Technisches Gebiet
[0001] Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Wasserpumpe, insbesondere betrifft
es eine Tauchpumpe.
Stand der Technik
[0002] Mit Hilfe einer solchen Tauchpumpe kann Flüssigkeit aus Behältern, Brunnen, Innenräumen
von Gebäuden etc. herausgepumpt werden. Bei diesem Aspekt umfasst die Tauchpumpe einen
Pumpenhauptkörper, wobei der Pumpenhauptkörper in die herauszupumpende Flüssigkeit
eintauchen kann und eine Ansaugöffnung aufweist, somit kann die Flüssigkeit von der
unter Druck stehenden Tauchpumpe angesaugt werden und durch die Druckauslassöffnung
austreten. An der Stelle der Druckauslassöffnung kann eine Kompressionsleitung, beispielsweise
eine Druckleitung, angeschlossen sein.
[0003] An der Außenseite des Pumpenhauptkörpers ist eine Sensoreinheit angeordnet, diese
Sensoreinheit ist mit einer im Pumpenhauptkörper angeordneten Steuereinheit gekoppelt,
mit ihrer Hilfe kann die Pumpe entsprechend der Füllstandshöhe der die Pumpe umgebenden
Flüssigkeit eingeschaltet und ausgeschaltet werden. Beispielsweise kann vorgesehen
sein, dass wenn die die Pumpe umgebende Flüssigkeit die durch die Position der Sensoreinheit
vorgegebene Füllstandshöhe erreicht, die Pumpe eingeschaltet wird, und wenn die Füllstandshöhe
auf unterhalb des Niveaus der Sensoreinheit absinkt, die Tauchpumpe verzögert abgeschaltet
wird. Eine solche Tauchpumpe ist bereits aus dem unter der Patentnummer 200780006651.X
als Gebrauchsmuster veröffentlichten chinesischen Patentdokument bekannt, das Patentdokument
offenbart eine Tauchpumpe, die ein Pumpengehäuse aufweist, wobei das Pumpengehäuse
in die herauszupumpende Flüssigkeit eingetaucht werden kann und eine Ansaugöffnung
und eine Druckauslassöffnung aufweist, dabei kann die Flüssigkeit durch die Ansaugöffnung
in das Pumpengehäuse eingesaugt werden und unter Druck durch die Druckauslassöffnung
ausgebracht werden, zudem gibt es eine elektronische Steuervorrichtung, wobei die
elektronische Steuervorrichtung mit einer an der Gehäuseaußenseite angeordneten Sensoreinheit
gekoppelt ist, und verwendet wird, um entsprechend der Füllstandshöhe der die Pumpe
umgebenden Flüssigkeit die Tauchpumpe ein- und auszuschalten; wobei die Sensoreinheit
als Baueinheit, die höhenverstellbar am Pumpengehäuse gehalten wird, konstruiert ist,
die Sensoreinheit weist ein Sensorgehäuse auf, wobei im Inneren des Sensorgehäuses
zwei beabstandet angeordnete, mit Flüssigkeit durchfeuchtbare Elektroden angeordnet
sind und eine Sensorhalterung an der Außenwand des Pumpengehäuses angeordnet ist,
die Sensoreinheit kann mit der Sensorhalterung abnehmbar hinreichend verbunden werden,
dabei weist die Sensorhalterung eine Profilschiene auf, die Sensoreinheit kann auf
die Profilschiene geklemmt werden, wobei zudem die Sensoreinheit wenigstens ein Spannelement
aufweist, das in eine Klemmstellung elastisch vorgespannt ist. Bei der obenstehend
beschriebenen Struktur wird, sobald das am Sensorgehäuse befindliche Elektrodenpaar
in die Flüssigkeit eintaucht, die Tauchpumpe eingeschaltet und behält diesen Einschaltstatus
bei, bis die Füllstandshöhe unter das Elektrodenpaar absinkt. Hiermit wird letztendlich
eine automatische Steuerung der Wasserpumpe umgesetzt.
[0004] Beim obenstehenden Inhalt ist der Einsatz der an der Außenwand des Pumpengehäuses
angeordneten Sensoreinheit offensichtlich umsetzbar. Allerdings ist die Konstruktion
zur Höhenregelung bei der obenstehend beschriebenen Sensoreinheit kompliziert und
die Einsatzstabilität ist mangelhaft.
Gegenstand der Erfindung
[0005] Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es, eine Tauchpumpe bereitzustellen, die
die obenstehend beschriebenen Unzulänglichkeiten des Stands der Technik löst, die
Höhenregelung der Sensoreinheit der vorliegenden Tauchpumpe ist relativ unkompliziert.
[0006] Um das beschriebene Ziel umzusetzen, umfasst die Tauchpumpe nach dem vorliegenden
Gebrauchsmuster einen Pumpenhauptkörper und einen Wasserstandsschalter; wobei der
Wasserstandsschalter im Wesentlichen mindestens zwei Sensoreinheiten, die beabstandet
in senkrechter Richtung am Pumpenhauptkörper aufgereiht angeordnet sind und die allesamt
hinreichend vom Wasser berührt werden können; sowie eine Steuerungsschaltungseinheit,
die mittels des Empfangens eines von einer beliebig festgelegten Sensoreinheit ausgesandten
Wassersignals das Durchsteuern und Abschalten des Pumpenhauptkörpers steuert, umfasst.
[0007] Bei der obenstehend beschriebenen bereitgestellten Tauchpumpe nehmen die mehreren
Sensoreinheiten am Pumpenhauptkörper in senkrechter Richtung eine aufgereihte Anordnung
vor, zwischen jeder Sensoreinheit existiert ein festgelegter Höhenunterschied. Deshalb
kann, wenn zuerst beliebig festgelegt wird, dass ein Sensor betrieben wird, wenn der
Füllstand der Wasserumgebung, in der die Tauchpumpe betrieben wird, über die festgelegte
Sensoreinheit ansteigt, die Sensoreinheit hinreichend ein Wassersignal empfangen,
und somit steuern, dass die Wasserpumpe automatisch einschaltet und diesen Einschaltstatus
beibehält, bis die Füllstandshöhe unter die obenstehend festgelegte Sensoreinheit
absinkt. Gleichzeitig führen bei der Tauchpumpe nach der vorliegenden Anmeldung die
mehreren Sensoreinheiten, bei denen konstruktionsbedingt unterschiedliche Höhen unabhängig
voneinander eingestellt werden können, dazu, dass die Tauchpumpe im automatischen
Steuerungsstatus zur Auslösung der Höhenregelung des Wasserstandes lediglich mittels
der Auswahl unterschiedlicher Höhenpositionen der Sensoreinheit betrieben werden kann,
die gesamte Struktur der Sensoreinheit sowie die Struktur der Höhenregelung sind relativ
unkompliziert, die Einsatzstabilität ist hoch.
[0008] Als bevorzugte Technologie beziehen sich die obenstehend beschriebenen mindestens
zwei Sensoreinheiten auf N Wasserstandsfühler in Elektrodenform, und N ≥ 2; wobei
das Steuerungsschaltungselement ein Wasserpumpenantriebskreis ist, der ein Wassersignal
empfängt und den Betrieb des Pumpenhauptkörpers antreibt; die N Wasserstandsfühler
in Elektrodenform in senkrechter Richtung beabstandet hintereinander voneinander unabhängig
am Pumpenhauptkörper angeordnet sind, und gemeinsam mittels eines Mehrstufenschalters
mit dem Wasserpumpenantriebskreis per Signal verbunden sind.
[0009] Für die im obenstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel mit bevorzugter Technologie
beschriebenen Sensoreinheiten werden direkt unter technischen Experten des einschlägigen
Gebiets relativ bekannte Wasserstandsfühler in Elektrodenform gewählt, mittels unterschiedlich
einstellbaren Höhenpositionen am Pumpenhauptkörper können die Wasserstandsfühler in
Elektrodenform den Füllstand der Wasserumgebung, in der die Pumpe betrieben wird,
messen, und somit eine automatische Steuerung der Tauchpumpe umsetzen. Gleichzeitig
wird die Wahl des konkreten Wasserstandsfühlers in Elektrodenform mittels eines Mehrstufenschalters
umgesetzt. Die Umsetzungsstruktur des gesamten bevorzugten technischen Konzeptes ist
unkompliziert, die Herstellungskosten sind vergleichsweise niedrig.
[0010] Als weitere bevorzugte Technologie beziehen sich die mindestens zwei Sensoreinheiten
auf eine Reihenschaltungsstruktur beibehaltende N Widerstände sowie N+1 konduktive
Elektroden, wobei die N Widerstände und N+1 konduktiven Elektroden jeweils auf Abstand
verteilt sind und N ≥ 2 ist; das Steuerungsschaltungselement ein integrierter Chip
ist, der gemäß dem Gesamtwiderstandswert der Reihenzweige der N Widerstände das Durchsteuern
und Abschalten des Pumpenhauptkörpers steuert; die Reihenzweige der N Widerstände
mit dem integrierten Chip eine Signalverknüpfung vornehmen, und einen Stromkreis bilden,
und am integrierten Schaltkreis weiterhin ein Mehrstufenschalter elektrisch angeschlossen
ist, der verwendet wird, um den Widerstandswert einzustellen, mit dem der integrierte
Schaltkreis das Durchsteuern und Abschalten des Pumpenhauptkörpers steuert.
[0011] Das obenstehend beschriebene Steuerungsschaltungselement ist ein integrierter Chip,
der gemäß dem Gesamtwiderstandswert der Reihenzweige der N Widerstände das Durchsteuern
und Abschalten des Pumpenhauptkörpers steuert; wobei er mittels der Änderung des Gesamtwiderstandswertes
am Reihenzweig der N Widerstände das sofortige Ein- und Ausschalten oder ein verzögertes
Ein- und Ausschalten des Pumpenhauptkörpers steuern kann.
[0012] Beim obenstehend beschriebenen weiteren Ausführungsbeispiel mit bevorzugter Technologie
beziehen sich die mindestens zwei Sensoreinheiten auf eine Reihenschaltungsstruktur
beibehaltende N Widerstände sowie N+1 konduktive Elektroden, wobei die N Widerstände
und N+1 konduktiven Elektroden jeweils auf Abstand verteilt sind, und an den beiden
Enden der Widerstände an den Reihenzweigen jeweils ein Paar konduktive Elektroden
hervorsteht, sobald das jedem Widerstand entsprechende konduktive Elektrodenpaar in
die Wasserumgebung, in der die Tauchpumpe betrieben wird, eintaucht, kann beim den
Elektroden entsprechenden Widerstand ein Kurzschluss erwirkt werden, was eine Änderung
des Gesamtwiderstandswertes an den gesamten Reihenzweigen erzeugt. Daher kann das
obenstehend beschriebene Ausführungsbeispiel bei einer konkreten Änderung der Füllstandshöhe
beim Betrieb der Tauchpumpe in der Wasserumgebung mittels einer Änderung des Gesamtwiderstandswertes
der Reihenzweige an der Tauchpumpe dem integrierten Chip ein Feedback geben. Der Anwender
kann mittels des Mehrstufenschalters den Widerstandswert für das automatische Ein-
und Ausschalten der in der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Tauchpumpe voreinstellen,
wenn bei der Füllstandshöhe der Tauchpumpenumgebung eine Änderung auftritt, steuert,
sobald der tatsächliche Gesamtwiderstandswert des Eichenzweiges den eingestellten
Widerstandswert erreicht oder unterschreitet, die Steuerungsschaltungseinheit die
Betriebsaufnahme der Tauchpumpe, anderenfalls beendet die Pumpe dann den Betrieb.
Das gesamte bevorzugte technische Konzept betrifft keinerlei elektronische Sensorelemente,
was die Herstellungskosten hinreichend senkt.
[0013] Bei der mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster erhaltenen Tauchpumpe ist die Struktur
der Sensoreinheit am Pumpenhauptkörper unkompliziert und die Einsatzstabilität hoch;
gleichzeitig gibt es eine Reihe an Vorteilen wie vergleichsweise niedrige Herstellungskosten
und gute Wirtschaftlichkeit.
Beschreibung der beigefügten Figuren
[0014]
Figur 1 ist eine Konstruktionsskizze einer nach Ausführungsform 1 bereitgestellten
Tauchpumpe;
Figur 2 ist ein Prinzipschema einer nach Ausführungsform 1 bereitgestellten Tauchpumpe;
Figur 3 ist eine Konstruktionsskizze einer nach Ausführungsform 2 bereitgestellten
Tauchpumpe;
Figur 4 ist ein Prinzipschema einer nach Ausführungsform 2 bereitgestellten Tauchpumpe;
Figur 5 ist ein Schaltplan einer nach Ausführungsform 2 bereitgestellten Tauchpumpe;
[0015] In den Figuren ist: Pumpenhauptkörper 1, Sensoreinheit 2, Mehrstufenschalter 3, Steuerungsschaltungselement
4, obere konduktive Elektrode 5, mittlere konduktive Elektrode 6, erste allgemeine
konduktive Elektrode 7, zweite allgemeine konduktive Elektrode 8, Wasserpumpen-Elektromotor
9.
Ausführungsbeispiele
[0016] Untenstehend wird das Gebrauchsmuster die Figuren und Ausführungsbeispiele kombinierend
weitergehend beschrieben.
Ausführungsbeispiel 1:
[0017] Wie in Figur 1 und Figur 2 dargestellt, umfasst die Tauchpumpe nach dem vorliegenden
Gebrauchsmuster einen Pumpenhauptkörper 1, am Pumpengehäuse des Pumpenhauptkörpers
1 ist eine Sensoreinheit 2 angeordnet, die Sensoreinheit 2 besteht aus drei Wasserstandsfühlern
in Elektrodenform A, B, C, die drei Wasserstandsfühler in Elektrodenform sind in senkrechter
Richtung beabstandet hintereinander aufgereiht angeordnet, und zwischen ihnen existiert
jeweils ein festgelegter Höhenunterschied; das Steuerungsschaltungselement 4 des Pumpenhauptkörpers
1 ist ein einfacher ein Wassersignal empfangender Wasserpumpenantriebskreis; die drei
Wasserstandsfühler in Elektrodenform A, B, C sind gemeinsam mittels eines vierstufigen
Mehrstufenschalters 3 mit einem als Steuerungsschaltungselement 4 der Wasserpumpe
fungierenden Wasserpumpenantriebskreis per Signal verbunden.
[0018] Während des Betriebs legt der obenstehend beschriebene Mehrstufenschalter 3 als Vorauswahl
fest, dass ein beliebiger der drei Wasserstandsfühler in Elektrodenform A, B, C betrieben
wird, beispielsweise wird festgelegt, dass der Wasserstandsfühler in Elektrodenform
A betrieben wird, wenn der Füllstand der Wasserumgebung, in der die Tauchpumpe betrieben
wird, über den obenstehend beschriebenen Wasserstandsfühler in Elektrodenform A ansteigt,
so dass der Wasserstandsfühler in Elektrodenform A vollständig in die Flüssigkeit
eintaucht, und hat der obenstehend beschriebene Wasserpumpenantriebskreis vom Wasserstandsfühler
in Elektrodenform A als Rückkopplung das Signal erhalten, dass Wasser vorhanden ist,
erfolgt die Steuerung, dass der Wasserpumpen-Elektromotor 9 im Pumpenhauptkörper 1
in Betrieb genommen und dieser Betriebszustand aufrechterhalten wird, bis die Füllstandshöhe
unter den obenstehend beschriebenen Wasserstandsfühler in Elektrodenform A absinkt.
Dabei erlischt am Wasserstandsfühler in Elektrodenform das Signal, dass Wasser vorhanden
ist, unmittelbar, so dass der Wasserpumpenantriebskreis steuern kann, dass der Wasserpumpen-Elektromotor
9 des Pumpenhauptkörpers 1 den Betrieb sofort einstellt.
Ausführungsbeispiel 2:
[0019] Wie in den Figuren 3-5 dargestellt, umfasst die Tauchpumpe nach dem vorliegenden
Gebrauchsmuster einen Pumpenhauptkörper 1, am Pumpengehäuse des Pumpenhauptkörpers
1 sind drei eine Reihenschaltungsstruktur aufrechterhaltende Widerstände R
2, R
6, R
7 sowie vier konduktive Elektroden angeordnet, wobei die vier konduktiven Elektroden
jeweils die obere konduktive Elektrode 5, die mittlere konduktive Elektrode 6, die
erste allgemeine konduktive Elektrode 7 und die zweite allgemeine konduktive Elektrode
8 sind, dabei sind die obenstehend beschriebenen drei Widerstände R
2, R
6, R
7 mit den vier konduktiven Elektroden jeweils auf Abstand verteilt, genauer gesagt
befindet sich R
2 zwischen der oberen konduktiven Elektrode 5 und der mittleren konduktiven Elektrode
6, befindet sich R
6 zwischen der mittleren konduktiven Elektrode 6 und der ersten gemeinsamen konduktiven
Elektrode 7, und befindet sich R
7 zwischen der ersten gemeinsamen konduktiven Elektrode 7 und der zweiten gemeinsamen
konduktiven Elektrode 8, der Widerstandswert des obenstehend beschriebenen Widerstands
R
2 beläuft sich auf 100 KΩ, der Widerstandswert von R
6 beläuft sich ebenfalls auf 100 KΩ, der Widerstandswert von R
7 beläuft sich jedoch auf 300 KΩ; das Steuerungsschaltungselement 4 des obenstehend
beschriebenen Pumpenhauptkörpers 1 wird von einem U
2-Chip vom Modell SMD_CPU_RSF211 B4 sowie dessen Peripherieschaltkreis gebildet; die
Reihenzweige der obenstehend beschriebenen drei Widerstände R
2, R
6, R
7 sind mittels einer Kabelschnittstelle J
2 vom Modell P_2P_2MM54_180 mit dem SENSOR-Pin des U
2-Chips gekoppelt; es gibt einen Mehrstufenschalter KEY, mit dem der RESET-Pin des
obenstehend beschriebenen U
2-Chips gemeinsam mit dem MODE-Pin gekoppelt ist, am Mehrstufenschalter KEY werden
eine 500 KΩ-Schalterstellung und eine 400 KΩ-Schalterstellung angezeigt.
[0020] Während des Betriebs wird am obenstehend beschriebenen Mehrstufenschalter KEY die
500 KΩ-Schalterstellung (hohe Wasserstandsschalterstellung) oder 400 KΩ-Schalterstellung
(mittlere Wasserstandsschalterstellung) gewählt; wenn am Mehrstufenschalter KEY die
hohe Wasserstandsschalterstellung gewählt wird, schaltet die Wasserpumpe ein, wenn
der U
2-Chip misst, dass der Gesamtwiderstandswert der in die Flüssigkeit eingetauchten Reihenzweige
der obenstehend beschriebenen drei Widerstände R
2, R
6, R
7 500 KΩ erreicht oder überschreitet (hoher Wasserstand), setzt sich der Wasserpumpen-Elektromotor
9 des Pumpenhauptkörpers 1 in Betrieb, wenn der U
2-Chip misst, dass der Gesamtwiderstandswert der in die Flüssigkeit eingetauchten Reihenzweige
der obenstehend beschriebenen drei Widerstände R
2, R
6, R
7 300 KΩ unterschreitet (niedriger Wasserstand), schaltet sich der Wasserpumpen-Elektromotor
9 der Wasserpumpe ab; gleichermaßen gilt, wenn am Mehrstufenschalter KEY die mittlere
Wasserstandsschalterstellung gewählt wird, schaltet die Wasserpumpe ein, wenn der
U
2-Chip misst, dass der Gesamtwiderstandswert der in die Flüssigkeit eingetauchten Reihenzweige
der obenstehend beschriebenen drei Widerstände R
2, R
6, R
7 400 KΩ erreicht oder überschreitet (hoher Wasserstand), setzt sich der Wasserpumpen-Elektromotor
9 des Pumpenhauptkörpers 1 in Betrieb, wenn der U
2-Chip misst, dass der Gesamtwiderstandswert der in die Flüssigkeit eingetauchten Reihenzweige
der obenstehend beschriebenen drei Widerstände R
2, R
6, R
7 300 KΩ unterschreitet (niedriger Wasserstand), schaltet sich der Wasserpumpen-Elektromotor
9 der Wasserpumpe ab.
[0021] Der U
2-Chip vom obenstehend beschriebenen Modell SMD_CPU_RSF211B4 sowie sein Peripherieschaltkreis
stellen ein Steuertechnologie integrierendes und im einschlägigen Fachgebiet weit
verbreitetes Chipmodell dar, das von Fachleuten direkt erworben werden kann, beim
konkreten Einsatz ist noch eine entsprechende Steuerprogrammierung notwendig, diese
Elementsteuerungsprogrammierung gehört jedoch zum Allgemeinwissen von technischen
Experten des einschlägigen Gebietes, mittels Computersprache können diese technischen
Experten des einschlägigen Gebietes diese direkt erstellen, und da es bei der Computersprache
unterschiedliche Optionen gibt sowie die Programmierer unterschiedliche subjektive
Strategien verfolgen, gibt es für die Steuerprogrammierung keinesfalls nur eine einzige
Form. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass weder der U
2-Chip vom Modell SMD_CPU_RSF211B4 nach der vorliegenden Anmeldung noch der Inhalt
seiner Steuerprogrammierung Inhalt des Schutzanspruches der vorliegenden Anmeldung
sind.
1. Tauchpumpe, die einen Pumpenhauptkörper (1) und einen Wasserstandsschalter einschließt,
dadurch gekennzeichnet, dass: der Wasserstandsschalter im Wesentlichen mindestens zwei beabstandet in senkrechter
Richtung am Pumpenhauptkörper (1) aufgereiht angeordnete und allesamt hinreichend
vom Wasser berührte Sensoreinheiten (2) sowie eine Steuerungsschaltungseinheit, die
mittels des Empfangens eines von einer beliebigen Sensoreinheit (2) ausgesandten Wassersignals
das Durchsteuern und Abschalten des Pumpenhauptkörpers (1) steuert, umfasst.
2. Tauchpumpe gemäß den Beschreibungen in Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Sensoreinheiten (2) sich auf N Widerstände einer Reihenschaltungsstruktur
sowie N+1 konduktive Elektroden beziehen, wobei die N Widerstände und N+1 konduktiven
Elektroden jeweils auf Abstand verteilt sind und N ≥ 2 ist; das Steuerungsschaltungselement
(4) ein integrierter Chip ist, der gemäß dem Gesamtwiderstandswert der Reihenzweige
der N Widerstände das Durchsteuern und Abschalten des Pumpenhauptkörpers (1) steuert;
die Reihenzweige der N Widerstände mit dem integrierten Chip eine Signalverknüpfung
vornehmen, und einen Stromkreis bilden, und am integrierten Schaltkreis weiterhin
ein Mehrstufenschalter (3) elektrisch angeschlossen ist, der verwendet wird, um den
Widerstandswert einzustellen, mit dem der integrierte Schaltkreis das Durchsteuern
und Abschalten des Pumpenhauptkörpers (1) steuert.
3. Tauchpumpe gemäß den Beschreibungen in Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Sensoreinheiten (2) sich auf N Wasserstandsfühler in Elektrodenform
beziehen, und N ≥ 2 ist; wobei das Steuerungsschaltungselement (4) ein Wasserpumpenantriebskreis
ist, der ein Wassersignal empfängt und den Betrieb des Pumpenhauptkörpers (1) antreibt;
die N Wasserstandsfühler in Elektrodenform in senkrechter Richtung beabstandet hintereinander
voneinander unabhängig am Pumpenhauptkörper (1) angeordnet sind, und gemeinsam mittels
eines Mehrstufenschalters (3) mit dem Wasserpumpenantriebskreis per Signal verbunden
sind.