(19)
(11) EP 3 147 419 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
29.03.2017  Patentblatt  2017/13

(21) Anmeldenummer: 15186790.0

(22) Anmeldetag:  25.09.2015
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E04B 1/26(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
MA

(71) Anmelder: Knapp GmbH
3324 Euratsfeld (AT)

(72) Erfinder:
  • KNAPP, Friedrich
    4362 Bad Kreuzen (AT)

(74) Vertreter: Weiser, Andreas 
Patentanwalt Kopfgasse 7
1130 Wien
1130 Wien (AT)

   


(54) VERBINDER


(57) Die Erfindung betrifft einen Verbinder (1) für zwei Werkstücke (2, 3), mit zwei Beschlägen (4, 5), die mit ihren einen Seiten (6, 7) an je einem der Werkstücke (2, 3) befestigbar und mit ihrer anderen Seiten (8, 9) aneinander zur Anlage bringbar sind, und zwei Spannbacken (10, 11), welche die Beschläge (4, 5) an diametralen Enden (14, 15; 16, 17) ergreifen und mittels zumindest einer Gewindestange (18) gegeneinander spannbar sind, die etwa parallel zu den genannten anderen Seiten (8, 9) verläuft, wobei die genannte eine Seite (6, 7) zumindest eines Beschlags (4, 5) mit einem Keilzinkenprofil (26, 27) versehen sind.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder für zwei Werkstücke, mit zwei Beschlägen, die mit ihren einen Seiten an je einem der Werkstücke befestigbar und mit ihrer anderen Seiten aneinander zur Anlage bringbar sind, und zwei Spannbacken, welche die Beschläge an diametralen Enden ergreifen und mittels zumindest einer Gewindestange gegeneinander spannbar sind, die etwa parallel zu den genannten anderen Seiten verläuft.

[0002] Derartige Holzverbinder werden beispielsweise von der Firma Knapp GmbH, Euratsfeld, Österreich, unter der Marke Megant® vertrieben und eignen sich besonders zum Aufbau von Schwerlastverbindungen im Ingenieurholzbau, beispielsweise zum Verbinden von Haupt-, Neben- und/oder Querträgern, Querzügen, Bindern, Stützen od.dgl. Die Beschläge und Spannbacken sind dabei meist aus Metall, z.B. hochfestem Aluminium, und die zu verbindenden Werkstücke aus Holz, beispielsweise Brettschichtholz (BSH), Leimbindern usw. Eines der Werkstücke kann aber auch ein Betonträger, eine Mauer oder ein Boden sein, woran ein Träger mittels des Verbinders angeschlossen werden soll.

[0003] Die Erfindung setzt sich zum Ziel, einen solchen Verbinder in Bezug auf seine Tragfestigkeit weiter zu verbessern.

[0004] Dieses Ziel wird mit einem Verbinder der einleitend genannten Art erreicht, der sich gemäß der Erfindung dadurch auszeichnet, dass die genannte eine Seite zumindest eines Beschlags, bevorzugt beider Beschläge, mit einem Keilzinkenprofil versehen ist.

[0005] Bei entsprechend komplementärer Keilzinkung des Werkstückes, an dem der Beschlag befestigt wird, kann damit eine hochfeste Keilzinkenverbindung zwischen Beschlag und Werkstück geschaffen werden, welche einen innigen, form- und kraftschlüssigen Anschluss des Verbinders an das Werkstück erzielt. Der Beschlag kann dabei optional auch mit dem Werkstück verklebt werden, um einen zusätzlichen Stoffschluss zwischen den beiden Teilen zu erreichen.

[0006] Aufgrund der Keilverzinkung des Beschlages mit dem Werkstück, beispielsweise einem BSH-Träger, kann gleichzeitig eine gute Abdichtung der Hirnholzfläche des Trägers erzielt werden, welche die Gefahr eines Eindringens von Feuchtigkeit in das Holz oder den Leim und damit ein Aufreißen der Leimfugen des BSH-Trägers beseitigt oder reduziert.

[0007] Der erfindungsgemäße Verbinder eignet sich überdies besonders für Werkstücke aus schnellwachsenden Hölzern, die eine geringere Rohdichte und damit geringere Festigkeit haben und somit weniger Halt für Verschraubungen des Beschlages bieten. Durch die Keilverzinkung kann hier auf eine Erhöhung der Schraubenanzahl, welche sonst zur Kompensation der geringeren Rohdichte erforderlich wäre, verzichtet werden. Umgekehrt kann bei guten Holzqualitäten die Anzahl an Schrauben, die zur Befestigung der Beschläge erforderlich sind, reduziert und damit Gewicht und Kosten eingespart werden. Auch können aufwendige schräge Verschraubungen reduziert bzw. durch einfacher herzustellende gerade Verschraubungen ersetzt werden.

[0008] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen die Keilzinken des Keilzinkenprofils etwa normal zu der Gewindestange, so dass sie Zug- und Druckkräfte in Richtung der Gewindestange(n) gut aufnehmen bzw. abstützen können.

[0009] Bevorzugt werden - wie auf dem Gebiet von Keilzinkenverbindungen an sich bekannt - die Flankenwinkel der Keilzinken des Keilzinkenprofils selbsthemmend ausgeführt, um eine gute Kraftaufnahme zu gewährleisten.

[0010] Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Keilzinkenprofil in einer Adapterplatte ausgebildet ist, welche in die genannte eine Seite eines Beschlags eingesetzt oder auf dieser montiert ist. Der Verbinder der Erfindung kann dadurch modular aufgebaut, bevorratet und eingesetzt werden. Verschiedene Adapterplatten mit unterschiedlichen Keilzinkenprofilen können mit ein und demselben Beschlags-Grundkörper kombiniert werden, um eine Anpassung an verschiedene Werkstückmaterialien, z.B. Holzqualitäten, zu ermöglichen. So können Adapterplatten mit unterschiedlichen Keilzinkenprofilen in Hinblick auf Zinkenlänge, Zinkenteilung, Zinkenspiel, Flankenwinkel usw. je nach Werkstück und Anwendungszweck eingesetzt werden. Die Adapterplatte kann dabei mit dem restlichen Beschlag zusammengesteckt, verklinkt, verrastet, verklebt und/oder verschraubt werden.

[0011] Gemäß einer ersten Variante können die Spitzen der Keilzinken in einer Ebene vom Beschlag vorstehen, was eine einfache, gerade Fräsung der Keilzinkung in das anzuschließende Werkstück ermöglicht. Alternativ können die Spitzen der Keilzinken zylindersegmentartig vom Beschlag vorstehen, wodurch beispielsweise Scheibenfräser zur Herstellung der komplementären Keilzinkung im anzuschließenden Werkstück verwendet werden können.

[0012] Neben der optionalen Möglichkeit einer Verklebung der Keilzinkenprofile der Beschläge mit den Werkstücken ist es günstig, wenn die Beschläge zusätzlich mit Bohrungen zur Verschraubung mit den Werkstücken versehen sind.

[0013] In jedem Fall ist es besonders günstig, wenn - wie an sich z.B. von Megant®-Verbindern her bekannt - die genannten Enden der Beschläge keilförmig sind und jeder Spannbacken eine Keilnut zur Aufnahme zweier aneinander anliegender keilförmiger Enden aufweist. Die zumindest eine Gewindestange kann dabei in einander zugewandten Halbkehlen der genannten anderen Seiten der Beschläge aufgenommen sein. Dies ergibt einen rasch und hochfest zu schließenden Verbinder, bei welchem die Spannbacken über ihre Keilnuten die beiden Beschläge fest gegeneinander pressen.

[0014] Der Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigeschlossenen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:

Fig. 1 einen Verbinder gemäß der Erfindung in der Montagestellung an zwei ausschnittsweise dargestellten Werkstücken in einer Perspektivansicht;

Fig. 2 den Verbinder von Fig. 1 mitsamt Befestigungsschrauben in einer Perspektivansicht;

Fig. 3 einen der Spannbacken des Verbinders von Fig. 1 in einer Perspektivansicht;

Fig. 4 einen der Beschläge des Verbinders von Fig. 1 in Keilverzinkung mit einem ausschnittsweise dargestellten Werkstück;

Fig. 5 eine alternative Ausführungsform eines der Beschläge des erfindungsgemäßen Verbinders in einer Perspektivansicht; und

Fig. 6 eine weitere alternative Ausführungsform eines der Beschläge des erfindungsgemäßen Verbinders in einer Perspektivansicht.



[0015] Fig. 1 zeigt einen Verbinder 1 für zwei Werkstücke 2, 3. Die Werkstücke 2, 3 sind beispielsweise Stützen, Pfeiler, Haupt-, Neben- oder Querträger eines Gebäudes, z.B. Dachstuhls, od. dgl. Der Verbinder 1 ist vorwiegend für Werkstücke 2, 3 aus Holz gedacht, beispielsweise Holzträger aus Vollholz, Brettschichtholz (BSH), verleimtem Schichtholz ("Leimbinder") usw. Eines (oder beide) der Werkstücke 2, 3 kann jedoch auch aus einem anderen Material sein, z.B. Beton, Mauerwerk usw., und der Verbinder 1 kann beispielsweise auch zum Anschließen eines Holzträgers 2 an einen Gebäudeteil 3 eingesetzt werden.

[0016] Der Verbinder 1 ist bevorzugt aus Metall gefertigt, z.B. Stahl und/oder hochfestem Aluminium, könnte jedoch bei geringen Tragfestigkeitsanforderungen auch aus anderen Materialen wie Holz oder Kunststoff gefertigt sein.

[0017] Gemäß Fig. 2 umfasst der Verbinder 1 zwei Beschläge 4, 5, die jeweils mit ihrer einen Seite 6, 7 am jeweiligen Werkstück 2, 3 befestigbar sind, wie später noch ausführlicher erläutert. Mit ihren anderen Seiten 8, 9 sind die Beschläge 4, 5 aneinander zur Anlage bringbar. Die Anlageseiten 8, 9 können wie dargestellt plan oder auch komplementär geformt sein, um eine gute gegenseitige Anlage zu gewährleisten.

[0018] In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten gegenseitigen Anlagestellung der Beschläge 4, 5 werden diese von zwei Spannbacken 10, 11 gehalten. Einer der Spannbacken 10 ist in Fig. 3 im Detail gezeigt; der gegenüberliegende Spannbacken 11 ist bevorzugt gegengleich.

[0019] Jeder Spannbacken 10, 11 hat eine Keilnut 12 zur Aufnahme der aneinander anliegenden, dazu komplementär keilförmig ausgestalteten Enden 14, 15 bzw. 16, 17 der Beschläge 4, 5. Durch Gegeneinanderspannen der Spannbacken 10, 11 werden somit die Beschläge 4, 5 mit ihren Seiten 8, 9 aneinander angepresst.

[0020] Zum Gegeneinanderspannen der Spannbacken 10, 11 dient eine Gewindestange 18, welche in einander zugewandten Halbkehlen 19, 20 in den Seiten 8, 9 der Beschläge 4, 5 aufgenommen ist und so die aneinander anliegenden Beschläge 4, 5 etwa mittig durchsetzt. Mit Hilfe von Muttern 21, 22, welche von außen auf die Gewindestange 18 aufgezogen sind und gegen die Außenseite der Spannbacken 10, 11 pressen, können diese gegeneinander gespannt werden. Alternativ könnten die Spannbacken 10, 11 auch mit gegenläufigen Innengewinden 23 versehen sein, so dass eine oder beide Muttern 21, 22 eingespart werden können.

[0021] Es versteht sich, dass anstelle einer einzigen Gewindestange 18 auch zwei oder mehr Gewindestangen je nach Lasterfordernissen verwendet werden können. Auch jede andere Art von Spanneinrichtung für das Gegeneinanderspannen der Spannbacken 10, 11 ist möglich, beispielsweise daran außenseitig angreifende Schraubzwingen od.dgl.

[0022] Die Beschläge 4, 5 - und optional auch die Spannbacken 10, 11 - sind mit Bohrungen 24 versehen, durch welche Schrauben 25 hindurchgeführt und in die Werkstücke 2, 3 eingeschraubt werden können.

[0023] Zum innigen Verbund der Beschläge 4, 5 mit den Werkstücken 2, 3 ist die dem jeweiligen Werkstück zugewandte Seite 6, 7 eines Beschlags 4, 5 mit einem Keilzinkenprofil 26, 27 ausgestattet, das eine Keilzinkenverbindung mit einer entsprechend komplementären Keilzinkenfräsung 28, 29 im jeweiligen Werkstück 2, 3 eingehen kann. Die Keilzinken 30 jedes Keilzinkenprofils 26, 27 verlaufen dabei bevorzugt etwa normal zu der/den Gewindestange(n) 28, so dass in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten beispielhaften Einbaustellung mit vertikaler Gewindestange 18 die Keilzinken 30 etwa horizontal liegen (siehe Fig. 2). Dadurch können sie vertikalen Zug und Druck, d.h. vertikale Scherkräfte zwischen den Werkstücken 2, 3, besonders gut aufnehmen. Zu diesem Zweck werden die Flankenwinkel der Keilzinken 30 der Keilzinkeprofile 26, 27 bevorzugt auch derart flach gewählt, dass sie selbsthemmend sind.

[0024] Optional können die Seiten 6, 7 bzw. Keilzinkenprofile 26, 27 auch mit den Werkstücken 2, 3 bzw. deren Keilzinkenfräsungen 28, 29 verklebt werden.

[0025] Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei verschiedene Gestaltungen der Keilzinkenprofile 26, 27. In der Ausführungsform von Fig. 5 liegen die Spitzen der Keilzinken 30 in einer gemeinsamen planen Ebene, d.h. stehen in einer Ebene vom jeweiligen Beschlag 4, 5 vor. In der Ausführungsform von Fig. 6 sind zylindersegmentartig vom Beschlag 4, 5 vorstehende Keilzinken 30 der Keilzinkenprofile 26, 27 gezeigt. Diese Ausführungsform eignet sich für Keilzinkenfräsungen 28, 29, die mittels Kreisscheibenfräsen in die Werkstücke 2, 3 eingearbeitet werden.

[0026] Gemäß Fig. 5 kann jeder Beschlag 4, 5 nicht nur einstückig, sondern auch mehrteilig ausgeführt sein. Wie in Fig. 5 gezeigt, kann dabei insbesondere das Keilzinkenprofil 26, 27 in einer gesonderten Adapterplatte 31 ausgebildet sein, welche in die dem Werkstück 2, 3 zugewandte Seite 8, 9 des jeweiligen Beschlags 4, 5 eingesetzt oder auf dieser montiert ist.

[0027] Die Adapterplatte 31 kann mit dem restlichen Beschlag ("Beschlags-Grundkörper") 32 verschraubt, verklebt oder sonstwie verbunden werden, falls gewünscht auch lösbar bzw. modular austauschbar. Dabei können auch zueinander komplementäre Absätze, Stufen od.dgl. 33 oder Nut-/Feder- oder Schwalbenschwanzverbindungen 34 für ein Einschieben, Verrasten, Verklinken usw. zwischen der Adapterplatte 31 und dem Grundkörper 32 vorgesehen werden.

[0028] Die Adapterplatte 31 kann mittels gesonderter Schrauben mit dem Grundkörper 32 verbunden werden oder mittels derselben Schrauben 25, welche den Beschlag 4, 5 am Werkstück 2, 3 fixieren. Dabei dienen die optionalen Absätze 33 bzw. Verbindungen 34 zur zusätzlichen Kraftübertragung zwischen Adapterplatte 31 und Grundkörper 32.

[0029] Es versteht sich, dass in einfachen Ausführungsformen auch lediglich nur einer der Beschläge 4, 5 mit einem Keilzinkenprofil 26, 27 ausgestattet sein kann, z.B. wenn der andere Beschlag 4, 5 zur Montage an einem Beton- oder Stahlträger, Mauerwerk od. dgl. ohne komplementäre Keilzinkenfräsung bestimmt ist.

[0030] Die Erfindung ist demgemäß nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst alle Varianten, Modifikationen und Kombinationen, die in den Rahmen der angeschlossenen Ansprüche fallen.


Ansprüche

1. Verbinder (1) für zwei Werkstücke (2, 3), mit
zwei Beschlägen (4, 5), die mit ihren einen Seiten (6, 7) an je einem der Werkstücke (2, 3) befestigbar und mit ihrer anderen Seiten (8, 9) aneinander zur Anlage bringbar sind, und
zwei Spannbacken (10, 11), welche die Beschläge (4, 5) an diametralen Enden (14, 15; 16, 17) ergreifen und mittels zumindest einer Gewindestange (18) gegeneinander spannbar sind, die etwa parallel zu den genannten anderen Seiten (8, 9) verläuft, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannte eine Seite (6, 7) zumindest eines Beschlags (4, 5), bevorzugt beider Beschläge (4, 5), mit einem Keilzinkenprofil (26, 27) versehen ist.
 
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilzinken (30) des Keilzinkenprofils (26, 27) etwa normal zu der Gewindestange (18) verlaufen.
 
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flankenwinkel der Keilzinken (30) des Keilzinkenprofils (26, 27) selbsthemmend sind.
 
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilzinkenprofil (26, 27) in einer Adapterplatte (31) ausgebildet ist, welche in die genannte eine Seite (6, 7) eines Beschlags (4, 5) eingesetzt oder auf dieser montiert ist.
 
5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (31) mit dem restlichen Beschlag (32) verschraubbar ist.
 
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen der Keilzinken (30) in einer Ebene vom Beschlag (4, 5) vorstehen.
 
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen der Keilzinken (30) zylindersegmentartig vom Beschlag (4, 5) vorstehen.
 
8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschläge (4, 5) mit Bohrungen (24) zur Verschraubung mit den Werkstücken (2, 3) versehen sind.
 
9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Enden (14 - 17) der Beschläge (4, 5) keilförmig sind und jeder Spannbacken (10, 11) eine Keilnut (12) zur Aufnahme zweier aneinander anliegender keilförmiger Enden (14, 15; 16, 17) aufweist.
 
10. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Gewindestange (18) in einander zugewandten Halbkehlen (29) der genannten anderen Seiten (8, 9) aufgenommen ist.
 




Zeichnung
















Recherchenbericht









Recherchenbericht