KÜHLREGAL

Abstract

 Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlregal (10) mit einem Kühlregalgehäuse (12) und mehreren darin treppenartig angeordneten Regalböden (141-144),
einer an dem Kühlregalgehäuse (12) vorgesehenen Zugriffsöffnung (16), deren Öffnungsebene um mindestens 10° und höchstens 70° zur Vertikalen geneigt ist,
und einer Nachtabdeckungs-Anordnung (40) zum Verschließen der Zugriffsöffnung (16). Die Nachtabdeckungs-Anordnung (40) weist auf auf:
eine Rollowalze (42), die einem oberen Öffnungsrand (17) der Zugriffsöffnung (16) zugeordnet und an dem Kühlregalgehäuse (12) befestigt ist,

einer flexiblen Isolierfolie (48,48'), deren oberes Ende an der Rollowalze (42) fixiert, die im Öffnungszustand der Anordnung (40) auf die Rollowalze (42) aufgerollt und im Schließzustand der Anordnung (40) von der Rollowalze (42) abgerollt in der Zugriffsöffnung (16) aufgespannt ist,
einer horizontalen Spannschiene (54) an dem unteren Ende der Isolierfolie (48,48'), und
mindestens einem Schwenkarm (44,44'), dessen oberes Längsende an einem gehäuseseitigen Schwenkgelenk (50) und dessen unteres Längsende an einem spannschienenseitigen Haltegelenk (52) angelenkt ist, wobei die Gelenke (50,52) derart geneigt sind, dass die Schwenkebene des Schwenkarms (44,44') mit der Öffnungsebene (16) korrespondiert und um mindestens 10° und höchstens 70° zur Vertikalen geneigt ist.

Beschreibung

[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlregal mit mehreren treppenartig in einem Kühlregalgehäuse angeordneten Regalböden, wobei die Tiefe der Regalböden nach unten hin zunimmt.

[0002] Unter einem Kühlregal ist vorliegend insbesondere ein gewerbliches Kühlregal zu verstehen, das als gefrierendes oder als nicht-gefrierendes Kühlregal ausgebildet sein kann, und insbesondere der Aufbewahrung und Präsentation von Lebensmitteln in Lebensmittelmärkten dient. Das Kühlregal weist ein Kühlregalgehäuse mit einer geneigten Zugriffsöffnung auf, wobei die Öffnungsebene der Zugriffsöffnung ungefähr dem geneigten Verlauf der Vorderkanten der treppenartig angeordneten Regalbretter folgt. Allerdings muss die Neigung der Öffnungsebene zur Vertikalen keineswegs exakt der Neigung der die Vorderkanten der Regalböden verbindenden gedachten Linie entsprechen. Derartige Kühlregale werden entweder zu den Verkaufszeiten offen betrieben, oder aber weisen transparente Türen auf, insbesondere Schiebetüren, die in seitlicher Richtung ungefähr in der Öffnungsebene verschiebbar angeordnet sein können.

[0003] Zum Verschließen der Zugriffsöffnung während der Nicht-Verkaufszeiten werden sogenannte Nachtabdeckungs-Anordnungen in ihren Schließzustand gebracht, um die konvektiven Wärmeverluste und die Strahlungsverluste zu reduzieren. Als Nachtabdeckungs-Anordnung werden beispielsweise Rollo-Anordnungen eingesetzt, die von einer Rollowalze gebildet werden, auf der im Öffnungszustand der Nachtabdeckungs-Anordnung eine flexible Isolierfolie aufgerollt ist, die im Schließzustand vor der Zugriffsöffnung aufgespannt ist. Da die Öffnungsebene der Zugriffsöffnung jedoch geneigt ist, werden die beiden Seitenränder der Isolierfolie in entsprechenden Führungen geführt, die jedoch die Sicht und den Zugriff auf die Regalböden behindern.

[0004] Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Kühlregal mit einer Nachtabdeckungs-Anordnung bzw. eine Nachtabdeckungs-Anordnung für ein Kühlregal mit mehreren treppenartig angeordneten Regalböden zu schaffen, die eine ungehinderte Sicht auf die Regalböden erlaubt.

[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Kühlregal mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch eine Nachtabdeckungs-Anordnung für ein Kühlregal mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.

[0006] Das erfindungsgemäße Kühlregal weist eine Nachtabdeckungs-Anordnung auf, die auf seitliche Führungsschienen zum Führen der flexiblen Isolierfolie vollständig verzichtet. Die Nachtabdeckungs-Anordnung weist eine Rollowalze auf, die bevorzugt durch einen elektrischen Antriebsmotor angetrieben sein kann. Die Rollowalze ist einem oberen Öffnungsrand der Zugriffsöffnung zugeordnet und ist an dem Kühlregalgehäuse im Bereich des oberen Öffnungsrandes der Zugriffsöffnung befestigt. Ferner ist eine flexible Isolierfolie vorgesehen, deren oberes Ende an der Rollowalze fixiert ist und die im Öffnungszustand der Nachtabdeckungs-Anordnung auf die Rollowalze aufgerollt ist. Im Schließzustand der Nachtabdeckungs-Anordnung ist die Isolierfolie von der Rollowalze jedenfalls teilweise abgerollt und im Bereich der Zugriffsöffnung aufgespannt. Ferner ist eine horizontale Spannschiene an dem unteren Ende der Isolierfolie vorgesehen und befestigt, die steif ist, und an der der untere Längsrand der Isolierfolie vorzugsweise fest verklemmt ist.

[0007] Die Nachtabdeckungs-Anordnung weist mindestens einen Schwenkarm auf, dessen oberes Längsende an einem gehäuseseitigen Schwenkgelenk angelenkt ist. Das untere Längsende des Schwenkarms ist an einem Haltegelenk gelenkig angelenkt, das an der Spannschiene fixiert ist. Beide Gelenke sind jeweils derart geneigt, dass die Schwenkebene des Schwenkarms mit der Öffnungsebene korrespondiert und um mindestens 10° und höchstens 70° zur Erd-Vertikalen geneigt ist. Unter einer Korrespondenz wird vorliegend nicht unbedingt eine Identität der jeweiligen Neigung zur Erd-Vertikalen verstanden. So kann beispielsweise eine Abweichung von 10-20° der beiden Ebenen voneinander noch unter eine anspruchsgemäße Korrespondenz fallen. Entscheidend ist, dass durch die Nachtabdeckung im Schließzustand die Sicht auf die treppenartig angeordneten Regalböden nicht mehr gegeben ist.

[0008] Durch die erfindungsgemäße Nachtabdeckungs-Anordnung wird also im Schließzustand vor den Regalböden die flexible Isolierfolie geneigt aufgespannt. Hierdurch werden insbesondere die Strahlungsverluste erheblich reduziert. Bei einem türlosen Kühlregal werden hierdurch ferner auch die konvektiven Verluste erheblich reduziert.

[0009] Der Schwenkarm sorgt dafür, dass die Isolierfolie in einer zur Vertikalen geneigten Ebene im Bereich der Zugriffsöffnung aufgespannt wird, ohne dass hierfür seitliche Führungen für die Seitenränder der Isolierfolie erforderlich sind. Da die seitlichen Führungen wegfallen, ist im Öffnungszustand der Anordnung ein ungehinderter Einblick und Zugriff auf die Waren auf den Regalböden ermöglicht.

[0010] Vorzugsweise ist die Nachtabdeckungs-Anordnung innenseitig der Zugriffsöffnung angeordnet, so dass die ausgerollte Isolierfolie im Schließzustand der Anordnung die Zugriffsöffnung von innen her verschließt. Je näher die Isolierfolie im Schließzustand an den Regalböden angeordnet ist, desto besser ist die Isolationswirkung der Isolationsfolie.

[0011] Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Schwenkarm innenseitig der Isolierfolie angeordnet. Hierdurch stützt der Schwenkarm zusätzlich die im Schließzustand aufgespannte Isolierfolie mechanisch ab.

[0012] Vorzugsweise ist in der Zugriffsöffnung eine an dem Kühlregalgehäuse befestigte separate transparente Türanordnung angeordnet, wobei die Nachtabdeckungs-Anordnung innenseitig der Türanordnung angeordnet ist. Unter einer transparenten Türanordnung wird eine Türanordnung mit Türen verstanden, die transparente Scheiben aufweisen, durch die von außen die Regalböden bzw. die Waren auf den Regalböden sichtbar sind. Eine transparente Türanordnung ist jedoch für Wärmestrahlung mehr oder weniger durchlässig. Dadurch, dass innenseitig der Türanordnung die Isolierfolie im Schließzustand der Nachtabdeckungs-Anordnung aufgespannt ist, sind auch die Strahlungsverluste erheblich reduziert.

[0013] Grundsätzlich kann der Schwenkarm als Gelenkarm ausgebildet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Schwenkarm als Teleskoparm ausgebildet und weist mindestens jeweils zwei teleskopierbare Teleskopstangen auf. Der Teleskoparm kann in Öffnungsrichtung vorgespannt sein, beispielsweise durch eine integrierte Gasfeder.

[0014] Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist das mit einer Umluftkühlung ausgestattete Kühlregal innenseitig des unteren Randes der Zugriffsöffnung eine Kühlluftöffnung auf. Die Nachtabdeckungs-Anordnung ist derart angeordnet, dass im Schließzustand der Nachtabdeckungs-Anordnung die Kühlluftöffnung innenseitig des unteren Längsrandes der Isolierfolie angeordnet ist. Auf diese Weise wird bei einem Kühlregal mit Umluftkühlung der Kühlluft-Strom nicht bzw. nur minimal gestört.

[0015] Die Isolierfolie ist besonders bevorzugt nicht wärmereflektierend beschichtet, sondern besteht aus einer flexiblen Kunststoffbahn, die eine Dicke von mehr als 2,0 mm aufweist. Eine derartige Isolierfolie ist gut wärmeisolierend, so dass, jedenfalls bei einem Kühlschrank für Temperaturen über dem Gefrierpunkt, Kondensation an der Isolierfolie ausgeschlossen werden kann.

[0016] Gemäß einem nebengeordneten Anspruch ist eine Nachtabdeckungs-Anordnung für ein Kühlregal vorgesehen, wobei das Kühlregal die sich auf das Kühlregalgehäuse beziehenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Die Nachtabdeckungs-Anordnung weist die sich auf die Nachtabdeckungs-Anordnung beziehenden Merkmale des Anspruchs 1 auf.

[0017] Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:

Figur 1 einen Querschnitt eines Ausschnittes eines erfindungsgemäßen Kühlregals mit einer Türanordnung und einer Nachtabdeckungs-Anordnung,

Figur 2 einen Querschnitt des gesamten Kühlregals der Figur 1 mit der Nachtabdeckungs-Anordnung im Schließzustand,

Figur 3 einen Querschnitt des Kühlregals der Figur 2 mit der Nachtabdeckungs-Anordnung im Öffnungszustand,

Figur 4 eine vergrößerte Darstellung eines gehäuseseitigen Schwenkgelenks der Nachtabdeckungs-Anordnung des Kühlregals der Figuren 1-3,

Figur 5 eine vergrößerte Darstellung eines spannschienenseitigen Haltegelenks der Nachtabdeckungs-Anordnung des Kühlregals der Figuren 1-3,

Figur 6 die Nachtabdeckungs-Anordnung des Kühlregals der Figuren 1-3 im Schließzustand, und

Figur 7 die Nachtabdeckungs-Anordnung der Figur 6 im Öffnungszustand.

[0018] In den Figuren 1-3 ist im Querschnitt jeweils ein Kühlregal 10 dargestellt, das der Kühlung und Präsentation von Lebensmitteln dient. Es handelt sich um einen Kühlregal für die Kühlung über 0 °C, nicht um ein Tiefkühl-Kühlregal. Das Kühlregal 10 weist ein statisches stabiles Kühlregalgehäuse 12 mit mehreren darin treppenartig angeordneten Regalböden 141-144 auf. Die Treppenartigkeit der Anordnung der Regalböden 141-144 wird dadurch hergestellt, dass die unteren Regalböden 141-144 jeweils weiter nach vorne hervorstehen, als die darüber angeordneten Regalböden 141-144, wie in den Figuren ein 2 und 3 gut zu erkennen ist.

[0019] Das Kühlregalgehäuse 12 weist eine Zugriffsöffnung 16 auf, deren Öffnungsebene vorliegend in ungefähr 30° zur Vertikalen geneigt ist. Die Neigung der Öffnungsebene der Zugriffsöffnung 16 entspricht ungefähr der Treppen-Neigung der von den Regalböden 141-144 gebildeten treppenartigen Einhüllenden. In der Bodenwand bzw. dem unteren Regalboden 144 des Kühlregalgehäuses 12 ist eine Kühlluftöffnung 18 vorgesehen, durch die Kühlluft ein- oder ausströmen kann.

[0020] Im Bereich der Zugriffsöffnung 16 weist das Kühlregal 10 eine transparente Türanordnung 20 auf, die im wesentlichen aus einem Satz von transparenten Schiebetüren 26,27 besteht, die in einer oberen Türführung 22 am oberen Öffnungsrand 17 der Zugriffsöffnung 16 und einer unteren Türführung 24 am unteren Öffnungsrand der Zugriffsöffnung 16 geführt sind.

[0021] Im Bereich der Zugriffsöffnung 16 ist ferner eine Nachtabdeckungs-Anordnung 40 zum bedarfsweisen Verschließen der Zugriffsöffnung 16 vorgesehen. Die Nachtabdeckungs-Anordnung 40 weist eine elektrisch angetriebene Rollowalze 42 auf, die im Bereich des oberen Öffnungsrandes 17 der Zugriffsöffnung 16 an dem Kühlregalgehäuse 12 befestigt ist. Die Rollowalze 42 ist zylindrisch ausgebildet und wird durch einen als Rohrmotor ausgebildeten Antriebsmotor 46 angetrieben. Auf der horizontal montierten Rollowalze 42 ist eine flexible Isolierfolie 48 aufgerollt, deren oberes Längsende an der Rollowalze 42 fixiert ist. Im Öffnungszustand der Nachtabdeckungs-Anordnung 40, der in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, ist die Isolierfolie 48' von der Rollowalze 42 zum größten Teil oder vollständig abgerollt.

[0022] Die Nachtabdeckungs-Anordnung 40 weist ferner an dem unteren Längsende der Isolierfolie 48,48' eine horizontale Spannschiene 54 auf. Ferner sind zwei Schwenkarme 44,44' vorgesehen, deren obere Längsenden jeweils an einem gehäuseseitigen Schwenkgelenk 50,50' und deren untere Längsenden jeweils an einem spannschienenseitigen Haltegelenk 52 angelenkt sind. Die oberen Gelenke 50,50' sind ungefähr derart geneigt, dass die Schwenkebene der Schwenkarme 44,44' stets in etwa 30° zur Erd-Vertikalen geneigt sind.

[0023] Die oberen Schwenkgelenke 50,50' werden von einem gehäuseseitigen Gelenkbeschlag 62,62' gebildet, an dem eine obere Schwenkarm-Klaue 51 des Schwenkarms 44 schwenkbar befestigt ist. Die unteren Haltegelenke 52,52' werden von einem entsprechenden spannschienenseitigen Gelenkbeschlag 60 gebildet, an dem jeweils eine untere Schwenkarm-Klaue 53 des Schwenkarms 44,44' schwenkbar befestigt ist.

[0024] Die Schwenkarme 44,44' sind jeweils als Teleskoparme ausgebildet, und weisen zwei teleskopierbare Teleskopstangen 56,58 auf. In den Schwenkarmen 44,44' kann jeweils eine als Druckfehler ausgebildete Gasfeder vorgesehen sein, die den Schwenkarm pneumatisch vorspannt.

Ansprüche

1. Kühlregal (10) mit
einem Kühlregalgehäuse (12) und mehreren darin treppenartig angeordneten Regalböden (141-144),
einer an dem Kühlregalgehäuse (12) vorgesehenen Zugriffsöffnung (16), deren Öffnungsebene um mindestens 10° und höchstens 70° zur Vertikalen geneigt ist,
und einer Nachtabdeckungs-Anordnung (40) zum Verschließen der Zugriffsöffnung (16), wobei die Nachtabdeckungs-Anordnung (40) aufweist:

eine Rollowalze (42), die einem oberen Öffnungsrand (17) der Zugriffsöffnung (16) zugeordnet und an dem Kühlregalgehäuse (12) befestigt ist,

einer flexiblen Isolierfolie (48,48'), deren oberes Ende an der Rollowalze (42) fixiert, die im Öffnungszustand der Anordnung (40) auf die Rollowalze (42) aufgerollt und im Schließzustand der Anordnung (40) von der Rollowalze (42) abgerollt in der Zugriffsöffnung (16) aufgespannt ist,

einer horizontalen Spannschiene (54) an dem unteren Ende der Isolierfolie (48,48'), und

mindestens einem Schwenkarm (44,44'), dessen oberes Längsende an einem gehäuseseitigen Schwenkgelenk (50) und dessen unteres Längsende an einem spannschienenseitigen Haltegelenk (52) angelenkt ist, wobei die Gelenke (50,52) derart geneigt sind, dass die Schwenkebene des Schwenkarms (44,44') mit der Öffnungsebene (16) korrespondiert und um mindestens 10° und höchstens 70° zur Vertikalen geneigt ist.

2. Kühlregal (10) nach Anspruch 1, wobei die Nachtabdeckungs-Anordnung (40) innenseitig der Zugriffsöffnung (16) angeordnet ist, so dass die ausgerollte Isolierfolie (48,48') in ihrer Schließposition in ihrem Schließzustand die Zugriffsöffnung (16) von innen verschließt.

3. Kühlregal (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Schwenkarm (44) innenseitig der Isolierfolie (48,48') angeordnet ist.

4. Kühlregal (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei in der Zugriffsöffnung (16) eine an dem Kühlregalgehäuse (12) befestigte transparente Türanordnung (20) angeordnet ist, wobei die Nachtabdeckungs-Anordnung (40) innenseitig der Türanordnung (20) angeordnet ist.

5. Kühlregal (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Schwenkarm (44,44') als Teleskoparm ausgebildet ist und mindestens zwei teleskopierbare Teleskopstangen (56,58) aufweist.

6. Kühlregal (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Kühlregal innenseitig des unteren Randes der Zugriffsöffnung (16) eine Kühlluftöffnung (18) aufweist und die Nachtabdeckungs-Anordnung (40) im Schließzustand außenseitig der Kühlluftöffnung (18) angeordnet ist.

7. Nachtabdeckungs-Anordnung (40) für ein Kühlregal (10) mit den sich auf das Kühlregalgehäuse (12) beziehenden Merkmalen einer der vorangegangenen Ansprüche, mit den sich auf die Nachtabdeckungs-Anordnung (40) beziehenden Merkmalen einer der vorangegangenen Ansprüche.

Zeichnung