(19)
(11) EP 3 216 931 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
13.09.2017  Patentblatt  2017/37

(21) Anmeldenummer: 17159085.4

(22) Anmeldetag:  03.03.2017
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E04B 1/61(2006.01)
E04B 2/00(2006.01)
E04F 13/08(2006.01)
E04C 2/00(2006.01)
E04C 2/04(2006.01)
E04F 13/00(2006.01)
E04F 13/14(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
MA MD

(30) Priorität: 09.03.2016 DE 102016104269

(71) Anmelder: Polenz, Jürgen
59348 Lüdinghausen (DE)

(72) Erfinder:
  • Polenz, Jürgen
    59348 Lüdinghausen (DE)

(74) Vertreter: Schulte & Schulte 
Patentanwälte Hauptstraße 2
45219 Essen
45219 Essen (DE)

   


(54) KOMPOSITPLATTE


(57) Ein aus einem Verbundwerkstoff hergestelltes Flächenbauelement 1 ist über eine Fuge 3 an mindestens einer seiner Schnittkanten 4 mit der Schnittkante 5 eines benachbarten Flächenbauelement 2 zu verbinden. Die Fuge 3 weist einen sinuswellenförmig ausgebildeten Verlauf auf und/oder das Bauelement 1 verfügt über mindestens eine eine Abstufung 6 aufweisende Schnittkante 4 mit der Möglichkeit des Aufbringens eines Klebemediums in dem sich damit ergebenden Rücksprung 8.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft ein aus einem Verbundwerkstoff hergestelltes Flächenbauelement, welches über eine Fuge an mindestens einer seiner Schnittkanten mit der Schnittkante eines benachbarten Flächenbauelementes zu verbinden ist.

[0002] Außerdem betrifft die Erfindung eine Verbindung zwischen zwei benachbarten und aus einem Verbundwerkstoff hergestellten Flächenbauelementen.

[0003] Im Fassaden- wie im Innenausbau von gewerblich oder privat genutzten Räumen erfreuen sich aus Verbundwerkstoffen hergestellte Flächenbauelemente großer Beliebtheit, da sie kostengünstig, gut zu bearbeiten und vor Ort anpassbar sind. Bei einem entsprechenden Ausbau werden benachbarte Kompositplatten an ihren Schnittkanten miteinander verbunden, beispielsweise durch Klebung. Diese Verbindung stellt in der Praxis naturgemäß immer wieder einen Schwachpunkt dar, weil die häufig nur wenige Millimeter starken Platten sicher, dauerhaft und zumindest ohne von außen sichtbare Befestigungsmittel miteinander verbunden werden müssen, was vor Ort häufig Probleme mit sich bringt. Darüber hinaus gilt es, die Fugen zwischen den aneinander stoßenden Flächenbauelementen so auszubilden, dass sie einerseits naturgemäß konstruktiven Ansprüchen genügen und andererseits wenig Nacharbeitung erfordern.

[0004] Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, ein aus einem Verbundwerkstoff hergestelltes Flächenbauelement zu schaffen, das sich leicht, sicher, ohne von außen sichtbare Befestigungsmittel und mit wenig Aufwand bei der Nachbearbeitung installieren und mit benachbarten Bauelementen verbinden lässt.

[0005] Diese Aufgabe wird nach einer ersten Variante der Erfindung dadurch gelöst, dass die Fuge eine sinuswellenförmig verlaufende Kontur aufweist.

[0006] Anstatt einer planen Schnittkante weist ein erfindungsgemäßes Flächenbauelement zumindest an der oder den Seiten, an denen das Bauelement mit einem anderen verbunden werden können soll, einen sinuswellenförmigen Verlauf auf, welcher bei der Installation mit der Schnittkante des benachbarten Bauelementes korrespondiert. Durch diese Kontur wird einerseits die zur Fixierung etwa durch Klebung zur Verfügung stehende Fläche maßgeblich vergrößert, weil dank des sinusförmigen Verlaufs eine größere Fläche zur Verbindung der beiden plattenförmigen Bauelemente im Bereich deren Schnittkanten zur Verfügung steht. Andererseits bringt diese Kontur konstruktive Vorteile mit sich, weil die zu verbindenden Platten ein Stück weit ineinander greifen und damit schon aufgrund der Geometrie der Fuge stabiler, inniger, präziser und leichter miteinander verbunden werden können, die werkseitig entsprechend vorgeformt sein sollten.

[0007] Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht dabei vor, dass die Auslenkung der Sinuswelle etwa 5 cm beträgt, d. h. dass Wellenberge und -täler eine Höhe von ca. 5 cm aufweisen.

[0008] Ergänzend dazu ist daran gedacht, dass eine Sinuswelle eine Länge von etwa 30 cm aufweist, d. h. dass der Abstand zwischen benachbarten Wellenbergen oder auch zwischen benachbarten Wellentälern bei rund 30 cm liegt.

[0009] Nach einer zweiten Variante wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, dass die Schnittkante mindestens eine Abstufung aufweist.

[0010] Die Verbindung benachbarter Platten wird dank der in das Schnittkantenprofil integrierten Abstufung maßgeblich verbessert, indem im Vergleich zu zwei im Bereich einer Fuge mit planen Kanten aneinander stoßenden Kanten eine innigere Verbindung möglich ist. Dies liegt ganz besonders auch an der Möglichkeit, Klebstoff im Bereich der Kanten effektiver und einfacher aufbringen zu können, wie im Folgenden noch erläutert wird. Das Versehen der Schnittkanten mit einer Abstufung ist mit oder ohne deren sinuswellenförmigem Verlauf denkbar.

[0011] In diesem Sinne versteht sich der Vorschlag, wonach der durch die Abstufung entstehende Rücksprung zur Aufnahme eines Klebemediums dient. Der sich also in dem Freiraum zwischen der Abstufung oder den Abstufungen ergebene Freiraum kann optimal mit einem Klebemedium befüllt werden, sodass sich eine innige Verbindung zwischen den an sich ja relativ dünn ausgebildeten Kompositplatten einstellt, indem sich Klebemedium in dem Freiraum verteilen kann, der sich zwischen der Innenkante des Vorsprungs und dem Abschluss der Schnittkante auf der gegenüberliegenden Seite des Vorsprungs verteilen lässt.

[0012] Hinsichtlich der Dimensionierung wird vorgeschlagen, dass der durch die Abstufung entstehende Vorsprung sich ca. über 15% bis 20% der Dicke des Flächenbauelementes erstreckt. Damit steht, abgesehen von dem Vorsprung selbst, bei dieser Variante der Erfindung der gesamte Freiraum bis zum dem Vorsprung gegenüber liegenden Ende der Schnittkante zum Auftragen des Klebers zur Verfügung.

[0013] Ergänzend dazu ist vorgesehen, dass der Vorsprung eine Tiefe von ca. 1 mm bzw. ca. 2 mm aufweist, je nachdem um welchen Typen von Verbindung es sich handelt. Folglich ist der sich zwischen dem Vorsprung und dem Ende der Schnittkante ergebende Freiraum auch mit Kleber in entsprechender Stärke zu beaufschlagen.

[0014] Außerdem ist es als zweckmäßig anzusehen, wenn der Vorsprung sich an einer Außenkante der Schnittkante erstreckt. Dies erweist sich vor allem dahingehend als Vorteil, dass die Außenseite des Vorsprungs dann den Abschluss zur Frontseite der Flächenbauelemente bildet. Dies führt dazu, dass die Fuge an der Frontseite nur eine minimale Stärke aufweist, sprich die Fuge verschwindet weitestgehend, wenn nicht gar komplett. Die Abstufung bzw. der Vorsprung verhindert zugleich das Austreten des Klebemediums zur Vorderseite der Platten durch die Fugen, sodass eine damit einhergehende mögliche Beeinträchtigung ausgeschlossen ist.

[0015] Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht darüber hinaus vor, dass das Flächenbauelement als Quarzkompositplatte ausgebildet ist.

[0016] Dass in die Schnittkante mindestens eine nach innen weisende Einbuchtung integriert ist, versteht sich als weitere Maßnahme zu einer möglichst innigen Verbindung zwischen den beiden Flächenbauelementen. Solch eine Einbuchtung zur Aufnahme eines Klebemediums erstreckt sich auf der Schnittkante nach innen und vergrößert dank ihrer Geometrie sowie der zusätzlichen Fläche den für die Klebung zur Verfügung stehenden Raum.

[0017] In Hinblick auf die Verbindung zwischen zwei benachbarten und aus einem Verbundwerkstoff hergestellten Flächenbauelementen wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, dass die Fuge zwischen den beiden Flächenbauelementen eine sinuswellenförmig verlaufende Kontur aufweist und/oder dass im Bereich der Fuge ein Flächenbauelement an mindestens einer seiner Schnittkanten mindestens eine Abstufung aufweist, während das benachbarte Flächenbauelement eine plane Schnittkante aufweist und wobei der durch die Abstufung entstehende Rücksprung mit einem Klebemedium beaufschlagt ist. Dieser Vorschlag bezieht sich folglich auf eine Fuge mit einer Abstufung an einem der beiden Flächenbauelemente, während die gegenüber liegende Schnittkante plan ist.

[0018] Alternativ dazu ist eine Ausführungsform praktikabel, die sich durch zwei Vorsprünge auszeichnet, die sich gewissermaßen zu einer gemeinsamen Abstufung ergänzen, indem die Fuge zwischen den beiden Flächenbauelementen eine sinuswellenförmig verlaufende Kontur aufweist und/oder dass im Bereich der Fuge beide Flächenbauelemente an ihrer Schnittkante mindestens eine Abstufung aufweisen und wobei der durch die Abstufungen entstehende Rücksprung mit einem Klebemedium beaufschlagt ist.

[0019] Auf diese Weise kann eine stabile, innige, sichere und schnell zu installierende Verbindung zwischen benachbarten Flächenbauelementen in horizontaler oder vertikaler Richtung, insbesondere von Quarzkompositplatten realisiert werden. Einerseits trägt dazu der sinuswellenförmig ausgebildete Verlauf der Fuge zwischen den beiden Platten bei. Durch den sinuswellenförmigen Verlauf vergrößert sich die zur Verfügung stehende Schnittkante der aneinanderstoßenden Platten im Vergleich zu einer rein planen Ausbildung ganz maßgeblich. Zudem kommt es zu einem Verzahnungseffekt zwischen den aneinanderstoßenden Platten. Vorteilhaft ist andererseits eine verbesserte Verbindung dank der vorzugsweise als Vorsprung ausgebildeten Abstufung, die es ermöglicht, den spaltartigen Rücksprung mit einem Klebemedium großflächig zu versehen, wobei der Vorsprung gleichzeitig nach vorne wegen seiner minimalen Stärke einen optimalen und nicht oder nur kaum sichtbaren Abschluss der Fuge bildet.

[0020] Damit tragen die beiden Maßnahmen - sinuswellenförmiger Verlauf der Fuge und Ausbildung der Abstufung mit dem für die Beaufschlagung mit Kleber zur Verfügung stehenden Freiraum - gemeinsam oder allein zu einer zukünftig einfacheren, sichereren und kostengünstigeren Installation solcher Verbundwerkstoffplatten ganz maßgeblich bei. Die erfindungsgemäße Ausführung ist für jegliche Art der Verbindung von Schnittkanten von Kompositplatten geeignet, insbesondere sowohl für horizontale als auch für vertikale Fugen.

[0021] Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1
zwei Flächenbauelemente vor dem Zusammensetzen,
Figur 2
eine Fuge mit einer Abstufung,
Figur 3
eine Fuge mit zwei Abstufungen und
Figur 4
eine Fuge mit einer Einbuchtung.


[0022] Figur 1 zeigt zwei mit den Bezugszeichen 1 und 2 versehene Flächenbauelemente vor dem Zusammensetzen, symbolisiert etwa durch die Pfeile 13 und 14, von der Rückseite 15 aus betrachtet. An ihren einander zugewandten Schnittkanten 4', 5', der späteren Fuge, ist der sinuswellenförmige Verlauf mit den Bezugszeichen 11 und 12 bezeichnet. Deutlich wird dabei neben dem Verzahnungseffekt zwischen den beiden Schnittkanten 4' und 5' auch das schließlich für die Intensivierung der Verbindung zur Verfügung stehende größere Profil.

[0023] Dazu veranschaulicht Figur 2 vor allem die zusätzliche Verbesserung der Qualität der Verbindung durch die Geometrie der Schnittkanten 4 und 5 im Bereich einer Fuge 3. Die Schnittkante 4 bildet eine als Vorsprung 7 ausgebildete Abstufung 6 aus, die etwa 2 mm Tiefe aufweist und ausschließlich der Schnittkante 4 des Flächenbauelementes 1 zuzuordnen ist, was zur Ausbildung eines Rücksprungs 8 führt. Dieser durch den Rücksprung 8 gebildete Freiraum 10 kann nun mit einem Klebemedium befüllt werden und zwar von der Rückseite 15 der Fuge 3 aus. Währenddessen bildet der Vorsprung 7 an der Vorderseite 16 der Verbindung bzw. Fuge 3 zwischen den beiden Flächenbauelementen 1 und 2 einen Abschluss an der Außenkante 9, sodass allenfalls eine minimale Fuge an der für die Optik entscheidenden Vorderseite 16 zu erkennen ist. Der Vorsprung 7 erstreckt sich über ca. 15% bis 20% der Dicke des Flächenbauelementes 1, was bei einer zum Beispiel 12 mm starken Platte rund 2 mm entspricht und weist eine bevorzugte Tiefe von etwa 2 mm auf.

[0024] In Abweichung von der Darstellung nach Figur 2 zeigt Figur 3 eine Fuge 3 mit einer Abstufung 6, 17, welche gemeinsam von beiden benachbarten und miteinander zu verbindenden Flächenbauelementen 1 und 2 gebildet ist. Bei dieser Variante sind beide Abstufungen 6, 17 etwa 1 mm tief.

[0025] Schließlich zeigt Figur 4 eine Fuge 3 mit einer zusätzlichen Einbuchtung 18 als für die Aufnahme von Klebemedium zur Verfügung stehender Raum. Die Einbuchtung 18 erstreckt sich hier parallel zur Längsachse des Flächenbauelementes 2 in innerer Richtung.


Ansprüche

1. Aus einem Verbundwerkstoff hergestelltes Flächenbauelement (1), welches über eine Fuge (3) an mindestens einer seiner Schnittkanten (4) mit der Schnittkante (5) eines benachbarten Flächenbauelementes (2) zu verbinden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Fuge (3) eine sinuswellenförmig verlaufende Kontur aufweist.
 
2. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Auslenkung der Sinuswelle etwa 5 cm beträgt.
 
3. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Sinuswelle eine Länge von etwa 30 cm aufweist.
 
4. Aus einem Verbundwerkstoff hergestelltes Flächenbauelement (1), welches über eine Fuge (3) an mindestens einer seiner Schnittkanten (4) mit der Schnittkante (5) eines benachbarten Flächenbauelementes (2) zu verbinden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schnittkante (4, 5) mindestens eine Abstufung (6, 17) aufweist.
 
5. Bauelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der durch die Abstufung (6) entstehende Rücksprung (8) zur Aufnahme eines Klebemediums dient.
 
6. Bauelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der durch die Abstufung (6) entstehende Vorsprung (7) sich ca. über 15% bis 20% der Dicke des Flächenbauelementes (1) erstreckt.
 
7. Bauelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorsprung (7) eine Tiefe von ca. 1 oder ca. 2 mm aufweist.
 
8. Bauelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorsprung (7) sich an einer Außenkante (9) der Schnittkante (4) erstreckt.
 
9. Bauelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Flächenbauelement (1, 2) als Quarzkompositplatte ausgebildet ist.
 
10. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass in die Schnittkante (4, 5) mindestens eine nach innen weisende Einbuchtung (18) integriert ist.
 
11. Verbindung zwischen zwei benachbarten und aus einem Verbundwerkstoff hergestellten Flächenbauelementen (1, 2),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Fuge (3) zwischen den beiden Flächenbauelementen (1, 2) eine sinuswellenförmig verlaufende Kontur aufweist und/oder dass im Bereich der Fuge (3) ein Flächenbauelement (1) an seiner Schnittkante (4, 5) mindestens eine Abstufung (6) aufweist, während das benachbarte Flächenbauelement (2) eine plane Schnittkante (5) aufweist und der durch die Abstufung (6) entstehende Rücksprung (8) mit einem Klebemedium beaufschlagt ist.
 
12. Verbindung zwischen zwei benachbarten und aus einem Verbundwerkstoff hergestellten Flächenbauelementen (1, 2),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Fuge (3) zwischen den beiden Flächenbauelementen (1, 2) eine sinuswellenförmig verlaufende Kontur aufweist und/oder dass im Bereich der Fuge (3) beide Flächenbauelemente (1, 2) an ihrer Schnittkante (4, 5) mindestens eine Abstufung (6, 17) aufweisen und der durch die Abstufungen (6, 17) entstehende Rücksprung (8) mit einem Klebemedium beaufschlagt ist.
 




Zeichnung










Recherchenbericht









Recherchenbericht