(19)
(11) EP 3 167 771 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
17.05.2017  Patentblatt  2017/20

(21) Anmeldenummer: 16197918.2

(22) Anmeldetag:  09.11.2016
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A47G 1/02(2006.01)
F21V 21/14(2006.01)
F21Y 115/10(2016.01)
A47B 67/00(2006.01)
F21V 21/35(2006.01)
F21Y 101/00(2016.01)
F21Y 115/15(2016.01)
F21V 21/30(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
MA MD

(30) Priorität: 14.11.2015 DE 202015007869 U

(71) Anmelder: E-lektra Gesellschaft für elektrotechnische Geräte mbH
32130 Enger (DE)

(72) Erfinder:
  • Jürgens, Dirk
    32361 Preußisch Oldendorf (DE)

(74) Vertreter: Thielking & Elbertzhagen Patentanwälte Partnerschaft mbB 
Gadderbaumer Straße 14
33602 Bielefeld
33602 Bielefeld (DE)

   


(54) LEUCHTE


(57) Eine Leuchte (1) besitzt wenigstens eine Leuchtvorrichtung (10), welche ein Leuchtmittel (11) aufweist. Das Leuchtmittel (11) ist an einer stromführenden, stabförmigen und aus elektrisch leitendem Material gebildeten Kontaktvorrichtung (5a, 5b) angebracht. Die Kontaktvorrichtung (5a, 5b) weist einen ersten stabförmigen Abschnitt (5a) und einen demgegenüber elektrisch isolierten zweiten stabförmigen Abschnitt (5b) auf. Zwischen den beiden stabförmigen Abschnitten (5a, 5b) liegt eine elektrische Spannung an. Die Leuchtvorrichtung (10) ist über eine erste Halterung (14) am ersten stabförmigen Abschnitt (5b) und über eine zweite Halterung (13) am zweiten stabförmigen Abschnitt (5b) gehalten. Ein erster elektrischer Kontaktbereich der Leuchtvorrichtung (10) liegt am ersten stabförmigen Abschnitt (5a) und ein zweiter elektrischer Kontaktbereich der Leuchtvorrichtung (10) am zweiten stabförmigen Abschnitt (5b) an.




Beschreibung


[0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Leuchte mit wenigstens einer Leuchtvorrichtung, welche ein Leuchtmittel aufweist.

[0002] Es gibt eine Reihe von Anwendungen, bei denen Leuchten hinsichtlich des auszuleuchtenden Raumes flexibel gestaltet sein sollen. Ein Problem, welches dabei auftritt, liegt darin, dass die Leuchtvorrichtungen mit Spannung zu versorgen sind. Je flexibler die Anbringung und die Ausrichtbarkeit von Leuchtvorrichtungen sein soll, desto höher sind die Anforderungen an die Spannungsversorgung hinsichtlich der Unterbringung. Insbesondere sind solche Spannungsversorgungen nicht beliebig miniaturisierbar, so dass schon aus diesem Grund das Mitschleppen solcher Spannungsversorgungen in der Nähe des Leuchtmittels aus optischen Gründen nachteilig anmutet.

[0003] Durch das Aufkommen der Niedervolttechnik wurden die Sicherheitsanforderungen an die Spannungsführung geringer und die Beleuchtungsaufbauten variabler. Über Seilzüge, die auch der Stromversorgung dienen, werden Leuchtobjekte aufgehängt. Bekannt sind auch parallel gespannte Seile, zwischen die die Leuchtmittel aufgehängt werden.

[0004] In der Regel sind die Leuchtkörper an den Drähten fixiert, um einen guten Kontakt herzustellen. Solche Leuchten sind gerade in Umgebungen mit hoher Feuchtigkeit (Badezimmer, Küche) nicht ohne weiteres einsetzbar und eignen sich insbesondere nicht zur Wandmontage.

[0005] Die Aufgabe der Erfindung ist, eine Leuchte der eingangs genannten Art anzugeben, die die erwähnten Nachteile nicht aufweist.

[0006] Die Aufgabe wird durch eine Leuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.

[0007] Erfindungsgemäß ist das Leuchtmittel an einer stromführenden, stabförmigen und aus elektrisch leitendem Material gebildeten Kontaktvorrichtung angebracht, wobei die Kontaktvorrichtung einen ersten stabförmigen Abschnitt und einen demgegenüber elektrisch isolierten zweiten stabförmigen Abschnitt aufweist und zwischen den beiden stabförmigen Abschnitten eine elek-trische Spannung anliegt. Über eine erste Halterung ist die Leuchtvorrichtung am ersten stabförmigen Abschnitt und über eine zweite Halterung am zweiten stabförmigen Abschnitt gehalten, wobei ein erster elektrischer Kontaktbereich der Leuchtvorrichtung an dem ersten stabförmigen Abschnitt und ein zweiter elektrischer Kontaktbereich der Leuchtvorrichtung am zweiten Abschnitt anliegen.

[0008] Mit einer solchen Befestigung der Leuchtvorrichtung an einer stabförmigen Kontaktvorrichtung ist es möglich, einen platzsparenden Aufbau der Leuchte zu erreichen.

[0009] Wenn die stabförmige Kontaktvorrichtung bevorzugt senkrecht zum Boden angebracht ist, kann die Leuchtvorrichtung platzsparend untergebracht werden.

[0010] Derartige Leuchten lassen sich beispielsweise gut in Möbel integrieren. Dort können sie sowohl allein dekorativen wie durchaus auch anwendungsbezogenen Zwecken dienen. So können so ausgeführte Leuchtvorrichtungen z.B. in Spiegelschränken oder Spiegelhaltern angebracht werden und dabei noch viel Raum zum Anbringen eines Spiegels lassen. Auch ein Anbau an Vitrinen oder anderen Ausstellungs- und/oder Präsentationsflächen in Möbeln ist mit derartigen Leuchten möglich.

[0011] In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Kontaktbereiche Schleifkontakte auf. So ist es möglich, die Leuchtvorrichtung in unterschiedlichen Positionen an der stabförmigen Kontaktvorrichtung anzubringen, um so eine individuell ausgerichtete Beleuchtung zu ermöglichen.

[0012] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind deshalb die Halterungen so ausgelegt, dass die Leuchtvorrichtung an der Kontaktvorrichtung drehbar und/oder in Axialrichtung der Kontaktvorrichtung verschieblich ist. Bei dieser Ausführungsform ist dann die Positionierung nicht nur einstellbar fest, sondern unmittelbar variabel. So kann beispielsweise bei einer Präsentationsfläche die Leuchtvorrichtung so gedreht werden, dass das Objekt optimal ausgeleuchtet wird. Eine Verschiebung entlang der stabförmigen Kontaktvorrichtung kann, wenn die Kontaktvorrichtung waagerecht angebracht wurde, zur Ausleuchtung einer bestimmten Position ausgerichtet werden.

[0013] Bei einer senkrechten Anbringung der Kontaktvorrichtung kann durch die Verschiebung eine optimale Ausleuchtposition erreicht werden.

[0014] Bei einer Kombination von Drehung und Verschiebung entlang der Kontaktvorrichtung ist es möglich, die Ausleuchtung einfacher zu optimieren. So könnte beispielsweise bei einem Spiegelschrank im Bad die Leuchtvorrichtung so positioniert werden, dass die Ausleuchtung beispielsweise eines Gesichts hinsichtlich der Höhe und der Position optimiert wird.

[0015] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Leuchtmittel eine LED und/oder OLED auf. Mit diesen Leuchtmitteln kann die Bautiefe der Leuchtvorrichtung weiter reduziert werden. Mit LEDs bzw. OLEDs lassen sich Leuchtflächen von nahezu beliebiger Fläche gestalten, ohne die Bauhöhe zu beeinflussen. Der Einsatz derartiger Leuchtmittel erhöht die Einsatzmöglichkeiten.

[0016] Anhand der Figuren 1 bis 2D wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Figur 1
- zeigt eine Leuchte mit zwei Leuchtvorrichtun gen,
Figur 2
- zeigt eine Leuchtvorrichtung, wobei
Figur 2A
- die Rückseite in perspektivischer Ansicht  zeigt,
Figur 2B
- eine Seitenansicht zeigt,
Figur 2C
- ein Schnittbild senkrecht zur Darstellungsebene  durch D in Figur 2B zeigt,
Figur 2D
- einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 2C  zeigt.


[0017] Die Figur 1 zeigt eine Leuchte 1 mit einem Zwischenraum, der durch die obere Abdeckung 2, der Rückwand 4 und der Bodenplatte 3 begrenzt wird. Seitlich wird der Zwischenraum durch je eine Leuchtvorrichtung 10 begrenzt. Im gezeigten Beispiel kann der Zwischenraum zum Beispiel zur Aufnahme eines Spiegels verwendet werden. Die Leuchtvorrichtung 10 weist ein Leuchtmittel 11, das hier flächig ausgeführt ist, und eine stabförmige Kontaktvorrichtung 5a, 5b auf, an der das Leuchtmittel 11 befestigt ist. Die stabförmige, metallisch leitende Kontaktvorrichtung umfasst einen ersten stabförmigen Abschnitt 5a und einen demgegenüber elektrisch isolierten zweiten stabförmigen Abschnitt 5b. Die Isolierung ist in dieser Figur 1 nicht gezeigt. Zwischen den stabförmigen Abschnitten der Kontaktvorrichtung 5a, 5b kann Spannung angelegt werden, um das Leuchtmittel zu betreiben.

[0018] Wird die in Figur 1 gezeigte Leuchte 1 als Spiegel oder Spiegelschrank ausgebildet, so ist die Rückwand 4 verspiegelt bzw. als Spiegeltür ausgeführt. Hierbei könnte die Bodenplatte 3 als zusätzliche Ablage benutzt werden. Bei einer derartigen Anwendung ist es vorteilhaft, die Leuchtmittel 11 drehbar und in Axialrichtung der Kontaktvorrichtung 5a, 5b ver-schieblich auszuführen. Ein Benutzer kann dann beispielsweise sein Gesicht bei subjektivem Abstand vom Spiegel optimal mit dem Leuchtmittel 11 ausleuchten.

[0019] In der gezeigten Ausführungsform ist die Kontaktvorrichtung 5a, 5b senkrecht angebracht. Es ist allerdings auch möglich, die Kontaktvorrichtung waagerecht oder in einer beliebigen Raumrichtung auszurichten. Des Weiteren wird in der Figur die Leuchtfläche des Leuchtmittels 11 rechteckig dargestellt. Die Ausgestaltung der Leuchtfläche ist beliebig; sie kann auch rund, oval, dreieckig, sechseckig oder in jeder beliebigen Form ausgeführt sein. Dabei ist es nicht wichtig, ob die Fläche dabei eben oder irgendwie gewölbt ist. Gerade bei einem Einsatz von LEDs und/oder OLEDs ist jede beliebige Oberflächentopographie ausführbar.

[0020] Die Figur 2 zeigt eine Leuchtvorrichtung 10, umfassend ein Leuchtmittel 10 und eine stabförmige Kontaktvorrichtung 5a, 5b. In der Figur 2A wird gezeigt, wie das Leuchtmittel 11 mit einer ersten Halterung 14 an dem ersten stabförmigen Abschnitt 5a der Kontaktvorrichtung gehalten wird und mit einer zweiten Halterung 13 an dem zweiten Abschnitt 5b der Kontaktvorrichtung. Die Halterungen 13, 14 sind am unteren bzw. am oberen Ende des Leuchtmittels 11 angebracht und sind mit einem Kontaktabnehmer ausgestattet. Da die beiden Abschnitte 5a, 5b voneinander elektrisch isoliert sind (hier nicht gezeigt), kann zwischen den jeweiligen Abschnitten 5a, 5b der Kontaktvorrichtung eine elektrische Spannung angelegt werden, mit der das Leuchtmittel 11 betrieben werden kann. Aufgrund der dargestellten Länge des Leuchtmittels 11 wurde das Leuchtmittel 11 mit einer weiteren Halterung 12, mit der es an die Kontaktvorrichtung angebracht ist, stabilisiert. Die dargestellten Halterungen 12 - 14 sind so ausgeführt, dass das Leuchtmittel 11 um die stabförmige Kontaktvorrichtung 5a, 5b gedreht werden kann, was mit dem gebogenen Pfeil P angezeigt wird. Da es sich bei dieser Ausführung bei den Kontakten in den Halterungen 14 und 13 um Schleifkontakte handelt, lässt sich das Leuchtmittel 11 auch in Axialrichtung X der Kontaktvorrichtung 5a, 5b verschieben.

[0021] Es ist durchaus auch möglich, die Kontaktvorrichtung einseitig oder beidseitig mit Vertiefungen oder umlaufenden Nuten zu versehen. Werden dann in den Halterungen 13 und/ oder 14 Kugelkontakte eingesetzt, so rasten diese jeweils in die Vertiefungen ein und fixieren das Leuchtmittel 11 oder sie rasten in die umlaufenden Nuten ein, was dann die Höhe fixiert, aber ein weiteres Drehen des Leuchtmittels 11 erlaubt. Andere Kontakte in den Halterungen 13 und 14 sind je nach Anforderungen an die Flexibilität der Leuchtvorrichtung 10 denkbar.

[0022] Die Figur 2B zeigt die Seitenansicht einer Leuchtvorrichtung 10 gemäß der Figur 2A. Das sehr flach ausgeführte Leuchtmittel 11 ist mit drei Halterungen 12 - 14 an der stabförmigen Kontaktvorrichtung befestigt. Die Figur 2C zeigt einen Schnitt durch die Leuchtmittelvorrichtung 10 durch die Linie D der Figur 2B senkrecht zu der Zeichenebene.

[0023] In den Halterungen 13 und 14 sind die Kontakte angebracht, mit denen das Leuchtmittel 11 über die Kontaktvorrichtung 5a, 5b mit Strom versorgt wird. In Höhe des Halters 12 ist die Isolierung 15 dargestellt, die die Abschnitte 5a und 5b der Kontaktvorrichtung elektrisch isoliert. Somit kann eine Spannung an die Abschnitte angelegt werden, um die Leuchtvorrichtung 10 zu betreiben.

[0024] Die Positionierung der Isolierung 15 zwischen den beiden Abschnitten 5a, 5b der Kontaktvorrichtung ist beliebig.

[0025] Eine bevorzugte Ausführungsform ist, die Isolierung mittig oder zumindest fast mittig anzubringen, so dass die Abschnitte 5a, 5b gleich lang oder zumindest etwa gleich lang sind. Die Möglichkeit der Verschiebung in axialer Richtung X ist umso größer, je weiter der Abstand zwischen den Halterungen 13 und 14 ist. Um das Leuchtmittel 11 betreiben zu können, muss ein Halter 14 den Kontakt mit dem ersten Abschnitt 5a und der zweite Halter 13 den Kontakt mit dem zweiten Abschnitt 5b herstellen. Gerät einer der Kontakte auf die Isolierung 15 oder gar auf denselben Abschnitt wie der andere Halter, so kann das Leuchtmittel 11 nicht mehr betrieben werden. Soll die ganze Länge der Kontaktvorrichtung 5a, 5b ausgenutzt werden, empfiehlt es sich, die Ausdehnung des Leuchtmittels 11 in Richtung der Kontaktvorrichtung mindestens etwas mehr als halb so lang wie die Länge der Kontaktvorrichtung 5a, 5b auszubilden. Sind die entsprechenden Halterungen 13, 14 an den äußeren Enden angebracht, kann die Leuchte 1 in jeder Position des Leuchtmittels 11 betrieben werden.

[0026] Ist die Ausdehnung des Leuchtmittels 11 geringer oder die Halterungen 13, 14 nicht an den Enden des Leuchtmittels 11 montiert, besteht die Gefahr, die Leuchte 1 nicht in allen Positionen des Leuchtmittels 11 betreiben zu können.

[0027] Die in den Figuren 2 offenbarten Halterungen 12 - 14 sind so ausgeführt, dass sie die gesamte Breite des Leuchtmittels 11 abdecken. Dies ist von Vorteil bez. der Stabilität, insbesondere wenn das Leuchtmittel 11 sehr flach ausgeführt ist. Es ist durchaus möglich, dass die Halterungen 12 - 14 nicht die gesamte Breite des Leuchtmittels überdecken.

[0028] Die Figur 2D zeigt den Ausschnitt A der Figur 2C detaillieriter. Der Halter 13 umschließt den Abschnitt 5b der Kontaktvorrichtung derart, dass das Leuchtmittel 11 in der derzeitigen Position gehalten wird. Wird eine Kraft auf den Halter 13 ausgeübt, so bewegt er sich über die Oberfläche des Abschnitts 5b. Im Innern der Halterung ist ein Kontakt 17 angeordnet, der mit einem Ende 16 bevorzugt federnd oder kraftschlüssig gegen die Kontaktvorrichtung 5b drückt und somit den elektrischen Kontakt sicher herstellt. So kann das Leuchtmittel 11 in jede beliebige Position gebracht werden. Pos. 18 deutet ein optionales Gleitlager an, so dass sich - sofern vorhanden - der Halter 13 und auch die so ausgestatteten Halterungen 12 und 14 und damit die gesamte Leuchtvorrichtung 10 an den Abschnitten 5a, 5b mit möglichst wenig Reibung verschieben/drehen lässt.


Ansprüche

1. Leuchte (1) mit wenigstens einer Leuchtvorrichtung (10), welche ein Leuchtmittel (11) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Leuchtmittel (11) an einer stromführenden, stabförmigen und aus elektrisch leitendem Material gebildeten Kontaktvorrichtung (5a, 5b) angebracht ist, wobei die Kontaktvorrichtung einen ersten stabförmigen Abschnitt (5a) und einen demgegenüber elektrisch isolierten zweiten stabförmigen Abschnitt (5b) aufweist und zwischen den beiden stabförmigen Abschnitten (5a, 5b) eine elektrische Spannung anliegt, wobei weiter die Leuchtvorrichtung (10) über eine erste Halterung (14) am ersten stabförmigen Abschnitt (5b) und über eine zweite Halterung (13) am zweiten stabförmigen Abschnitt (5b) gehalten ist, wobei ein erster elektrischer Kontaktbereich der Leuchtvorrichtung (10) an dem ersten stabförmigen Abschnitt (5a) und ein zweiter elektrischer Kontaktbereich der Leuchtvorrichtung (10) am zweiten stabförmigen Abschnitt (5b) anliegt.
 
2. Leuchte (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halterungen (13, 14) so ausgelegt sind, dass die Leuchtvorrichtung (10) an der Kontaktvorrichtung (5a, 5b) drehbar und/oder in Axialrichtung der Kontaktvorrichtung verschieblich ist.
 
3. Leuchte (1) nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die elektrischen Kontaktbereiche Schleifkontakte aufweisen.
 
4. Leuchte (1) nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Leuchtmittel (11) eine LED und/oder OLED aufweist.
 




Zeichnung



















Recherchenbericht









Recherchenbericht