[0001] Die Erfindung betrifft eine Batteriewechselvorrichtung für ein Flurförderzeug. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Wechselvorrichtung für eine Traktionsbatterie eines batterieelektrisch
betriebenen Flurförderzeugs mit einer Aufnahmefläche, auf die eine Traktionsbatterie
gesetzt werden kann, wobei die Wechselvorrichtung zusammen mit der Traktionsbatterie
in ein Batteriefach des Flurförderzeug eingesetzt werden kann und die Wechselvorrichtung
Rollen aufweist, die durch Hubmittel unter der Aufnahmefläche abgesenkt werden können
und durch die die Traktionsbatterie zusammen mit der Wechselvorrichtung so weit angehoben
werden kann, dass die Wechselvorrichtung aus dem Batteriefach auf einer Fahrbahnoberfläche
rollend heraus bewegt werden kann.
[0002] Batterieelektrisch angetriebene Flurförderzeuge haben zur Energieversorgung Traktionsbatterien,
die zum Teil ein erhebliches Gewicht aufweisen. Um die Flurförderzeuge im Mehrschichtbetrieb
einsetzen zu können, wird die Traktionsbatterie in einem Batteriefach angeordnet und
kann, sobald sie entladen ist, gegen eine aufgeladene Traktionsbatterie ausgetauscht
werden. Bei Schubmaststaplern, vor allem aber bei Gegengewichtsgabelstaplern, weisen
die Traktionsbatterien ein erhebliches Gewicht auf, das in dem Bereich oberhalb einer
Tonne liegen kann.
[0003] Im Stand der Technik sind daher umfangreich Verfahren und Vorrichtung bekannt, um
Traktionsbatterien austauschen zu können, darunter viele, die einen seitlichen Batterietausch
ermöglichen, bei dem das Batteriefach in dem Flurförderzeugen über eine seitliche
Türöffnung zugänglich ist.
[0004] Ein verbreitetes und bereits seit längerer Zeit im Stand der Technik neben fest in
das Flurförderzeug integrierten Ausschubvorrichtungen bekanntes Verfahren für eine
seitliche Batterieentnahme ist dabei, dass das Batteriefach nach unten zumindest insoweit
Öffnungen aufweist, dass mit einem Gabelhubwagen die Traktionsbatterie innerhalb des
Batteriefachs angehoben und mit dem Gabelhubwagen aus dem Batteriefach herausgefahren
werden kann.
[0005] Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass ein vollständiges zweites Flurförderzeug
vorgehalten werden muss. Weiterhin ist nachteilig, dass dieser Gabelhubwagen getrennt
von dem Flurförderzeugen und auch einer Traktionsbatterie im Betriebsablauf gehandhabt
werden muss. Der Gabelhubwagen muss in einer Halteposition abgestellt werden und wird
nur für den kurzen Moment der Entnahme der Batterie benötigt. Dies ist letztlich ein
ungünstiger Betriebsablauf, da bei einem Batteriewechsel dann der Gabelhubwagen speziell
geholt werden muss und im Falle einer generellen sonstigen Nutzung im Betrieb eventuell
gerade nicht zur Verfügung steht.
[0006] Es sind im Stand der Technik weiterhin Lösungen bekannt, bei denen eine Wechselvorrichtung
als Batterieträger die Traktionsbatterie aufnimmt, und beide zusammen in das Batteriefach
eingesetzt werden. Durch Abstützelemente, insbesondere jedoch durch Rollen, die durch
eine Hubvorrichtung abgesenkt werden können, kann die Wechselvorrichtung zusammen
mit der Traktionsbatterie von einem Bodenblech oder Tragpunkten im Bodenbereich des
Batteriefachs abgehoben werden und beispielsweise auf eigenen Rollen aus dem Batteriefach
herausgerollt werden. Dabei wird im Regelfall um eine festgelegte Hubhöhe angehoben
bzw. erfolgt die Hubbewegung unter Sichtkontrolle einer Person.
[0007] Dieser bekannte Stand der Technik weist eine Reihe von Nachteilen auf. So erfordern
feste Ausschubvorrichtungen oft aufwendige Änderungen am Fahrzeug bzw. Flurförderzeug
und sind nur mit großem Aufwand oder gar nicht nachrüstbar. Bei dem beschriebenen
Stand der Technik, bei dem die Traktionsbatterie in dem Batteriefach zusammen mit
einer Wechselvorrichtung von dieser angehoben wird, besteht das Problem, den Reifenverschleiß
bzw. Bodengegebenheiten zu berücksichtigen. Reifen der Flurförderzeuge, insbesondere
Elastikreifen weisen einen sehr weiten Verschleißbereich auf und mit der Zeit kann
sich die Bodenfreiheit erheblich ändern. Dies kann dazu führen, dass bei einem Anheben
der Traktionsbatterie in den Batteriefach ohne dies zu berücksichtigen oder ohne Sichtkontrolle
die Traktionsbatterie zu weit angehoben wird und es zu Beschädigungen kommt, wenn
diese mit der Batteriefachdecke kollidiert. Auch kann eine solche Wechselvorrichtung
grundsätzlich für verschiedene Typen von Flurförderzeugen eingesetzt werden, jedoch
kann es auch hier aufgrund der schon von vornherein abweichenden Bodenfreiheiten zu
Problemen und Beschädigungen kommen, wenn die Hubbewegung nicht entsprechend angepasst
wird. Auch bei einer Bedienung unter Sicht einer Person besteht grundsätzlich dabei
immer die Gefahr, dass es aufgrund von Bedienungsfehlern oder Unachtsamkeit zu Beschädigungen
kommt.
[0008] Aus der
DE 10 2005 025 647 A1 ist ein Flurförderzeug mit einer seitlichen entnehmbaren Traktionsbatterie auf einer
Wechselvorrichtung bekannt, bei der die Wechselvorrichtung ein zur Entnahme der Energieversorgungseinheit
von einer angehobenen Position auf eine Fahrbahnoberfläche absenkbares Standelement
aufweist. Das Standelement kann aus zwei parallel zu einer Entnahmerichtung voneinander
beanstandeten Rollen bestehen. In weiteren Ausführungsformen sind auch noch eine hydraulische
Hubvorrichtung für das Standelement vorgesehen und kann die Vorrichtung getrennt von
dem Flurförderzeug bewegt werden.
[0009] Dieser Stand der Technik weist die bereits zuvor geschilderten Nachteile auf in Bezug
auf den Ausgleich von Bodenunebenheiten, Reifenverschleiß und der Anwendung bei verschiedenen
Flurförderzeugen.
[0010] Der vorliegenden Erfindung liegt die daher die Aufgabe zugrunde, eine Wechselvorrichtung
für eine Traktionsbatterie eines Flurförderzeug zur Verfügung zu stellen, die die
zuvor genannten Nachteile vermeidet und mit der ein Batteriewechsel unabhängig vom
Verschleißzustand der Reifen sowie bei verschiedenen Typen von Flurförderzeugen leicht
und schnell durchgeführt werden kann..
[0011] Diese Aufgabe wird durch eine Wechselvorrichtung für eine Traktionsbatterie eines
Flurförderzeugs mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 sowie einem System
aus einem Flurförderzeug und einer Wechselvorrichtung nach Anspruch 9 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0012] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einer Wechselvorrichtung
für eine Traktionsbatterie eines batterieelektrisch betriebenen Flurförderzeugs mit
einer Aufnahmefläche, auf die eine Traktionsbatterie gesetzt werden kann, wobei die
Wechselvorrichtung zusammen mit der Traktionsbatterie in ein Batteriefach des Flurförderzeugs
eingesetzt werden kann und die Wechselvorrichtung Rollen aufweist, die durch Hubmittel
unter der Aufnahmefläche abgesenkt werden können und durch die die Traktionsbatterie
zusammen mit der Wechselvorrichtung so weit angehoben werden kann, dass die Wechselvorrichtung
aus dem Batteriefach auf einer Fahrbahnoberfläche rollend heraus bewegt werden kann,
eine Steuerung der Wechselvorrichtung die Hubmittel abhängig von einem Signal von
Sensormitteln ansteuert, die eine relative Hubhöhe der Wechselvorrichtung gegenüber
dem Flurförderzeug erfassen.
[0013] Die Steuerung steuert die Hubmittel beim Absenken der Rollen demnach so an, dass
ab dem Aufsetzen der Rollen auf einer Fahrbahnoberfläche beim Anheben der Wechselvorrichtung
eine relative Hubbewegung bzw. die relative Hubhöhe zwischen Flurförderzeug und Wechselvorrichtung
erfasst wird und beispielsweise immer bis zu einem definierten Abstand angehoben wird.
Dies können etwa 10 mm Hubbewegung über den Aufsetzpunkten der Wechselvorrichtung
in dem Batteriefach sein. Dadurch ergibt sich eine Unabhängigkeit von dem Reifenverschleiß,
da das Anheben der Wechselvorrichtung absolut zu dem Flurförderzeug bzw. einem Rahmenboden
des Batteriefachs geschieht. Zugleich ergibt sich auch die Möglichkeit, die Wechselvorrichtung
unabhängig von verschiedenen Bodenfreiheiten und damit für unterschiedliche Fahrzeugtypen
von Flurförderzeugen einzusetzen. Insgesamt ergibt sich eine gute Nachrüstbarkeit
und Einsetzbarkeit der Wechselvorrichtung, die keine Änderungen bei dem Fahrzeug erfordert.
Auch kann das Funktionsprinzip bis zu sehr hohen Fahrzeuggewichten eingesetzt werden
und stellt dies eine einfache, robuste Technik dar.
[0014] Die Sensormittel können eine Hubhöhe gegenüber einer Bodenplatte eines Batteriefachs
des Flurförderzeugs erfassen.
[0015] Bei der beschriebenen Ausführungsform von Flurförderzeugen mit einer Öffnung im Bodenbereich
des Batteriefachs steht die Traktionsbatterie jeweils seitlich auf Bodenblechabschnitten
bzw. der Bodenplatte des Batteriefachs auf. Dies ist für eine große Anzahl von Fahrzeugtypen
und Arten von Flurförderzeugen gleich oder ähnlich. Dadurch können die Sensormittel
darauf abgestimmt werden, eine bestimmte relative Hubhöhe über dieser Bodenplatte
zu erfassen.
[0016] Vorteilhaft umfassen die Sensormittel einen Näherungssensor.
[0017] Der Näherungssensor kann eine relative Hubhöhe kontinuierlich erfassen.
[0018] In einer weiteren Ausführungsform ist der Näherungssensor ein Read-Sensor.
[0019] Durch einen solchen Read-Sensor kann eine stufige Messung der relativen Hubhöhe zwischen
Wechselvorrichtung und Batteriefach des Flurförderzeugs erfolgen.
[0020] Die Sensormittel können einen mechanischen Kontaktschalter umfassen.
[0021] Ein solcher Kontaktschalter kann beispielsweise mit einem Kontaktstift, aber auch
einem elastischen Element das Überschreiten einer relativen Hubhöhe erfassen.
[0022] Vorteilhaft erfassen die Sensormittel eine relative Hubhöhe an mehreren Punkten der
Wechselvorrichtung.
[0023] Dies ermöglicht es, die Wirkung eines ungleichmäßigen Reifenverschleißes auszugleichen
und zu erfassen. Auch kann dadurch, dass die relative Hubhöhe und somit der Abstand
zu beispielsweise einer Bodenplatte oder einem Rahmenboden des Batteriefachs an mehreren
Stellen über den Rand der Wechselvorrichtung verteilt erfasst wird, eine Schiefstellung
des Fahrzeugs bemerkt werden und ausgeglichen werden. Ebenso gilt dies für Unebenheiten
des Bodens, wenn sich diese durch die Position der auf den Boden abgesetzten Rollen
der Wechselvorrichtung auswirken.
[0024] Die Hubmittel können aus einem oder mehreren Hydraulikzylindern gebildet sein.
[0025] Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein System aus einem Flurförderzeug mit einem
Batteriefach und einer Wechselvorrichtung, wie sie zuvor beschrieben wurde, wobei
das Batteriefach an seiner Bodenseite eine Öffnung aufweist, so dass eine in dem Batteriefach
befindliche Traktionsbatterie mit einem Gabelhubwagen entnommen werden kann.
[0026] Das System zeigte die bereits zuvor geschilderten Vorteile.
[0027] Die Sensormittel können an dem Flurförderzeug angeordnet sein und das Signal über
eine Datenverbindung zu der Steuerung der Wechselvorrichtung übertragen werden, insbesondere
eine drahtlose Verbindung.
[0028] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
- Fig. 1
- schematisch ein Flurförderzeug in Aufsicht,
- Fig. 2
- eine Traktionsbatterie auf einer erfindungsgemäßen Wechselvorrichtung in einem Batteriefach
und
- Fig. 3
- die Wechselvorrichtung der Fig. 2 in angehobenen Zustand.
[0029] Die Fig. 1 zeigt schematisch in Aufsicht ein Flurförderzeug 1 in Form eines Gegengewichtsgabelstaplers
2 mit einem Hubmast 3, an dem Lastgabeln 4 als Lastaufnahmevorrichtung 5 höhenbeweglich
geführt sind. Eine Traktionsbatterie ist in ein hier nicht näher dargestelltes Batteriefach
gesetzt, das seitlich zugänglich ist.
[0030] Die Fig. 2 zeigt eine Traktionsbatterie 6 auf einer erfindungsgemäßen Wechselvorrichtung
7 in einem Batteriefach 8. Die Traktionsbatterie 6 ist auf eine Aufnahmefläche 9 gestellt
und in Längsrichtung hinter der Aufnahmefläche 9 ist ein Aggregateabschnitt 10 an
der Wechselvorrichtung 7 vorgesehen. Rollen 11 sind durch Hubmittel angehoben, so
dass in dem Batteriefach 8 die Rollen 11 von einer Fahrbahnoberfläche 13 freikommen
und die Wechselvorrichtung 7 auf einer Bodenplatte 14 des Batteriefachs 8 aufsteht.
In dem Aggregateabschnitt 10 sind Sensormittel 12 in Form eines Kontaktschalters 15
angeordnet.
[0031] Die Bodenplatte 14 des Batteriefachs 8 weist dabei einen Ausschnitt auf, mit dem
eine Traktionsbatterie 6 durch einen Gabelhubwagen in dem Batteriefach 8 angehoben
und heraus bewegt werden kann. Ebenso ermöglicht dieser Ausschnitt das Wechseln der
Traktionsbatterie 6 mit der Wechselvorrichtung 7, indem die Rollen 11 abgesenkt werden.
[0032] Die Fig. 3 zeigt die Wechselvorrichtung 7 der Fig. 2 in angehobenen Zustand. Die
Traktionsbatterie 6 sitzt auf der Aufnahmefläche 9 der Wechselvorrichtung 7 in dem
Batteriefach 8, wobei die Wechselvorrichtung 7 mit dem Aggregateabschnitt 10 und der
Traktionsbatterie 6 durch die Rollen 11 auf der Fahrbahnoberfläche 13 abgestützt ist.
Im Gegensatz zu der Darstellung der Fig. 2 sind die Rollen 11 durch die Hubmittel
auf die Fahrbahnoberfläche 13 soweit abgesenkt und weist dadurch die Wechselvorrichtung
7 gegenüber der Bodenplatte 14 des Batteriefachs 8 eine so große relative Hubhöhe
auf, dass die Wechselvorrichtung 7 aus dem Batteriefach 8 hinaus gerollt werden kann.
Dabei hat die Steuerung der Wechselvorrichtung 7 durch den Kontaktschalter 15 als
Sensormittel 12 ein Signal erhalten, sobald eine relative Hubhöhe gegenüber der Bodenplatte
14 erreicht wurde, im vorliegenden Beispielsfall verdeutlicht durch einen ausgefahrenen
Kontaktstift 16.
1. Wechselvorrichtung für eine Traktionsbatterie (6) eines batterieelektrisch betriebenen
Flurförderzeugs (1) mit einer Aufnahmefläche (9), auf die eine Traktionsbatterie (6)
gesetzt werden kann, wobei die Wechselvorrichtung (7) zusammen mit der Traktionsbatterie
(6) in ein Batteriefach (8) des Flurförderzeugs (1) eingesetzt werden kann und die
Wechselvorrichtung (7) Rollen (11) aufweist, die durch Hubmittel unter der Aufnahmefläche
(9) abgesenkt werden können und durch die die Traktionsbatterie (6) zusammen mit der
Wechselvorrichtung (7) so weit angehoben werden kann, dass die Wechselvorrichtung
(7) aus dem Batteriefach (8) auf einer Fahrbahnoberfläche (13) rollend heraus bewegt
werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
eine Steuerung der Wechselvorrichtung (7) die Hubmittel abhängig von einem Signal
von Sensormitteln (12) ansteuert, die eine relative Hubhöhe der Wechselvorrichtung
(7) gegenüber dem Flurförderzeug (1) erfassen.
2. Wechselvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sensormittel (12) eine Hubhöhe gegenüber einer Bodenplatte (14) eines Batteriefachs
(8) des Flurförderzeug (1) erfassen können.
3. Wechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sensormittel (12) einen Näherungssensor umfassen.
4. Wechselvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Näherungssensor eine relative Hubhöhe kontinuierlich erfasst.
5. Wechselvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Näherungssensor ein Read-Sensor ist.
6. Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sensormittel (12) einen mechanischen Kontaktschalter (15) umfassen.
7. Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sensormittel (12) eine relative Hubhöhe an mehreren Punkten der Wechselvorrichtung
(7) erfassen.
8. Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hubmittel aus einem oder mehreren Hydraulikzylindern gebildet sind.
9. System aus einem Flurförderzeug (1) mit einem Batteriefach (8) und einer Wechselvorrichtung
(7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Batteriefach (8) an seiner
Bodenseite eine Öffnung aufweist, so dass eine in dem Batteriefach (8) befindliche
Traktionsbatterie (6) mit einem Gabelhubwagen entnommen werden kann.
10. System nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sensormittel (12) an dem Flurförderzeug (1) angeordnet sind und das Signal über
eine Datenverbindung zu der Steuerung der Wechselvorrichtung (7) übertragen wird,
insbesondere eine drahtlose Verbindung.