| (19) |
 |
|
(11) |
EP 3 168 545 B1 |
| (12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
| (45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
|
18.03.2020 Patentblatt 2020/12 |
| (22) |
Anmeldetag: 07.11.2016 |
|
| (51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
|
|
| (54) |
LUFTSCHLEIERANLAGE
AIR CURTAIN SYSTEM
INSTALLATION DE RIDEAU D'AIR
|
| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
|
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
| (30) |
Priorität: |
16.11.2015 DE 202015106193 U
|
| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
|
17.05.2017 Patentblatt 2017/20 |
| (73) |
Patentinhaber: Peschke, Ulf |
|
42781 Haan (DE) |
|
| (72) |
Erfinder: |
|
- Peschke, Ulf
42781 Haan (DE)
|
| (74) |
Vertreter: Patentanwälte Vomberg & Schart |
|
Schulstraße 8 42653 Solingen 42653 Solingen (DE) |
| (56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A1- 0 554 481 DE-U1- 9 407 112
|
EP-A1- 2 500 664 DE-U1-202008 011 500
|
|
| |
|
|
|
|
| |
|
| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Luftschleieranlage zur Erzeugung eines der Abschirmung
von mit Türen oder Toren versehenen Räumen dienenden Luftstroms, mit einem Gehäuse,
das eine Lufteintrittsöffnung (28), eine Gebläseeinrichtung, mindestens ein Luftführungsblech
und eine Luftaustrittsöffnung in einem um seine Längsachse schwenkbar angeordneten,
zwei zylindersegmentförmige Rundbleche (31, 32) aufweisenden Düsenkörper besitzt,
wobei bei allen möglichen Schwenkstellungen des Düsenkörpers dessen Innenraum gegenüber
dem außerhalb des Gehäuses liegenden Außenraum abgeschirmt ist, um unerwünschte Rückströmungen
der Luft in das Gehäuse auf der Düsen- und Luftaustrittsseite zu verhindern.
[0002] Eine solche Luftschleieranlage wird in den Unterlagen des Gebrauchsmusters
DE 94 07 112 U1 beschrieben.
[0003] In Geschäften, Kaufhäusern oder sonstigen Ausstellungsräumen mit häufig oder ständig
geöffneten Türen oder Toren, die den ungehinderten Zutritt der Kunden ermöglichen
sollen, werden Luftschleieranlagen benutzt, um eine Barriere aus einen Luftstrom zu
erzeugen, der unterschiedlich konditionierte Luftmassen im Inneren und Außen voneinander
trennt, so dass ein Austausch, insbesondere ein Wärmeaustausch verhindert wird. Die
Barriere wird durch eine gerichtete Luftströmung mittels des Düsenkörpers erzeugt.
Mit solchen Luftschleieranlagen kann im Sommer das Eindringen von warmer Außenluft
in die gekühlten Räume ebenso verhindert werden wie das Eindringen von Kaltluft in
die erwärmten Innenräume im Winter. Mit Luftschleieranlagen lassen sich Energieverluste,
die ansonsten entstehen, erheblich minimieren.
[0004] Des Weiteren können Luftschleieranlagen auch in Industriebetrieben verwendet werden,
in denen die Außenumgebung von Geruchsbelästigung, wie sie beispielsweise in Müllverarbeitungsbetrieben
auftreten, verschont bleibt. Nach dem Stand der Technik sind Luftschleieranlagen bekannt,
die mit einem Luftstrom arbeiten, der von oben nach unten gerichtet ist als auch solche
Luftschleieranlagen, bei denen der Luftstrom waagerecht geführt wird.
[0005] So wird beispielsweise in den Unterlagen der
DE 296 17 626 U1 eine Luftschleieranlage beschrieben, bei der in einer mit Luftansaugöffnungen und
Luftaustrittsöffnungen versehenen Gehäuse ein Ventilator sowie Filter angeordnet sind.
In dem Gehäuse soll eine Strahlplatte zwischen den Luftansaugöffnungen und den Luftaustrittsöffnungen
verwendet werden. Die Strahlplatte kann elektrisch beheizbar ausgebildet sein.
[0006] Die
DE 20 2008 011 500 U1 beschreibt eine Luftschleieranlage mit einem Gehäuse und einem in dem Gehäuse um
eine Längsachse schwenkbar angeordneten Düsenkörper mit einem Düsenschlitz, aus dem
die den Luftschleier erzeugende Luft ausgeblasen wird. Durch Schwenken des Düsenkörpers
ist der Anstellwinkel des Luftschleiers veränderbar. Um die verschiedenen Schwenkstellung
des Düsenkörpers fixieren zu können, ist ein Rastmechanismus vorgesehen.
[0007] Leitprofile, mit denen der Luftstrom gezielt geführt werden kann, werden in der
DE 10 2008 042 803 B4 beschrieben, wobei die beiden vorgesehenen Leitprofile durch ein Verbindungsmittel
derart verbunden sind, dass beim gemeinsamen Schwenken der Leitprofile das erste Leitprofil
um einen anderen Winkel als das zweite Leitprofil schwenken kann.
[0008] Die
EP 0 554 481 B1 beschreibt eine Luftschleieranlage mit einem Gehäuse, das eine Luftansaug- und eine
Luftaustrittsöffnung besitzt, die mit wenigstens einer in Längsrichtung verlaufenden
Luftlenklamelle versehen ist, durch die der austretende Luftstrom in einer zur Öffnung
im wesentlichen parallelen Ebene einstellbar geführt ist. Zur Zurückhaltung von Verunreinigungen
in Form von Staubpartikeln soll an den beiden Enden der Luftaustrittsöffnung jeweils
eine weitere Seitenlamelle vorgesehen werden.
[0009] Der Nachteil der im Stand der Technik beschriebenen Anlagen besteht darin, dass entweder
zur Halterung und Verstellung der Lamellen ein hoher baulicher Aufwand betrieben wird,
der vielfach mit einer Störungsanfälligkeit einhergeht, oder das bei der Verstellung
des Düsenkörpers bei hohen Winkelverstellungen die Gefahr besteht, dass die Düse nicht
ausreichend abgeschirmt ist, um den Rückfluss von Luft in das Gehäuseinnere zu vermeiden.
Durch solche unkontrollierbaren Luftbewegungen verschlechtert sich der Wirkungsgrad
der Luftschleieranlagen, weil zwangsläufig auftretende Turbulenzen einen gewünschten
laminaren Luftstrom zur Ausbildung des "Luftvorgangs" behindern. Abhilfe kann zwar
dadurch geschaffen werden, dass die Lamellen entsprechend breit gefertigt und die
Düsenkörperwandungen entsprechend breit ausgebildet sind, jedoch vergrößert sich hierbei
die Bautiefe des Gehäuses für die Luftschleieranlage, was aus praktischen wie optischen
Gründen unerwünscht ist. Bei einer solchen Ausbildung droht auch die Gefahr, dass
der Luftwiderstand des Düsenkörpers unnötig erhöht wird.
[0010] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Luftschleieranlage der eingangs genannten
Art dermaßen zu verbessern, dass ein möglichst schmaler Düsenkörper mit geringer Bautiefe
geschaffen wird und sonstige unerwünschten Luftrückströmungen über die Düsenaustrittsöffnungen
in das Gehäuseinnere vermieden werden.
[0011] Dieser Aufgabe wird durch die Luftschleieranlage nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
[0012] Vorzugsweise besitzen die zylindersegmentförmigen Rundbleche der Düse an den gegenüberliegenden
Seiten eine unterschiedliche Breite, so dass die Düsen sowohl zum links- als auch
zum rechtsseitigen Einbau in Luftschleieranlagen mit Säulen geeignet sind, die eine
horizontale Luftführung zur Erzeugung einer Luftwand ermöglichen. Vorzugsweise besitzt
das breitere Blech einen Teilkreiswinkel zwischen 80° und 120°, wobei das schmalere
Rundblech eine Breite von 70° bis 110° aufweist.
[0013] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind am Deckelblech außer den beiden
teilkreisförmigen Kantenstücken noch ein am Düsenaustritt liegendes gerades Kantenstück
und auf der gegenüberliegenden Seite ein abgewinkeltes Kantenstück vorgesehen, vorzugsweise
unter einem stumpfen Winkel von 190° bis 220°, weiterhin vorzugsweise von 200°. Diese
Ausbildung schafft eine optimale Abdichtung der Düse an den Stirnflächen bei geringer
Bauhöhe. Die zylindersegmentförmigen Rundbleche werden über den gesamten Teilkreisbogen
sicher gehalten.
[0014] Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Lamellen noch zusätzlich durch
Zwischenbleche abgestützt, die parallel zu den Deckelblechen angeordnet sind. Die
Anzahl der Zwischenbleche, d.h. ob nur ein, zwei oder mehr Zwischenbleche verwendet
werden, hängt von der Gesamtlänge der Lamellen und deren Stabilität ab. In jedem Fall
verhindern diese Zwischenbleche Durchbiegungen der Lamellen. Zur Verbesserung des
Strömungsflusses innerhalb der Düse sind bis auf ein geringfügigen Versatz von maximal
5 mm jeweils von den Rändern der Einlassöffnung zu den Rändern der Auslassöffnung
in mitten des Düsenkörpers flache, ebene Ableitbleche vorgesehen, die sich über die
gesamte Länge des Düsenkörpers erstrecken.
[0015] Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist zwischen der Gebläseeinrichtung
und dem Düsenkörper ein komplett durch Luftführungsbleche begrenzter Raum zur Führung
des Luftstroms vorgesehen. Diese Bleche verhindern, dass die angesaugte und aus dem
Gebläse bzw. der Lüfterwalze ausströmende Luft in Eckenbereichen des Gehäusekörpers
Verwirbelungen erzeugen, die einem laminaren Strömungsfluss entgegenwirken. Durch
die vorhandenen Luftführungsbleche kann der Gehäusekörper bzw. seine Außenkontur beliebig
gestaltet werden.
[0016] Vorzugsweise bestehen die Luftführungsbleche aus einem Abreißerblech, das zwischen
dem Düsenkörper und der Gebläseeinrichtung angeordnet ist und einem Bogenblech, das
von der Gehäusewand aus den hinteren im Abstand zur Gebläseeinrichtung und den seitlichen
Bereich des Luftführungskanals bildet und das in ein gerades, ebenes zum Düsenkörper
reichendes Luftleitblech mündet. Das Abreißerblech besitzt vorzugsweise ein bogenförmiges
Profilteil, welches in ein geradliniges, in Richtung der Gebläseeinrichtung ragendes
Profilstück übergeht. Das gerade Profilstück besitzt insbesondere eine Querschnittsbreite
von 8 mm bis 10 mm und/oder ist in einem Winkel zur Sekante des bogenförmigen Profilteils
zwischen 75° und 85°, vorzugsweise 80° angeordnet.
[0017] Schließlich besitzt das Bogenblech eine Form, bei der es im Querschnitt betrachtet
von einem geradlinigen Profilstück in ein Bogenteil und anschließend wieder in das
geradlinige Luftleitblech übergeht, wobei der Bogenteil vorzugsweise einen Radius
zwischen 80 mm und 110 mm, vorzugsweise 95 mm aufweist. Das Bogenteil kann auch aus
einem Blech bestehen, dessen Querschnitt ein Polygon bildet. Die Abstände vom Bogenblech
zur Lüfterwalze sind für den Ausströmungsdruck ausschlaggebend.
[0018] Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse als Säule ausgebildet,
aus der der Luftstrom horizontal ausgeblasen wird.
[0019] Vorzugsweise ist das Gehäuse modulartig aufgebaut und besteht aus einem den Motorantrieb
für die Gebläseeinrichtung aufweisenden Modulteil und mindestens einem weiteren Modulteil
mit einer Gebläseeinrichtung und einem Düsenkörper. Gegebenenfalls bei sehr hohen
Türen oder Toren wird ein einziger Motorantrieb zum Antrieb mehrerer Lüfterwalzen
in über- oder (bei waagerechter Anordnung) nebeneinander angeordneten Modulen verwendet.
[0020] Weitere Details der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht eines Säulenendmoduls mit Bodenplatte,
- Fig. 2, 3
- jeweils Draufsichten auf die Luftschleieranlage nach Fig. 1 von unten und von oben
in einer Teilschnittdarstellung,
- Fig. 4
- eine perspektivische Darstellung des Düsenkörpers in einer Explosionsdarstellung,
- Fig. 5
- eine Draufsicht auf die Düse und
- Fig. 6, 7, 8
- jeweils Seitenansichten der Düse,
- Fig. 9
- eine perspektivische Ansicht des Abreißerbleches,
- Fig. 10
- eine Draufsicht auf das Abreißerblech,
- Fig. 11, 12
- jeweils Seitenansichten des Abreißerbleches,
- Fig. 13
- eine perspektivische Ansicht des Bogenbleches,
- Fig. 14
- eine Draufsicht auf das Bogenblech,
- Fig. 15
- eine Seitenansicht des Bogenbleches,
- Fig. 16, 17 und 18
- jeweils verschiedene Ansichten des Luftleitbleches und
- Fig. 19
- eine Ansicht einer Luftschleieranlage.
[0021] In Fig. 1 bis 3 erkennt man ein Säulenmodul einer Luftschleieranlage, das als ein
auf einem Sockel 20 aufgeschraubtes Säulenmodul 21 ausgebildet ist. Im vorliegenden
Fall besteht das Gehäuse aus vier vertikal angeordneten Eckprofilen 22, die an ihrem
oberen und unteren Ende mit einer Abdeckplatte 23 verschraubt sind. In diesem Gehäuse
sind der Düsenkörper 24 sowie ein Abreißerblech 25, ein Luftleitblech 26 und ein Bogenblech
27 (siehe Fig. 2, 3) erkennbar, die von einer durch den Pfeil 28 dargestellten Lufteintrittsöffnung
Luft ansaugen, die über eine Lüfterwalze 29 zur Düse 24 gefördert wird, wo sie, dargestellt
durch Pfeil 30, aus der Luftaustrittsöffnung austritt.
[0022] Zur optimalen Luftabschirmung bei möglichst geringem Energieeinsatz muss neben dem
Volumenstrom und der Geschwindigkeit insbesondere der Ausblaswinkel so gesteuert werden,
dass eine durch den ausgeblasenen Luftstrom gebildete Kraft entsteht, die das Eindringen
von Außenluft in das Gebäudeinnere wirksam verhindert. Eine wesentliche Funktion kommt
dabei der Konstruktion der Düse 24 zu, die in einer Explosionsdarstellung mit den
verwendeten Bauteilen Figuren 4 bis 8 im Einzelnen zu entnehmen ist. Die Düse besitzt
unterschiedlich lange Rundbleche 31 und 32, die sich über die gesamte Bauhöhe erstrecken.
[0023] Die Breite der Rundbleche ist so abgestimmt, dass der Düseninnenraum bei jeder möglichen
und notwendigen Schwenkstellung gegen das Eindringen von Außenluft an den Seiten abgeschirmt
ist. Mit anderen Worten, die Rundbleche 31 und 32 werden insbesondere an der Kante
des Abreißerbleches 25 und der Endkante des Luftleitbleches 26 stets zum Innenraum
hin abgedichtet.
[0024] Die unterschiedlich langen Rundbleche 31 und 32 haben zudem den Vorteil, dass die
Rundbleche sowohl bei linksstehenden als auch bei rechtsstehenden Säulen verwendbar
sind.
[0025] Die Rundbleche werden an den oberen und unteren Enden durch jeweilige Deckelbleche
33, 34 gehalten, die ein am Düsenaustritt liegendes gerades Kantenstück 35 und auf
der gegenüberliegenden Seite ein abgewinkeltes Kantenstück 36 besitzen, die vorzugsweise
einen stumpfen Winkel von 190° bis 220° einschließen.
[0026] Zwischen den Rundblechen 31 und 32 sind noch flache ebene Ableitbleche 37 und 38
vorgesehen, die bis auf einen geringfügigen Versatz 39 von maximal 5 mm jeweils von
den Rändern der Einlassöffnung zu der Auslassöffnung angeordnet sind. Zur Leitung
des Luftstroms sind zudem Lamellen 40 vorgesehen, die zueinander parallel und aus
Blechstreifen bestehend in dem Deckelblech 33, 34 befestigt sind. Zusätzlich sind
noch Zwischenbleche 41 vorgesehen, um ein Durchbiegen oder Flattern der Lamellen 40
zu verhindern. Aus optischen Gründen sind jeweils ober- bzw. unterhalb der Deckelbleche
33, 34 noch Abschlussbleche 42 vorgesehen.
[0027] Um in dem Gehäuseinneren eine möglichst laminare Luftströmung zu gewährleisten und
zu verhindern, dass an den Schaufelblechen der Lüfterwalze 29 unerwünschte Schwingungen
entstehen, ist zwischen der Düse 24 und der Lüfterwalze 29 ein Abreißerblech 25 vorgesehen,
dass aus einem bogenförmigen Profilteil 251 und einem geradlinigen Teil 252 besteht.
Das Bogenteil besitzt in einem konkreten Ausführungsbeispiel einen Radius von ca.
50 mm und das geradlinige Profilstück 252 eine Breite von ca. 8 mm. Die Abwinklung
ist so gestaltet, dass der eingeschlossene Winkel α etwa 145° beträgt. Der Winkel
zwischen der die Endpunkte des Bogenteils 251 überbrückenden Sekante und dem geradlinigen
Profilstück 252 beträgt 80°. Auf der gegenüberliegenden Seite ist zur Führung des
über die Ansaugöffnung einströmenden Luftstroms ein Bogenblech 27 vorgesehen, das
sich von der Gehäusewand 211 zunächst - im Querschnitt betrachtet - über ein geradliniges
Stück 271 mit einer Breite von ca. 90 mm über ein Bogenteil 272 mit einem Radius zwischen
90 mm und 100 mm erstreckt und in ein gerades Stück, das Luftleitblech 26, einer Breite
von ca. 75 mm übergeht, das bis zu der Düse 24 bzw. der Düsenkante 241 (siehe Fig.
5) reicht. Durch diese Luftführungsbleche 271, 272, 26 in Verbindung mit dem Abreißerblech
25 wird ein geschlossener Raum 43 geschaffen, der von der Ansaugöffnung 28 bis zur
Düse 24 bzw. der Luftaustrittsöffnung 30 reicht, ohne dass Luft verwirbelt oder über
die Lüfterwalze 29 im Gehäuseinneren im Kreis geführt wird. Die Abstände vom Bogenblech
27 zur Lüfterwalze 29 bestimmten den Druck der ausströmenden Luft.
[0028] Die Einstellung der Winkel, unter denen die Luft ausströmen kann, wird durch Drehung
der Düse 24 bewirkt, wobei idealerweise rechts und links der Türöffnung jeweils Säulen
angeordnet sind, die einen unter einem Winkel nach außen gerichteten Luftstrom in
Form eines Luftschleiers erzeugen.
[0029] Aus optischen Gründen kann das Säulenmodul 21 auch mit einer äußeren Verkleidung
versehen werden.
[0030] Fig. 19 zeigt eine Luftschleieranlage in Säulenform, worin drei bauidentische Module
21, 44 und 45 und als oberstes Modul 46, das den Antrieb für alle Lüfterwalzen enthält,
übereinander angeordnet sind.
Bezugszeichenliste
[0031]
- 20
- Sockel
- 21
- Säulenmodul
- 211
- Gehäusewand
- 22
- Eckprofil
- 23
- Abdeckplatte
- 24
- Düsenkörper
- 241
- Düsenkante
- 25
- Abreißerblech
- 251
- bogenförmiges Profilteil
- 252
- geradliniges Teil
- 26
- Luftleitblech
- 27
- Bogenblech
- 271
- geradliniges Stück
- 272
- Bogenteil
- 28
- Pfeil, Lufteintrittsöffnung
- 29
- Lüfterwalze
- 30
- Pfeil, Luftaustrittsöffnung
- 31, 32
- zylindersegmentförmige Rundbleche
- 33, 34
- Deckelbleche
- 35
- Kantenstück
- 36
- abgewinkeltes Kantenstück
- 37, 38
- Ableitbleche
- 39
- Versatz
- 40
- Lamellen
- 41
- Zwischenbleche
- 42
- Abschlussbleche
- 43
- geschlossener Raum
- 44, 45, 46
- Module
- α
- Winkel
1. Luftschleieranlage zur Erzeugung eines der Abschirmung von mit Türen oder Toren versehenen
Räumen dienenden Luftstroms, mit einem Gehäuse, das eine Lufteintrittsöffnung (28),
eine Gebläseeinrichtung, mindestens ein Luftführungsblech (25, 26, 27) und eine Luftaustrittsöffnung
(30) in einem um seine Längsachse schwenkbar angeordneten, zwei zylindersegmentförmige
Rundbleche (31, 32) aufweisenden Düsenkörper (24) mit einer Einlass- und einer Auslassöffnung
besitzt, wobei bei allen möglichen Schwenkstellungen des Düsenkörpers (24) dessen
Innenraum gegenüber dem außerhalb des Gehäuses liegenden Außenraum abgeschirmt ist,
um unerwünschte Rückströmungen der Luft in das Gehäuse auf der Düsen- und Luftaustrittsseite
zu verhindern,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Düsenkörper (24) jeweils endseitig angeordnete Deckelbleche (33, 34) mit Kantenstücken
besitzt, welche dieselbe Krümmung wie die zylindersegmentförmigen Rundbleche (31,
32) aufweisen und dass in den Deckelblechen (33, 34) Lamellen (40) befestigt sind,
die zueinander parallel angeordnet sind und aus Blechprofilen bestehen und sich über
die gesamte Luftaustrittsöffnung (30) erstrecken.
2. Luftschleieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindersegmentförmigen Rundbleche (31, 32) eine unterschiedliche Breite besitzen,
vorzugsweise eine einen Teilkreiswinkel von 80° bis 120° (des breiten zylindersegmentförmigen
Rundbleches) und/oder 70° bis 110° (des schmalen zylindersegmentförmigen Rundbleches)
überstreichende Breite.
3. Luftschleieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Deckelblech (33, 34) außer den beiden teilkreisförmigen Kantenstücken ein am
Düsenaustritt liegendes gerades Kantenstück (35) und auf der gegenüberliegenden Seite
ein abgewinkeltes Kantenstück (36) aufweist, vorzugsweise unter einem stumpfen Winkel
von 190° bis 220°, weiterhin vorzugsweise von 200°.
4. Luftschleieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (40) zusätzlich noch durch Zwischenbleche (41) abgestützt sind, die
parallel zu den Deckelblechen (33, 34) angeordnet sind.
5. Luftschleieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Düsenkörper (24) bis auf einen geringfügigen Versatz (39) von maximal 5mm
jeweils von den Rändern der Einlassöffnung zu den Rändern der Auslassöffnung inmitten
des Düsenkörpers flache, ebene Ableitbleche (37, 38) vorgesehen sind, die sich über
die gesamte Länge des Düsenkörpers erstrecken.
6. Luftschleieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Gebläseeinrichtung und dem Düsenkörper ein komplett durch Luftführungsbleche
(25, 26, 27) begrenzter Raum zur Führung des Luftstroms vorgesehen ist.
7. Luftschleieranlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungsbleche (25, 26, 27) aus
- einem Abreißerblech (25), das zwischen dem Düsenkörper (24) und der Gebläseeinrichtung
angeordnet ist und
- einem Bogenblech (27), das von der Gehäusewand aus den hinteren im Abstand zur Gebläseeinrichtung
und den seitlichen Bereich des Luftführungskanals bildet und das in ein gerades, ebenes
zum Düsenkörper reichendes Luftleitblech (26) mündet, bestehen.
8. Luftschleieranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abreißerblech (25) ein bogenförmiges Profilteil (251) besitzt, das in ein geradliniges,
in Richtung der Gebläseeinrichtung ragendes Profilstück (252) übergeht.
9. Luftschleieranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das geradlinige Profilstück (252) eine Querschnittsbreite von 8 mm - 10 mm besitzt
und/oder in einem Winkel (α) zur Sekante des bogenförmigen Profilteils (251) zwischen
75° und 85°, vorzugsweise 80° angeordnet ist.
10. Luftschleieranlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bogenblech (27) im Querschnitt betrachtet von einem geradlinigen Profilstück
(271) in ein Bogenteil (272) und anschließend in das geradlinige Luftleitblech (26)
übergeht, wobei der Bogenteil (272) vorzugsweise einen Radius zwischen 80 mm und 110
mm, vorzugsweise 95 mm aufweist.
11. Luftschleieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse als Säule (21, 44, 45, 46) ausgebildet ist, aus der der Luftstrom horizontal
ausgeblasen wird.
12. Luftschleieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse modulartig aufgebaut ist und aus einem den Motorantrieb für die Gebläseeinrichtung
aufweisenden Modul (46) und mindestens einem weiteren Modul (21, 44, 45) mit jeweils
einer Gebläseeinrichtung und einem Düsenkörper (24) besteht.
13. Luftschleieranlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Motorantrieb mehrere Lüfterwalzen (29) in über- oder nebeneinander angeordneten
Modulen (21, 44, 45) antreibt.
1. Air curtain system for generating an air flow for shielding rooms provided with doors
or gates, with a housing which has an air inlet opening (28), a blower device, at
least one air guide plate (25, 26, 27) and an air outlet opening (30) in a nozzle
body (24) having two cylinder segmental round plates (31, 32) arranged pivotable around
its longitudinal axis, the nozzle body having an inlet- and an outlet opening, wherein
in all possible angle adjustments of the nozzle body (24) its interior is shielded
from the exterior outside the housing to prevent unwanted backflows of the air into
the housing on the nozzle- and air outlet-side,
characterized in that
the nozzle body (24) has cover plates (33, 34) at each end side with edge pieces having
the same curvature as the cylinder segmental round plates (31, 32) and that in the
cover plates (33, 34) lamellas (40) are mounted which are arranged parallel one to
the other and which consist of sheet metal profiles and which extend over the entire
air outlet opening (30).
2. Air curtain system according to claim 1, characterized in that the cylinder segmental round plates (31, 32) have a different wide, preferably a
wide covering part circle angles of 80° to 120° (of the broad cylinder segmental round
plate) and/or 70° to 110° (of the small cylinder segmental round plate).
3. Air curtain system according to claim 1 or 2, characterized in that every cover plate (33, 34) has beside the both part circle shaped edge pieces a linear
edge piece (35) and - on the opposite side an angled edge piece (36), preferably under
an obtuse angle of 190° to 220°, further preferably of 200°.
4. Air curtain system according to one of the claims 1 to 3, characterized in that the lamellas (40) are supported additionally by intermediate plates (41) which are
arranged parallel to the cover plates (33, 34).
5. Air curtain system according to one of the claims 1 to 4, characterized in that the flat, plane deflector plates (37, 38) are provided in the nozzle body (24) which
apart from a slightly offset (39) of maximum 5 mm extend on each side from the edge
of the inlet opening to the edge of the outlet opening within the nozzle body and
which extend over the entire length of the nozzle body.
6. Air curtain system according to one of the claims 1 to 5, characterized in that a room for the guiding of the air stream is provided between the blower device and
the nozzle body and being completely limited by air guide plates (25, 26, 27).
7. Air curtain system according to claim 6,
characterized in that the air guide plates (25, 26, 27) consist of
- a tear-off plate (25) being arranged between the nozzle body (24) and the blower
device and
- an arched sheet plate (27) that forms the rear distance from the housing wall to
the blower device and the lateral area of the air guide channel and that leads in
a linear, plane air guide plate (26) extending to the nozzle body.
8. Air curtain system according to claim 7, characterized in that the tear-off plate (25) has a curved profile part (251) that changes to a linear
profile part (252) extending in the direction of the blower device.
9. Air curtain system according to claim 8, characterized in that the linear profile part (252) has a cross-section width of 8 mm to 10 mm and/or is
arranged to the secant of the curved profile part (251) at an angle (α) between 75°
and 85°, preferably 80°.
10. Air curtain system according to one of the claims 7 to 9, characterized in that the arched sheet plate (27) seen in a cross sectional view changes from a linear
profile part (271) to an arched part (272) and then to linear air guide plate (26),
wherein the arched part (272) has preferably a radius between 80 mm and 110 mm, preferably
95 mm.
11. Air curtain system according to one of the claims 1 to 10, characterized in that the housing is designed as a column (21, 44, 45, 46), from which the air stream is
blown out horizontally.
12. Air curtain system according to one of the claims 1 to 11, characterized in that the housing is built modularly and has a module comprising a motor drive for the
blower device and at least a further module (21, 44, 45) each consisting of a blower
device and a nozzle body (24).
13. Air curtain system according to claim 12, characterized in that a sole motor drive drives several fan rollers (29) in modules (21, 44, 45) being
arranged above or adjacent to each other.
1. Installation de rideau d'air destinée à créer un courant d'air qui sert à protéger
des salles équipées de portes ou de grandes portes, comprenant un boîtier qui présente
une ouverture d'entrée d'air (28), un dispositif de soufflage, au moins une tôle de
guidage d'air (25, 26, 27) ainsi qu'une ouverture de sortie d'air (30) dans un corps
de buse (24) disposé à pivotement autour de son axe longitudinal, présentant deux
tôles rondes (31, 32) en forme de segment de cylindre et ayant une ouverture d'entrée
et une ouverture de sortie, dans laquelle, dans toutes les positions de pivotement
possibles du corps de buse (24), l'intérieur de celui-ci est protégé par rapport à
l'espace extérieur situé à l'extérieur du boîtier afin d'empêcher des écoulements
de retour indésirables de l'air dans le boîtier du côté de sortie de buse et de sortie
d'air,
caractérisée par le fait que ledit corps de buse (24) présente des tôles formant couvercle (33, 34) disposées
chacune aux extrémités et ayant des pièces de bord qui présentent la même courbure
que lesdites tôles rondes (31, 32) en forme de segment de cylindre, et que dans les
tôles formant couvercle (33, 34) sont fixées des lamelles (40) qui sont disposées
parallèlement les unes aux autres et sont constituées de profilés en tôle et s'étendent
sur l'ensemble de l'ouverture de sortie d'air (30).
2. Installation de rideau d'air selon la revendication 1, caractérisée par le fait que les tôles rondes (31, 32) en forme de segment de cylindre présentent une largeur
différente, de préférence une largeur s'étendant sur un angle de cercle partiel compris
entre 80° et 120° (de la tôle ronde large en forme de segment de cylindre) et/ou compris
entre 70° et 110° (de la tôle ronde mince en forme de segment de cylindre).
3. Installation de rideau d'air selon la revendication 1 ou 2, caractérisée par le fait que chaque tôle formant couvercle (33, 34) comprend outre les deux pièces de bord en
forme de cercle partiel une pièce de bord (35) droite située à la sortie de buse ainsi
que, du côté opposé, une pièce de bord (36) coudée, de préférence à un angle obtus
compris entre 190° et 220°, de préférence encore de 200°.
4. Installation de rideau d'air selon l'une quelconque des revendications 1 à 3, caractérisée par le fait que lesdites lamelles (40) sont supportées en sus par des tôles intermédiaires (41) qui
sont agencées parallèlement aux tôles formant couvercle (33, 34).
5. Installation de rideau d'air selon l'une quelconque des revendications 1 à 4, caractérisée par le fait que, dans ledit corps de buse (24), des chicanes (37, 38) plates et planes sont prévues
respectivement depuis les bords de l'ouverture d'entrée jusqu'aux bords de l'ouverture
de sortie, à l'exception d'un faible décalage (39) de 5 mm au maximum, au sein du
corps de buse, et s'étendent sur l'ensemble de la longueur du corps de buse.
6. Installation de rideau d'air selon l'une quelconque des revendications 1 à 5, caractérisée par le fait qu'un espace destiné à guider le courant d'air et délimité complètement par des tôles
de guidage d'air (25, 26, 27) est prévu entre le dispositif de soufflage et le corps
de buse.
7. Installation de rideau d'air selon la revendication 6,
caractérisée par le fait que les tôles de guidage d'air (25, 26, 27) sont constituées par
- une tôle de décollement (25) qui est disposée entre le corps de buse (24) et le
dispositif de soufflage, et
- une tôle en arc (27) qui forme, à partir de la paroi de boîtier, la zone arrière
à distance du dispositif de soufflage et la zone latérale du canal de guidage d'air
et qui débouche dans une tôle de guidage d'air (26) droite et plane s'étendant jusqu'au
corps de buse.
8. Installation de rideau d'air selon la revendication 7, caractérisée par le fait que ladite tôle de décollement (25) présente une partie profilée (251) en forme d'arc
qui passe à une pièce profilée (252) rectiligne faisant saillie en direction du dispositif
de soufflage.
9. Installation de rideau d'air selon la revendication 8, caractérisée par le fait que ladite pièce profilée (252) rectiligne présente une largeur de section transversale
comprise entre 8 mm et 10 mm et/ou est disposée selon un angle (α) par rapport à la
sécante de la partie profilée (251) en forme d'arc, qui est compris entre 75° et 85°,
de préférence est de 80°.
10. Installation de rideau d'air selon l'une quelconque des revendications 7 à 9, caractérisée par le fait que, vue en coupe transversale, la tôle en arc (27) passe d'une pièce profilée (271)
rectiligne à une partie en arc (272) et puis à ladite tôle de guidage d'air (26) rectiligne,
ladite partie en arc (272) présentant de préférence un rayon compris entre 80 mm et
110 mm, de préférence de 95 mm.
11. Installation de rideau d'air selon l'une quelconque des revendications 1 à 10, caractérisée par le fait que le boîtier est conçu en tant que colonne (21, 44, 45, 46) que le courant d'air quitte
en étant soufflé horizontalement.
12. Installation de rideau d'air selon l'une quelconque des revendications 1 à 11, caractérisée par le fait que le boîtier est conçu de type modulaire et se compose d'un module (46) qui comprend
l'entraînement moteur pour ledit dispositif de soufflage ainsi que d'au moins un autre
module (21, 44, 45) ayant respectivement un dispositif de soufflage et un corps de
buse (24).
13. Installation de rideau d'air selon la revendication 12, caractérisée par le fait qu'un seul entraînement moteur entraîne une pluralité de rouleaux de ventilateur (29)
dans des modules (21, 44, 45) disposés les uns au-dessus des autres ou les uns à côté
des autres.
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information
des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes.
Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei
Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente