[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fahrerunterstützung bei einem Flurförderzeug.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Fahrunterstützung bei der Überwachung
der Traglastgrenzen bei einem Flurförderzeug, wobei das Flurförderzeug einen Hubmast
mit einem an dem Hubmast höhenbeweglich geführten Lastaufnahmemittel, insbesondere
einer Lastgabel aufweist, an dem Hubmast eine optisch ablesbare Hubhöhenanzeige angebracht
ist, die aus einer Skala und einer mit dieser Skala zusammenwirkenden Markierung gebildet
ist, wobei die Skala und die Markierung auf bei einer Hubbewegung sich relativ zueinander
bewegenden Teilen des Hubmastes und/oder Lastaufnahmemittels angeordnet sind, das
Flurförderzeug eine Steuerungsvorrichtung mit einer Anzeigevorrichtung sowie Erfassungsmitteln
für ein Lastgewicht aufweist.
[0002] Im Stand der Technik sind Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichtsgabelstapler,
Schubmaststapler und sonstige Flurförderzeuge mit Hubeinrichtung bekannt, bei denen
ein höhenbewegliches Lastaufnahmemittel, insbesondere eine Lastgabel, an einem Hubmast
in der Höhe verfahren werden kann. Hubmasten sind in Ausführungen mit einem Standmast
sowie einem oder mehreren Ausfahrmasten bekannt. Weiterhin sind als Varianten sogenannte
Freihubmasten bekannt, bei denen zunächst das Lastaufnahmemittel bis in eine höchste
mögliche Position verfährt und erst danach der oder die Ausfahrmaste angehoben werden,
so das über ungefähr die Höhe des Standmastes Lasten angehoben werden können, ohne
dass die Gesamthöhe des Flurförderzeugs sich vergrößert.
[0003] Um den Fahrer oder die bedienende Person eines solchen Flurförderzeugs über die Hubhöhe
zu informieren, sind Vorrichtungen bekannt, die die Hubhöhe messen und auf einer Anzeigevorrichtung,
beispielsweise einem Bildschirm an einem Fahrerarbeitsplatz, anzeigen. Dies können
etwa Ultraschall- oder Lasermessvorrichtungen sein, aber auch eine mechanische Messvorrichtung
wie etwa mithilfe eines Seilzugs, dessen abgewickelte Länge gemessen wird.
[0004] Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass ein verhältnismäßig hoher Aufwand
erforderlich ist und die Gefahr von Beschädigungen im rauen Alltagsbetrieb nicht unerheblich
ist.
[0005] Es sind daher Lösungen für die Anzeige der Hubhöhe bekannt, bei denen am Standmast
bzw. an Mastteilen eine Skala angezeichnet ist, und beim Ausfahren des jeweils hierzu
inneren Ausfahrmastes bzw. beim Anheben des Lastaufnahmemittels eine Markierung gegenüber
der Skala die Hubhöhe anzeigt. Ein solcher Stand der Technik ist beispielsweise offenbart
in der
EP 0 949 191 B1.
[0006] Die Tragfähigkeit und insbesondere die maximale Traglast des Flurförderzeugs werden
mithilfe eines Traglastdiagramms angegeben, in dem vor allem ein Lastgewicht in Bezug
zu einer maximal zulässigen Hubhöhe gesetzt wird. Im Regelfall ist es mit dem maximalen
Lastgewichts aus Gründen der Kippstabilität nicht zulässig, die maximale Hubhöhe zu
nutzen. So kann dem Traglastdiagramm jedem Lastgewicht entnommen werden, bis zu welcher
Hubhöhe bzw. ob bis zur maximalen Hubhöhe angehoben werden darf.
[0007] Als Unterstützung für eine bedienende Person bzw. ein Fahrer, damit dieser das Lastgewicht
nicht schätzen muss, ist es bekannt, eine Vorrichtung zur Erfassung des Lastgewichtes
vorzusehen. Eine bekannte Vorrichtung zur Erfassung des Lastgewichts erfasst bei den
hydraulischen Hubvorrichtungen, insbesondere Hydraulikzylindern, den Druck im Hydrauliksystem
und bestimmt unter Berücksichtigung der Gewichtsanteile von mit angehobenen Hubmastelementen
und Bauteilen das Lastgewicht aus diesem Druck. Das ermittelte Lastgewichts kann dabei
auf einer Anzeigevorrichtung, wie etwa einem Bildschirm, an einem Fahrerarbeitsplatz
angezeigt werden.
[0008] Nachteilig an dem zuvor geschilderten Stand der Technik ist, dass ein relativ hoher
Aufwand für eine exakte und elektronische Messung der Höhe erforderlich ist und/oder
ein Fahrer in einem Traglastdiagramm die einem Lastgewicht zugehörige Hubhöhe ablesen
muss.
[0009] Der vorliegenden Erfindung liegt die daher Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Fahrerunterstützung
bei einem Flurförderzeug zur Verfügung zu stehen, dass die zuvor genannten Nachteile
vermeidet, und mit dem auf möglichst einfache Art und Weise die Einhaltung der zulässigen
Hubhöhen zu Lastgewichten überwacht werden kann.
[0010] Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0011] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Verfahren zur Fahrunterstützung
bei der Überwachung der Traglastgrenzen bei einem Flurförderzeug, wobei das Flurförderzeug
einen Hubmast mit einem an dem Hubmast höhenbeweglich geführten Lastaufnahmemittel,
insbesondere einer Lastgabel aufweist, an dem Hubmast eine optisch ablesbare Hubhöhenanzeige
angebracht ist, die aus einer Skala und einer mit dieser Skala zusammenwirkenden Markierung
gebildet ist, wobei die Skala und die Markierung auf bei einer Hubbewegung sich relativ
zueinander bewegenden Teilen des Hubmastes und/oder Lastaufnahmemittels angeordnet
sind, das Flurförderzeug eine Steuerungsvorrichtung mit einer Anzeigevorrichtung sowie
Erfassungsmitteln für ein Lastgewicht aufweist, die Steuerungsvorrichtung aus einem
Signal der Erfassungsmittel ein Lastgewicht bestimmt, zu diesem Lastgewicht eine maximale
Hubhöhe bestimmt und auf der Anzeigevorrichtung anzeigt.
[0012] Vorteilhaft wird dadurch die Sicherheit erhöht und letztlich auch die Leistungsfähigkeit
des Flurförderzeugs, da die Betriebsgrenzen für einen Fahrer bzw. eine bedienende
Person leicht zu erfassen sind. Sobald die Steuerungsvorrichtung ein Signal von den
Erfassungsmitteln für das Lastgewicht empfängt, aus dem sich ergibt, dass eine Last
aufgenommen wurde, wird das Lastgewicht bestimmt und aus diesem die noch zu diesem
Lastgewicht zulässige maximale Hubhöhe. Dies kann beispielsweise durch ein hinterlegtes
Kennfeld oder eine Tabelle erfolgen. Die maximal zulässige Höhe zu dem Lastgewicht
wird auf der Anzeigevorrichtung angezeigt. Daneben kann zusätzlich, eventuell auch
nur für einen kurzen Zeitraum, das Lastgewicht angezeigt werden. Aus der Position
der Markierung gegenüber der Skala an dem Hubmast kann die bedienende Person bzw.
der Fahrer die erreichte Hubhöhe erkennen und überwachen, dass die maximal zulässige
Hubhöhe eingehalten wird. Das beschriebene Verfahren ist leicht und kostengünstig
umzusetzen. Insbesondere ist keine aufwendige und teure Vorrichtung für eine elektronische
Erfassung der Hubhöhe erforderlich.
[0013] In einer Weiterbildung des Verfahrens weist der Hubmast eine hydraulische Hubvorrichtung
auf und erfassen die Erfassungsmittel für das Lastgewichtes den Hydraulikdruck der
hydraulischen Hubvorrichtung.
[0014] Diese Art der Erfassung des Lastgewichts ist sehr robust und unempfindlich gegenüber
Verschmutzungen sowie Beschädigungen. Durch die Erfassung des hydraulischen Drucks,
die außer durch ein Drucksensor auch beispielsweise durch andere Verfahren wie Messung
der Anlaufströme von Pumpenmotoren und ähnlichem erfolgen kann, ist kein Sensor an
der Lastaufnahmevorrichtung erforderlich und es muss keine Signalleitung durch den
Hubmast geführt werden.
[0015] Die Erfassungsmittel können aus einem Drucksensor bestehen.
[0016] In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens weist der Hubmast mindestens einen
Ausfahrmast auf, ist die Skala an dem Ausfahrmast und die Markierung an einem zu dem
Ausfahrmast äußeren Führungsteil des Hubmastes, insbesondere einem Standmast, angeordnet.
[0017] Bei einem Hubmast bestehend aus einem Standmast und mindestens einem inneren Ausfahrmastes
kann die Skala an dem Ausfahrmast angeordnet sein und die Markierung, beispielsweise
ein Dreieck als stilisierte Pfeilspitze, an dem Standmast oben angeordnet sein. Wenn
der innere Ausfahrmastes angehoben wird, läuft die Skala an der Markierung entlang
und zeigt die jeweilige Hubhöhe an. Für einen Hubmast mit mehreren Ausfahrmasten kann
nach demselben Prinzip ein zweiter, weiter innen angeordneter Ausfahrmast eine Skala
aufweisen, die mit einer Markierung auf dem diesen führenden Ausfahrmast bzw. mittleren
Teil bei einem Triplexmast zusammenwirkt.
[0018] Der Hubmast kann einen Hubzylinder aufweisen, dessen Hubbewegung über eine Kette
übertragen wird und die Markierung an einem oberen Ende des Hubzylinders, insbesondere
einer Kettenumlenkung, angeordnet sein.
[0019] Durch die Übersetzung über die Kette bewegt sich die Markierung gegenüber den Mastteilen
weniger schnell bei einer Hubbewegung nach oben und kann dadurch gegenüber der Skala
die Hubhöhe anzeigen.
[0020] Die Markierung kann eine Pfeilspitze sein.
[0021] Vorteilhaft weist die Skala mehrere Farben auf.
[0022] Die Skala kann mit zunehmender Hubhöhe eine Abfolge der Farben von Grün über Gelb
in Rot aufweisen.
[0023] Häufig kann bis zu einem bestimmten Lastgewicht die gesamte Hubhöhe ausgenutzt werden.
Auf der anderen Seite kann auch bei maximalem Lastgewicht noch ein bestimmter Hubbereich
in jedem Fall genutzt werden. Wenn daher beispielsweise dieser Bereich grün angezeigt
ist, so wird für den Fahrer bzw. eine bedienende Person sofort deutlich, dass hier
keine Gefahr bestehen kann und keine zusätzliche Aufmerksamkeit erforderlich ist.
In einem Übergangsbereich kann dann durch einen Wechsel der Farbe dies verdeutlicht
werden und insbesondere im Bereich der größten Hubhöhe eine erhöhte Aufmerksamkeit
erzeugt werden, beispielsweise durch einen roten Bereich.
[0024] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt
- Fig. 1
- schematisch ein Flurförderzeug, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren zur Anwendung
kommt,
- Fig. 2
- einen Ausschnitt eines Triplexmastes des Flurförderzeugs der Fig. 1,
- Fig. 3
- den oberen Abschnitt des vollständig angehobenen Triplexmastes der Fig. 2,
- Fig. 4
- eine erste Bildschirmdarstellung der Anzeigevorrichtung und,
- Fig. 5
- eine zweite Bildschirmdarstellung der Anzeigevorrichtung.
[0025] Die Fig. 1 zeigt schematisch ein Flurförderzeug 1, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren
zur Anwendung kommt. Bei dem Flurförderzeug 1 handelte sich um einen Hochhubgabelhubwagen
2, der über eine Deichsel 3 gesteuert wird und als Mitgängerfahrzeug ausgebildet ist,
bei dem die bedienende Person mit dem Fahrzeug mitläuft. Ein Hubmast 4 ist als Triplexmast
5 ausgebildet und ermöglicht das Anheben eines hier nicht erkennbaren Lastaufnahmemittels.
Wie durch den ersten, kürzeren Pfeil 6 angedeutet wird in einem anfänglichen Hubbereich
von einer Steuerungsvorrichtung das Lastgewicht nach dem Aufnehmen einer Last bestimmt.
Die zu der Last zulässige maximale Höhe wird auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt.
In einem durch den zweiten Pfeil 7 angedeutet weiteren Hubbereich kann von der bedienenden
Person die Einhaltung der zulässigen Höhe optisch an dem Hubmast 4 überwacht werden.
[0026] Die Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des Triplexmastes 5 des Flurförderzeugs 2 der Fig.
1 mit einem Standmast 8, einem ersten Ausfahrmast 9 und einem zweiten Ausfahrmast
10, der wiederum an dem ersten Ausfahrmast 9 geführt ist. An dem zweiten Ausfahrmast
10 ist ein Lastaufnahmemittel 11 geführt. Eine Kolbenstange 12 eines Hubzylinders
mit Umlenkrollen 13 ist Teil einer hydraulischen Hubvorrichtung. An dem Standmast
8 ist eine Markierung 14 in Form eines Dreiecks 15 als stilisierte Pfeilspitze angeordnet.
Eine Skala 16 auf dem ersten Ausfahrmaste 9 gibt gegenüber der Markierung 14 eine
Hubhöhe an, wenn der erste Ausfahrmast 9 angehoben wird.
[0027] In dem durch den Hubzylinder mit der Kolbenstange 12 bewirkten Hubbereich beispielsweise
einem Freihub, mit dem das Lastaufnahmemittel 11 zunächst in die höchste Position
an dem zweiten Ausfahrmast 10 angehoben wird, bevor die Ausfahrmasten 9,10 angehoben
werden, zeigt eine weitere Markierung 17 an der Kolbenstange 12 gegenüber einer zweiten
Skala 18 an dem zweiten Ausfahrmast 10 ebenfalls eine Hubhöhe an.
[0028] Die Fig. 3 zeigt den oberen Abschnitt des vollständig angehobenen Triplexmastes 5
der Fig. 2 mit vollständig angehobenen zweiten Ausfahrmastes 9 und vollständig ausgefahrener
Kolbenstangen 12 aus einem Hydraulikzylinder 19.
[0029] Die Fig. 4 zeigt eine erste Bildschirmdarstellung der Anzeigevorrichtung 20 in der
auf einer stilisierten Lastgabel 21 das von der Steuerungsvorrichtung erfasste und
bestimmte Lastgewicht angezeigt wird, im vorliegenden Beispiel 1250 kg. Hierzu wird
eine maximale Hubhöhe angezeigt, im vorliegenden Beispiel 0,4 m. Dabei handelt es
sich um ein Flurförderzeug, das in einem geringen Hubbereich von beispielsweise 500
mm erhöhte Lasten aufnehmen kann, für die größere Hubhöhen nicht zulässig sind.
[0030] Die Fig. 5 zeigt eine zweite Bildschirmdarstellung der Anzeigevorrichtung 20. Dabei
ist ein Warnhinweis dargestellt, dass das Lastgewicht für 0,6 m zu hoch ist. Dieser
Fall kann auftreten, wenn beispielsweise versucht wird, aus einem Regalfach oberhalb
von 500 mm eine erhöhte Last aufzunehmen.
1. Verfahren zur Fahrunterstützung bei der Überwachung der Traglastgrenzen bei einem
Flurförderzeug (1), wobei das Flurförderzeug (1) einen Hubmast (4) mit einem an dem
Hubmast (4) höhenbeweglich geführten Lastaufnahmemittel (11), insbesondere einer Lastgabel
aufweist, an dem Hubmast (4) eine optisch ablesbare Hubhöhenanzeige angebracht ist,
die aus einer Skala (16, 18) und einer mit dieser Skala (16, 18) zusammenwirkenden
Markierung (14, 17) gebildet ist, wobei die Skala (16, 18) und die Markierung (14,
17) auf bei einer Hubbewegung sich relativ zueinander bewegenden Teilen des Hubmastes
(4) und/oder Lastaufnahmemittels angeordnet sind,
das Flurförderzeug eine Steuerungsvorrichtung mit einer Anzeigevorrichtung (20) sowie
Erfassungsmitteln für ein Lastgewicht aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuerungsvorrichtung aus einem Signal der Erfassungsmittel ein Lastgewicht bestimmt,
zu diesem Lastgewicht eine maximale Hubhöhe bestimmt und auf der Anzeigevorrichtung
(20) anzeigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hubmast (4) eine hydraulische Hubvorrichtung aufweist und die Erfassungsmittel
für das Lastgewichtes den Hydraulikdruck der hydraulischen Hubvorrichtung erfassen.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Erfassungsmittel aus einem Drucksensor bestehen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hubmast (4) mindestens einen Ausfahrmast (9, 10) aufweist, die Skala (16) an
dem Ausfahrmast (9) und die Markierung (14) an einem zu dem Ausfahrmast äußeren Führungsteil
des Hubmastes, insbesondere einem Standmast (8), angeordnet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hubmast (4) einen Hubzylinder (19) aufweist, dessen Hubbewegung über eine Kette
übertragen wird, und die Markierung 817) an einem oberen Ende des Hubzylinders, insbesondere
einer Kettenumlenkung, angeordnet ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Markierung (14) eine Pfeilspitze (15) ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Skala (16, 18) mehrere Farben aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Skala (16, 18) mit zunehmender Hubhöhe eine Abfolge der Farben von Grün über
Gelb in Rot aufweist.