(19)
(11) EP 3 135 839 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
01.03.2017  Patentblatt  2017/09

(21) Anmeldenummer: 16185585.3

(22) Anmeldetag:  25.08.2016
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E04F 21/165(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
MA MD

(30) Priorität: 26.08.2015 DE 202015002833 U

(71) Anmelder: Kronen-Hansa-Werk GmbH & Co. KG
49393 Lohne (DE)

(72) Erfinder:
  • Schmidt, Josef
    49393 Lohne (DE)
  • Stüve, Ludger kleine
    49393 Lohne (DE)
  • Kuper, Klemens
    49413 Dinklage (DE)

(74) Vertreter: Patentanwälte und Rechtsanwalt Weiß, Arat & Partner mbB 
Zeppelinstraße 4
78234 Engen
78234 Engen (DE)

   


(54) FUGENGLÄTTER


(57) Die Erfindung betrifft einen Fugenglätter (1) zur Glättung eines in eine Fuge eingebrachten Füll- und/ oder Abdichtmittels mit einem Griffbereich (g) und einem Arbeitsbereich (h), wobei der Griffbereich (g) einen Griffboden (8), ein Griffende (9) und eine Fortsatzseite (10) umfasst, wobei der Griffboden (8) abgerundet einends an dem Griffende (9) ausgebildet ist und das Griffende (9) andernends abgerundet in die Fortsatzseite (10) übergeht, wobei der Arbeitsbereich (h) eine Ausnehmung (7) und einen Fortsatz (6) ausformt, wobei einends der Ausnehmung sich der Griffbereich (g) anschliesst und andernends der Ausnehmung (7) der Fortsatz (6) ausgeformt ist, wobei ein erster Kantenbereich (2), ein zweiter Kantenbereich (3), ein dritter Kantenbereich (4) und ein vierter Kantenbereich (5) ausgebildet sind, wobei der zweite Kantenbereich (3) von dem ersten Kantenbereich (2) und dem dritten Kantenbereich (4) flankiert ist, wobei der zweite Kantenbereich (3) parallel zu dem Griffende (9) angeordnet ist, wobei der vierte Kantenbereich (5) parallel zu dem ersten Kantenbereich (2) angeordnet ist und der erste Kantenbereich (2) und der dritte Kantenbereich (4) von dem zweiten Kantenbereich (3) weg, hin zu dem Griffende (9) angewinkelt sind, wobei der erste Kantenbereich (2) 5-15% kürzer ist als der dritte Kantenbereich (4), wobei die Erstreckung von dem Griffboden (8) zu dem Fortsatz (6) geringer ist als die Erstreckung von dem Griffboden (8) zu der Fortsatzseite (10).




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fugenglätter gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

STAND DER TECHNIK



[0002] Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Werkzeuge bekannt die zur oberflächlichen Glättung eines in eine Fuge eingebrachten Füll- und/ oder Abdichtmittels verwendet werden können.

[0003] In der DE 20 2015 104 983 U1 wird ein Fugenspachtel offenbart, welcher aus einem ersten und einem zweiten Material besteht.

[0004] Aus der DE 197 12 816 C2 ist Werkzeug zum Ausformen von Fugen bekannt, welches einen Griffkörper und einen Formungskopf aufweist, wobei die Spitze des Formungskopfs eine flache und ellipsenförmige Ausformung aufweist.

[0005] Aus der DE 20 2010 003 057 U1 wird ein dreieckiger und elastischer Fugenspachtel beschrieben, welcher zwei Schenkel aufweist, die sich zu unterschiedlichen Winkeln an der Spitze der beiden Schenkel variieren lassen.

[0006] Aus der EP 0 810 337 B1 ist ein Spachtel bekannt, der aus einer herzförmigen Platte besteht die eine Schnittkante aufweist, die mit einem angrenzenden Abschnitt einen rechten Winkel bildet.

OFFENBARUNG DER ERFINDUNG


AUFGABE



[0007] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden. Insbesondere soll eine Werkzeug bereitgestellt werden, das die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Werkzeuge überwindet, wobei insbesondere eine Verfugung in schwer zugänglichen Bereichen wie an Fenster- und Türscharnieren ermöglicht und erleichtert werden soll.

LÖSUNG DER AUFGABE



[0008] Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale des Anspruchs 1.

[0009] Durch den erfindungsgemässen Fugenglätter, welcher durch eine Ausnehmung, einen Fortsatz, mehrere Kantenbereiche und einen großzügigen Griffbereich definiert ist, ist das in eine Fuge eingebrachten Füll- und/ oder Abdichtmittels insbesondre in schwer zu erreichenden Bereichen, wie beispielsweise an Fenster und/oder Türscharnieren, mit Leichtigkeit zu bearbeitet bzw. zu Glätten.

[0010] Dazu wird der erfindungsgemässe Fugenglätter nach dem Auftragen eines Füll- und/ oder Abdichtmittels an die Fuge angelegt und mit leichtem Druck eine Abziehbewegung entlang der Fuge durchgeführt. Aufgrund der vorteilhaften Ausformung des Arbeitsbereichs in Verbindung mit dem Griffbereich, ist dies auch und insbesondere an schwer zugänglich Bereichen, wie an Fenster- und /oder Türscharnieren, leicht und ohne die Verwendung der Fingerspitzen möglich.

[0011] Der Anwendungsbereich beschränkt sich jedoch nicht ausschließlich auf diese schwer zugänglichen Fugenbereiche. Der erfindungsgemässe Fugenglätter weist an seinem Arbeitsbereich mehrere Kantenbereiche auf, die durch ihre unterschiedlichen Längen die Bearbeitung bzw. Glättung fast jeder mit Füll- und/ oder Abdichtmittel gefüllten Fuge ermöglicht.

[0012] Dabei stehen ein erster Kantenbereich mit einer mittleren Länge, eine zweiter Kantenbereich mit einer kurzen Länge und ein dritter Kantenbereich mit einer langen Länge zusätzlich zu dem mit dem vierten Kantenbereich in Verbindung stehenden eckzahnförmigen Fortsatz zu Verfügung.

[0013] Der erfindungsgemässe Fugenglätter bietet daher neben einem speziellen Anwendungsbereich auch die Möglichkeit einer universellen Anwendung.

[0014] Im Verglich zu herkömmlichen Fugenspachteln, die meist eine quadratische Ausformung aufweisen, so dass an jeder Ecke ein Bearbeitungsbereich angeordnet ist, ist bei vorliegender Erfindung ein eigener Griffbereich vorgesehen. Dadurch kommt der Anwender in keinem Fall mit der Füll- und/ oder dem Abdichtmittel in Kontakt.

[0015] Dabei steht jedoch zumindest die gleiche Anzahl an Bearbeitungsbereich, in Form der Kantenbereichen, wie bei herkömmlichen quadratischen Fugenspachteln zur Verfügung. Zusätzlich können darüber hinaus auch die schwer zugänglichen Bereiche bearbeitet werden.

[0016] Ein weiterer Vorteil ist die in Bezug zu dem breiten Anwendungsbereich verhältnismäßig einfache und selbsterklärende Ausformung des erfindungsgemässen Fugenglätters.

[0017] Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Fugenglätters ist, dass durch seine vorteilhafte Ausformung sowohl die Bearbeitungsrichtung, als auch die Bearbeitungsseite frei ausgewählt und der individuellen Situation angepasst werden kann. Das bedeutet, dass es keine Rolle spielt an welcher Seite eines Fenster- oder Türrahmens ein Fugenhindernis, wie ein Fenster- und/oder ein Türscharnier angeordnet ist.

[0018] Der Fugenglätter wir aus gängigen Kunststoffen und nach den üblichen allgemein bekannten und effizienten Herstellungsverfahren, wie zum Beispiel in einem Spritzgussverfahren, hergestellt.

[0019] Bei der Auswahl der Kunststoffe oder Kunststoffmischungen können, je nach Kunststoff oder Kunststoffzusammensetzung, unterschiedliche Materialeigenschaften ausgewählt werden. Dadurch kann zum Beispiel die vorteilhafteste Festigkeit bzw. Flexibilität des Fugenglätters bestimmt werden. Auch die Beständigkeit gegenüber gewissen Säuren muss dabei berücksichtigt werden. Dies ist in Bezug auf die Haltbarkeit insbesondere im Bereich der einzelnen Kantenbereiche von besonderer Bedeutung.

[0020] Denkbar ist auch, dass für den Griffbereich ein anderer Kunststoff oder eine andere Kunststoffmischung Verwendung findet als für den Arbeitsbereich.

[0021] Natürlich können den Kunststoffen unterschiedlich Farbstoffe zugemischt werden, so dass auch unterschiedlich farbige Fugenspachtel hergestellt werden können.

[0022] Weiterhin ist auch vorstellbar, dass im Bereich des Griffendes an zentraler Position ein Bohrloch angeordnet ist, durch welches eine Trage- oder Halteschnur gezogen werden kann, was die Anwendung weiter erleichtert.

FIGURENBESCHREIBUNG



[0023] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:

Figur 1 ein erfindungsgemässer Fugenglätter in einer Draufsicht.

Figur 2 den Fugenglätter in einer ersten Seitenansicht.

Figur 3 den Fugenglätter in einer zweiten Seitenansicht.

Figur 4 den Fugenglätter in einer Ansicht schrägen von oben.



[0024] In Figur 1, 2, 3 und 4 ist ein erfindungsgemässer Fugenglätter 1 in einer Draufsicht auf eine Seite x dargestellt. Der Fugenglätter 1 weist eine Gesamtlänge f von 98 mm und eine Gesamtbreite e von 20 mm auf. Der Fugenglätter 1 teilt sich über seine Gesamtlänge f in zwei Bereiche auf. Einen Griffbereich g und einen Arbeitsbereich h.

[0025] Eine umlaufende Seitenkante ux des Griffbereichs g liegt zwischen der Seite x und einer umlaufenden Seitenfläche s des Fugenglätters 1. Die umlaufende Seitenkante ux weist eine abgerundet Ausformung auf. Eine weitere umlaufende Seitenkante uy liegt zwischen einer Seite y und der umlaufenden Seitenfläche s. Die weitere umlaufende Seitenkante uy ist durch eine schmale Phase weniger stark abgerundet ausgeformt als die gegenüberliegende umlaufende Seitenkante ux. Dies ist insbesondere in Figur 2 und 3 gut zu erkennen.

[0026] Die asymmetrische Ausformung des Arbeitsbereiches h charakterisiert sich dadurch, dass dieser in seiner Ausdehnung nicht über die gedachte rechteckige Abmessungen hinausreicht, die durch die Gesamtbreite e und die Gesamtlänge f definiert wird.

[0027] Der Fugenglätter 1 weist einen Griffboden 9 auf, der einends abgerundet in eine Fortsatzseite 10, und andernends abgerundet in einen Griffboden 8 übergeht.

[0028] Der Arbeitsbereich h bildet vier Kantenbereiche, nämlich einen ersten Kantenbereich 2, einen zweiten Kantenbereich 3, einen dritten Kantenbereich 4 und einen vierten Kantenbereich 5 aus, wie in Figur 1 gut ersichtlich ist.

[0029] Alle vier Kantenbereiche weisen ebenfalls die umlaufenden Seitenkanten ux und die weiter umlaufende Seitenkante uy auf. Unterschiedlich in Vergleich zum Griffbereich g ist an den vier Kantenbereichen 2, 3, 4, und 5 jedoch, dass die umlaufende Seitenfläche s, welche von der umlaufenden Seitenkanten ux und der weiteren umlaufenden Seitenkante uy eingerahmt ist, nicht mehr in einem Winkel von 90° zu den Seiten x bzw. y ausgerichtet ist. Die umlaufende Seitenfläche s weist an den vier Kantenbereichen 2, 3, 4 und 5 einen Winkel von 120° zur Seite x bzw. 60° zur Seite y auf, wie in Figur 2 und 3 zu erkennen ist.

[0030] Zwischen dem dritten Kantenbereich 4 und dem vierten Kantenbereich 5 ist ein eckzahnförmiger Fortsatz 6 ausgebildet, in welchen die umlaufende Seitenkanten ux und die weitere umlaufende Seitenkante uy sowie die umlaufende Seitenfläche s aufgehen.

[0031] Zwischen dem vierten Kantenbereich 5 und dem Griffbereich g auf der Fortsatzseite 10, liegt eine oval-konkave Ausnehmung 7, die geschwungen in den Griffbereich g übergeht. An diesem Übergang befindet sich die Grenze zwischen dem Griffbereich g und dem Arbeitsbereich h. Die Ausrichtung der umlaufenden Seitenfläche s entspricht im Bereich der Ausnehmung 7 der im Bereich des Griffbereichs g, von 90°.

[0032] Der zweite Kantenbereich 3 weist eine Länge a von ca. 5 mm auf und verläuft parallel zum Griffende 9. Ein Durchmesser b, definiert die Erstreckung zwischen der tiefsten Stelle der Ausnehmung 7 an der Fortsatzseite 10 und dem Griffboden (8) und beträgt 10 mm. Ein Abstand d, welcher die Erstreckung zwischen den parallel verlaufenden ersten Kantenbereichen 2 und dem vierten Kantenbereich 5 beschreibt, beträgt ca. 12 mm. Eine Entfernung c zwischen dem Fortsatzes 6 und dem gegenüberliegenden Griffboden 8, beträgt 16 mm.

[0033] Eine Dicke i des Fugenspachtels 1 beträgt ca. 4 mm, damit ist der Abstand zwischen der Seite x und der Seite y gemeint.
Bezugszeichenliste
1 Fugenspachtel
2 erster Kantenbereich
3 zweiter Kantenbereich
4 dritter Kantenbereich
5 vierter Kantenbereich
6 Fortsatz
7 Ausnehmung
8 Griffboden
9 Griffende
10 Fortsatzseite
a Länge
b Durchmesser
C Entfernung
d Abstand
e Gesamtbreite
f Gesamtlänge
g Griffbereich
h Arbeitsbereich
i Dicke
s umlaufende Seitenfläche
ux umlaufende Seitenkante
uy weitere umlaufende Seiten kante
x Seite
y Seite
   
   
   
   
   



Ansprüche

1. Fugenglätter (1) zur Glättung eines in eine Fuge eingebrachten Füll- und/ oder Abdichtmittels mit einem Griffbereich (g) und einem Arbeitsbereich (h), wobei der Griffbereich (g) einen Griffboden (8), ein Griffende (9) und eine Fortsatzseite (10) umfasst, wobei der Griffboden (8) abgerundet einends an dem Griffende (9) ausgebildet ist und das Griffende (9) andernends abgerundet in die Fortsatzseite (10) übergeht,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Arbeitsbereich (h) eine Ausnehmung (7) und einen Fortsatz (6) ausformt,
wobei einends der Ausnehmung sich der Griffbereich (g) anschliesst und andernends der Ausnehmung (7) der Fortsatz (6) ausgeformt ist,
wobei ein erster Kantenbereich (2), ein zweiter Kantenbereich (3), ein dritter Kantenbereich (4) und ein vierter Kantenbereich (5) ausgebildet sind,
wobei der zweite Kantenbereich (3) von dem ersten Kantenbereich (2) und dem dritten Kantenbereich (4) flankiert ist,
wobei der zweite Kantenbereich (3) parallel zu dem Griffende (9) angeordnet ist,
wobei der vierte Kantenbereich (5) parallel zu dem ersten Kantenbereich (2) angeordnet ist und der erste Kantenbereich (2) und der dritte Kantenbereich (4) von dem zweiten Kantenbereich (3) weg, hin zu dem Griffende (9) angewinkelt sind,
wobei der erste Kantenbereich (2) 5-15% kürzer ist als der dritte Kantenbereich (4),
wobei die Erstreckung von dem Griffboden (8) zu dem Fortsatz (6) geringer ist als die Erstreckung von dem Griffboden (8) zu der Fortsatzseite (10).
 
2. Fugenglätter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (6) eckzahnförmig ausgebildet ist.
 
3. Fugenglätter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) eine oval-konkave Ausformung aufweist.
 
4. Fugenglätter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine umlaufende Seitenkante (ux) einer Seite (x) zugeordnet ist, und dass eine weitere umlaufende Seitenkante (uy) einer Seite (y) zugeordnet ist.
 
5. Fugenglätter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Seitenkante (ux) abgerundet ist und die weitere umlaufende Seiten (uy) eine Phase ausbildet.
 
6. Fugenglätter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine umlaufende Seitenfläche (s) zwischen der umlaufenden Seitenkante (ux) und der weiteren umlaufenden Seitenkante (uy) angeordnet ist.
 
7. Fugenglätter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einem Kunststoff oder einer Kunststoffmischung besteht.
 




Zeichnung










Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente