung 34 des Stößels 24 übernommen
wird.
[0029] Der aus dem Grundkörper 12 des Kontaktelements 10 und 11 herausragender Teil 28 des
Stößels 24, der zwei Vorsprünge bei der in den Fig. 4-7 gezeigten Ausgestaltung des
Stößels 24 aufweist, kann an aktuell auf dem Markt befindliche Kontaktelemente angepasst
werden, um eine Adaption als zweite Ebene auf die vorhandenen Kontaktelemente zu ermöglichen.
[0030] Die Fig. 8 und 9 zeigen das NC-Kontaktelement 10 im montierten Zustand mit auf den
Grundkörper 12 gesetzten Deckel 60. In der in Fig. 10 gezeigten Ansicht des Kontaktelements
10 von unten sind die Betätigungsknöpfe 68 für die Freigabe der Anschlussklemmen des
Kontaktelements 10 zu sehen. Weiterhin sind die seitlich am Kontaktelement 10 vorgesehenen
Leitungseinführungen 66 für die elektrischen Leiter gezeigt, die in die Anschlussklemmen
im Innern des Kontaktelements 10 hineingeführt werden. Die Leitungseinführungen 66
sind schräg angeordnet, um eine leichte, schnelle Einführung und Zugänglichkeit der
Anschlussleitungen des Kontaktelements 10 zu erreichen.
[0031] Fig. 11 zeigt schließlich das erfindungsgemäße Kontaktelement 10, das direkt neben
einem herkömmlichen Kontaktelement 70 mit wesentlich größerer Bautiefe angeordnet
ist, mit aufgesetzter Taste 72, durch die das Kontaktelement 10 betätigt werden kann.
Hierbei ist deutlich die wesentlich geringere Bautiefe des erfindungsgemäßen Kontaktelements
10 zu erkennen, die es ermöglicht, Schalttafeln und Tableaus mit einer deutlich reduzierten
Einbautiefe zu realisieren.
[0032] Die Fig. 1 bis 11 zeigen Kontaktelemente, die für eine Frontbefestigung vorgesehen
sind, bei welchen der aus dem Grundkörper 12 herausragende Teil 28 des Stößels 24
sich auf der Seite des Grundkörpers befindet, die den beiden gleich ausgerichteten
Rasthaken 52 und 54 zugewandt ist. Diese Kontaktelemente sind insbesondere zur Befestigung
an Schalttafeln und Tableaus vorgesehen, indem sie in entsprechende Aufnahmen hineingedrückt
werden, so dass die Rasthaken an entsprechenden Einhakvorrichtungen einrasten können
und der Teil 28 des Stößels aus der Schalttafel bzw. dem Tableau herausragen kann.
Fig. 12 zeigt dagegen ein Kontaktelement 13, das für eine Bodenbefestigung beispielsweise
in einem Gehäuse oder an einer Hutschiene ausgebildet ist. Der innere Aufbau des Kontaktelements
13 entspricht im Wesentlichen dem inneren Aufbau der für eine Frontbefestigung ausgebildeten
Kontaktelemente. Lediglich der Stößel ist so eingebaut, dass sich sein aus dem Grundkörper
herausragender Teil 28 im Unterschied zu den Kontaktelementen für die Frontbefestigung
auf der den gleich ausgerichteten Rasthaken abgewandten Seite des Grundkörpers befindet,
d.h. am Boden des Grundkörpers herausragt, wie durch einen Vergleich des in den Fig.
8-10 gezeigten Frontbefestigungs-Kontaktelement mit dem in Fig. 12 gezeigten Bodenbefestigungs-Kontaktelement
erkannt werden kann. Das Kontaktelement 13 wird beispielsweise auf eine Hutschiene
aufgesteckt, so dass die Rasthaken an den entsprechenden Kanten der Hutschiene einhaken.
Der Teil 28 des Stößels ragt nun sozusagen von den Rasthaken weg. Das Kontaktelement
13 eignet sich insbesondere für Anwendungen, bei denen keine geeigneten Einhakmöglichkeiten
an der Front- oder Vorderseite vorhanden sind, beispielsweise bei einem Einbau des
Kontaktelements 13 in ein Gehäuse mit einem Gehäusedeckel ohne Einhakvorrichtungen.
[0033] Die vorliegende Erfindung schafft ein Kontaktelement mit einer vergleichsweise geringe
Bautiefe, das anstelle herkömmlicher Kontaktelement mit wesentlich größerer Bautiefe
eingesetzt werden kann, beispielsweise in Schalttafeln oder Tableaus mit geringerer
Einbautiefe als herkömmliche Schalttafeln und Tableaus. Insbesondere ist es möglich,
Kontaktelemente mit einer Bautiefe von weniger als 30 mm zu schaffen, insbesondere
für den Einbau in Displays.
Bezugszeichen
[0034]
- 10
- NC-Kontaktelement (Öffner)
- 11
- NO-Kontaktelement (Schließer)
- 12
- Grundkörper (Gehäuse) des Kontaktelements 10 bzw. 11
- 13
- Kontaktelement für Bodenbefestigung
- 14
- linke Anschlussklemme für elektrische Leiter
- 16
- rechte Anschlussklemme für elektrische Leiter (gleiches Teil wie Anschlussklemme 15)
- 18
- zentrales Lager im Grundkörper 12
- 20
- linke Stromschiene (Öffner)
- 21
- linke Stromschiene (Schließer)
- 22
- rechte Stromschiene (Öffner) (gleiches Teil wie Stromschiene 20)
- 23
- rechte Stromschiene (Schließer) (gleiches Teil wie Stromschiene 21)
- 24
- Stößel
- 25
- Stößel-Boden
- 26
- Kontaktbrücke
- 28
- aus dem Grundkörper 12 herausragender Teil des Stößels 24
- 30
- Rückstellfeder für den Stößel 24
- 32
- Kontaktfeder
- 34
- Zentralbohrung im Stößel 24
- 36
- erste Seitenbohrung im Stößel 24
- 38
- zweite Seitenbohrung im Stößel 24
- 40
- längliche Öffnung an der linken Seite des Stößels 24
- 42
- längliche Öffnung an der rechten Seite des Stößels 24 44 Kontaktende der Kontaktbrücke
26
- 46
- Kontaktende der Kontaktbrücke 26
- 48
- Montageöffnung für Kontaktbrücke 26
- 50
- Montageöffnung für Kontaktbrücke 26
- 52
- Rasthaken
- 54
- Rasthaken
- 56
- Klemmfeder
- 58
- Klemmfeder (gleiches Teil wie Klemmfeder 56)
- 60
- Deckel des Grundkörpers 12
- 62
- Hilfsfläche zum Lösen des Kontaktelements
- 64
- Kontrollöffnung für Messzwecke
- 66
- Leitungseinführung
- 68
- Betätigungsknopf
- 70
- herkömmliches Kontaktelement
- 72
- Taste
1. Kontaktelement (10) mit
- einem Grundkörper (12),
- zwei, im Grundkörper schräg gelagerte Anschlussklemmen (14, 16) für elektrische
Leiter,
- zwei, jeweils mit einer der Anschlussklemmen elektrisch verbundenen und von der
jeweiligen Anschlussklemme zu einem zentral im Grundkörper angeordneten Lager (18)
verlaufenden Stromschienen (20, 22), und
- einem im zentralen Lager federnd (30) gelagerten und zwischen einer ersten und einer
zweiten Position beweglichen Stößel (24), der eine Kontaktbrücke (26) trägt, die in
einer der beiden Positionen die beiden Stromschienen elektrisch kurzschließt, wobei
ein aus dem Grundkörper herausragender Teil (28) des Stößels zur Kopplung mit einer
Taste ausgebildet ist, wobei
- der Stößel eine Zentralbohrung (34) aufweist, wobei die Zentralbohrung zur Aufnahme
und Lagerung einer Kontaktfeder (32), die einen Federdruck auf die Kontaktbrücke (26)
ausübt vorgesehen ist, wobei die Kontaktbrücke (26) in der Zentralbohrung (34) gelagert
ist und der Stößel an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine längliche Öffnung
(40, 42) aufweist, durch welche jeweils Kontaktenden (44, 46) der Kontaktbrücke herausragen,
und wobei der Stößel an seiner Unterseite an den zwei gegenüberliegenden Seiten mit
den länglichen Öffnungen jeweils eine Montageöffnung (48, 50) zum Einbau der Kontaktbrücke
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel mindestens eine neben der Zentralbohrung (34) vorgesehene Seitenbohrung
(36,38) aufweist und die mindestens eine Seitenbohrung (36,38) zur Aufnahme und Lagerung
einer Rückstellfeder (30), die den Stößel in die erste oder zweite Kontaktposition
drückt vorgesehen ist.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, wobei die Montageöffnungen (48, 50) in Form kleiner
Schlitze ausgebildet sind, welche die länglichen Öffnungen (40, 42) zum Boden (25)
des Stößels (24) hin öffnen.
3. Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbrücke im Stößel federnd (32) gelagert ist.
4. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel zwei, symmetrisch zur Zentralbohrung (34) angeordnete Seitenbohrungen
(36, 38) aufweist.
5. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper an zwei seiner gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Rasthaken
(52, 54) aufweist.
6. Kontaktelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es für eine Frontbefestigung ausgebildet ist, wobei der aus dem Grundkörper herausragende
Teil (28) des Stößels sich auf einer den gleich ausgerichteten Rasthaken zugewandten
Seite des Grundkörpers (12) befindet.
7. Kontaktelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es für eine Bodenbefestigung ausgebildet ist, wobei der aus dem Grundkörper herausragende
Teil (28) des Stößels sich auf einer den gleich ausgerichteten Rasthaken abgewandten
Seite des Grundkörpers (12) befindet.
8. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es derart ausgebildet ist, dass seine Bautiefe etwa 30 Millimeter unterschreitet,
und insbesondere etwa 14 Millimeter beträgt.
1. Contact element (10) with
- a main body (12);
- two terminals (14, 16) for electrical conductors, the terminals being obliquely
mounted in the main body;
- two busbars (20, 22), each electrically connected to one of the terminals and extending
from the respective terminal to a bearing (18) arranged centrally in the main body,
and
- a plunger (24) which is spring-mounted (30) in the central bearing and moveable
between a first and a second position, the plunger supporting a contact bridge (26)
which electrically short-circuits the two busbars in one of the two positions, wherein
a part (28) of the plunger protruding from the main body is configured to couple to
a button, wherein
- the plunger comprises a central bore (34), wherein the central bore is configured
to receive and mount a contact spring (32) which exerts a spring pressure on the contact
bridge (26), wherein the contact bridge (26) is mounted in the central bore (34) and
the plunger comprises an elongated opening (40, 42) on two opposite sides, through
each of which contact ends (44, 46) of the contact bridge protrude, and wherein the
plunger comprises on its underside, on the two opposite sides with the elongated openings,
an assembly opening (48, 50) for installing the contact bridge, characterised in that the plunger comprises at least one side bore (36, 38) provided beside the central
bore (34) and the at least one side bore (36, 38) is configured to receive and mount
a return spring (30) which presses the plunger into the first or second contact position.
2. Contact element according to claim 1, wherein the assembly openings (48, 50) are in
the shape of small slits which open the elongated openings (40, 42) towards the bottom
(25) of the plunger (24).
3. Contact element according to claim 1 or 2, characterised in that the contact bridge is spring-mounted (32) in the plunger.
4. Contact element according to any of the preceding claims, characterised in that the plunger comprises two side bores (36, 38) arranged symmetrically to the central
bore (34).
5. Contact element according to any of the preceding claims, characterised in that the main body comprises a latching hook (52, 54) on two of its opposite sides.
6. Contact element according to claim 5, characterised in that it is configured for front attachment, wherein the part (28) of the plunger protruding
from the main body is positioned on a side of the main body (12) facing the latching
hooks, which are oriented in the same direction.
7. Contact element according to claim 5, characterised in that it is configured for bottom attachment, wherein the part (28) of the plunger protruding
from the main body is positioned on a side of the main body (12) facing away from
the latching hooks, which are oriented in the same direction.
8. Contact element according to any of the preceding claims, characterised in that it is configured such that the installation depth thereof remains below 30 mm, and
in particular is approximately 14 mm.
1. Elément de contact (10) avec
- un corps de base (12),
- deux bornes de raccord (14, 16) logées en biais dans le corps de base pour des conducteurs
électriques,
- deux rails conducteurs (20, 22) reliés respectivement électriquement à une des bornes
de raccord et s'étendant de la borne de raccord respective à un palier (18) agencé
centralement dans le corps de base, et
- un coulisseau (24) logé sur ressort dans le palier central (30) et mobile entre
une première et une seconde position, qui porte un pont de contact (26) qui court-circuite
électriquement dans une des deux positions les deux rails conducteurs, dans lequel
une partie (28) dépassant du corps de base du coulisseau est réalisée pour le couplage
avec une touche, dans lequel
- le coulisseau présente un perçage central (34), dans lequel le perçage central est
prévu pour la réception et le logement d'un ressort de contact (32) qui exerce une
pression de ressort sur le pont de contact (26),
dans lequel le pont de contact (26) est logé dans le perçage central (34) et le coulisseau
présente sur deux côtés opposés respectivement une ouverture oblongue (40, 42) par
laquelle respectivement des extrémités de contact (44, 46) du pont de contact dépassent,
et dans lequel le coulisseau présente sur son côté inférieur sur les deux côtés opposés
avec les ouvertures oblongues respectivement une ouverture de montage (48, 50) pour
l'intégration du pont de contact,
caractérisé en ce que le coulisseau présente au moins un perçage latéral (36, 38) prévu à côté du perçage
central (34) et l'au moins un perçage latéral (36, 38) est prévu pour la réception
et le logement d'un ressort de rappel (30) qui presse le coulisseau dans la première
ou seconde position de contact.
2. Elément de contact selon la revendication 1, dans lequel les ouvertures de montage
(48, 50) sont réalisées sous la forme de petites fentes qui ouvrent les ouvertures
oblongues (40, 42) vers le fond (25) du coulisseau (24).
3. Elément de contact selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que le pont de contact est logé dans le coulisseau sur ressort (32).
4. Elément de contact selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le coulisseau présente deux perçages latéraux (36, 38) agencés symétriquement par
rapport au perçage central (34).
5. Elément de contact selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le corps de base présente sur deux de ses côtés opposés respectivement un crochet
d'encliquetage (52, 54).
6. Elément de contact selon la revendication 5, caractérisé en ce qu'il est réalisé pour une fixation avant, dans lequel la partie (28) dépassant du corps
de base du coulisseau se trouve sur un côté tourné vers le crochet d'encliquetage
orienté de manière identique du corps de base (12).
7. Elément de contact selon la revendication 5, caractérisé en ce qu'il est réalisé pour une fixation au sol, dans lequel la partie (28) dépassant du corps
de base du coulisseau se trouve sur un côté du corps de base (12) éloigné des crochets
d'encliquetage orientés de manière identique.
8. Elément de contact selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce qu'il est réalisé de telle manière que sa profondeur de construction n'atteigne pas environ
30 millimètres, et en particulier s'élève environ à 14 millimètres.