(19)
(11) EP 3 196 346 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
26.07.2017  Patentblatt  2017/30

(21) Anmeldenummer: 17151139.7

(22) Anmeldetag:  12.01.2017
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
D04B 21/10(2006.01)
D04B 21/12(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
MA MD

(30) Priorität: 20.01.2016 DE 102016100936

(71) Anmelder: KKV Marken- und Patentschutz GbR
42699 Solingen (DE)

(72) Erfinder:
  • ANGELOULIS, Georgios
    42277 Wuppertal (DE)
  • VEHRING, Holger
    46414 Rhede (DE)

(74) Vertreter: Buse, Mentzel, Ludewig Patentanwaltskanzlei 
Kleiner Werth 34
42275 Wuppertal
42275 Wuppertal (DE)

   


(54) NETZARTIGES GEWIRKTES ELASTISCHES MATERIAL SOWIE VERFAHREN ZU DESSEN HERSTELLUNG


(57) Die Erfindung betrifft ein netzartiges gewirktes elastisches Material (10), welches aus einer Wirkware aus unelastischen Fäden (12) besteht, die die Matrix (11) bilden und welche zusätzliche Fäden (30) aufweist, die aus einem elastischen Material bestehen. Das netzartige gewirkte Material (10) weist durch die Verwendung der zusätzlichen elastischen Fäden (30) eine gewisse Elastizität auf, wobei durch die Maschenweite des Wirkverfahrens der Matrix (11) die Dehnbarkeit der zusätzlichen elastischen Fäden (30) im elastischen Bereich nicht oder nur wenig eingeschränkt wird. Die Erfindung schlägt nun vor, zusammen mit den zusätzlichen elastischen Fäden (30) und parallel zu diesen wenigstens einen zusätzlichen unelastischen Faden (20) zu verarbeiten, wobei dieser derartig in Form von Schlaufen (21) in die Matrix (11) eingebracht ist, dass die Matrix (11) dehnbar bleibt. Die Dehnbarkeit der Matrix (11) geht dabei jedoch auf die Länge der Schlaufen (21) des verwendeten wenigstens einen zusätzlichen unelastischen Fadens (20) zurück und ist geringer als die maximale Elastizität der elastischen Fäden (30) unter Berücksichtigung der Länge der Schlaufen der elastischen Fäden (30). Weiterhin betrifft die Vorrichtung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen netzartigen gewirkten elastischen Materials (10), welches auf einer doppelfuturigen Wirkmaschine hergestellt wird (Fig. 2).




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft ein gewirktes netzartiges elastisches Material sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.

[0002] Elastische netzartige gewirkte Materialien werden häufig verwendet, um Sicherungsnetze in Fahrzeugen herzustellen. Auch als Gepäcknetze, beispielsweise in der Rückseite des Vordersitzes bei PKWs, Bussen oder Flugzeugen und anderen Transportmitteln, finden diese Verwendung. Ebenfalls werden in Kajaks Gepäcknetze angebracht, um die Ausrüstung der mit dem Kajak fahrenden Person zu sichern. Derartige Netze sind meistens elastisch ausgebildet. Häufig werden sie jedoch von einer Bedienperson mit Ausrüstung, Gegenständen oder Ähnlichem so stark belastet, dass die im Netz befindlichen elastischen Fäden über ihre Elastizitätsgrenze hinaus gedehnt werden. Die elastischen Fäden kommen dann in den Bereich der plastischen Verformung, welche nicht nach Ende der Belastung wieder zurück geht und wodurch das Netz quasi ausleiert.

[0003] In der DE 80 00 802 U1 wird eine gewirkte längselastische Gewebebahn beschrieben, die als elastische oder dauerelastische Stützbinde verwendet werden kann. Aufgabe der dortigen Erfindung ist es, ein Material zu schaffen, welches einen hohen Tragekomfort besitzt und bei dem es nicht zu Abschnürungen und Druckstellen kommt. Hierzu werden neben unelastischen Fäden auch elastische Fäden verarbeitet. Hierbei wird jeder elastische Faden von einem unelastischen Faden unter Bildung einer offenen oder geschlossenen Franse umschlungen. Nachteilig bei dieser Anordnung ist es jedoch, dass die elastischen Fäden bei Zugbeanspruchung von den unelastischen Fäden eingeschnürt werden und so eine mechanische Beanspruchung der elastischen Fäden stattfindet, was langfristig zu einer Beschädigung und so zu einem Riss der elastischen Fäden führen kann.

[0004] In der DE 20 2006 011 456 U1 ist ein Verstaunetz für den Lade- bzw. Kofferraum eines PKW beschrieben. Dieses besteht aus einem Flächengebilde und umfasst Gummischnüre, die aus einem elastomeren Faden bestehen, der von einem unelastischen Material umflochten oder umsponnen ist. Hierbei ist jedoch ein festest konfektioniertes Netz beschrieben und nicht ein flächiges Material, welches nach Belieben zugeschnitten und verarbeitet werden kann. Bei einer Zugbeanspruchung werden hier die unelastischen Fäden, die den Mantel um den elastomeren Faden bilden, in diesen einschneiden, da der Mantel sich nicht mit dehnt. So wird auch hier der elastomere Faden auf Dauer durch das Material des Mantels beschädigt und kann reißen.

[0005] Die DE 6 811 034 U beschriebt ein elastische Tüllgewirk, welches aus elastischen und unelastischen Fäden besteht. Die elastischen Fäden, die hier Verwendung finden, bilden keine Maschen, die unelastischen Fäden bilden die entsprechenden Maschen. Hier kann es jedoch zu dem bereits vorerwähnten Nachteil kommen, dass die Elastizität des Tüllgewirks, welche durch das maschenbildende unelastische Material zustande kommt, so groß ist, dass die elastischen Fäden in ihren plastischen Bereich verformt werden, so dass das Material ausleiern kann.

[0006] Ein weiteres elastisches Gewirk ist in der DE 2 017 899 beschrieben. Auch hier werden wieder elastische und unelastische Fäden miteinander verarbeitet. Eine Aufgabe der dort beschriebenen Erfindung besteht darin, möglichst wenig des teuren elastischen Materials zu verwenden. Daher sind die elastischen Fäden relativ gerade durch das Material geführt. Hierdurch kommt es jedoch wieder zu Einschnürungen und mechanischer Beanspruchung der elastischen Fäden durch die unelastischen Fäden, wenn das Material eine Dehnung bzw. Zugbeanspruchung erfährt. Hierdurch können dann wieder die vorerwähnten Nachteile auftreten.

[0007] Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und ein elastisches netzartiges gewirktes Material bereitzustellen, welches weniger schnell ausleiert, da die elastischen Fäden nicht über ihren elastischen Bereich hinaus belastet werden und bei welchem die elastischen Fäden auch bei einer Zugbeanspruchung des Materials nicht durch die unelastischen Fäden beschädigt werden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Herstellungsverfahren für das betreffende netzartige elastische gewirkte Material zu schaffen. Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 5 gelöst, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.

[0008] Beim Wirken des netzartigen elastischen Materials lässt man bisher ein oder zwei elastische Fäden mit in die Wirkware einlaufen. Hierdurch erhält das netzartige Material überhaupt erst einen Großteil seiner elastischen Eigenschaften. Erfindungsgemäß werden aber auch ein oder mehrere unelastische Fäden in der Wirkware mit verarbeitet und zwar parallel zu den elastischen Fäden und durch die Bildung von Schlaufen. Hierdurch kann das netzartige gewirkte Material gedehnt werden und die Elastizität der elastischen Fäden ausgenutzt werden. Die unelastischen Fäden können jedoch nur so weit gestreckt werden, wie die Schlaufen, in die sie gelegt wurden, dies zulassen. Ist das in den Schlaufen der unelastischen Fäden vorhandene Material gestreckt, kann eine weitere Dehnung des netzartigen Materials nicht mehr erfolgen. Es wird also die maximale Dehnung des netzartigen gewirkten elastischen Materials beschränkt. Der Punkt der maximalen Dehnung des netzartigen gewirkten Materials wird dabei so gewählt, dass die elastischen Fäden zwar im Bereich ihrer elastischen Verformung sind, um die Elastizität des netzartigen Materials nicht einzuschränken, jedoch noch nicht der Bereich der plastischen Verformung der elastischen Fäden erreicht ist. Die Dehnung des netzartigen gewirkten elastischen Materials im Bereich der plastischen Verformung der elastischen Fäden wird damit verhindert. Dies verhindert auch ein vorzeitiges Ausleiern des netzartigen Materials. Gepäck- und Aufbewahrungsnetze sind somit länger haltbar und leiern nicht so schnell aus.

[0009] Besonders vorteilhaft ist es, die elastischen und die zusätzlichen unelastischen Fäden auf der gleichen Nadel bzw. Legeschiene zu verarbeiten. Es werden dann immer ein elastischer und ein unelastischer Faden zusammen auf einer Nadel bzw. Legeschiene geführt und dem netzartigen gewirkten Material zugeführt. So ist es besonders einfach, beide zusätzlichen Fäden parallel zueinander zu verarbeiten.

[0010] Die unelastischen Fäden, aus denen die Matrix des netzartigen Materials besteht und/oder auch die zusätzlichen unelastischen Fäden können aus Polypropylen, Polyamid, Polyester oder einem anderen unelastischen Kunststoff oder auch aus Naturfasern bestehen. Hier ist eine Vielzahl von Materialien denkbar.

[0011] Das Material der elastischen Fäden kann ein Elastomer oder auch Naturkautschuk sein oder aus einem anderen gummielastischem Material bestehen. Bei der Auswahl beider Materialien ist es wichtig, dass die Materialien robust und lange haltbar sind und sich gut verarbeiten lassen.

[0012] Weiterhin Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung derartiger netzartiger gewirkter elastischer Materialien. Die Herstellung erfolgt erfindungsgemäß entweder auf einer einfuturigen oder auf einer doppelfuturigen Wirkmaschine. Bei beiden Arten von Wirkmaschinen ist es möglich, zwei Fäden auf der gleichen Nadel bzw. Legeschiene zuzuführen. So werden immer ein elastischer und ein unelastischer Faden gleichzeitig verarbeitet.

[0013] Durch Zulassen der zusätzlichen elastischen und unelastischen Fäden sowie Einstellen des Warenabzugs kann die Weite der Schlaufen des zusätzlichen unelastischen Fadens verändert werden. So kann für jedes Material bzw. jede Matrix die gewünschte maximale Dehnung eingestellt werden, um eine plastische Verformung des elastischen Materials zu verhindern.

[0014] Das Verfahren wird vorteilhafterweise auf einer Kettenwirkmaschine durchgeführt, da dann die Zuführung der elastischen und unelastischen Fäden besonders einfach erfolgen kann und die Herstellung des netzartigen gewirkten elastischen Materials schneller und kostengünstiger erfolgen kann.

[0015] Die elastischen und zusätzlichen unelastischen Fäden können über eine separate Nadel bzw. Legeschiene als Beilaufgarn in die Matrix des netzartigen gewirkten elastischen Materials eingebracht werden.

[0016] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung. In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1:
Einen Ausschnitt aus einer Bindungspatrone des erfindungsgemäßen netzartigen gewirkten elastischen Materials,
Fig. 2:
Eine vereinfachte schematische Darstellung der Bindung.


[0017] Aus Fig. 1 ist ausschnittsweise eine Bindungspatrone für die Herstellung des netzartigen gewirkten elastischen Materials 10 auf einer doppelfuturigen Wirkmaschine gezeigt. Man erkennt eine Vielzahl von unelastischen Fäden 12, die nach der Verarbeitung, also nach dem Wirken, die Matrix 11 bilden. In zickzackartigen Schlaufen 21 verläuft eine Vielzahl von zusätzlichen unelastischen Fäden 20, welche jedoch hier mit elastischen Fäden 30 gleichzeitig geführt sind. Dies ist jedoch in dieser Darstellungsform nicht erkennbar. Die Schlaufen 21 der zusätzlichen unelastischen Fäden 20 haben eine gewisse Weite. Die Matrix 11 des netzartigen Materials 10 ist nur so weit dehnbar, bis die zusätzlichen unelastischen Fäden 20 maximal gestreckt sind. Dies ist von der Weite der Schlaufen 21 abhängig. Durch Einstellung der Weite der Schlaufen 21 bzw. der Maschenbreite der zusätzlichen unelastischen Fäden 20 ist die Grenze der Dehnung des netzartigen Materials 10 insgesamt festlegbar.

[0018] Die zusätzlichen unelastischen Fäden 20 können aus dem gleichen Material bestehen wie die unelastischen Fäden 12, die die Matrix 11 bilden oder auch aus einem anderen Material. Die Materialauswahl ist jeweils vom entsprechenden Anwendungsfall abhängig.

[0019] In Fig. 2 ist sehr schematisch und vereinfacht die Bindung der Matrix 11 sowie eines zusätzlichen unelastischen Fadens 20 und eines zusätzlichen elastischen Fadens 30 dargestellt. Man erkennt hier, dass der zusätzliche unelastische Faden 20 und der zusätzliche elastische Faden 30 parallel zueinander verlaufen. Die Schlaufen der Matrix 11 sind hier nur schematisch dargestellt und können auch auf andere Art miteinander verbunden sein. Auch weisen alle unelastischen Fäden 12 und die daraus gebildeten Schlaufen, aus denen die Matrix 11 besteht, die gleiche Stärke auf. Dies kann jedoch auch je nach Anwendungsfall variieren.

Bezugszeichenliste:



[0020] 
10
Netzartiges Material
11
Matrix
12
Unelastischer Faden in 11
20
Zusätzlicher unelastischer Faden
21
Schlaufe
30
Zusätzlicher elastischer Faden



Ansprüche

1. Netzartiges gewirktes elastisches Material (10),
welches aus einer Wirkware aus unelastischen Fäden (12) besteht, die eine Matrix (11) bilden, welche zusätzliche Fäden (30) aufweist, die aus einem elastischen Material bestehen,
wobei das netzartige gewirkte Material (10) durch die Verwendung der zusätzlichen elastischen Fäden (30) eine Elastizität aufweist, wobei durch die Maschenweite des Wirkverfahrens der Matrix (11) die Dehnbarkeit der zusätzlichen elastischen Fäden (30) nicht oder nur wenig eingeschränkt wird
dadurch gekennzeichnet,
dass zusammen mit den zusätzlichen elastischen Fäden (30) und parallel zu diesen wenigstens ein zusätzlicher unelastischer Faden (20) verarbeitet wird, wobei der wenigstens eine zusätzliche unelastische Faden (20) derartig in Form von Schlaufen (21) in die Matrix (11) eingebracht ist, dass die Matrix (11) dehnbar bleibt
und dass die Dehnbarkeit der Matrix (11), die auf die Länge der Schlaufen (21) des verwendeten wenigstens einen zusätzlichen unelastischen Fadens (20) zurückgeht, geringer ist, als die maximale Elastizität der zusätzlichen elastischen Fäden (30) unter Berücksichtigung der Länge der Schlaufen der zusätzlichen elastischen Fäden (30).
 
2. Netzartiges gewirktes Material (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen elastischen Fäden (30) und die zusätzlichen unelastischen Fäden (20) auf der gleichen Nadel bzw. Legeschiene verarbeitet sind.
 
3. Netzartiges gewirktes Material (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen unelastischen Fäden (20) und/oder die unelastischen Fäden (12) aus denen die Matrix (11) besteht aus Polypropylen, Polyamid, Polyester oder einem anderen unelastischen Kunst- oder Naturfasermaterial bestehen.
 
4. Netzartiges gewirktes Material (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen elastischen Fäden (30) aus Kautschuk, einem Elastomer oder einem anderen gummielastischen Material bestehen.
 
5. Verfahren zur Herstellung eines netzartigen gewirkten elastischen Materials (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das netzartige gewirkte elastische Material (10) auf einer einfuturigen oder einer doppelfuturigen Wirkmaschine hergestellt wird.
 
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein zusätzlicher elastischer Faden (30) und ein zusätzlicher unelastischer Faden (20) auf der gleichen Nadel bzw. der gleichen Legeschiene laufen.
 
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch Zulassen und Einstellen des Warenabzugs die Weite der Schlaufen (21) des zusätzlichen unelastischen Fadens (20) veränderbar ist.
 
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkmaschine eine Kettenwirkmaschine ist.
 
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen elastischen Fäden (30) und die zusätzlichen unelastischen Fäden (20) zusammen über eine separate Nadel bzw. Legeschiene als Beilaufgarn in die Matrix (11) des netzartigen Materials (10) eingebracht werden.
 




Zeichnung










Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente