[0001] Die Erfindung betrifft eine Senkrechtbeschattung mit einer in einem Gehäuse drehbar
gelagerten Tuchwelle, von der ein Beschattungselement abwickelbar ist, wobei das vordere
Ende des Beschattungselementes an einem nach unten ausfahrbaren Ausfahrprofil befestigt
ist.
[0002] Eine derartige Senkrechtbeschattung ist aus der
EP 1 936 105 A2 bekannt. Zur Erreichung eines optimalen Tuchstandes ist es vorteilhaft, wenn das
nach unten ausfahrbare Ausfahrprofil eine hohe Masse aufweist. Umgekehrt ist eine
solche hohe Masse nachteilig bei der Montage einer solchen Senkrechtbeschattung.
[0003] Bei der erfindungsgemäßen Senkrechtbeschattung mit einer in einem Gehäuse drehbar
gelagerten Tuchwelle, von der ein Beschattungselement abwickelbar ist, wobei das vordere
Ende des Beschattungselementes an einem nach unten ausfahrbaren Ausfahrprofil befestigt
ist, ist vorgesehen, dass das Ausfahrprofil zumindest ein Zusatzgewicht aufweist.
[0004] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0005] Dadurch, dass das Ausfahrprofil zumindest ein Zusatzgewicht aufweist, wird einerseits
die Montage der Senkrechtbeschattung erleichtert. Die Montage der Senkrechtbeschattung
kann somit erfolgen, bevor das Zusatzgewicht montiert wird. Nach der Montage der Senkrechtbeschattung
an dem Anbringungsort kann dann das zumindest eine Zusatzgewicht an dem Ausfahrprofil
befestigt werden. Es können auch mehrere Zusatzgewichte an dem Ausfahrprofil befestigt
werden.
[0006] Bei dem Beschattungselement kann es sich um ein Tuch wie ein Markisentuch oder ein
Fliegengitter, ein transparenten Behang, ein Rollo oder Stoff oder dergleichen handeln.
Das Ausfahrprofil kann ein oder mehrere insbesondere demontierbare Zusatzgewichte
aufweisen.
[0007] Durch diese Zusatzgewichte, die nach der Montage der Senkrechtbeschattung an dem
Anbringungsort im oder an dem Ausfahrprofil befestigt werden, wird die Zugkraft des
Ausfahrprofils auf das nach unten abgewickelte Beschattungselement aufgrund der Gewichtskraft
durch die Zusatzgewichte erhöht. Hierdurch wird ein optimaler Tuchstand des nach unten
ausfahrbaren Beschattungselementes erreicht.
[0008] In einer bevorzugten Ausführungsform ist Ausfahrprofil mehrteilig öffenbar ausgeführt,
wobei zumindest ein Zusatzgewicht in dem Ausfahrprofil einliegt. Insbesondere können
ein oder mehrere Zusatzgewichte formschlüssig in dem Ausfahrprofil einliegen.
[0009] Vorzugsweise ist somit der Innenraum des Ausfahrprofils durch Öffnung des mehrteilig
ausgeführten Ausfahrprofils zugänglich. Besonders bevorzugt weist dieser zugängliche
Innenraum des Ausfahrprofils entsprechende geometrische Abmessungen zur Ausnahme eines
oder mehrerer Zusatzgewichte auf, in welchen die Zusatzgewichte formschlüssig einliegen.
Durch ein formschlüssiges Einliegen ist ein sicherer Halt des/der Zusatzgewicht/e
gewährleistet und das/die Zusatzgewicht/e werden in dem Ausfahrprofil gesichert und
festgelegt.
[0010] Vorzugsweise weist das Aufnahmeprofil Aufnahmebereiche und/oder Befestigungsbereiche
zur Anbringung und/oder Aufnahme des zumindest eines Zusatzgewichtes auf. Hierdurch
ist es möglich, eines oder mehrere Zusatzgewichte in das Ausfahrprofil und/oder in
entsprechende Aufnahmebereiche an dem Ausfahrprofil einzulegen und/oder einzuclipsen
und/oder anzuschrauben.
[0011] Insbesondere ist es somit beispielsweise möglich, ein oder mehrere Zusatzgewichte
durch Einclipsen hinter entsprechenden Hinterschneidungen an dem Ausfahrprofil festzulegen
und/oder mittels Befestigungsschrauben an dem Ausfahrprofil zu befestigen.
[0012] Dabei können ein oder mehrere Zusatzgewichte an oder in dem Ausfahrprofil formschlüssig
und/oder kraftschlüssig befestigt sein.
[0013] Es besteht somit die Möglichkeit, entsprechend ausgestaltete Zusatzgewichte in korrespondierenden
Aufnahmebereichen in oder an dem Ausfahrprofil formschlüssig einzulegen und/oder mittels
Klemmelementen kraftschlüssig zu befestigen und/oder mittels Schraubverbindungen in
oder an dem Ausfahrprofil zu befestigen.
[0014] Sofern das Ausfahrprofil mehrteilig öffenbar ausgeführt ist und ein oder mehrere
Zusatzgewichte in das Ausfahrprofil eingelegt werden, kann nach der Montage eines
oder mehrerer Zusatzgewichte das Ausfahrprofil wiederum geschlossen werden, sodass
dieses außenseitig eine geschlossene Kontur aufweist und die optische Gestaltung der
Senkrechtbeschattung und insbesondere des Ausfahrprofils durch die Zusatzgewichte
nicht beeinträchtig wird.
[0015] Vorzugsweise sind ein oder mehrere Zusatzgewichte an oder in dem Ausfahrprofil demontierbar
befestigt. Hierdurch ist es nicht nur möglich, das/die Zusatzgewicht/e erst nach erfolgter
Montage der Senkrechtbeschattung zu montieren, sondern diese zu demontieren. Dies
kann beispielsweise zu Wartungszwecken oder bei Auswechseln des Beschattungselementes
erfolgen, wodurch die Handhabung erleichtert wird.
[0016] In einer bevorzugten Ausführurigsform ist die Tuchwelle in Richtung auf das Ausfahrprofil
vor- und zurückbewegbar, wobei die Tuchwelle an ihren Enden in Gleitsteinen gelagert
ist, die in Kulissenführungen von Lagerträgern gleiten. Das bedeutet, dass die Tuchwelle
schwimmend gelagert ist.
[0017] Besonders bevorzugt weist die Senkrechtbeschattung eine Stützfläche zur Abstützung
der Tuchwelle auf. Die Stützfläche kann sich über die ganze Länge oder einen Teil
der Länge der Tuchwelle oder mehrere Abschnitte der Tuchwelle erstrecken. Die Stützfläche
kein einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein.
[0018] Mit der Länge der Tuchwelle ist dabei die Erstreckung der Tuchwelle in axialer Richtung
der Tuchwellenachse gemeint.
[0019] Mittels einer solchen Stützfläche kann einer Durchbiegung der Tuchwelle entgegen
gewirkt werden. In Verbindung mit einer schwimmenden Lagerung der Tuchwelle, bei der
die Tuchwelle in Richtung auf das Ausfahrprofil vor- und zurückbewegbar ist, ist es
gewährleistet, dass der seinen Durchmesser beim Ein- und Ausfahren der Senkrechtbeschattung
ändernde Tuchballen, der auf der Tuchwelle aufgewickelt ist, stets an der Stützfläche
anliegt und hierdurch die Tuchwelle gegen die Gewichtskraft abgestützt wird. Hierdurch
wird einer Durchbiegung der Tuchwelle unabhängig vom Tuchballendurchmesser entgegengewirkt,
wodurch ein optimaler Tuchstand gewährleistet werden kann.
[0020] Mittels einer schwimmenden Lagerung der Tuchwelle, die an Ihren Enden in Gleitsteinen
gelagert ist, die in Kulissenführungen von Lagerträgern gleiten, kann somit der Tuchballen
unabhängig von seinem sich in Abhängigkeit der Ausfahrweite des Ausfahrprofils ändernden
Durchmessers an der Stützfläche zur Abstützung der Tuchwelle anliegen, um somit einer
Durchbiegung der Tuchwelle mit dem Tuchballen entgegenzuwirken. Mit dem Begriff des
Tuchballens ist dabei die Wicklung des Beschattungselementes auf der Tuchwelle gemeint.
[0021] Eine solche Stützfläche zur Abstützung der Tuchwelle kann durchgehend einstückig
über die ganze Länge oder einen Teil der Länge der Tuchwelle ausgebildet sein. Alternativ
können mehrere Abschnitte entlang der Tuchwellenachse unterhalb der Tuchwelle angeordnet
sein um hierdurch die Tuchwolle abzustützen. Mit dem Begriff der Stützfläche ist somit
sowohl eine einteilige als auch eine mehrteilige Ausführung einer solchen Stützfläche
umfasst. Auch kann die Länge der Stützfläche sich über die axiale Erstreckung der
Tuchwelle hinaus erstrecken.
[0022] In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Senkrechtbeschattung eine Stützfläche
zur Abstützung der Tuchwelle auf, wobei die Stützfläche reibungsmindernde Einlagen
und/oder Auflagen und/oder eine reibungsmindernde Beschichtung aufweist.
[0023] Durch derartige reibungsmindernde Einlagen und/oder Auflagen und/oder eine reibungsmindernde
Beschichtung der Stützfläche wird die Haftreibung zwischen dem Beschattungselement
und der Stützfläche verringert. Hierdurch wird das Gleiten des Tuchballens über die
Stützfläche beim Drehen der Tuchwelle erleichtert. Hierdurch wird einer Faltenbildung
beim Auf- und Abwickeln der Senkrechtbeschattung entgegengewirkt.
[0024] Derartige reibungsmindernde Einlagen und/oder Auflagen und/oder Beschichtungen können
sich über die gesamte Fläche der Stützfläche erstrecken oder in Teilbereichen der
Stützfläche angeordnet sein. Insbesondere können derartige reibungsmindemde Einlagen
und/oder Auflagen und/oder Beschichtungen streifenförmig parallel und/oder senkrecht
zur Tuchwellenachse verlaufend ausgebildet sein.
[0025] In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Senkrechtbeschattung senkrecht verlaufende
Führungsschienen auf, in oder an den das Ausfahrprofil und/oder Seitenkanten des Beschattungselementes
geführt sind.
[0026] Durch derartige senkrecht verlaufende Führungsschienen wird ein Pendeln und/oder
Ausschlagen insbesondere des Ausfahrprofiles auch bei auftreffenden Windlasten zuverlässig
verhindert.
[0027] Besonders bevorzugt weist das Beschattungselement an seinen in Ausfahrrichtung verlaufenden
Kanten Halbreißverschlüsse auf, die mit entsprechenden Halbreißverschlüssen in senkrecht
verlaufenden Führungsschienen zusammenwirken. In dieser bevorzugten Ausführungsform
weist somit das Beschattungselement an seinen in Ausfahrrichtung verlaufenden Kanten
reißverschlussartige Elemente auf, welche die eine Seite eines Reißverschlusses bilden
und die mit entsprechenden Gegenstücken in senkrecht verlaufenden Führungsschienen
zusammen wirken.
[0028] Im Fall von sogenannten Zip-Markisen sind Halbreißverschlüsse an beiden senkrecht
verlaufenden Seitenkanten des Tuches angeordnet, die mit entsprechenden in senkrechten
Führungsschienen angeordneten Gegenstücken zusammenwirken und eine reißverschlussartige
senkrechte Verbindung zwischen Tuch und Führungsschiene herstellen.
[0029] Gerade im Falle sogenannter Zip-Markisen mit Reißverschlussverbindungen zu beiden
Seiten zwischen den senkrecht verlaufenden Tuchkanten und den senkrecht verlaufenden
Führungsschienen ist es besonders vorteilhaft, wenn eine hohe Zugkraft durch das Ausfahrprofil
beim Ausfahren des Beschattungselementes aufgebracht wird. Diese hohe Zugkraft ist
bei der erfindungsgemäßen Senkrechtbeschattung dadurch gewährleistet, dass das Ausfahrprofil
zumindest ein Zusatzgewicht aufweist.
[0030] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt und wird nachfolgend
erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht einer Senkrechtbeschattung.
[0031] In der Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Senkrechtbeschattung dargestellt.
Eine solche Senkrechtbeschattung kann beispielsweise in einer Fensterlaibung oder
an einer Fassade zur Beschattung eines Fensters montiert werden, oder auch beispielsweise
an einem Terrassendach oder einem Wintergarten.
[0032] Die Senkrechtbeschattung weist ein Gehäuse 1 auf. In dem Gehäuse 1 ist eine Tuchwelle
drehbar gelagert. Von der Tuchwelle abwickelbar ist das in senkrechter Richtung nach
unten ausfahrbare Beschattungselement 2. Das vordere Ende des Beschattungselementes
2 ist an dem senkrecht nach unten verfahrbaren Ausfahrprofil 3 befestigt. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine sogenannte Zip-Markise, bei der die senkrecht
verlaufenden seitlichen Tuchkanten des Beschattungselementes 2 Reißverschlusshälften
aufweisen, die mit entsprechenden Gegenstücken in den senkrechten Führungsschienen
4, 5 zusammenwirken. Durch diese Reißverschlussverbindungen mit den entsprechenden
Gegenstücken in den senkrechten Führungsschienen 4, 5 wird ein Flattern und Ausbeulen
des Beschattungselementen 2 sowie ein Schlagen des Ausfahrprofils 3 auch bei auftretenden
Windlasten zuverlässig verhindert.
[0033] Das Ausfahrprofil 3 weist mehrere Zusatzgewichte auf, die nach der Montage der Senkrechtbeschattung
an dem Ausfahrprofil 3 montiert werden. Hierdurch wird die in Richtung des Pfeiles
wirksame Gewichtskraft G gesteigert, wodurch ein optimales Arbeiten der Reißverschlussverbindungen
des Beschattungselementes 2 an den senkrecht verlaufenden Seitenkanten mit den entsprechenden
Gegenstücken in den senkrechten Schienen 4, 5 verbessert wird. Durch die Zusatzgewichte
an dem Ausfahrprofil 3 wird somit die Gewichtskraft G in senkrechter Richtung nach
unten gesteigert, die auf das Beschattungselement 2 einwirkt. Durch die Zusatzgewichte
wird somit der Tuchstand der Senkrechtbeschattung verbessert. Dadurch dass die Zusatzgewichte
demontierbar an dem Ausfahrprofil angeordnet sind ist es möglich, die Senkrechtbeschattung
zunächst ohne diese Zusatzgewichte zu montieren und nachdem das Gehäuse 1 mit der
darin drehbar gelagerten Tuchwelle sowie die senkrechten Führungsschienen 4, 5 montiert
sind, können die Zusatzgewichte an dem Ausfahrprofil befestigt werden. Hierdurch wird
die Montage der Senkrechtbeschattung erleichtert und andererseits nach erfolgter vollständiger
Montage inklusive der am Ausfahrprofil angeordneten Zusatzgewichte ein optimaler Tuchstand
und eine optimale Arbeitsweise der Reißverschlüsse an den Seitenkanten des Beschattungselementes
2 garantiert.
1. Senkrechtbeschattung mit einer in einem Gehäuse (1) drehbar gelagerten Tuchwelle,
von der ein Beschattungselement (2) abwickelbar ist, wobei das vordere Ende des Beschattungselementes
(2) an einem nach unten ausfahrbaren Ausfahrprofil (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausfahrprofil (3) zumindest ein Zusatzgewicht aufweist.
2. Senkrechtbeschattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausfahrprofil (3) mehrteilig öffenbar ausgeführt ist und zumindest ein Zusatzgewicht
in dem Ausfahrprofil (3) insbesondere formschlüssig einliegt.
3. Senkrechtbeschattung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausfahrprofil (3) Aufnahmebereiche und/oder Befestigungsbereiche zur Anbringung
und/oder Aufnahme des zumindest einen Zusatzgewichtes aufweist.
4. Senkrechtbeschattung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Zusatzgewichte an oder in dem Ausfahrprofil (3) formschlüssig und/oder
kraftschlüssig befestigt sind.
5. Senkrechtbeschattung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Zusatzgewichte an oder in dem Ausfahrprofil (3) demontierbar befestigt
sind
6. Senkrechtbeschattung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tuchwelle in Richtung auf das Ausfahrprofil (3) vor- und zurückbewegbar ist,
wobei die Tuchwelle an ihren Enden in Gleitsteinen gelagert ist, die in Kulissenführungen
von Lagerträgern gleiten.
7. Senkrechtbeschattung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Senkrechtbeschattung eine Stützfläche zur Abstützung der Tuchwelle aufweist,
insbesondere wobei die Stützfläche sich über die ganze Länge oder einen Teil der Länge
der Tuchwelle oder mehrere Abschnitte der Tuchwelle erstreckt.
8. Senkrechtbeschattung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Senkrechtbeschattung eine Stützfläche zur Abstützung der Tuchwelle aufweist,
wobei die Stützfläche reibungsmindernde Einlagen und/oder Auflagen und/oder eine reibungsmindernde
Beschichtung aufweist.
9. Senkrechtbeschattung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Senkrechtbeschattung senkrecht verlaufende Führungsschienen (4, 5) aufweist,
in oder an denen das Ausfahrprofil (3) und/oder Seitenkanten des Beschattungselementes
(2) geführt sind.
10. Senkrechtbeschattung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschattungselement an seinen in Ausfahrrichtung verlaufenden Kanten Halbreißverschlüsse
aufweist, die mit entsprechenden Halbreißverschlüssen in senkrecht verlaufenden Führungsschienen
(4, 5) zusammenwirken.