[0001] Die Erfindung betrifft ein Sicherheitselement, das als Etikett oder Sicherheitsmerkmal
für Wertdokumente, Gegenstände, Verpackungen und dergleichen verwendbar ist und das
auf einfache Weise mit individuellen Informationen versehen werden kann.
[0002] Aufgabe der Erfindung ist es ein Sicherheitselement bereitzustellen, das nach seiner
Herstellung auf einfache Weise mit individuellen Informationen versehen werden kann
und das ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild aufweist.
[0003] Gegenstand der Erfindung ist daher ein personalisierbares Sicherheitselement aufweisend
ein Trägersubstrat und eine optisch variable Schicht, dadurch gekennzeichnet, dass
das Sicherheitselement folgende Schichtenfolge aufweist:
- a) ein Trägersubstrat bestehend aus einer flexiblen Kunststofffolie, die eine laserbeschreibbare
schwarze metallische Beschichtung oder ein Trägersubstrat bestehend aus einer flexiblen
Kunststofffolie oder einem Papier, das eine Beschichtung aus einem thermoaktivierbaren
Farbstoff aufweist
- b) ggf. eine Kaschierklebeschicht
- c) eine Schicht aus einem flüssigkristallinen Material oder einem Farbkippeffektlack.
[0004] Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines personalisierbaren
Sicherheitselements, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Bereitstellen eines ersten Trägersubstrats aus einer flexiblen Kunststofffolie,
die auf einer Oberfläche eine laserbeschreibbare schwarze metallische Beschichtung
oder aus einer flexiblen Kunststofffolie oder einem Papier, das eine Beschichtung
aus einem thermoaktivierbaren Farbstoff aufweist
- b) Bereitstellen eines zweiten Trägersubstrats aus einer flexiblen Kunststofffolie
- c) Aufbringen einer Schicht aus flüssigkristallinen Material auf das zweite Trägersubstrat
- d) ggf. Aufbringen einer Kaschierklebeschicht auf die Schicht aus flüssigkristallinem
Material
- e) Kaschieren des Schichtaufbaus des ersten Trägersubstrats gegen die auf dem zweiten
Trägersubstrat vorhandene Schicht,
- f) Abziehen des zweiten Trägersubstrats
- g) Bedrucken des Sicherheitselements mit einem Thermodirektverfahren, wodurch der
Farbkippeffekt der Schicht aus flüssigkristallinen Material im Bereich der Bedruckung
sichtbar wird,
oder
b1) Aufbringen einer Farbkippeffektlackschicht auf das zweite Trägersubstrat
c1) ggf. Aufbringen einer Kaschierklebeschicht auf die Farbkippeffektlackschicht
d1) Kaschieren des Schichtaufbaus des ersten Trägersubstrats gegen die auf dem zweiten
Trägersubstrat vorhandene Schicht,
e1) Abziehen des zweiten Trägersubstrats
f1) Beschreiben des Sicherheitselements mit einem Laserstrahl, wodurch der Farbkippeffekt
der Farbkippeffektlackschicht im Bereich der Bedruckung ausgelöscht wird.
[0005] Gegebenenfalls kann das erste Trägersubstrat auf der, der laserbeschreibbaren schwarzen
metallischen Beschichtung oder der Beschichtung aus einem thermoaktivierbaren Farbstoff
gegenüberliegenden Oberfläche mit einer Selbstklebebeschichtung versehen werden.
[0006] Als erstes Trägersubstrat kommen beispielsweise flexible Kunststofffolien, beispielsweise
aus PI, PP, MOPP, PE, PPS, PEEK, PEK, PEI, PSU, PAEK, LCP, PEN, PBT, PET, PA, PC,
COC, POM, ABS, PVC, PTFE, ETFE (Ethylentetrafluorethylen), PFA (Tetrafluorethylen-Perfluorpropylvinylether-Fluorcopolymer),
MFA (Tetrafluor-methylen-Perfluorpropylvinylether-Fluorcopolymer), PTFE (Polytetra-fluorethylen),
PVF (Polyvinylfluorid), PVDF (Polyvinylidenfluorid), und EFEP (Ethylen-Tetrafluorethylen-Hexafluorpropylen-Fluorterpolymer)
in Frage.
[0007] Bevorzugt werden Trägersubstrate aus PET vewendet.
[0008] Die Trägerfolien weisen vorzugsweise eine Dicke von 5 - 700 µm, bevorzugt 5-200 µm,
besonders bevorzugt 5 - 50 µm auf.
[0009] Ferner kann das erste Trägersubstrat aus einem Papier bestehen. Dieses Papiersubstrat
besteht aus zellstofffreiem oder zellstoffhaltigem Papier, oder aus einem Verbund
aus Papier, beispielsweise mit Kunststoffen, wobei dieses Papiersubstrat ein Flächengewicht
von 20 - 500 g/m
2, vorzugsweise 40 - 200 g/m
2 aufweisen kann.
[0010] Das erste Tägersubstrat kann eine laserbeschreibbare schwarze metallische Beschichtung,
beispielsweise aus nichtstöchiometrischem Metalloxiden oder Mischungen aus Metallen
und Metalloxiden aufweisen.
[0011] Eine geeignete laserbeschreibbare schwarze Metallisierung ist beispielsweise in der
EP 1 567 363 B beschreiben.
[0012] Alternativ kann die Kunststofffolie eine Beschichtung aus einem thermoaktivierbaren
Farbstoff (Thermodirektbeschichtung) aufweisen.
[0013] Als Thermodirektbeschichtung kommen beispielsweise Beschichtungen, die beispielsweise
Leucofarbstoffe enthalten, in Frage. Es kann aber auch handelsübliches mit einem thermoaktivierbaren
Farbstoff versehenes Papier verwendet werden. Dieser Aufbau erscheint weiß opak.
[0014] Auf ein zweites Trägersubstrat aus einer flexiblen Kunststofffolie wird eine Beschichtung
aus einem flüssigkristallinem Material oder eine Schicht eines ggf. transparenten
Farbkippeffektlacks aufgebracht.
[0015] Alternativ kann der Farbkippeffektlack auch direkt auf die, auf dem ersten Trägersubstrat
vorhandene, Beschichtung aufgebracht werden.
[0016] Dabei kann die Kunststofffolie aus demselben Material bestehen wie das erste Trägersubstrat
oder aber auch aus einem anderen Material bestehen als das erste Trägersubstrat.
[0017] Diese Beschichtung aus einem flüssigkristallinen Material kann aus einer Druckfarbe
bestehen, die Pigmente aus flüssigkristallinem Material enthält. Insbesondere bestehen
die Pigmente aus cholesterischen oder einer Mischung aus nematischen und cholesterischen
Flüssigkristallen. Ferner kann die Beschichtung aus einem flüssigkristallinem Material
als Polymerschicht ausgeführt sein.
[0018] Unter Farbkippeffektlack wird eine Druckfarbe verstanden, die Pigmente aufweist,
die einen Farbkippeffekt zeigen, also sog. Interferenzpigmente.
[0019] Die beiden Trägersubstrate können anschließend ggf. mittels eines Kaschierklebers
gegeneinander kaschiert werden, wobei die auf den jeweiligen Trägersubstraten vorhandenen
Schichten aneinander angrenzen.
[0020] Anschließend kann ggf. eine Selbstklebebeschichtung auf die der Beschichtung des
zweiten Trägersubstrats gegenüber liegende Oberfläche dieses Trägersubstrats aufgebracht
werden. Mit Hilfe dieser Selbstklebebeschichtung kann das Sicherheitselement als Etikett
auf dem zu sichernden Gegenstand fixiert werden.
[0021] Das erfindungsgemäße Sicherheitselement kann anschließend oder zu einem späteren
Zeitpunkt personalisiert werden.
[0022] Dadurch ist es möglich die Bedruckung jeweils an die gewünschten Erfordernisse anzupassen
und auch kundenspezifisch zu gestalten.
[0023] In dem Fall, in dem im Schichtaufbau des Sicherheitselements eine Thermodirektbeschichtung
vorhanden ist, erfolgt eine Bedruckung mit Hilfe eines Thermodirektdruckers.
[0024] Die Bedruckung kann in Form von Zeichen, Buchstaben, Zahlen, Symbolen Bildern oder
auch in Form einer Codierung, wie eines Barcodes vorliegen.
[0025] Die Bedruckung kann beispielsweise sicherheitsrelevante Informationen, wie beispielsweise
eine Codierung, produktspezifische Daten, Herstellungsdaten, Chargenkennzeichnungen
und dergleichen enthalten.
[0026] Durch die Bedruckung wird in den bedruckten Bereichen die Farbe der Thermodirektbeschichtung
verändert, es entstehen dunkle Bereiche in Form der Bedruckung.
[0027] Dadurch ist vor diesem nun dunklen Hintergrund nun bei Betrachtung im Auflicht der
Farbkippeffekt der Beschichtung aus flüssigkristallinem Material sichtbar.
[0028] In dem Fall in dem das Sicherheitselement eine laserbeschreibbare schwarze Beschichtung
aufweist, wird das Sicherheitselement mit Hilfe eines Lasers beschrieben. Dabei ist
der Farbkippeffekt vorerst auf dem gesamten Sicherheitselement sichtbar, nach der
Behandlung mittels eines Lasers wird in den beschriebenen Bereichen der Farbkippeffekt
ausgelöscht.
[0029] Eine geeignete laserbeschreibbare schwarze Metallisierung ist beispielsweise in der
EP 1 567 363 B beschreiben.
[0030] In den Figuren 1 bis 3 sind erfindungsgemäße Aufbauten des Sicherheitsetiketts dargestellt.
Darin bedeuten
[0031]
1 ein Papiersubstrat, das eine Beschichtung aus einem thermoaktivierbaren Farbstoff
aufweist
1 a eine Kunststofffolie, die eine Beschichtung aus einem thermoaktivierbaren Farbstoff
aufweist
2 eine Kaschierklebeschicht
3 eine Schicht aus einem flüssigkristallinen Material
3 a eine Schicht aus einem Farbkippeffektlack
4 eine Kunststofffolie
5 eine schwarze Metallisierung
6 eine Selbstklebebeschichtung
7 den zu sichernden Gegenstand
8 einen Bereich, in dem das Sicherheitselement eine Bedruckung aufweist
9 einen Bereich, in dem das Sicherheitselement keine Bedruckung aufweist
10 einen Bereich, in dem das Sicherheitselement eine Laserbeschriftung aufweist
11 einen Bereich, in dem das Sicherheitselement keine Laserbeschriftung aufweist
12 die Bedruckung
13 die Laserbeschriftung
[0032] Figur 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherheitselements bei
dem ein Papiersubstrat 1, das eine Beschichtung mit einem thermoaktivierbaren Farbstoff
aufweist mit einer über eine Kaschierklebeschicht 2 verbundene Schicht aus einem flüssigkristallinem
Material 3 versehen ist.
[0033] Anschließend wird das Sicherheitselement in einem Thermodirektverfahren von der Seite
der Schicht aus flüssigkristallinen Material 3 bedruckt.
[0034] Figur 1 a zeigt den Zustand nach der Bedruckung des Sicherheitselements aus Fig.
1.
[0035] Im Bereich 8 ist das Sicherheitselement mit einer Bedruckung 12 versehen.
[0036] Durch den dabei entstehenden dunklen Hintergrund im Bereich der Bedruckung wird der
Farbkippeffekt im Bereich der Bedruckung 12 (Buchstaben H und F) deutlich und brillant
erkennbar. Außerhalb des bedruckten Bereichs, also im Bereich 9 ist der Farbkippeffekt
nur äußerst schwach bis gar nicht erkennbar.
[0037] Dies ist in der, in Figur 1b gezeigten, Aufsicht des Sicherheitselementes aus Fig.
1 a dargestellt.
[0038] In Figur 2 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherheitselements dargestellt,
bei dem eine Kunststofffolie 4 mit einer laserbeschreibbaren schwarzen metallischen
Schicht 5 versehen ist. Auf diese Schicht 5 ist direkt eine Schicht aus einem Farbkippeffektlack
3a aufgebracht.
[0039] Das Sicherheitselement weist dabei einen vollflächigen Farbkippeffekt auf.
[0040] Anschließend wird das Sicherheitselement mittels eines Lasers beschrieben. In Figur
2a ist das Sicherheitselement nach der Laserbeschriftung dargestellt.
[0041] Dabei wird im Bereich 10 die schwarze Metallisierung zerstört, der Farbkippeffekt
in diesem Bereich im Wesentlichen beinahe zur Gänze ausgelöscht. Der Farbkippeffekt
ist im Bereich 10 (Buchstaben H und F) kaum bis gar nicht erkennbar, innerhalb des
Bereichs 11 ist der Farbkippeffekt deutlich und brillant erkennbar.
[0042] Figur 2b zeigt das Sicherheitselement aus Figur 2a in Aufsicht nach der Laserbeschriftung.
[0043] Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherheitselements,
das beispielsweise in Form eines Sicherheitsetiketts verwendbar ist.
[0044] Dabei ist auf einem Trägersubstrat aus einer mit einer Beschichtung aus einem thermoaktivierbaren
Farbstoff versehenen Kunststofffolie 1 a, eine über eine Kaschierklebeschicht 2 verbundene
Schicht aus einem flüssigkristallinen Material 3 aufgebracht. Auf der diesem Schichtaufbau
gegenüberliegenden Oberfläche ist eine Selbstklebebeschichtung 6 aufgebracht.
[0045] Das Sicherheitselement wird dann, wie zu Figur 1 ausgeführt mittels eines Thermodirektverfahrens
bedruckt.
[0046] Anschließend kann das Sicherheitselement mittels der Selbstklebebeschichtung 6 mit
dem zu sichernden Gegenstand 7 verbunden werden.
[0047] Die erfindungsgemäßen Sicherheitselemente sind gegebenenfalls nach entsprechender
Konfektionierung in oder auf Datenträgern, insbesondere Wertdokumenten wie Ausweisen,
Karten, Banknoten oder Etiketten, Siegeln und dergleichen geeignet, aber auch als
Verpackungsmaterial beispielsweise in der pharmazeutischen, der Elektronik- und/oder
Lebensmittelindustrie, beispielsweise in Form von Blisterfolien, Faltschachteln, Abdeckungen,
Folienverpackungen und dergleichen geeignet.
[0048] Für die Anwendung als Sicherheitselemente auf Datenträgern werden die Substrate bzw.
Folienmaterialien bevorzugt in Streifen oder Fäden oder Patches geschnitten, wobei
die Breite der Streifen oder Fäden vorzugsweise 0,05 - 10 mm beträgt und die Patches
vorzugsweise mittlere Breiten bzw. Längen von 0,3 - 20 mm aufweisen
[0049] Für die Anwendung in oder auf Verpackungen wird das Folienmaterial bevorzugt in Streifen,
Bänder, Fäden oder Patches geschnitten, wobei die Breite der Fäden, Streifen bzw.
Bänder vorzugsweise 0,05 - 50 mm beträgt und die Patches vorzugsweise mittlere Breiten
und Längen von 2 - 30 mm aufweisen.
[0050] Mit einer Selbstklebebeschichtung versehen, werden die erfindungsgemäßen Sicherheitselemente
als Etiketten zur Sicherung von Datenträgern, Produkten oder Verpackungen verwendet.
1. Personalisierbares Sicherheitselement aufweisend ein Trägersubstrat und eine optisch
variable Schicht,
dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement folgende Schichtenfolge aufweist:
a) ein Trägersubstrat bestehend aus einer flexiblen Kunststofffolie, die eine laserbeschreibbare
schwarze metallische Beschichtung oder eine Beschichtung aus einem thermoaktivierbaren
Farbstoff aufweist oder aus Papier, das eine Thermodirektbeschichtung aufweist
b) ggf. eine Kaschierklebeschicht
c) eine Schicht aus einem flüssigkristallinen Material oder einem Farbkippeffektlack.
2. Sicherheitselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die laserbeschreibbare metallische Beschichtung aus nichtstöchiometrischem Metalloxiden
oder Mischungen aus Metallen und Metalloxiden besteht.
3. Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus einem flüssigkristallinen Material, aus einer Druckfarbe besteht,
die Pigmente aus flüssigkristallinem Material, wie Pigmente aus cholesterischen oder
einer Mischung aus nematischen und cholesterischen Flüssigkristallen enthält.
4. Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus flüssigkristallinem Material eine Polymerschicht ist.
5. Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbkippeffektlack aus einer Druckfarbe, die Interferenzpigmente enthält, besteht.
6. Verfahren zur Herstellung eines personalisierbaren Sicherheitsetiketts,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Bereitstellen eines ersten Trägersubstrats aus einer flexiblen Kunststofffolie,
die auf einer Oberfläche eine laserbeschreibbare schwarze metallische Beschichtung
oder aus einer flexiblen Kunststofffolie oder einem Papier, das eine Beschichtung
aus einem thermoaktivierbaren Farbstoff aufweist
b) Bereitstellen eines zweiten Trägersubstrats aus einer flexiblen Kunststofffolie
c) Aufbringen einer Schicht aus flüssigkristallinen Material auf das zweite Trägersubstrat
d) ggf. Aufbringen einer Kaschierklebeschicht auf die Schicht aus flüssigkristallinem
Material
e) Kaschieren des Schichtaufbaus des ersten Trägersubstrats gegen die auf dem zweiten
Trägersubstrat vorhandene Schicht,
f) Abziehen des zweiten Trägersubstrats
g) Bedrucken des Sicherheitselements mit einem Thermodirektverfahren, wodurch der
Farbkippeffekt der Schicht aus flüssigkristallinen Material im Bereich der Bedruckung
sichtbar wird,
oder
b1) Aufbringen einer Farbkippeffektlackschicht auf das zweite Trägersubstrat
c1) ggf. Aufbringen einer Kaschierklebeschicht auf die Farbkippeffektlackschicht
d1) Kaschieren des Schichtaufbaus des ersten Trägersubstrats gegen die auf dem zweiten
Trägersubstrat vorhandene Schicht,
e1) Abziehen des zweiten Trägersubstrats
f1) Beschreiben des Sicherheitselements mit einem Laserstrahl, wodurch der Farbkippeffekt
der Farbkippeffektlackschicht im Bereich der Bedruckung ausgelöscht wird.
7. Verwendung der Sicherheitselemente nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als Sicherheitselemente
oder Sicherheitsetikett in oder auf Datenträgern, Produkten oder Verpackungen.