[0001] Zur Übertragung von Daten oder Nachrichten werden vielfach Kabel mit verdrillten
Aderpaaren (Twisted-Pair-Kable) verwendet, deren Adern jeweils paarweise miteinander
verdrillt sind. Verdrillte Aderpaare ermöglichen eine verbesserte Kompensation eines
Einflusses äußerer magnetischer Wechselfelder und elektrostatischer Felder im Vergleich
zu Aderpaaren mit lediglich parallel geführten Adern. Infolge eines Verdrillens von
Adern eines Aderpaars heben sich Beeinflussungen durch äußere elektro-magnetische
Felder weitestgehend gegenseitig auf. Innerhalb eines Kabels angeordnete Aderpaare
können eine unterschiedlich starke Verdrillung und einen unterschiedlichen Drehsinn
aufweisen. Unterschiedlich starke Verdrillungen reduzieren ein Übersprechen zwischen
benachbarten Aderpaaren in einem Kabel. Einen zusätzlichen Schutz gegenüber störenden
elektro-magnetischen Feldern bieten elektrisch leitende Schirme, die jeweils ein verdrilltes
Aderpaar im Wesentlichen konzentrisch umgeben.
[0002] Aus
EP 0 828 259 A2 ist ein Datenkabel mit zumindest einer Doppelleitung bekannt, die ein Aderpaar umfasst,
das aus zwei miteinander verdrillten Einzeladern besteht, die jeweils einen Leiter
und eine den Leiter umschließende Aderisolierung aufweisen. Außerdem sind ein das
Aderpaar umgebender Zwischenmantel und eine den Zwischenmantel umgebende Abschirmung
vorgesehen. Dabei füllt der Zwischenmantel Einkerbungen zwischen den Oberflächen der
Einzeladern des Aderpaares zumindest teilweise aus, so dass er die Geometrie der Doppelleitung
fixiert.
[0003] In
WO 99/60578 A1 ist ein Kabel beschrieben, das mindestens ein Paar von Adern mit Aderisolierung enthält.
Eine erste Trennschicht ist um die Aderisolierungen gelegt. Hierum ist ein Innenmantel
hohlraumfrei so gelegt, dass ein Aufbau mit einer im Querschnitt kreisförmigen Außenkontur
entsteht. Schließlich sind ein Schirmgeflecht und ein äußerer Kabelmantel ringförmig
um den Innenmantel gelegt.
[0004] Aus
EP 2 439 751 A2 ist ein Datenübertragungskabel mit mehreren jeweils separat abgeschirmten Aderpaaren
bekannt, die jeweils von einer axial segmentierten Abschirmung umgeben sind. Die Abschirmung
umfaßt zahlreiche Segmente, die auf ein beispielsweise durch Extrusion über ein Aderpaar
gezogenes dielektrisches Substrat aufgebracht sind. Das Substrat kann beispielsweise
aus einem nichtleitenden Material sein und verwobene oder nicht verwobene Fiberglas-Stränge
umfassen, welche die Abschirmung verhältnismäßig starr machen. Darüber hinaus sind
die jeweils von einer separaten Abschirmung umgebenen Aderpaare von einer gemeinsamen
äußeren Abschirmung umhüllt, die wiederum von einem Außenmantel umgeben ist.
[0005] EP 2 800 105 A1 betrifft ein schnell konfektionierbares Datenübertragungskabel mit mehreren jeweils
separat abgeschirmten Aderpaaren, die jeweils in eine erste isolierende Füllmasse
eingebettet sind. Außerdem ist jeweils eine die erste isolierende Füllmasse umhüllende
Abschirmung eines Aderpaars vorgesehen. Sämtliche Aderpaare sind von einem äußeren
Geflechtschirm umgeben, der eine zweite isolierende Füllmasse umgibt, in welche die
Aderpaare eingebettet sind. Der Geflechtschirm ist wiederum durch einen Außenmantel
des Datenübertragungskabels umhüllt.
[0006] In
DE 10 2004 047384 B3 ist ein Kabel zur Übertragung von elektrischen Signalen beschrieben, das mindestens
zwei Paare von nebeneinander liegenden Adern aufweist. Dabei ist jede Ader mit einer
Aderisolierung versehen. Außerdem umfasst das Kabel ein elektrisch leitendes Aufteilelement,
das den Innenquerschnitt des Kabels in eine der Anzahl von Aderpaaren entsprechende
Anzahl offener Nuten unterteilt und in dessen Nuten jeweils ein Aderpaar angeordnet
ist. Die Aderpaare und das Aufteilelement sind durch einen Kabelschirm im Wesentlichen
ringförmig umhüllt. Dabei besteht zwischen dem Kabelschirm und den äußeren Kanten
des Aufteilelements ein elektrischer Kontakt. Darüber hinaus ist ein äußerer Kabelmantel
im Wesentlichen ringförmig um den Schirm gelegt.
[0007] Schnell anschließ- bzw. konfektionierbare Kabel ermöglichen ein Abmanteln eines Kabelaußenmantels
und ein gleichzeitiges, um ca. 5 mm versetztes Abmanteln eines vom Kabelaußenmantel
umgebenen Geflechtschirms. Hierzu sind Außenmantel und Geflechtschirm idealerweise
gleichmäßig rund. Mit schnell anschließ- bzw. konfektionierbaren Kabel können insbesondere
Anforderungen entsprechend ISO/IEC 11801-2002, Kategorie 6 (Cat-6) erfüllt werden.
Mittels eines als Aderpaar-Lagefixierungselement verwendeten zentralen Kunststoffkreuzes
kann zudem ein Übersprechen der Aderpaare vermindert werden. Damit ist es möglich,
Cat-6-Kabel mit einem SF/UTP-Aufbau (Screened Foiled, Unshielded Twisted Pair) zu
realisieren, die einen äußeren Geflecht- und Folienschirm sowie Aderpaare mit ungeschirmten
verdrillten Adern umfassen. Nachteil des Kunststoffkreuzes ist, dass es nach Abmanteln
des Kabelaußenmantels und des Geflechtschirms sehr nah am Leitungsende abgeschnitten
werden muss. Dies ist insbesondere bei einer Kabel-Konfektionierung am Verwendungsort
des jeweiligen Kabels recht aufwendig bzw. schwierig.
[0008] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein mehrere Aderpaare
umfassendes Datenübertragungskabel insbesondere mit SF/UTP-Aufbau zu schaffen, das
Anforderungen entsprechend ISO/IEC 11801-2002, Kategorie 6 erfüllt und einfach konfektioniert
werden kann.
[0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein konfektionierbares Datenübertragungskabel
mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
[0010] Das erfindungsgemäße konfektionierbare Datenübertragungskabel weist mehrere Aderpaare
auf, die jeweils ein Paar miteinander verdrillter Adern umfassen. Zusätzlich ist ein
durch die Aderpaare umgebener und an diesen anliegender zentraler Beilauf vorgesehen,
mittels dessen die Aderpaare zueinander ausgerichtet sind. Außerdem sind mehrere Bündel
von Beilauf-Fäden äquidistant in Umfangsrichtung um die Aderpaare angeordnet. Jedes
Bündel von Beilauf-Fäden ist an zwei jeweiligen zueinander benachbarten Aderpaaren
anliegend angeordnet. Dabei sind die Aderpaare zueinander einerseits durch den zentralen
Beilauf und andererseits durch die Bündel von Beilauf-Fäden fixiert.
[0011] Des weiteren umfasst das erfindungsgemäße Datenübertragungskabel einen die Bündel
von Beilauf-Fäden und die Aderpaare umhüllenden Innenmantel sowie einen den Innenmantel
umgebenden Geflechtschirm. Darüber hinaus ist ein den Geflechtschirm umhüllender Außenmantel
des Datenübertragungskabels vorgesehen. Aufgrund des zentralen Beilaufs und der um
die Aderpaare angeordneten Bündel von Beilauf-Fäden kann auf ein inneres Trennelement
mit Kreuzprofil verzichtet werden, so dass eine einfache Konfektionierbarkeit erzielt
wird. Insbesondere können der zentrale Beilauf und die Bündel von Beilauf-Fäden nach
Abisolierung von Außenmantel und Geflechtschirm auf einfache Weise abgeschnitten werden.
[0012] Die Aderpaare können beispielsweise jeweils eine separate Abschirmung aufweisen.
In diesem Fall können die Abschirmungen der Aderpaare durch eine Aluminiumfolie, ein
Metallgeflecht, insbesondere ein Kupfergeflecht, oder eine aluminiumkaschierte Kunststoffolie
gebildet sein. Außerdem können die Aderpaare jeweils in eine isolierende Füllmasse
eingebettet sein, die von der Abschirmung des jeweiligen Aderpaares umgeben ist.
[0013] Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind bzw.
ist der zentrale Beilauf bzw. die Beilauf-Fäden aus Polyvinylchlorid, Polyethylen
oder Aramid. Der Geflechtschirm kann beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium sein.
Vorzugsweise ist der Geflechtschirm von einer isolierenden Folie umgeben. Somit können
einfach konfektionierbare Datenübertragungskabel in SF/UTP-Aufbautechnik realisiert
werden. Der Außenmantel ist entsprechend einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Datenübertragungskabels aus Polyvinylchlorid, Polyethylen oder Aramid.
[0014] Darüber hinaus ist das Datenübertragungskabel in einer bevorzugten Ausführungsform
als Cat-6-Kabel entsprechend ISO/IEC 11801 ausgestaltet und umfasst 4 Aderpaare. In
diesem Fall sind 4 Bündel von Beilauf-Fäden vorsehen.
[0015] Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
- Figur 1
- einen Querschnitt durch ein herkömmliches Datenübertragungskabel, das ein inneres
Trennelement mit Kreuzprofil aufweist,
- Figur 2
- einen Querschnitt durch ein Datenübertragungskabel mit einem zentralen Beilauf und
mehreren Bündeln von Beilauf-Fäden.
[0016] Das in Figur 1 dargestellte Datenübertragungskabel ist entsprechend ISO/IEC 11801-2002,
Kategorie 6 ausgeführt und umfasst mehrere Aderpaare 101 mit verdrillten ungeschirmten
Adern. Die Aderpaare 101 sind mittels eines inneren Kunststoff-Trennelements 102 mit
Kreuzprofil zueinander lagefixiert und in definiertem Abstand angeordnet. Dabei sind
die einzelnen Aderpaare 101 in jeweils einer Nut des Kunststoff-Trennelements 102
angeordnet. Durch den definierten Abstand der Aderpaare 101 wird insbesondere ein
Übersprechen der Aderpaare 101 vermindert. Sämtliche Aderpaare 101 sowie das Kunststoff-Trennelement
102 sind radial von einem Innenmantel 103 umgeben, der wiederum von einem Geflechtschirm
104 umhüllt ist. Der Geflechtschirm 104 ist wiederum von einem Außenmantel 105 des
Datenübertragungskabels umgeben.
[0017] Zwar ermöglicht das in Figur 1 dargestellte Datenübertragungskabel ein Abisolieren
des Außenmantels 105 und ein gleichzeitiges, um ca. 5 mm versetztes Abisolieren des
Geflechtschirms 104. Allerdings muss das Kunststoff-Trennelement 102 nach Abisolieren
des Außenmantels 105 und des Geflechtschirms 104 nah am Leitungsende mittels eines
separaten Werkzeugs abgeschnitten werden. Daher ist mit dem in Figur 1 dargestellten
Datenübertragungskabel keine schnelle Kabel-Konfektionierung möglich. Eine Kabel-Konfektionierung
am jeweiligen Verwendungsort ist also erschwert, während ein Mitführen bereits vorkonfektionierter
Kabel an den Verwendungsort angesichts eines dort erwartbaren Anpassungsbedarfs wenig
praktikabels ist.
[0018] Aus obigen Gründen wird bei dem in Figur 2 dargestellten Datenübertragungskabel auf
ein Kunststoff-Trennelement verzichtet. Dieses Datenübertragungskabel ist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel als Cat-6A-Kabel entsprechend ISO/IEC 11801 ausgestaltet und weist
4 Aderpaare 201 auf, die jeweils ein Paar miteinander verdrillter Adern umfassen.
Darüber hinaus ist ein durch die Aderpaare 201 umgebener und an diesen anliegender
zentraler Beilauf 202 vorgesehen, mittels dessen die Aderpaare 201 zueinander ausgerichtet
sind. Als Lagefixierungselement wirkt der zentrale Beilauf 202 mit insgesamt 4 Bündeln
203 von Beilauf-Fäden zusammen, welche in Umfangsrichtung jeweils 90° zueinander versetzt
um die Aderpaare 201 angeordnet sind. Der zentrale Beilauf 202 und die Beilauf-Fäden
können beispielsweise aus Polyvinylchlorid, Polyethylen oder Aramid sein. Jedes Bündel
203 von Beilauf-Fäden ist an zwei jeweiligen zueinander benachbarten Aderpaaren 201
anliegend angeordnet. Somit sind die Aderpaare 201 zueinander einerseits durch den
zentralen Beilauf 202 und andererseits durch die Bündel 203 von Beilauf-Fäden fixiert.
Auf diese Weise kann auf ein Kunststoff-Trennelement zwischen den Aderpaaren 201 verzichtet
werden.
[0019] Als zusätzliches Fixierungselement für die Aderpaare 201 wirkt ein die Bündel 203
von Beilauf-Fäden und die Aderpaare 201 umhüllender Innenmantel 204 aus isolierendem
Material. Der Innenmantel 204 ist von einem Geflechtschirm 205 umgeben, der beispielsweise
aus Kupfer oder Aluminium ist und wiederum von einer isolierenden Folie umgeben ist.
Der folierte Geflechtschirm 205 ist schließlich von einem Außenmantel 206 des Datenübertragungskabels
umhüllt. Der Außenmantel ist vorzugsweise aus Polyvinylchlorid, Polyethylen oder Aramid.
[0020] Grundsätzlich können die Aderpaare 201 jeweils eine separate Abschirmung aufweisen,
die beispielsweise durch eine Aluminiumfolie, ein Metallgeflecht, insbesondere ein
Kupfergeflecht, oder eine aluminiumkaschierte Kunststofffolie gebildet ist. Zusätzlich
können die Aderpaare 201 jeweils in eine isolierende Füllmasse eingebettet sein, die
von der Abschirmung des jeweiligen Aderpaares umgeben ist.
[0021] Zur Abisolierung des in Figur 2 dargestellten Datenübertragungskabels kann beispielsweise
die Messerkassette Siemens 6GK1901-1GB01 als Abisolier- bzw. Konfektionierungswerkzeug
verwendet werden. Zunächst wird eine abzuisolierende Leitungslänge am Abisolierwerkzeug
abgemessen und das Datenübertragungskabel mit einer entsprechenden Länge in das Abisolierwerkzeug
eingelegt. Das Abisolierwerkzeug wird anschließend gespannt und zum Abisolieren des
Datenübertragungskabels mehrfach um dessen Längsachse gedreht. Hierdurch werden der
Außenmantel und der Geflechtschirm an durch das Abisolierwerkzeug vorgegebenen Positionen
in Umfangsrichtung angeschnitten. Durch eine Zugbewegung des Abisolierwerkzeugs in
Längsrichtung zum Kabelende werden dann abzutrennende Teile des Außenmantels und des
Geflechtschirms vom restlichen Datenübertragungskabel entfernt. Anschließend werden
die Adern freigelegt und aufgefächert, so dass der zentrale Beilauf 202 sowie die
Bündel 203 von Beilauf-Fäden abgeschnitten werden können. Abschließend kann das abisolierte
Datenübertragungskabel mit seinen Adern zur Konfektionierung in ein Steckergehäuse
eingeführt und dieses verriegelt werden.
1. Konfektionierbares Datenübertragungskabel mit
- mehreren Aderpaaren, die jeweils ein Paar miteinander verdrillter Adern umfassen,
- einem durch die Aderpaare umgebenen und an diesen anliegenden zentralen Beilauf,
mittels dessen die Aderpaare zueinander ausgerichtet sind,
- mehreren Bündeln von Beilauf-Fäden, welche äquidistant in Umfangsrichtung um die
Aderpaare angeordnet sind, wobei jedes Bündel von Beilauf-Fäden an zwei jeweiligen
zueinander benachbarten Aderpaaren anliegend angeordnet ist, und wobei die Aderpaare
zueinander einerseits durch den zentralen Beilauf und andererseits durch die Bündel
von Beilauf-Fäden fixiert sind,
- einem die Bündel von Beilauf-Fäden und die Aderpaare umhüllenden Innenmantel,
- einem den Innenmantel umgebenden Geflechtschirm,
- einem den Geflechtschirm umhüllenden Außenmantel des Datenübertragungskabels.
2. Datenübertragungskabel nach Anspruch 1,
bei dem die Aderpaare jeweils eine separate Abschirmung aufweisen.
3. Datenübertragungskabel nach Anspruch 2,
bei dem die Abschirmungen der Aderpaare durch eine Aluminiumfolie, ein Metallgeflecht,
insbesondere ein Kupfergeflecht, oder eine aluminiumkaschierte Kunststoffolie gebildet
sind.
4. Datenübertragungskabel nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
bei dem die Aderpaare jeweils in eine isolierende Füllmasse eingebettet sind, die
von der Abschirmung des jeweiligen Aderpaares umgeben ist.
5. Datenübertragungskabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei dem der zentrale Beilauf und/oder die Beilauf-Fäden aus Polyvinylchlorid, Polyethylen
oder Aramid sind/ist.
6. Datenübertragungskabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei dem der Geflechtschirm aus Kupfer oder Aluminium ist.
7. Datenübertragungskabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei dem der Geflechtschirm von einer isolierenden Folie umgeben ist.
8. Datenübertragungskabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei dem der Außenmantel aus Polyvinylchlorid, Polyethylen oder Aramid ist.
9. Datenübertragungskabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
bei dem das Datenübertragungskabel als Cat-6-Kabel entsprechend ISO/IEC 11801 ausgestaltet
ist und 4 Aderpaare umfasst, und bei dem 4 Bündel von Beilauf-Fäden vorsehen sind.