[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube.
[0002] Dunstabzugshauben dienen zur Absaugung von Wrasen über einem Haushaltsgerät, wie
beispielsweise einem Küchenherd. Zur Filterung des Wrasens werden in Dunstabzugshauben
Filter verwendet, die in einem Rahmen der Dunstabzugshaube befestigt sind und zum
Austausch bzw. zur Reinigung entfernt werden können.
[0003] Aus dem Stand der Technik sind Einhängesysteme bekannt, über welche der Filter einer
Dunstabzugshaube in einem entsprechenden Rahmen eingehängt werden kann. Der Filter
wird dabei über Rastnasen im Rahmen gehalten und kann über einen Filtergriff aus dem
Rahmen gezogen werden. Ferner gibt es Magnetbefestigungen, bei denen ein Filter über
Magnetkraft am Rahmen einer Dunstabzugshaube gehalten wird. Zum Lösen des Filters
von der Magnetbefestigung sind wiederum Griffe vorgesehen, an denen gezogen werden
muss.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dunstabzugshaube zu schaffen, welche eine einfache
Entnahme eines darin vorgesehenen Filters ermöglicht.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die Dunstabzugshaube gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0006] Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube umfasst einen Filter zur Filterung von im Betrieb
der Dunstabzugshaube abgesaugtem Wrasen, wobei der Filter in einer Befestigungsposition
in einem Rahmen der Dunstabzugshaube mittels Magnetkraft gehalten ist und ein Innenvolumen,
d.h. ein im Inneren der Dunstabzugshaube ausgebildetes Volumen, an einer Öffnung abdeckt,
die im Rahmen ausgebildet ist. Der Filter ist vorzugsweise ein Fettfilter.
[0007] Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube zeichnet sich dadurch aus, dass der Rahmen
eine oder mehrere Vertiefungen umfasst, die sich in das Innenvolumen derart erstrecken,
dass der Filter von der Befestigungsposition in eine verkippte Position durch eine
in das Innenvolumen gerichtete Kraftausübung auf den Filter bewegbar ist. In der verkippten
Position ist der Filter gegenüber der Öffnung verkippt. Gleichzeitig ist er in dieser
Position mittels Magnetkraft an der oder den Vertiefungen gehalten. Unter einer verkippten
Position ist eine Position zu verstehen, in der der Filter gegenüber der Ebene verdreht
ist, in der die im Rahmen ausgebildete Öffnung liegt. Die in der erfindungsgemäßen
Dunstabzugshaube vorgesehenen Vertiefungen sind vorzugsweise an einem Rand angeordnet,
durch den die Öffnung im Rahmen begrenzt ist.
[0008] Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube ermöglicht eine einfache Entfernung des Filters,
indem ein Benutzer eine Druckkraft in das Innenvolumen der Dunstabzugshaube hinein
ausübt. Durch die magnetische Befestigung wird dabei sichergestellt, dass der Filter
während der Entnahme nicht unbeabsichtigt herunterfällt.
[0009] Die erfindungsgemäße Befestigung des Filters ermöglicht es, auf Griffelemente am
Filter zu verzichten. Demzufolge sind in einer bevorzugten Variante der Erfindung
auf einer Außenseite des Filters, welche von dem Innenvolumen weg weist, keine Griffelemente
angebracht. Mit anderen Worten ist die Außenseite des Filters eine im Wesentlichen
kontinuierliche Fläche. Durch die Weglassung der Griffe können Kosten eingespart werden.
Ferner kann die Filterfläche gegebenenfalls vergrößert werden, wodurch die Leistung
der Dunstabzugshaube verbessert wird.
[0010] In einer weiteren bevorzugten Variante umfasst eine jeweilige Vertiefung im Rahmen
der Dunstabzugshaube einen schrägen Abschnitt, der in einem schrägen Winkel in Bezug
auf eine Innenseite des Filters, welche auf das Innenvolumen zuweist, in das Innenvolumen
verläuft. Unter einem schrägen Winkel ist dabei ein Winkel von unter 90° zu verstehen.
Vorzugsweise liegt der schräge Winkel bei 45° oder weniger. Der Filter wird dabei
in der verkippten Position an dem schrägen Abschnitt über Magnetkraft gehalten.
[0011] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Öffnung im Rahmen der Dunstabzugshaube
durch einen rechteckförmigen Rand begrenzt, wobei der Filter in Draufsicht vorzugsweise
auch eine rechteckige Form aufweist. In einer bevorzugten Variante dieser Ausführungsform
ist an zwei gegenüberliegenden Kanten des rechteckförmigen Rands der Öffnung und gegebenenfalls
ausschließlich an diesen zwei gegenüberliegenden Kanten jeweils eine Vertiefung vorgesehen,
wobei die beiden Vertiefungen an der gleichen Längsposition entlang der beiden gegenüberliegenden
Kanten angeordnet sind.
[0012] Um eine einfache Verkippung zu gewährleisten, sind die beiden Vertiefungen in einer
bevorzugten Variante der soeben beschriebenen Ausführungsform in Längsrichtung der
jeweiligen Kanten versetzt zu deren Mitte angeordnet. Eine besonders geringe Kraftausübung
wird in diesem Fall dadurch erreicht, dass die beiden Vertiefungen an einem Ende der
jeweiligen Kanten angeordnet sind. Ferner weisen die beiden Vertiefungen vorzugsweise
im Wesentlichen die gleiche Form auf.
[0013] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an zwei gegenüberliegenden Kanten
des rechteckförmigen Rands der Öffnung und gegebenenfalls ausschließlich an zwei gegenüberliegenden
Kanten lediglich eine einzelne Vertiefung vorgesehen, welche sich zwischen den beiden
gegenüberliegenden Kanten erstreckt.
[0014] In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube
wird die Magnetkraft durch einen oder mehrere Magnete und insbesondere Permanentmagnete
erzeugt, welche am Filter und/oder am Rahmen angeordnet sind. Der oder die Magnete
können ausschließlich am Rahmen vorgesehen sein, wobei in diesem Fall der Filter metallisches
Material (insbesondere Eisen) umfasst, welches durch den oder die Magnete angezogen
wird. Ebenso können der oder die Magnete ausschließlich am Filter vorgesehen sein,
wobei in diesem Fall der Rahmen metallisches Material umfasst, welches durch den oder
die Magnete angezogen wird.
[0015] In der oben beschriebenen Ausführungsform, bei der an zwei gegenüberliegenden Kanten
des rechteckförmigen Öffnungsrands jeweils eine Vertiefung vorgesehen ist, erfolgt
die Verteilung der Magnete vorzugsweise derart, dass an den zwei gegenüberliegenden
Kanten des rechteckförmigen Rands jeweils eine Mehrzahl von Magneten vorgesehen ist.
Dabei sind ein oder mehrere Magnete der Mehrzahl von Magneten in der jeweiligen Vertiefung
angeordnet, wohingegen ein oder mehrere Magnete der Mehrzahl von Magneten außerhalb
der jeweiligen Vertiefung angeordnet sind. Vorzugsweise ist ein einzelner Magnet in
der jeweiligen Vertiefung positioniert, wohingegen zwei Magnete außerhalb der Vertiefung
angeordnet sind. Hierdurch wird die Anzahl der Magnete auf insgesamt sechs Magnete
(drei Magnete pro Kante) begrenzt.
[0016] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Figuren
detailliert beschrieben.
[0017] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung, welche eine Schnittansicht durch einen Filter einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube im Bereich der Befestigung
am Rahmen der Haube zeigt;
- Fig. 2
- eine schematische Darstellung, welche eine Draufsicht auf die Fig. 1 von oben wiedergibt;
- Fig. 3 und Fig. 4
- Schnittansichten, welche der Ansicht von Fig. 1 entsprechen und die Entnahme des Filters
aus der Dunstabzugshaube verdeutlichen.
[0018] Fig. 1 und Fig. 2 zeigen Ansichten, welche die Befestigung eines Filters in einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube verdeutlichen. Die Ansicht
der Fig. 1 stellt dabei einen Schnitt entlang der strichpunktierten Linie L aus der
Draufsicht der Fig. 2 dar. Der Filter 1 ist in einem Rahmen 2 der Dunstabzugshaube
oberhalb eines Kochfelds angeordnet und deckt eine Öffnung 3 ab, die einen rechteckförmigen
Rand 4 aufweist und im Rahmen 2 ausgebildet ist. Im Betrieb der Dunstabzugshaube wird
durch die Öffnung 2 Wrasen abgesaugt, der mittels des Filters 1 gefiltert wird. Der
Filter entfernt dabei vor allem Fett aus dem Wrasen. Die Kontur des Filters ist in
der Draufsicht der Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Der Filter umfasst
in an sich bekannter Weise Filtermatten, die von einem äußeren Profilrahmen umgeben
sind. Der Profilrahmen und die Filtermatten sind nicht separat in den Figuren gezeigt.
[0019] Wie sich aus Fig. 1 ergibt, deckt der Filter 1 ein Innenvolumen VO im Inneren der
Dunstabzugshaube ab, wobei eine Außenseite 101 des Filters auf das Kochfeld gerichtet
ist, wohingegen die Innenseite 102 des Filters zum Innenvolumen VO gewandt ist. Der
Filter 1 ist an seiner Außenseite 101 grifflos gestaltet, d.h. seine Außenseite bildet
eine im Wesentlichen ebene Fläche. Diese Fläche schließt bündig mit dem Rahmen 2 ab,
was dadurch erreicht wird, dass der Filter in einer Ausnehmung 10 im Rahmen positioniert
ist, wobei die Tiefe der Ausnehmung der Dicke des Filters entspricht.
[0020] Die vier Kanten des Öffnungsrands 4 sind in Fig. 2 mit den Bezugszeichen 401, 402,
403 und 404 bezeichnet. An den beiden Kanten 402 und 404 sind jeweils Magnete 901,
902 und 903 auf dem Rahmen 2 angeordnet. Diese Magnete sind Permanentmagnete. In der
in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Befestigungsposition wird der Filter 1 über die Magnete
902 und 903 am Rahmen 2 gehalten. Hierfür umfasst der Profilrahmen des Filters ein
metallisches Material, welches durch die Magnetkraft der Magnete 902 und 903 angezogen
wird.
[0021] An den linken Enden der beiden Kanten 402 und 404 ist jeweils eine Vertiefung 5 im
Rahmen ausgebildet. Der Querschnitt der Vertiefung ist aus Fig. 1 ersichtlich. Die
Vertiefung 5 umfasst einen Abschnitt 6, der sich von einer unteren Kante 8 des Rahmens
2 in einem schrägen Winkel nach oben erstreckt und an einer oberen Kante 8' endet.
An den Abschnitt 6 schließt sich ein vertikal verlaufender Abschnitt 7 an, der nach
unten verläuft und in Höhe der Außenseite 101 des Filters endet. Von dort erstreckt
sich ein vertikaler Abschnitt des Rahmens 2. Wie man aus Fig. 1 erkennt, ist der Magnet
901 auf dem Abschnitt 6 positioniert. Er ist somit in der Befestigungsposition des
Filters von diesem beabstandet, so dass er im Wesentlichen keine Anziehungskraft auf
den Filter ausübt. Die Stärke der Magnete 902 und 903 ist aber derart ausgelegt, dass
bereits diese Magnete ausreichen, den Filter 1 am Rahmen 2 zu halten.
[0022] Um den Filter 1 zur Reinigung oder zum Austausch aus der Dunstabzugshaube zu entfernen,
drückt eine Person in einem Bereich zwischen den beiden gegenüberliegenden Vertiefungen
5 auf die Außenseite 101 des Filters. Dies ist in Fig. 1 durch einen Pfeil P1 angedeutet.
Bei ausreichendem Druck wird die Magnetkraft der Magnete 902 und 903 überwunden, so
dass der Filter entlang der beiden Kanten 8 der gegenüberliegenden Vertiefungen 5
verkippt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Das linke Ende des Filters kommt dabei in Kontakt
mit den jeweiligen Abschnitten 6 der gegenüberliegenden Vertiefungen 5. Die magnetische
Anziehungskraft des Magnets 901 hält dann den Filter in der verkippten Position, so
dass dieser bei seiner Entnahme nicht unbeabsichtigt herabfällt. Anschließend kann
der Filter dann problemlos durch eine Zugkraft in Richtung entlang des Abschnitts
6 gegen die Magnetkraft des Magnets 901 abgezogen werden. Dies ist in Fig. 3 verdeutlicht,
wobei die Kraftrichtung zum Abziehen des Filters durch den Pfeil P2 angedeutet ist.
Wie sich aus dem soeben beschriebenen Vorgang der Entnahme des Filters ergibt, wird
durch entsprechende Vertiefungen im Rahmen der Dunstabzugshaube erreicht, dass ein
Filter durch einen Druck auf seine Außenseite aus der Dunstabzugshaube ausgebaut werden
kann. Es kann somit auf Griffe am Filter verzichtet werden, wodurch die Kosten für
die Fertigung des Filters reduziert werden. Ferner kann die Filterfläche aufgrund
der Weglassung der Griffe vergrößert werden, was zu einer besseren Leistung der Dunstabzugshaube
in Bezug auf Fördervolumen und Fettabscheidegrad führt. Darüber hinaus wird ein ansprechendes
griffloses Design erreicht und eine haptisch komfortable Entnahme des Filters gewährleistet.
[0023] In der im Vorangegangenen beschriebenen Ausführungsform sind jeweils zwei Vertiefungen
5 an gegenüberliegenden Kanten der Rahmenöffnung vorgesehen. In einer Modifikation
kann jedoch auch nur eine einzelne Vertiefung vorgesehen sein, welche sich durchgängig
über die Öffnung 3 hinweg von der Kante 402 zur Kante 404 des Öffnungsrands erstreckt.
Mit anderen Worten erstreckt sich der schräge Abschnitt 6 zwischen zwei gegenüberliegenden
Seiten der Öffnung. Dabei können auch noch weitere Magnete im Bereich des Abschnitts
oberhalb der Öffnung vorgesehen sein. Ferner können in diesem Abschnitt auch Löcher
ausgebildet sein, um einer Leistungsreduktion der Dunstabzugshaube entgegenzuwirken.
In einer weiteren Modifikation können entsprechende Vertiefungen - zusätzlich oder
alternativ zu den in Fig. 2 dargestellten Vertiefungen - auch in Verstrebungen ausgebildet
sein, die über die Öffnung 3 hinweg zwischen den gegenüberliegenden Kanten 401 und
403 des Öffnungsrands 4 verlaufen.
Bezugszeichenliste:
[0024]
- 1
- Filter
- 101
- Außenseite des Filters
- 102
- Innenseite des Filters
- 2
- Rahmen
- 3
- Öffnung
- 4
- Rand der Öffnung
- 401, 402, 403, 404
- Kanten des Rands der Öffnung
- 5
- Vertiefung
- 6
- schräger Abschnitt
- 7
- vertikaler Abschnitt
- 8, 8'
- Kanten
- 901, 902, 903
- Magnete
- 10
- Ausnehmung
- VO
- Innenvolumen
- P1, P2
- Pfeile
- L
- Schnittlinie
1. Dunstabzugshaube, umfassend einen Filter (1) zur Filterung von im Betrieb der Dunstabzugshaube
abgesaugtem Wrasen, wobei der Filter (1) in einer Befestigungsposition an einem Rahmen
(2) der Dunstabzugshaube mittels Magnetkraft gehalten ist und ein Innenvolumen (VO)
an einer Öffnung (3) abdeckt, die im Rahmen (2) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Rahmen (2) eine oder mehrere Vertiefungen (5) umfasst, die sich in das Innenvolumen
(VO) derart erstrecken, dass der Filter (1) von der Befestigungsposition in eine verkippte
Position durch eine in das Innenvolumen (VO) gerichtete Kraftausübung auf den Filter
(1) bewegbar ist, wobei der Filter (1) in der verkippten Position gegenüber der Öffnung
(3) verkippt ist und mittels Magnetkraft an der oder den Vertiefungen (5) gehalten
ist.
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenseite (101) des Filters (1), welche von dem Innenvolumen (VO) weg weist,
keine Griffelemente umfasst.
3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Vertiefung (5) einen schrägen Abschnitt (6) umfasst, der in einem
schrägen Winkel in Bezug auf eine Innenseite (101) des Filters (1), welche auf das
Innenvolumen (VO) zuweist, in das Innenvolumen (VO) verläuft, wobei der Filter (1)
in der verkippten Position an dem schrägen Abschnitt (6) über Magnetkraft gehalten
ist.
4. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3) durch einen rechteckförmigen Rand (4) begrenzt ist, wobei der Filter
in Draufsicht vorzugsweise auch eine rechteckige Form aufweist.
5. Dunstabzugshaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei gegenüberliegenden Kanten (402, 404) des rechteckförmigen Rands (4) der Öffnung
(3) jeweils eine Vertiefung (5) vorgesehen ist, wobei die beiden Vertiefungen (5)
an der gleichen Längsposition entlang der beiden gegenüberliegenden Kanten (402, 404)
angeordnet sind.
6. Dunstabzugshaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vertiefungen (5) in Längsrichtung der jeweiligen Kanten (402, 404) versetzt
zu deren Mitte und vorzugsweise an einem Ende der jeweiligen Kanten (402, 404) angeordnet
sind.
7. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei gegenüberliegenden Kanten (402, 404) des rechteckförmigen Rands (4) der Öffnung
(3) eine einzelne Vertiefung (5) vorgesehen ist, welche sich zwischen den beiden gegenüberliegenden
Kanten (402, 404) erstreckt.
8. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetkraft durch einen oder mehrere Magnete (901, 902, 903) erzeugt wird, welche
am Filter (1) und/oder am Rahmen (2) angeordnet sind.
9. Dunstabzugshaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Magnete (901, 902, 903) ausschließlich am Rahmen (2) vorgesehen sind
und der Filter (1) metallisches Material umfasst, welches durch den oder die Magnete
(901, 902, 903) angezogen wird, oder dass der oder die Magnete (901, 902, ..., 903')
ausschließlich am Filter (1) vorgesehen sind und der Rahmen (2) metallisches Material
umfasst, welches durch den oder die Magnete (901, 902, 903) angezogen wird.
10. Dunstabzugshaube nach Anspruch 8 oder 9 in Kombination mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den zwei gegenüberliegenden Kanten des rechteckförmigen Rands (4) der Öffnung
(3) jeweils eine Mehrzahl von Magneten (901, 902, 903) vorgesehen ist, wobei ein oder
mehrere Magnete (901) der Mehrzahl von Magneten (901, 902, 903) in der jeweiligen
Vertiefung (5) angeordnet sind und ein oder mehrere Magnete der Mehrzahl von Magneten
(901, 902, 903) außerhalb der jeweiligen Vertiefung (5) angeordnet sind.