(19)
(11) EP 3 184 005 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
28.06.2017  Patentblatt  2017/26

(21) Anmeldenummer: 15201954.3

(22) Anmeldetag:  22.12.2015
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A47G 29/10(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
MA MD

(71) Anmelder: Schraner Holding GmbH
91058 Erlangen (DE)

(72) Erfinder:
  • Schraner, Stefan
    91058 Erlangen (DE)
  • Vogel, Jürgen
    91058 Erlangen (DE)

(74) Vertreter: Lösch, Christoph Ludwig Klaus 
LÖSCH Patentanwälte
Albrecht-Dürer-Platz 4 90403 Nürnberg
Albrecht-Dürer-Platz 4 90403 Nürnberg (DE)

   


(54) FEUERWEHRSCHLÜSSELDEPOT MIT MINDESTENS EINEM DARIN ANGEORDNETEN MECHANISCHEN SCHLÜSSEL


(57) Die Erfindung betrifft Feuerwehrschlüsseldepot (1) mit mindestens einem darin angeordneten mechanischen Schlüssel (6, 7), wobei:
- das Feuerwehrschlüsseldepot (1) mindestens eine Schlüsselhalterung (4, 5) zur lagestabilen Aufnahme des mechanischen Schlüssels (6, 7) aufweist, und
- der mechanische Schlüssel (6, 7) ein in den mechanischen Schlüssel (6, 7) integriertes elektronisches oder elektromagnetisches Zugangsberechtigungselement aufweist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft ein Feuerwehrschlüsseldepot mit mindestens einem darin angeordneten mechanischen Schlüssel.

[0002] Feuerwehrschlüsseldepots werden auch Feuerwehrschlüsselkästen genannt und dienen der Aufbewahrung von mechanischen Objektschlüsseln an einem für Einsatzkräfte leicht zugänglichem Ort. Sie ermöglichen daher Einsatzkräften im Brandfall einen zügigen und gewaltfreien Zutritt zu dem Objekt.

[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuerwehrschlüsseldepot zur Verfügung zu stellen, das den Einsatzkräften im Brandfall einen besonders schnellen und zuverlässigen Zugang zu Räumen des Objektes ermöglicht.

[0004] Diese Aufgabe wird durch ein Feuerwehrschlüsseldepot mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.

[0005] Das erfindungsgemäße Feuerwehrschlüsseldepot besitzt mindestens einen darin angeordneten mechanischen Schlüssel. Das Feuerwehrschlüsseldepot weist mindestens eine Schlüsselhalterung zur lagestabilen Aufnahme des mechanischen Schlüssels auf und der mechanische Schlüssel weist ein in den mechanischen Schlüssel integriertes elektronisches oder elektromagnetisches Zugangsberechtigungselement auf.

[0006] Durch die Schlüsselhalterung wird der mechanische Schlüssel lagestabil aufgenommen. Der Schlüssel befindet sich somit an einem definierten Ort innerhalb des Feuerwehrschlüsseldepots. Die Einsatzkräfte können schnell den gewünschten Schlüssel entnehmen. Außerdem kann schnell festgestellt werden, ob ein Schlüssel, welches eigentlich im Feuerwehrschlüsseldepot aufbewahrt werden sollte, fehlt (d.h. nicht in der Schlüsselhalterung aufgenommen ist).

[0007] Darüber hinaus ermöglicht das elektronische oder elektromagnetische Zugangsberechtigungselement den Einsatzkräften ein schnelles Öffnen der Objekttüren, da kein klassisches Einführen des mechanischen Schlüssels in den jeweiligen Schließzylinder nötig ist, sondern ein einfaches Berühren einer Kontaktfläche und/oder ein berührungsloses Annähern an einen Sensor das Öffnen der jeweiligen Türe auslöst bzw. ermöglicht.

[0008] Unter dem Begriff "integriertes elektronisches oder elektromagnetisches Zugangsberechtigungselement" wird hierbei verstanden, dass das Zugangsberechtigungselement fest (unlösbar) mit dem mechanischen Schlüssel verbunden ist und einstückig mit dem mechanischen Schlüssel ausgebildet ist.

[0009] Durch die Integration des Zugangsberechtigungselements in den mechanischen Schlüssel liegt eine zuverlässige Verbindung zwischen den beiden Elementen (mechanischer Schlüssel und Zugangsberechtigungselement) vor. Ein versehentliches Vertauschen von nicht zueinander passenden mechanischen Schlüssel und Zugangsberechtigungselement wird dadurch zuverlässig ausgeschlossen. Außerdem führt die integrale Verbindung zwischen mechanischem Schlüssel und Zugangsberechtigungselement dazu, dass den Einsatzkräften immer beide Elemente zur Verfügung stehen. Sollte eines der Elemente (mechanischer Schlüssel oder Zugangsberechtigungselement) aufgrund brandinduzierter Störungen nicht funktionieren, kann unverzüglich das jeweils andere Element zur Öffnung der jeweiligen Türe eingesetzt werden. Auf diese Weise ist eine zuverlässige Öffnung im Brandfall möglich.

[0010] Unter einem elektronischen oder elektromagnetischen Zugangsberechtigungselement wird hierbei insbesondere ein berührungslos arbeitender Transponder verstanden, der eine Öffnungsfunktionalität für zumindest eine Teilmenge der Objekttüren besitzt.

[0011] In vorteilhafter Weise ist das elektronische oder elektromagnetische Zugangsberechtigungselement in den Schlüsselbart und/oder den Schlüsselgriff integriert.

[0012] In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Feuerwehrschlüsseldepot ferner eine Warneinheit zur Ausgabe einer Warnung, falls das Zugangsberechtigungselement vom mechanischen Schlüssel getrennt wird, auf. Diese Warnung kann insbesondere ein optisches und/oder akustisches Warnsignal oder die Ausgabe eines elektronischen Warnsignals sein. Auf diese Weise werden die zuständigen Personen (Einsatzkräfte, Gebäudemanager) darauf aufmerksam gemacht, dass kein vollständiger Schlüssel bestehend aus zusammengehörigen mechanischem Schlüssel und Zugangsberechtigungselement vorliegt und der zuverlässige Zugang zu Räumen des Objekts im Brandfall u.U. nicht gewährleistet ist.

[0013] In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Warneinheit ferner derart ausgebildet, dass diese einen Funktionsverlust des Zugangsberechtigungselements zu erzeugen, falls das Zugangsberechtigungselement vom mechanischen Schlüssel getrennt wird. Die Erzeugung des Funktionsverlustes kann insbesondere durch ein elektronisches Löschen des Zugangsberechtigungselements und/oder durch eine mechanische Zerstörung des Zugangsberechtigungselements erfolgen. Auf diese Weise kann ein Missbrauch des Zugangsberechtigungselements durch Unberechtigte wirksam verhindert werden.

[0014] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Feuerwehrschlüsseldepot eine Überprüfungseinheit zur Überprüfung der Übereinstimmung des Zugangsberechtigungselements des mechanischen Schlüssels mit einer Referenz auf. Auf diese Weise kann überprüft werden, ob das korrekte Zugangsberechtigungselement in den mechanischen Schlüssel integriert ist. Die Integration eines falschen Zugangsberechtigungselements (z.B. eines Elements, welches nicht die von den Einsatzkräften erwartete Öffnungsfunktion besitzt) kann dadurch verhindert werden. Die Überprüfungseinheit kann hierbei derart ausgebildet sein, dass die Überprüfungseinheit durch eine elektronische Überprüfung von Merkmalen des Zugangsberechtigungselements überprüft, ob es sich um das passende Zugangsberechtigungselement handelt.

[0015] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Feuerwehrschlüsseldepot ferner ein Anzeigeelement zur Anzeige, ob der mechanische Schlüssel in die Schlüsselhalterung aufgenommen ist und/oder ob das Zugangsberechtigungselement mit der Referenz übereinstimmt. Das Anzeigeelement kann insbesondere als Kontrollleuchte und/oder Warnleuchte ausgebildet sein. Das Anzeigeelement ermöglicht somit die schnelle Wahrnehmung, ob überhaupt ein mechanischer Schlüssel in der Schlüsselhalterung aufgenommen ist und/oder ob der richtige mechanische Schlüssel mit dem richtigen Zugangsberechtigungselement in der Schlüsselhalterung aufgenommen ist. In besonders vorteilhafter Weise ist das Anzeigeelement mit der oben beschriebenen Überprüfungseinheit derart elektronisch verbunden, dass das Anzeigeelement das Prüfergebnis der Überprüfungseinheit anzeigt (z.B. grüne Kontrollleuchte entspricht "Der Schlüssel besitzt das korrekte Zugangsberechtigungselement" oder rote Kontrollleuchte entspricht "Der Schlüssel besitzt ein falsches Zugangsberechtigungselement" / "Der mechanische Schlüssel fehlt").

[0016] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Feuerwehrschlüsseldepot ferner eine Schreib-/ Leseeinheit zum Beschreiben und/oder Auslesen eines Speichers des Zugangsberechtigungselements auf. Auf diese Weise kann eine "intelligentes" Feuerwehrschlüsseldepot erzeugt werden, welches Informationen der Zugangsberechtigungselemente empfangen (und ggf. auswerten/weiterverarbeiten) kann und/oder Informationen auf den Zugangsberechtigungselementen ablegen kann. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wäre es etwa möglich, durch die Schreib-/ Leseeinheit die Öffnungsfunktionalität (Schließfunktion) des Zugangsberechtigungselements an die Öffnungsfunktionalität des mechanischen Schlüssels anzupassen bzw. mit dieser in Einstimmung zu bringen.

[0017] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Schlüsselhalterung als ein mit dem aufzunehmenden mechanischen Schlüssel korrespondierender Schließzylinder ausgebildet. Auf diese Weise ist eine Überprüfung dahingehend möglich, dass auch der korrekte mechanische Schlüssel im Feuerwehrschlüsseldepot gelagert wird.

[0018] Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungsfiguren weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
eine schematische Schnittansicht eines Feuerwehrschlüsseldepots;
Fig. 2
eine schematische Ansicht einer Schlüsselhalterung mit mechanischem Schlüssel; und
Fig. 3
einen weiteren mechanischen Schlüssel.


[0019] Das in Fig. 1 dargestellte Feuerwehrschlüsseldepot 1 weist einen Korpus 2 und eine Fronttür 3 auf. Der Korpus 2 ist quaderförmig ausgebildet und bildet zusammen mit der Fronttür 3 einen Behälter zur Aufbewahrung von Schlüsseln und Zugangsberechtigungselementen eines Objektes. Die Fronttür 3 ist abschließbar und nur durch Berechtigte zu öffnen.

[0020] Innerhalb des aus dem Korpus 2 und der Fronttür 3 gebildeten Behälters sind insgesamt zwei Schlüsselhalterungen 4 und 5 angebracht, in die jeweils ein mechanischer Schlüssel 6 bzw. 7 lagestabil aufgenommen ist. Die Schlüsselhalterung 4 ist hierbei als mit dem aufzunehmenden mechanischen Schlüssel 6 korrespondierender Schließzylinder ausgebildet und die Schlüsselhalterung 5 ist hierbei als mit dem aufzunehmenden mechanischen Schlüssel 7 korrespondierender Schließzylinder ausgebildet.

[0021] Der mechanische Schlüssel 6 weist einen in den Schlüsselgriff integrierten Transponder 8 (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) auf. Dieser Transponder 8 besitzt eine Öffnungsfunktionalität für eine Untermenge der Objekttüren, die der Öffnungsfunktionalität des mechanischen Schlüssels 6 entspricht. In ähnlicher Weise weist der mechanische Schlüssel 7 einen in den Schlüsselgriff integrierten Transponder 9 (ebenfalls gestrichelt dargestellt) auf. Dieser Transponder 9 besitzt ebenfalls eine Öffnungsfunktionalität für eine Untermenge der Objekttüren, die der Öffnungsfunktionalität des mechanischen Schlüssels 7 entspricht.

[0022] Das Feuerwehrschlüsseldepot 1 mit den darin angeordneten mechanischen Schlüsseln 6, 7 bildet damit ein System, welches den Einsatzkräften im Brandfall einen besonders schnellen und zuverlässigen Zugang zu Räumen des Objektes ermöglicht.

[0023] Fig. 2 zeigt eine weitere Schlüsselhalterung 104. Die Schlüsselhalterung 104 entspricht der Schlüsselhalterung 4 und weist zusätzlich eine (in Fig. 2 schematisch und gestrichelt dargestellt) Überprüfungseinheit 10, ein Anzeigeelement 11, eine (in Fig. 2 schematisch und gestrichelt dargestellt) Schreib-/ Leseeinheit 12 und eine (in Fig. 2 schematisch und gestrichelt dargestellt) Warneinheit 13 auf.

[0024] Die Überprüfungseinheit 10 ist als elektronische Kontrolleinrichtung ausgebildet und überprüft die Übereinstimmung des Transponders 8 mit einer Referenz. Auf diese Weise wird überprüft, ob das korrekte Zugangsberechtigungselement in den mechanischen Schlüssel 6 integriert ist. Die Überprüfung erfolgt hierbei durch einen elektronischen Vergleich von auf dem Transponder 8 gespeicherten Daten mit einer in der Überprüfungseinheit 10 hinterlegten Referenz.

[0025] Das Anzeigeelement 11 ist als Kontrollleuchte ausgebildet und signalisiert (durch ein entsprechendes Lichtsignal), ob das das korrekte Zugangsberechtigungselement in den mechanischen Schlüssel 6 integriert ist.

[0026] Die Schreib-/ Leseeinheit 12 dient zum Beschreiben und/oder Auslesen eines Speichers des Transponders 8, d.h. zum Beschreiben des Transponders 8 mit Daten, die die Öffnungsfunktionalität des Transponders 8 repräsentieren und/oder zum Auslesen von auf dem Transponder 8 gespeicherten Daten (insbesondere Auslesen von Daten, die die Öffnungsfunktionalität des Transponders 8 repräsentieren).

[0027] Die Warneinheit 13 dient zur Ausgabe einer Warnung, falls der Transponder 8 vom mechanischen Schlüssel 6 (insbesondere durch Gewalteinwirkung) getrennt wird. Ferner ist die Warneinheit derart ausgebildet, dass diese einen Funktionsverlust des Zugangsberechtigungselements dadurch erzeugt, dass, falls das Zugangsberechtigungselement vom mechanischen Schlüssel getrennt wird, ein Löschen des Speichers des Transponders 8 erfolgt.

[0028] Fig. 3 zeigt einen weiteren mechanischen Schlüssel, der in dem Feuerwehrschlüsseldepot 1 angeordnet sein kann. Dieser Schlüssel unterscheidet sich von dem Schlüssel 6 durch die Positionierung des elektronisches oder elektromagnetisches Zugangsberechtigungselements. Dieses Zugangsberechtigungselement kann beispielsweise in dem gestrichelt dargestellten halbkreisförmigen Bereich des Schlüsselgriffs 14 oder in dem gestrichelt dargestellten Bereich des Schlüsselbarts 15 integriert sein.

[0029] In Fig. 1 sind zwei Schlüsselhalterungen 4, 5 mit jeweils einem Schlüssel 6 bzw. 7 dargestellt. Je nach Bedarf kann das Feuerwehrschlüsseldepot 1 jedoch auch mehrere Schlüsselhalterungen und entsprechend mehrere darin angeordnete mechanische Schlüssel aufweisen.

BEZUGSZEICHENLISTE



[0030] 
1
Feuerwehrschlüsseldepot
2
Korpus
3
Fronttür
4, 5
Schlüsselhalterung
6, 7
mechanischer Schlüssel
8, 9
Transponder
10
Überprüfungseinheit
11
Anzeigeelement
12
Schreib-/ Leseeinheit
13
Warneinheit
14
Schlüsselgriff
15
Schlüsselbart



Ansprüche

1. Feuerwehrschlüsseldepot (1) mit mindestens einem darin angeordneten mechanischen Schlüssel (6, 7), wobei:

- das Feuerwehrschlüsseldepot (1) mindestens eine Schlüsselhalterung (4, 5) zur lagestabilen Aufnahme des mechanischen Schlüssels (6, 7) aufweist, und

- der mechanische Schlüssel (6, 7) ein in den mechanischen Schlüssel (6, 7) integriertes elektronisches oder elektromagnetisches Zugangsberechtigungselement aufweist.


 
2. Feuerwehrschlüsseldepot nach Anspruch 1, wobei das elektronische oder elektromagnetische Zugangsberechtigungselement als Transponder (8, 9) ausgebildet ist.
 
3. Feuerwehrschlüsseldepot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zugangsberechtigungselement in einen Schlüsselbart (15) oder einen Schlüsselgriff (14) des mechanischen Schlüssels (6, 7) integriert ist.
 
4. Feuerwehrschlüsseldepot nach einem der vorhergehenden Ansprüche ferner aufweisend eine Warneinheit (13) zur Ausgabe einer Warnung, falls das Zugangsberechtigungselement vom mechanischen Schlüssel (6, 7) getrennt wird.
 
5. Feuerwehrschlüsseldepot nach Anspruch 4, wobei die Warneinheit (13) ausgebildet ist, einen Funktionsverlust des Zugangsberechtigungselements zu erzeugen, falls das Zugangsberechtigungselement vom mechanischen Schlüssel (6, 7) getrennt wird.
 
6. Feuerwehrschlüsseldepot nach einem der vorhergehenden Ansprüche ferner aufweisend eine Überprüfungseinheit (10) zur Überprüfung der Übereinstimmung des Zugangsberechtigungselements mit einer Referenz.
 
7. Feuerwehrschlüsseldepot nach einem der vorhergehenden Ansprüche ferner aufweisend ein Anzeigeelement (11) zur Anzeige, ob der mechanische Schlüssel (6, 7) in die Schlüsselhalterung (4, 5) aufgenommen ist und/oder, falls rückbezogen auf Anspruch 6, ob das Zugangsberechtigungselement mit der Referenz übereinstimmt.
 
8. Feuerwehrschlüsseldepot nach einem der vorhergehenden Ansprüche ferner aufweisend eine Schreib-/ Leseeinheit (12) zum Beschreiben und/oder Auslesen eines Speichers des Zugangsberechtigungselements.
 
9. Feuerwehrschlüsseldepot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Öffnungsfunktionalität des Zugangsberechtigungselements der Öffnungsfunktionalität des mechanischen Schlüssels (6, 7) entspricht.
 
10. Feuerwehrschlüsseldepot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schlüsselhalterung (4, 5) als ein mit dem aufzunehmenden mechanischen Schlüssel (6, 7) korrespondierender Schließzylinder ausgebildet ist.
 




Zeichnung










Recherchenbericht









Recherchenbericht