GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Seitenhandgriff für eine Handwerkzeugmaschine,
insbesondere einen Elektroschrauber oder einen Bohrhammer.
[0002] Ein Seitenhandgriff ist aus der
US7721390 bekannt. Der Seitenhandgriff hat einen Dämpfer, der zwischen einem Spannband zur
Befestigung an der Handwerkzeugmaschine und einer Griffstange angeordnet ist. Der
Dämpfer besteht aus mehreren elastischen Stäben, die sich unter einer seitlich auf
die Griffstange einwirkender Kraft biegen. Die elastischen Stäbe können bei Dauerbelastung
reißen, wodurch sich die Griffstange schlagartig von dem Spannband löst. Der Anwender
könnte hierbei verletzt werden.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
[0003] Der erfindungsgemäße Seitenhandgriff hat eine längs einer Griffachse angeordneten
Griffstange zum Halten des Seitenhandgriffs mit einer Hand, einen Befestigungsmechanismus
zum lösbaren Befestigen des Seitenhandgriffs an einer Handwerkzeugmaschine und einen
Dämpfer, der längs der Griffachse zwischen der Griffstange und dem Befestigungsmechanismus
angeordnet ist. Eine Bruchsicherung ist parallel zu dem Dämpfer zwischen der Griffstange
und dem Befestigungsmechanismus angeordnet ist. Die Bruchsicherung hat eine mit der
Griffstange verbundene erste Schale, eine mit dem Befestigungsmechanismus verbundene
zweite Schale und wenigstens einen längs der Griffachse orientierten Stift. Ein Ende
des Stifts ist in einer der Schalen verankert und ein anderes Ende des Stifts hintergreift
die andere der Schalen auf einer der einen Schale abgewandten Seite, wobei der Stift
bei unbelastetem Dämpfer berührungsfrei zu der anderen Schale angeordnet ist.
[0004] Eine Ausgestaltung sieht vor, dass eine der Schalen, eine Aussparung aufweist, wobei
der Stift berührungsfrei in der Aussparung angeordnet ist. Die Aussparung kann einen
Radius aufweisen, der größer als ein Radius eines in der Aussparung angeordneten Abschnittes
des Stifts ist. Ferner kann der Stift an dem anderen Ende einen Kopf aufweisen, dessen
Radius größer als der Radius der Aussparung ist.
[0005] Der Dämpfer kann wenigstens vier längs der Griffachse orientierte, elastische Stäbe
aufweisen, die jeweils in der ersten Schale und der zweiten Schale verankert sind.
Die Stäbe können paarweise aus einem Draht gebildet sein, wobei ein quer zu der Griffachse
verlaufender Abschnitt jeweils zwei Stäbe verbindet.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0006] Die nachfolgende Beschreibung erläutert die Erfindung anhand von exemplarischen Ausführungsformen
und Figuren. In den Figuren zeigen:
- Fig. 1
- einen Seitenhandgriff in einem Längsschnitt in der Ebene 1-1
- Fig. 2
- den Seitenhandgriff in einem Längsschnitt in der Ebene II-II
- Fig. 3
- einen Querschnitt in der Ebene III-III durch einen Dämpfer des Seitenhandgriffs
- Fig. 4
- einen Querschnitt in der Ebene IV-IV durch eine Bruchsicherung
[0007] Gleiche oder funktionsgleiche Elemente werden durch gleiche Bezugszeichen in den
Figuren indiziert, soweit nicht anders angegeben.
AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
[0008] Fig. 1 und Fig. 2 zeigen einen beispielhaften Seitenhandgriff
1 in zwei Längsschnitten in den Ebenen I-I bzw. II-II. Der Seitenhandgriff
1 hat eine Griffstange
2 und einen Befestigungsmechanismus
3, der einseitig, an einem proximalen Ende
4 der Griffstange
2 angeordnet ist. Der Befestigungsmechanismus
3 ermöglicht den Seitenhandgriff
1 an einer Handwerkzeugmaschine
5 zu befestigen und von dieser zu lösen. Der Anwender kann die Griffstange
2 greifen, um die Handwerkzeugmaschine 5 im Betrieb zu halten und zu führen. Zwischen
der Griffstange
2 und dem Befestigungsmechanismus
3 ist ein Dämpfer
6 angeordnet, welcher ein Übertragen von Vibrationen der Handwerkzeugmaschine
5 auf die Griffstange
2 mindert.
[0009] Die Griffstange
2 ist ein länglicher Stab, der von dem Anwender mit einer Hand umgriffen werden kann.
Die Längsachse des Stabs wird nachfolgend als Griffachse
7 bezeichnet. Die Griffstange
2 kann einen Griffabschnitt aufweisen, dessen Durchmesser und Länge vorzugsweise nach
ergonomischen Gesichtspunkten ausgelegt sind. Die beispielhafte Griffstange
2 ist zu der Griffachse
7 rotationssymmetrisch. Die Griffstange
2 kann wie dargestellt bauchig oder zylindrisch oder nicht symmetrisch mit einer Kontur
für die Finger ausgebildet sein. Die Griffstange
2 kann einen hohlen, zylindrischen Grundkörper
8 aus einem harten Kunststoff aufweisen. Der Grundkörper
8 ist vorzugsweise mit einem Mantel
9 aus einem weichen Schaumstoff oder Elastomer umspritzt.
[0010] Der Befestigungsmechanismus
3 hat ein Spannband
10 und einen Spannmechanismus
11. Das Spannband
10 ist vorzugsweise ein zu einer Schlaufe gebogenes Metallband, alternativ ein Textilstreifen.
Das Spannband
10 richtet den Seitenhandgriff
1 an der Handwerkzeugmaschine
5 entlang einer Befestigungsachse
12 aus. Die Befestigungsachse
12 ist durch das Auge
13 des Spannbands
10 definiert. Die Befestigungsachse
12 verläuft senkrecht, durch die Mitte des Auges
13. Der Anwender kann das Spannband
10 auf das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine
5 längs der Befestigungsachse
12 aufschieben, typischerweise wird der Seitenhandgriff
1 mit seiner Befestigungsachse
12 parallel zu einer Arbeitsachse der Handwerkzeugmaschine
5 ausgerichtet, z.B. indem das Spannband
10 um einen zylindrischen Abschnitt nahe eines Werkzeughalter aufgesetzt wird. Die Befestigungsachse
12 liegt mit der Griffachse
7 in einer Ebene; die Befestigungsachse
12 ist vorzugsweise senkrecht oder zumindest um mehr als 60 Grad gegenüber der Griffachse
7 geneigt. Der Befestigungsmechanismus
3 liegt versetzt zu der Griffstange
2 auf der Griffachse
7. Das auf der Griffachse
7 liegende proximale Ende
4 der Griffstange
2 weist zu dem Befestigungsmechanismus
3, ein distales Ende
14 ist von dem Befestigungsmechanismus
3 abgewandt. Die Bezeichnungen proximal und distal leiten sich aus der vorgesehenen
Anordnung des Seitenhandgriffs
1 an der Handwerkzeugmaschine
5 ab. Das proximale Ende
4 ist das längs der Griffachse
7 der Handwerkzeugmaschine
5 bzw. der Befestigungsachse
12 nähere Ende und das distale Ende
14 entsprechend das weiter entfernte Ende. Die Griffstange
2 und die Griffachse
7 stehen typischerweise senkrecht von dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine
5 ab.
[0011] Der beispielhafte Spannmechanismus
11 spreizt einen Abschnitt
15 des Spannbands
10 von dem Gehäuse ab, wodurch der verbleibende Abschnitt an dem Gehäuse angeklemmt
wird. Der Spannmechanismus
11 hat einen Klemmblock
16, der teilweise mit dem Auge
13 des Spannbands
10 überlappt. Das Spannband
10 kann gegenüber dem Klemmblock
16 längs der Griffachse
7 verschoben werden, so sich der Überlapp des Klemmblockes
16 mit dem Auge
13 vergrößert. Die freie Öffnung des Auges
13 verringert sich, wodurch das Spannband
10 an dem Gehäuse angeklemmt wird. Der Klemmblock
16 hat eine von der Griffstange
2 abgewandte Stützfläche
17, welche beispielhaft kreisbogenförmig ausgebildet ist. Die Stützfläche
17 kann zu der Kontur des Gehäuses der Handwerkzeugmaschine
5 komplementär ausgebildet sein, aber auch einfach durch ein oder mehrere Stützstreben
ausgebildet sein, welche sich nur punktuell an dem Gehäuse anlegen. Der beispielhafte
Klemmblock
16 ist schalenförmig mit zwei parallelen kreisbögenförmigen Stützflächen
17, zwischen denen das Spannbands
10 geführt ist. Der Spannmechanismus
11 hat ein Muttergewinde
18 und eine Zugstange
19, welche mit einem Gewinde in das Muttergewinde
18 und drehbar aber axial fixiert in den Klemmblock
16 eingreift. Beim Drehen der Griffstange
2 um die Griffachse
7 wird die Zugstange
19 und mit dieser der Klemmblock
16 längs der Griffachse
7 verschoben.
[0012] Die Griffstange
2 und der Befestigungsmechanismus
3 sind durch den zwischenliegenden Dämpfer
6 miteinander verbunden. Der Dämpfer
6 ermöglicht eine relative Auslenkung der Griffstange
2 gegenüber dem Befestigungsmechanismus
3 längs der Befestigungsachse
12, allerdings übt der Dämpfer
6 dabei eine der Auslenkung entgegenwirkende Kraft aus. Der Dämpfer
6 kehrt ohne Belastung in eine Grundstellung zurück, in welcher vorzugsweise die Griffstange
2 und der Befestigungsmechanismus
3 koaxial zu der Griffachse
7 angeordnet sind.
[0013] Der Dämpfer
6 hat eine untere Schale
20, die an der Griffstange
2 angeschraubt ist, und eine obere Schale
21, die an dem Befestigungsmechanismus
3 angeschraubt ist. Anstelle einer Verschraubung können die Schalen
20, 21 auf anderweitig befestigt sein. Die untere Schale
20 und die obere Schale
21 berühren einander nicht, sondern sind durch einen Spalt voneinander längs der Griffachse
7 beabstandet. Die beiden Schalen
20, 21 können entsprechend senkrecht zu der Griffachse
7 relativ zueinander verschoben werden.
[0014] Der Dämpfer
6 basiert auf mehreren zueinander parallelen, elastischen Stäben
22. Vorzugsweise hat der Dämpfer
6 vier oder mehr Stäbe
22, z.B. sechs oder mehr Stäbe
22. Die Stäbe
22 sind vorzugsweise parallel zu der Griffachse
7, alternativ können die Stäbe
22 um bis zu 20 Grad gegenüber der Griffachse
7 geneigt sein. Die Stäbe
22 sind vorzugsweise symmetrisch um die Griffachse
7 angeordnet.
[0015] Die Stäbe
22 sind quer zu ihrer Längsabmessung elastisch verformbar. Ein Durchmesser der Stäbe
22 ist vorzugsweise geringer als 5 % der Länge der Stäbe
22. 22 Die Stäbe
22 können als Draht aus Federstahl gebildet sein.
[0016] Die Stäbe
22 sind jeweils mit ihrem unteren Stabende in der unteren Schale
20 und mit ihrem oberen Stabende in der oberen Schale
21 verankert. Die Stäbe
22 halten die beiden Schalen
21 längs der Griffachse
7 auf Abstand. Ohne äußere Krafteinwirkung halten die Stäbe
22 die beiden Schalen
20, 21 in einer Grundstellung, z.B. beide Schalen
20, 21 sind koaxial zu der Griffachse
7. Unter einer senkrecht zu der Griffachse
7 wirkenden Kraft, werden die Stäbe
22 ausgelenkt. Die zueinander parallele Anordnung der Stäbe
22 erzwingt einen parallelen Versatz der oberen Schale
21 gegenüber der Griffachse
7. Die elastischen Stäbe
22 wirken dem Versatz entgegen und treiben die obere Schale
21 wieder in ihre Grundstellung zurück, sobald die Kraft endet.
[0017] Die Stäbe
22 sind beispielhaft in Langlöchern
23 in der unteren Schale
20 geführt. Die Langlöcher
23 sind parallel zu der Stäben
22. Ein Innendurchmesser der Langlöcher
23 ist größer als der Durchmesser der Stäbe
22, so dass die Stäbe
22 die Stäbe
22 in den Langlöchern
23 senkrecht zu der Griffachse
7 frei beweglich sind. Die Langlöcher
23 sind in Richtung zu der oberen Schale
21 geöffnet. Die Länge der Langlöcher
23, d.h. ihre Abmessung längs der Griffachse
7, kann genutzt werden, um die effektive Steifigkeit der Stäbe
22 einzustellen. Beispielsweise kann die Steifigkeit nachträglich durch Einfüllen eines
Harzes und ein damit einhergehendes Verkürzen des Langlochs
23 erhöht werden.
[0018] Die Stäbe
22 können in die untere Schale
20 eingegossen, per Formschluss oder per Klemmschluss verankert sein. Beispielhaft bildet
ein U-förmig gebogener Draht mit seinen zwei parallelen Schenkeln zwei der elastischen
Stäbe
22. Die Stäbe
22 sind von der an der Griffstange
2 anliegenden Unterseite in die Langlöcher
23 eingeführt. Ein querverlaufender Abschnitt
24 des U-förmigen Drahts liegt an der Unterseite der unteren Schale
20 an. Der querverlaufende Abschnitt
24 kann wie dargestellt beim Verschrauben der unteren Schale
20 mit der Griffstange
2 fixiert werden oder alternativ von dem Kunststoff der unteren Schale
20 umspritzt sein.
[0019] Die Stäbe
22 sind in der obere Schale
21 beispielsweise durch einen Klemmschluss fixiert. Die oberen Stabenden
22 haben einen hakenförmigen Abschnitt
25, welcher in eine quer zu der Griffachse
7 verlaufende Vertiefung in der oberen Schale
21 eingelegt ist. Eine Konterplatte
26 deckt die Vertiefung ab und klemmt den hakenförmigen Abschnitt
25 darin an.
[0020] Die elastischen Stäbe
22 könnten aus unterschiedlichen Gründen reißen, z.B. auf Grund von Ermüdung, zu hoher
Belastung. Der Anwender soll in einem solchen Fall dennoch, zumindest für eine kurze
Dauer, die Handwerkzeugmaschine
5 sicher führen können. Der Seitenhandgriff
1 weist dafür eine Bruchsicherung
27 auf. Die beispielhafte Bruchsicherung
27 beinhaltet zwei Stifte
28, die in der unteren Schale
21 unbeweglich verankert sind und die obere Schale
21 im Regelfall nicht berühren. Der Regelfall liegt vor, wenn die Stäbe
22 unbeschädigt sind und keine exzessive Kraft auf den Seitenhandgriff
1 einwirkt. Die Anzahl der Stifte
28 ist exemplarisch.
[0021] Die untere Schale
20 hat zwei Bohrungen
29, die parallel zu der Griffachse
7 sind. Die Stifte
28 sind in die Bohrungen
29 unbeweglich eingesetzt. Beispielsweise weist ein Ende
30 des Stifts
28 ein Gewinde auf, das in der Bohrung verschraubt ist. Die Stifte
28 stehen von der unteren Schale
20 in Richtung zu der oberen Schale
21 vor. Die obere Schale
21 hat zwei kreisförmige Aussparungen
31 in der Flucht der Stifte
28. Ein Radius der Aussparung
31 ist größer als der Radius der Stifte
28. Beispielsweise unterscheiden sich die Radi zwischen 1 mm und 2 mm. Die obere Schale
21 kann sich gegenüber der unteren Schale
20 soweit quer zu der Griffachse
7 bewegen, bis der Stift
28 an der Aussparung
31 anschlägt. Die Aussparung
31 kann wie dargestellt eine Bohrung in der oberen Schale
21 sein. Alternativ kann die obere Schale
21 teilkreisförmige Aussparungen
31 an ihrem Rand aufweisen.
[0022] Der Stift
28 weist an seinem oberen Ende
28 einen Kopf
32 auf, dessen Radius größer als der Radius der Aussparung
31 ist. Der Kopf
32 hintergreift die obere Schale
21 an der oberen Seite
33, d.h. der dem Spannband
10 zugewandte Seite. Der Kopf
32 ist im Regelfall berührungsfrei zu der oberen Schale
21. Bei einem Reißen der Stäbe
22 legt sich der Kopf
32 an der oberen Schale
21 an. Der Kopf
32 kann wie dargestellt zylindrisch sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
1. Seitenhandgriff (1) mit
einer längs einer Griffachse (7) angeordneten Griffstange (2) zum Halten des Seitenhandgriffs
(1) mit einer Hand,
einem Befestigungsmechanismus (3) zum lösbaren Befestigen des Seitenhandgriffs (1)
an einer Handwerkzeugmaschine,
einem Dämpfer (6), der längs der Griffachse (7) zwischen der Griffstange (2) und dem
Befestigungsmechanismus (3) angeordnet ist,
einer Bruchsicherung (27), die parallel zu dem Dämpfer (6) zwischen der Griffstange
(2) und dem Befestigungsmechanismus (3) angeordnet ist, wobei die Bruchsicherung (27)
eine mit der Griffstange (2) verbundene erste Schale (20), eine mit dem Befestigungsmechanismus
(3) verbundene zweite Schale (21) und wenigstens einen längs der Griffachse (7) orientierten
Stift (28) aufweist, wobei ein Ende (30) des Stifts (28) in einer der Schalen (20)
verankert ist und ein anderes Ende (32) des Stifts (28) die andere der Schalen (21)
auf einer der einen Schale (20) abgewandten Seite (33) hintergreift, wobei der Stift
(28) bei unbelastetem Dämpfer (6) berührungsfrei zu der anderen Schale (20) angeordnet
ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Schalen (20, 21) eine Aussparung (31) aufweist, wobei der Stift (28) berührungsfrei
in der Aussparung (31) angeordnet ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (31) einen Radius aufweist, der größer als ein Radius eines in der
Aussparung (31) angeordneten Abschnittes des Stifts (28) ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (28) an dem anderen Ende einen Kopf (32) aufweist, dessen Radius größer
als der Radius der Aussparung (31) ist.
5. Handwerkzeugmaschine einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (6) wenigstens vier längs der Griffachse (7) orientierte, elastische
Stäbe (22) aufweist, die jeweils in der ersten Schale (20) und der zweiten Schale
(21) verankert sind.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (22) paarweise durch einen quer zu der Griffachse (7) verlaufenden Stab
(24) verbunden sind.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schale (20) und die zweite Schale (21) längs der Griffachse (7) voneinander
beabstandet sind.