[0001] Die Erfindung betrifft eine Schnorchelmaske zur isolierenden Abdeckung des Gesichts
einer Person unter Wasser und zur Erleichterung der Sicht und des Atmens unter Wasser
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Aus der
FR 3 020 620 A1 ist beispielsweise eine Tauchermaske bekannt, bei der eine Kanaldurchführung vom
Schnorchel durch einen im Rahmen integrierten Hohlraum gelegt ist.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schnorchelmaske bereitstellen zu können, bei der
die Fertigungskosten, insbesondere ohne Einbuße von technischen Vorteilen, gesenkt
werden können.
[0004] Die Aufgabe wird, ausgehend von einer Schnorchelmaske der eingangs genannten Art,
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0005] Durch die in den abhängigen Ansprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen
und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
[0006] Dementsprechend umfasst die erfindungsgemäße Schnorchelmaske, welche zur isolierenden
Abdeckung des Gesichts einer Person unter Wasser und zur Erleichterung der Sicht sowie
des Atmens unter Wasser dient, zumindest folgende Bestandteile:
Zunächst ist ein Visier zur Durchsicht vorhanden, welches beim Aufsetzen der Maske
vor dem Gesicht platziert ist,
insbesondere in Augenhöhe, sodass eine Durchsicht ermöglicht wird. Dazu ist das Visier
regelmäßig aus einem durchsichtigen Kunststoff gefertigt. Im vorliegenden Fall kann
sich das Visier insbesondere auch so weit in Bezug auf das Gesicht erstrecken, dass
es nach außen hin ebenfalls die Nase und ggf. auch den Mundbereich abdeckt. Das Visier
kann hierzu beispielsweise auch einteilig ausgebildet sein.
[0007] Darüber hinaus ist ein Schnorchel mit wenigstens einem Kanal zur Luftdurchführung
vorhanden. Der Schnorchel dient dem Austausch von Luft zwischen dem Bereich zwischen
Visier und Gesicht und der Luft oberhalb der Wasseroberfläche. Dazu kann der Schnorchel
auch zwei oder mehr Kanäle umfassen, von denen mindestens einer zur Einleitung von
Luft und der andere zum Herausleiten der Luft aus dem durch die Schnorchelmaske abgedichteten
Bereich vorgesehen ist.
[0008] Damit an das Gesicht kein Wasser vordringen kann, wenn sich die tauchende Person
unter Wasser befindet, ist eine Dichtungseinreichung zur Abdichtung des Raumes zwischen
dem mit der Schnorchelmaske bedeckten Gesicht der Person und dem Visier vorhanden.
Diese Dichtungseinrichtung kann beispielsweise als Dichtungsprofil ausgebildet sein,
welches auf einen dafür vorgesehenen Teil der Maske z.B. aufgezogen oder aufgesteckt
wird.
[0009] Die erfindungsgemäße Schnorchelmaske zeichnet sich nun dadurch aus, dass eine Durchführungseinrichtung
zur Fortsetzung wenigstens eines Kanals vorgesehen ist, welche wiederum dadurch gebildet
wird, dass die Durchführungseinrichtung wenigstens teilweise seitlich von der Dichtungseinrichtung
begrenzt wird.
[0010] Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung seitlich wird die Durchfürhungseinrichtung
zum Teil vom Visier und zum Teil von der Dichtungseinrichtung begrenzt. Diese Kanaldurchführung
wird also durch wenigstens zwei im Grunde separate Teile gebildet, indem diese separaten
Teile die seitlichen Begrenzungswände der Durchführungseinrichtung ausbilden. Die
Durchführungseinrichtung wird somit erfindungsgemäß zumindest vom Visier und der Dichtungseinrichtung
seitlich begrenzt. Denkbar ist grundsätzlich auch, dass noch ein weiteres Bauteil
einen Teil der seitlichen Begrenzung der Durchführungseinrichtung bildet.
[0011] Eine seitliche Begrenzung, durch welche die Durchführungseinrichtung gebildet wird,
bedeutet, dass das Teil, also das Visier oder die Dichtungseinrichtung, welches die
Durchführungseinrichtung begrenzt, auch unmittelbar eine seitliche innere Wand der
Durchführungseinrichtung bildet.
[0012] Durch die Erfindung können somit aufwändige Innendurchführungen durch ein Kunststoffteil
eingespart werden. Vielmehr kann durch das Zusammenfügen einzelner Bauteile ein Kanal
im Zwischenraum gebildet werden, der bei Zusammenfügen von Visier und Dichtungseinrichtung
nicht nur automatisch entsteht, sondern gleichzeitig auch abdichtet und einen gut
abgeschirmten Durchführungskanal bildet. Die Produktion kann also wesentlich einfacher
erfolgen als bislang im Stand der Technik bekannt.
[0013] Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch die Durchführungseinrichtung
ausschließlich vom Visier und von der Dichtungseinrichtung seitlich begrenzt. Dies
bietet insbesondere fertigungstechnische Vorteile, weil nicht mehrere separate Bauteile
zur Abdichtung aufeinander abgestimmt werden müssen. Die Dichtungseinrichtung selbst
kann wiederum gemäß der Erfindung die Durchführungseinrichtung gegenüber dem Kanal
abdichten. Je weniger Bauteile aufeinander abgestimmt und abgedichtet werden müssen,
desto zuverlässiger kann die Abdichtung erfolgen. Daher ist es eine besonders bevorzugte
Ausführungsvariante, dass der Kanal lediglich zwischen dem Visier und der Dichtungseinrichtung
gebildet wird.
[0014] Hohlstrukturen in Plastik sind vergleichsweise schwierig zu fertigen. Entweder muss
die entsprechende Spritzgussform das Bauteil von innen und von außen teilweise begrenzen,
oder aber es wird eine nachträgliche Fertigung vorgenommen, die in der Regel jedoch
sehr aufwändig ist.
[0015] Eine Alternative dazu besteht darin, dass die Durchführungseinrichtung vollständig
in der Dichtungseinrichtung integriert ist und ein Zusammendrücken der Dichtungseinrichtung
dadurch erschwert bzw. verhindert wird, dass die Dichtungseinrichtung eine entsprechende
Verstärkung aufweist. Diese Verstärkung kann dadurch ausgebildet sein, dass der Kunststoff
der Dichtungseinrichtung in diesem Bereich dickwandiger ausgebildet ist und/oder dass
ein Einsatz, etwa in Form einer Verstärkungshülse oder eines Verstärkungsrohrs in
die Dichtungseinrichtung eingebracht oder integriert ist. Außerdem ist es mittlerweile
technisch möglich, die Verstärkung durch herzustellen, dass die Dichtungseinrichtung
aus Kunststoff bzw. Kunststoffen verschiedener Shore-Härten besteht. Die Verstärkung
kann folglich dadurch erzielt werden, dass der entsprechende Bereich, hier also der
Bereich bei der Durchführungseinrichtung lokal aus einem härteren Material gefertigt
ist. Die Dichtungseinrichtung bzw. das Dichtungsprofil besteht sodann aber immer noch
aus einem Körper, wobei vermieden werden kann, dass im Bereich der Durchführungseinrichtung
das Material dicker ausgebildet sein muss, um eine Verstärkung zu erreichen. Diese
Maßnahme ermöglicht u.a. eine Platzeinsparung.
[0016] Insbesondere kann, bei einer Ausführungsform, bei das Visier teilweise die Durchführung
begrenzt, das Visier eine U-förmige Nut zur seitlichen Begrenzung der Dichtungseinrichtung
aufweisen. Eine U-förmige Nut ist hingegen einfach herzustellen, ist in der Fertigung
gut zugänglich und bietet nur eine offene Seite, die sodann z.B. durch die Dichtungseinrichtung
abgedeckt und abgedichtet werden kann. Damit die Durchführungseinrichtung nicht die
Sicht blockiert, kann sie insbesondere im Randbereich des Visiers bei einer Ausführungsvariante
der Erfindung verwendet werden. Somit wird auch die Sicht durch das Visier nicht oder
nur geringfügig begrenzt.
[0017] Wenn das Dichtungsprofil so ausgebildet ist, dass es z.B. die U-förmige Nut im Visier
an den Randbereich der offenen Stelle umgeben oder ggf. auskleiden kann, kann eine
effektive Dichtung in diesem Bereich erfolgen, sodass die Durchführungseinrichtung
vor Wasser geschützt ist und die Luft aus dem dafür bestimmten Teilbereich der Maske
absaugen und weiterleiten kann. Zur besseren Abdichtung kann auch das Visier einschließlich
der Bereiche, die später die Seitenwände der Durchführungseinrichtung bilden, einstückig
ausgebildet sein, damit keine zusätzliche Abdichtung im Visier erfolgen muss.
[0018] Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann sodann die Dichtungseinrichtung
das Visier im Randbereich teilweise umgeben, damit die Dichtungseinrichtung zwei Funktionen
erfüllen kann, nämlich die Abdichtung des Visiers gegenüber dem Gesicht und die Abdichtung
der Durchführungseinrichtung zwischen Visier und Dichtungseinrichtung. Durch die so
bedingte geometrische Anordnung wird die Durchführungseinrichtung gebildet. Der Randbereich
des Visiers begrenzt somit das Visier nach außen hin und bietet gute Zugangsmöglichkeiten,
dass die Dichtungseinrichtung hier effektiv angreifen und abdichten kann.
[0019] Insbesondere kann bei einer Ausführungsform der Erfindung die Dichtungseinrichtung
lösbar mit dem Visier verbunden sein, insbesondere lösbar aufgesteckt bzw. aufgezogen
sein. Somit können die einzelnen Teile auch ggf. ausgetauscht werden.
[0020] Es wurde bereits erläutert, dass das Visier vorteilhafterweise aus einem starren
Material gebildet wird. Die Dichtungseinrichtung hingegen kann auch aus einem weichen
Material, insbesondere einem weichen Kunststoff gefertigt sein, da weiche Materialien
sich den Konturen des Gesichts anpassen und somit eine bessere Abdichtungswirkung
erzielen können.
[0021] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Durchführungseinrichtung
und einer der entsprechenden Kanäle zur Luftdurchführung miteinander verbunden, insbesondere
unmittelbar miteinander verbunden. Somit kann gezielt eine Leitung des Gases aus der
Maske erfolgen. Dennoch ist es aber auch möglich, dass beispielsweise der Luftzufuhrkanal
über eine solche Anordnung gemäß der Erfindung geleitet wird. Es ist grundsätzlich
möglich, dass die Schnorchelmaske einen zusätzlichen Rahmen umfasst, um den Übergang
zwischen Dichtungseinrichtung und Visier schützend abzudecken, insbesondere dann,
wenn diese lediglich über die Haltungskraft des Dichtungsgummis der Dichtungseinrichtung
gewissermaßen lose aufeinander gesteckt sind. Der Rahmen kann somit in vorteilhafter
Weise als separates Bauteil ausgebildet sein.
[0022] Es sind viele Querschnittsformen für die Durchführungseinrichtung grundsätzlich möglich,
beispielsweise runde oder eckige Querschnitte. Fertigungstechnisch ist der eckige
Querschnitt in der Regel einfacher zu fertigen und benötigt weniger Anpassungen. Denkbar
ist auch, dass mit Visier und Dichtungseinrichtung jeweils zwei L-förmige Seitenwände
zusammengefügt werden. Insbesondere aber dann, wenn das Visier aus einem starren Material
gebildet ist, bildet ein mindestens L-förmiges, besser U-förmiges Seitenwandteil des
Visiers als starrer Körper einen besonders stabilen Halt, sodass auch hier gemäß der
Erfindung der Kanal nicht oder nur sehr schwer zusammengedrückt werden kann. Somit
können ähnliche Vorteile wie beim bisherigen Stand der Technik erzielt werden, ohne
jedoch die Fertigungskosten in die Höhe zu treiben, wie es beispielsweise dann der
Fall ist, wenn ein Kunststoffkörper um einen Innenhohlraum herum gespritzt wird oder
dieser nachträglich darin eingearbeitet wird.
Ausführungsbeispiel
[0023] Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen darstellt und wird nachstehend unter
Angabe weiterer Einzelheiten und Vorteile näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1:
- einen schematischen Querschnitt durch eine an einem Visier angebrachte Dichtungseinrichtung,
- Figur 2:
- eine schematische Ansicht der gesamten Schnorchelmaske gem. der Erfindung, sowie
- Figur 3:
- eine schematische Darstellung der Kanalführung im Schnorchel mit Ankopplung an die
Durchführungen 4.
[0024] Figur 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch einen entsprechende Teil einer Schnorchelmaske
1 mit einem Visier 2 und einer Dichtungseinrichtung 3. Zwischen der Dichtungseinrichtung
3 und dem Visier 2 werden an der Seite Durchführungen 4 gebildet, die jeweils einen
U-förmigen Querschnitt aufweisen. Sie werden jeweils von den Dichtungsprofilen 3 abgedeckt.
Der obere Teil der Dichtung 3' dient der Abdeckung gegenüber dem Gesicht des Tauchers.
[0025] Figur 2 zeigt im Grunde die gleiche Schnorchelmaske 1 in Schrägansicht mit einem
Visier 2, einer Dichtungseinrichtung 3. Der Übergang zwischen Visier 2 und Dichtungseinrichtung
3 bildet lediglich eine Abdeckung, die so auf das zusammengesetzte Gebilde aus Visier
2 und Dichtungseinrichtung 3 gesetzt wird, dass dieser Übergang geschützt nach außen
hin abgedeckt wird. Um die notwendige Haltespannung für die Schnorchelmaske zu bekommen,
sind in den Rahmen 5 jeweils Ösen 6 eingearbeitet, sodass Haltebänder ohne Weiteres
hieran befestigt werden können. In Figur 2 ist das Zusammenfügen von Rahmen 5 und
dem Maskenteil, bestehend aus Visier 2 und Dichtungseinrichtung 3, durch gestrichelte
Pfeile dargestellt.
[0026] Um einen sicheren Halt auf der Nase des Tauchers zu gewährleisten, wird eine Auflagefläche
7 bereitgestellt, welche die Maske 1 gewissermaßen in zwei Teile teilt. In ihre Seitenflanken
können jeweils Luftein- bzw. -auslässe 9 integriert sein. Auf diese Weise kann auch
ein Kreislauf zur Luftzirkulation geschaffen werden, sodass ein wesentlicher Teil
der durch den Mund ausgeatmeten Luft unterhalb des Bereichs 7 über die Durchführung
4 wieder nach außen gelangen kann. Die Durchführung 4 gelangt dazu in den entsprechenden
Bereich bzw. Kanal des Schnorchels 8.
[0027] Umgekehrt kann auch ein weiterer Kanal im Schnorchel 8 bereitgestellt werden, der
im oberen Teil der Maske einmündet und über den frische Luft einströmen kann. Der
Schnorchel 8 umfasst zudem entsprechende Ventilvorrichtungen 12. Vorzugsweise sind
im Schnorchel 8, wie in Figur 3 schematisch dargestellt, drei Kanäle angeordnet: ein
Kanal 10 für den Lufteinlass, der im oberen Bereich bzw. im Bereich der Stirn des
Tauchers in die Schnorchelmaske 1, d.h. in den Zwischenraum zwischen Visier 2 und
Gesicht einmündet und zwei Kanäle 11 zum Luftauslass, die zu beiden Seiten des Lufteinlasskanals
angeordnet sind und somit direkt an die Durchführungen 4 angeschlossen werden können.
Bezugszeichenliste:
[0028]
- 1
- Schnorchelmaske
- 2
- Visier
- 3
- Dichtungseinrichtung
- 4
- Durchführungseinrichtung
- 5
- Rahmen
- 6
- Ösen
- 7
- Auflagefläche
- 8
- Schnorchel
- 9
- Luftdurchlass
- 10
- Lufteinlasskanal
- 11
- Luftauslasskanäle
- 12
- Ventilvorrichtungen
- 3'
- Abdichtung gegenüber einem Gesicht
1. Schnorchelmaske (1) zur isolierenden Abdeckung des Gesichts einer Person unter Wasser
und zur Erleichterung der Sicht und des Atmens unter Wasser, umfassend :
• ein Visier (2) zur Durchsicht,
• einen Schnorchel (8) mit wenigstens einem Kanal (10, 11) zur Luftdurchführung,
• eine Dichtungseinrichtung (3) zur Abdichtung des Raumes zwischen dem mit der Schnorchelmaske
(1) bedeckten Gesicht der Person und dem Visier (2),
dadurch gekennzeichnet, dass eine Durchführungseinrichtung (4) zur Fortsetzung wenigstens eines des wenigstens
einen Kanals vorgesehen ist, welche dadurch gebildet ist, dass die Durchführungseinrichtung
(4) seitlich wenigstens zum Teil von der Dichtungseinrichtung (3) begrenzt ist.
2. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungseinrichtung (4) dadurch gebildet ist, dass sie seitlich zum Teil
vom Visier (2) und zum Teil von der Dichtungseinrichtung (3) begrenzt ist.
3. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungseinrichtung (4) vollständig in der Dichtungseinrichtung (3) integriert
ist und die Dichtungseinrichtung (3) eine Verstärkung umfasst, um ein Zusammendrücken
der Durchführungseinrichtung (4) verhindern zu können.
4. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungseinrichtung (4) ausschließlich vom Visier (2)und von der Dichtungseinrichtung
(3) seitlich begrenzt ist.
5. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Visier (2) eine U-förmige Nut zur seitlichen Begrenzung der Durchführungseinrichtung
(4) aufweist.
6. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut an der offenen Seite durch die Dichtungseinrichtung (3) abgedeckt wird, sodass
die Durchführungseinrichtung (4) gebildet wird.
7. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut im Randbereich des Visiers (2) angeordnet ist.
8. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (3) das Visier (2) im Randbereich teilweise umgibt.
9. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (3) lösbar mit dem Visier (2) verbunden, insbesondere lösbar
aufgesteckt und/oder aufgezogen ist.
10. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Visier (2) aus einem starren Material, insbesondere aus einem starren Kunststoff
gefertigt ist und/oder dass die Dichtungseinrichtung (3) aus einem weichen Material,
insbesondere einem weichen Kunststoff gefertigt ist.
11. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungseinrichtung (4) und wenigstens einer des wenigstens einen Kanals
miteinander zur Luftdurchführung verbunden sind.
12. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungseinrichtung (4) zur Leitung der ausgeatmeten Luft ausgebildet ist.
13. Schnorchelmaske (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmen (5) vorgesehen ist, um den Übergang zwischen Dichtungseinrichtung (3)
und Visier (2) schützend abzudecken, der als separates Bauteil ausgebildet ist.