[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur Optimierung
der Hüllkurve von Schienenfahrzeugen in Gliederbauweise nach den Oberbegriffen der
Ansprüche 1 und 5.
[0002] Schienenfahrzeuge in Gliederbauweise sind üblicherweise aus zwei Wagenkästen aufgebaut,
die mittig über ein Gelenk miteinander verbunden sind. Die Fahrzeuge stehen dabei
auf drei Drehgestellen, wobei das mittlere Drehgestell unter dem Gelenk angeordnet
ist. Der Gelenksdrehpunkt und der Rotationspunkt des mittleren Drehgestells liegen
dabei übereinander. Eine derartige Bauweise wird häufig auch als Jakobsbauweise beschrieben.
Die Hüllkurve einer derartigen Anordnung wird in der Fig. 1 gezeigt. Eine Anordnung
der vorgenannten Art wird in der AT-PS 11726 beschrieben. Es handelt sich dabei um
Personenwagen, bestehend aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Abteilungen,
von denen je zwei mit den einander zugekehrten Enden auf einem gemeinschaftlichen
Drehgestell ruhen. Diese Bauart des später nach dem Erfinder benannten Jakobs-Drehgestells
wird heute in vielen Schienenfahrzeugen weltweit angewendet. Vorteilhaft sind ein
ruhiger Lauf des Fahrzeuges, geringe Querverschiebungen bei Kurvenfahrt sowie Kosten-
und Gewichtseinsparungen.
[0003] Eine Abwandlung der vorgenannten Jakobsbauweise ist die sogenannte Quasi Jakobsanordnung.
Die Hüllkurve einer derartigen Anordnung ist in der Fig. 2 dargestellt. Hier liegen
der Rotationsmittelpunkt des Drehgestells und der Drehpunkt der Wagenkästen in Längsrichtung
leicht versetzt.
[0004] Sowohl die Jakobsbauweise als auch die Quasi Jakobsbauweise haben den Nachteil, dass
die Hüllkurvenausnutzung schlecht ist, da die Wagenkästen im Bogen stark nach innen
sehnen, woraus ein sehr großer kurveninnerer Hüllkurvenbedarf resultiert und gleichzeitig
die kurvenäußere Hüllkurve nur schlecht ausgenutzt wird. Damit ist die Wagenkastengeometrie
eingeschränkt.
[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Anordnung der
vorgenannten Art vorzustellen die eine optimale Hüllkurvenausnutzung von Fahrzeugen
in Jakobsbauweise ermöglicht, wodurch eine verbesserte Wagenkastengeometrie erreicht
werden soll. Die Erfindung beinhaltet daneben auch ein Verfahren zur Optimierung der
Hüllkurve eines mehrgliedrigen Schienenfahrzeuges zur Verbesserung der Wagenkastengeometrie.
[0006] Demnach beinhaltet die Erfindung eine Anordnung zur Optimierung der Hüllkurve eines
mehrgliedrigen Schienenfahrzeuges mit mehreren miteinander verbundenen Wagenkästen,
zwischen dessen laufwerklosen Wagenkastenenden ein mit einem Drehgestell versehener
Zwischenwagenkasten angeordnet ist, wobei die einander zugewandten Enden der Wagenkästen
auf dem Drehgestell aufliegen. Vorteilhaft umfasst dabei das Drehgestell einen Übergangsträger,
der an den den Wagenkastenenden zugewandten Seiten jeweils einen Kragarmträger aufweist,
der jeweils an den den Wagenkastenenden zugewandten Seiten deutlich über das Drehgestell
hinausragt, dabei weit unter die Wagenkastenenden greift und dadurch den Drehpunkt
der Wagenkastenenden in Richtung Fahrzeuganfang bzw. Fahrzeugende verschiebt.
[0007] Zur Verdeutlichung dieses Merkmals und zur Unterscheidung zum Stand der Technik wird
beispielhaft auf die Abbildungen 6 - 9 der
EP0548044B1 verwiesen.
[0008] Um eine Kurve zu befahren müssen bestimmte Teile eines Schienenfahrzeuges um bestimmte
Winkel ausdrehen -je kleiner der Krümmungsradius umso größer der zu bestreitende Ausdrehwinkel.
Wird das Beispiel der
EP0548044B1 herangezogen, so ist in allen 4 Abbildungen zu einem bestimmten Krümmungsradius jeweils
ein gesamter Winkel von 2 Mal Alpha zu bewerkstelligen - in verschiedenen Aufteilungen:
entweder ausschließlich durch die Drehgestelle (2 Mal jeweils Alpha, Abb. 6) oder
ausschließlich durch das Gelenk zwischen den beiden Wagenkästen (2 Alpha, Abb. 7)
oder aufgeteilt zwischen Ausdrehung des Drehgestelles plus Gelenk zwischen den beiden
Wagenkästen (2 Mal Alpha/halbe plus Alpha, Abb. 8) oder durch Realisation eines "Multi-Gelenkfahrzeuges",
bei dem der Gesamtwinkel durch die Anzahl der Gelenke auf jeweils ein Mal Alpha reduziert
wird (Abb. 9). Allen 3 Abbildungen 7 bis 9, wo zumindest ein Gelenk zwischen Wagenkästen
angeordnet ist, ist jedoch ein Merkmal gemein: das Gelenk zwischen den Wagenkästen
befindet sich auch physisch zwischen den beiden Wagenkästen. Mit anderen Worten werden
von jedem Wagenkasten-Ende jeweils ein Kragarmträger Richtung benachbartem Wagenkasten
geführt, dessen freies Ende ein Gelenk-Teil aufweist, welches in bestimmten Freiheitsgraden
Rotationen um die Hauptachsen erlaubt.
Die vorliegende Erfindung besteht nun in der Anordnung der Kragarmträger:
Analog zur in der EP0548044B1 beschriebenen Anordnung von zwei Kragarmträgern wird nun eine Überdeckung der Kragarmträger
unter einen der beiden Wagenkästen erreicht. Hierbei ist entsprechend der Überdeckung
des einen Kragarmträgers unter dem benachbarten Wagenkasten besagter Kragarmträger
um die Distanz der Überdeckung verlängert. In der vorgeschlagenen Anordnung können
zur Erreichung maximaler Hüllkurvenbedarf-Verbesserung Werte bis zur Verdoppelung
der vom Wagenkasten ausragenden Kragarmträger-Länge des einen Kragarmträgers erreicht
werden. Dabei ist die Anordnung des korrespondierenden Gelenkteiles demzufolge kein
in "negativer" Richtung, also unter dem benachbarten Wagenkasten angeordneter " physischer
Kragarmträger" sondern beispielsweise "nur" das korrespondierende Gelenkteil in exakt
jener Distanz unter dem eine Wagenkasten, die sonst als Distanz eines Kragarmträgers
zwischen beiden benachbarten Wagenkästen verwendet würde.
Generell ist anzumerken, dass eine Hüllkurvenverbesserung mit zunehmender Überdeckung
des Kragarmträgers erreicht wird, die allerdings auch mit zunehmendem Querversatz
der beiden zueinander gekehrten Wagenkastenenden einhergeht.
In der erfindungsgemäßen vorgeschlagenen Anordnung kann der eine herausragende Kragarmträger
in den Drehgestellrahmen integriert werden.
[0009] Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung können im Bereich der beiden äußeren
Radachsen Primärfederungen vorgesehen werden, wobei zwischen den Drehgestell-Rahmen
und dem Übergangsträger Sekundärfedern und Wiegen angeordnet sind, die der Verbesserung
der Laufeigenschaften dienen und insbesondere sinnvoll dann eingesetzt werden, wenn
die Ausdrehwinkel des Drehgestells so groß werden, dass die Sekundärfederung den Drehweg
nicht mehr mitmachen können.
[0010] Wie bereits ausgeführt, umfasst die Erfindung auch ein Verfahren zur Optimierung
der Hüllkurve eines mehrgliedrigen Schienenfahrzeuges mit mehreren miteinander verbundenen
Wagenkästen, zwischen dessen laufwerklosen Wagenkastenenden ein mit einem Drehgestell
versehener Zwischenwagenkasten angeordnet ist, und wobei die einander zugewandten
Enden der Wagenkästen auf dem Drehgestell aufliegen, wobei das erfindungsgemäße Verfahren
darin besteht, dass die Rotationsmittelpunkte der Wagenkästen und des Drehgestells
deutlich stärker voneinander beabstandet werden und zwar dadurch, dass das Drehgestell
an den, den Wagenkastenenden zugewandten Seiten mit Kragarmträgern versehen wird,
die jeweils deutlich über die seitlichen Enden des Drehgestells hinausragen und weit
unter die Wagenkastenenden greifen und die Wagenkastenenden auf den Kragarmträgern
angeordneten Gelenken aufgesattelt werden. Die Gelenke können dabei in üblicher Form
als sphärische Gelenke ausgeführt werden, die alle 3 rotatorischen Freiheitsgrade
aber keine der 3 translatorischen Freiheitsgrade zulassen.
[0011] Durch die oben genannten Merkmale wird eine optimale Hüllkurvenausnutzung von Fahrzeugen
in Jakobs- und in Quasi-Jakobs-Bauweise ermöglicht, wodurch eine verbesserte Wagenkastengeometrie
erreicht werden kann.
[0012] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen.
Es zeigen:
- Fig. 1:
- die Hüllkurve eines Schienenfahrzeuges in Jakobsbauweise,
- Fig. 2:
- die Hüllkurve eines Schienenfahrzeuges in Quasi Jakobsbauweise,
- Fig. 3:
- die Hüllkurve eines Schienenfahrzeuges gemäß der vorliegender Erfindung in verbesserter
Quasi Jakobsbauweise,
- Fig. 4:
- die schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer Ansicht von unten,
- Fig. 5.1:
- die schematische Ansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Anordnung, nämlich des
Drehgestells in einer perspektivischen Sicht
- Fig. 5.2:
- die schematische Ansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Anordnung, nämlich des
Drehgestells in einer Ansicht von unten
- Fig. 6:
- die schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer Seitenansicht.
[0013] Die Figuren 1 bis 3 zeigen verschiedene Hüllkurven, die sich aus den bereits oben
beschriebenen verschiedenen Bauweisen ergeben. Die dargestellten Fahrzeuge weisen
dabei jeweils die gleichen Wagenlängen auf.
[0014] In der Fig. 1 ist ein Schienenfahrzeug in Jakobsbauweise dargestellt. Schienenfahrzeuge
in Jakobsbauweise sind üblicherweise aus zwei Wagenkästen 10, 20 aufgebaut, die mittig
über ein Gelenk 30 miteinander verbunden sind. Die Fahrzeuge stehen dabei auf drei
Drehgestellen 41, 42, 43, wobei das mittlere Drehgestell 42 unter dem Gelenk 30 angeordnet
ist. Der Gelenksdrehpunkt und der Rotationspunkt des mittleren Drehgestells 42 liegen
dabei übereinander. Die Pfeile a und b verweisen auf die schlechte Ausnutzung der
Hüllkurve dieser Bauweise.
[0015] In der Fig. 2 ist die Hüllkurve eines Schienenfahrzeuges in einer Quasi Jakobsanordnung
dargestellt. Die Verbindung der Wagenkästen 10, 20 erfolgt über die Gelenke 31, 32
am mittleren Drehgestell 42, die versetzt angeordnet sind. Hier liegen der Rotationsmittelpunkt
des Drehgestells 42 und der Drehpunkt der Wagenkästen 10, 20 in Längsrichtung leicht
versetzt, woraus sich eine leicht verbesserte Hüllkurve ergibt.
[0016] In der Fig. 3 ist die Hüllkurve eines Schienenfahrzeuges in einer verbesserten Quasi
Jakobsanordnung, nämlich gemäß der vorliegenden erfindungsgemäßen Anordnung, dargestellt.
Das Schienenfahrzeug besteht hier aus mehreren miteinander verbundenen Wagenkästen
1, 2, 3 zwischen dessen laufwerklosen Wagenkastenenden 1.1, 2.1 ein mit einem Drehgestell
4 versehener Zwischenwagenkasten 3 angeordnet ist, wobei die einander zugewandten
Enden der Wagenkästen 1, 2 auf dem Drehgestell 4 aufliegen. Das Drehgestell 4 verfügt
an den, den Wagenkastenenden 1.1, 2.1 zugewandten Seiten über Kragarmträger, die über
das Drehgestell 4 hinausragen und dabei unter die Wagenkastenenden greifen. Dadurch
werden die Rotationsmittelpunkte der Wagenkästen und des Drehgestells deutlich stärker
voneinander beabstandet. Dadurch wird eine optimale Hüllkurvenausnutzung erreicht,
worauf die Pfeile a, b in der Fig. 3 hinweisen.
[0017] Die Figuren 4 bis 6 zeigen nun den Aufbau der erfindungsgemäßen Anordnung zur Optimierung
der Hüllkurve eines mehrgliedrigen Schienenfahrzeuges in verbesserter Jakobsbauweise
mit mehreren miteinander verbundenen Wagenkästen 1, 2, 3, zwischen dessen laufwerklosen
Wagenkastenenden 1.1, 2.1 ein mit einem Drehgestell 4 versehener Zwischenwagenkasten
3 angeordnet ist. Die einander zugewandten Enden der Wagenkästen 1, 2 liegen dabei
auf dem Drehgestell 4 auf. Das Drehgestell 4 umfasst einen Übergangsträger 6, der
an den den Wagenkastenenden 1.1, 2.1 zugewandten Seiten Kragarmträger 6.1, 6.2 aufweist.
Diese ragen über das Drehgestell 4 hinaus und greifen dabei unter die Wagenkastenenden
1.1, 2.1. Die Wagenkastenenden 1.1, 2.1 sind mit auf den Kragarmträgern 6.1, 6.2 angeordneten
Gelenkverbindungen 7 verbunden. Die Gelenkverbindungen 7 sind als sphärische Gelenke
ausgebildet. Im Bereich der Radachsen 5.2, 5.3 sind Primärfederungen 8.1 vorgesehen
und zwischen den Drehgestell-Rahmen 4.1, 4.2 und dem Übergangsträger 6 sind Sekundärfedern
8.2 und die Wiegen 8.3 angeordnet. Verfahrensgemäß werden die Rotationsmittelpunkte
der Wagenkästen 1, 2 und des Drehgestells 4 stark voneinander beabstandet und zwar
dadurch, dass das Drehgestell 4 an den, den Wagenkastenenden zugewandten Seiten mit
den Kragarmträgern 6.1, 6.2 versehen wird, die jeweils deutlich über die seitlichen
Enden des Drehgestells 4 hinausragen und weit unter die Wagenkastenenden 1.1, 2.1
greifen und die Wagenkastenenden auf den Kragarmträgern angeordneten Gelenkverbindungen
7 aufgesattelt werden.
[0018] Durch die Erfindung wird eine optimale Hüllkurvenausnutzung von Fahrzeugen in Jakobsbauweise
ermöglicht, wodurch eine verbesserte Wagenkastengeometrie erreicht werden kann.
1. Anordnung zur Optimierung der Hüllkurve eines mehrgliedrigen Schienenfahrzeuges mit
mehreren miteinander verbundenen Wagenkästen (1, 2, 3) zwischen dessen laufwerklosen
Wagenkastenenden (1.1, 2.1) ein mit einem Drehgestell (4) versehener Zwischenwagenkasten
(3) angeordnet ist, wobei die einander zugewandten Enden der Wagenkästen (1, 2) auf
dem Drehgestell (4) aufliegen,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Drehgestell (4) einen Übergangsträger (6) umfasst, der an den, den Wagenkastenenden
(1.1, 2.1) zugewandten Seiten Kragarmträger (6.1, 6.2) aufweist, die über die Länge
des Drehgestells (4) hinausragen, dabei unter die Wagenkastenenden (1.1, 2.1) greifen
und damit die Wagenkastenenden (1.1, 2.1) mit auf den Kragarmträgern (6.1, 6.2) angeordneten
Gelenkverbindungen (7) verbinden .
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindungen (7) als sphärische Gelenke ausgebildet sind, die alle drei
rotatorischen Freiheitsgrade (Bewegungen) zulassen, aber keine translatorischen Bewegungen
erlauben.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarmträger (6.1, 6.2) soweit über die Länge des Drehgestells (4) hinausragen,
dass sie bis zur doppelten üblichen Stützweite einer Gelenkverbindung unter die benachbarten
Wagenkastenenden (1.1, 2.1) greifen und damit die Wagenkastenenden (1.1, 2.1) mit
auf den Kragarmträgern (6.1, 6.2) angeordneten Gelenkverbindungen (7) verbinden.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Radachsen (5.2, 5.3) Primärfederungen (8.1) vorgesehen sind und zwischen
den Drehgestell-Rahmen (4.1, 4.2) und dem Übergangsträger (6) Sekundärfedern (8.2)
und Wiegen (8.3) angeordnet sind.
5. Verfahren zur Optimierung der Hüllkurve eines mehrgliedrigen Schienenfahrzeuges mit
mehreren miteinander verbundenen Wagenkästen (1, 2, 3) zwischen dessen laufwerklosen
Wagenkastenenden (1.1, 2.1) ein mit einem Drehgestell (4) versehener Zwischenwagenkasten
(3) angeordnet ist, wobei die einander zugewandten Enden der Wagenkästen (1, 2) auf
dem Drehgestell (4) aufliegen,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Rotationsmittelpunkte der Wagenkästen (1, 2) und des Drehgestells (4) stark voneinander
abgesetzt werden, wobei das Drehgestell (4) mit Kragarmträgern (6.1, 6.2) versehen
wird, die jeweils über die seitlichen Enden des Drehgestells (4) hinausragen und unter
die Wagenkastenenden (1.1, 2.1) greifen, wobei die Wagenkastenenden (1.1, 2.1) auf
auf den Kragarmträgern (6.1, 6.2) angeordneten Gelenkverbindungen (7) aufgesattelt
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Drehgestell (4) ein Übergangsträger (6) aufgebracht wird, der die den Wagenkastenenden
(1.1, 2.1) zugewandten Seiten angeordneten Kragarmträger (6.1, 6.2) aufweist.