GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine meißelnde handgeführte Werkzeugmaschine.
[0002] Ein Bohrhammer ist aus der
EP 1048415 A2 bekannt. Der Bohrhammer hat ein Schlagwerk mit einem Schläger, welcher über einen
elektro-pneumatischen Antrieb periodisch auf einer Arbeitsachse vor- und zurückbewegt
wird. Der Schläger schlägt bei jedem Umlauf in einer Schlagrichtung auf ein Werkzeug
auf. Ein flexibles, undurchlässiges Gewebe das von dem Schläger bis zu einem den Schläger
umgebenden Rohr reicht. Das Gewebe nimmt keinen Einfluss auf die Bewegung des Schlägers
und verhindert einen Staubeintrag in das Schlagwerk.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
[0003] Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine hat einen Werkzeughalter zum Aufnehmen
und Verriegeln eines Werkzeuges auf einer Arbeitsachse und ein Maschinengehäuse. Ein
Schlagwerk hat einen Schläger zum Ausüben von Schlägen in Schlagrichtung und einen
Döpper zum Aufnehmen der Schläge und Übertragen der Schläge in Schlagrichtung auf
das in dem Werkzeughalter aufgenommen Werkzeug. Eine Manschette ist an dem Maschinengehäuse
und an dem Döpper befestigt. Die elastische Manschette ist bei in Schlagrichtung an
einem Prellschlagdämpfer anliegendem Döpper eine in Schlagrichtung wirkende Kraft
auf den Döpper ausübend.
[0004] Ein Döpper verbessert die Auslegung des Schlagwerks in Bezug auf unterschiedlich
schwere Meißel. Der Döpper wird im Gegensatz zu dem Schläger nicht kontinuierlich
bewegt, sondern nur kurzzeitig bewegt dafür allerdings mit einer sehr hohen Beschleunigung.
Die an dem Döpper befestigte Manschette weist eine verbesserte Beständigkeit auf,
wenn die Membran eine der Schlagwirkung entgegenwirkende Kraft ausübt.
[0005] Die Manschette hat beispielsweise einen inneren Ring, welcher an dem Döpper befestigt
ist, einen äußeren Ring, welcher an dem Maschinengehäuse befestigt ist, und eine elastische
den inneren Ring mit dem äußeren Ring verbindende Membran. Die Membran ist vorzugsweise
elastisch vorgespannt ist, wenn der Döpper an dem Prellschlagdämpfer anliegt. Die
Kraft wird durch die Membran und nicht durch ein separates Bauteil aufgebracht. Die
Membran besteht vorzugsweise aus einem Elastomer.
[0006] Der Döpper kann ein in Schlagrichtung weisendes Ende zum Übertragen eines Schlages
auf ein Werkzeug aufweist, an welchem der innere Ring befestigt ist. Der Döpper hat
einen Stoppring, welcher in Schlagrichtung vor dem in Schlagrichtung weisenden Ende
angeordnet ist. Der Stoppring liegt in der Arbeitsstellung entgegen der Schlagrichtung
an einem Prellschlagdämpfer an. In Schlagrichtung nach dem Stoppring ist ein Leerschlagdämpfer
angeordnet. Der innere Ring ist vorzugsweise in Schlagrichtung nach dem Leerschlagdämpfer
angeordnet. Der Döpper ist in dem Maschinengehäuse längs der Arbeitsachse gegenüber
dem Schläger beweglich gelagert.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0007] Die nachfolgende Beschreibung erläutert die Erfindung anhand von exemplarischen Ausführungsformen
und Figuren. In den Figuren zeigen:
- Fig. 1
- einen Elektrohammer
- Fig. 2
- einen werkzeugnahen Abschnitt des Elektrohammers
- Fig. 3
- einen Elektrohammer
[0008] Gleiche oder funktionsgleiche Elemente werden durch gleiche Bezugszeichen in den
Figuren indiziert, soweit nicht anders angegeben.
AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
[0009] Fig. 1 zeigt als Beispiel einer handgeführten meißelnden Werkzeugmaschine schematisch
einen Elektrohammer
1. Der Elektrohammer
1 hat einen Werkzeughalter
2, in welchen ein Meißel oder anderes Werkzeug
3 längs einer Arbeitsachse
4 eingesetzt und verriegelt werden kann. Der Elektrohammer
1 hat einen Handgriff
5, der typischerweise an einem dem Werkzeughalter
2 abgewandten Ende eines Maschinengehäuses
6 des Elektrohammers
1 befestigt ist. Ein zusätzlicher Handgriff kann beispielsweise nahe dem Werkzeughalter
2 befestigt werden. Der Anwender kann den Elektrohammer
1 mit den Handgriffen
5 während des Meißelns führen und halten. Eine Energieversorgung kann über eine Batterie
oder eine Netzleitung
7 erfolgen.
[0010] Der Elektrohammer
1 hat ein Schlagwerk
8, welches periodisch Schläge in Schlagrichtung
9 auf den Meißel
3 ausüben kann. Das Schlagwerk
8 hat einen Schläger
10 und einen Döpper
11. Der Schläger
10 ist auf der Arbeitsachse
4 beweglich angeordnet. Der Schläger
10 wird durch einen Antrieb
12 zu einer periodischen Bewegung auf der Arbeitsachse
4 angeregt. Der Döpper
11 ist ebenfalls auf der Arbeitsachse
4, unabhängig von dem Schläger
10, beweglich angeordnet. Der Schläger
10 schlägt während seiner periodischen Bewegung in Schlagrichtung
9 auf den Döpper
11 auf. Die Stoßwelle des Schlages durchläuft den Döpper
11 und wird an das an dem Döpper
11 anliegende Werkzeug
3 weitergereicht.
[0011] Der Döpper
11 liegt in seiner Arbeitsstellung (Fig. 2) entgegen der Schlagrichtung
9 an einem Prellschlagdämpfer
13 an. Der Döpper
11 wird mittelbar durch den Anwender in der Arbeitsstellung gehalten. Der Anwender presst
den Elektrohammer
1 und den Meißel
3 in Schlagrichtung
9 gegen einen abzubauenden Untergrund. Dabei verschiebt sich der Meißel
3 entgegen der Schlagrichtung
9 in den Elektrohammer
1. Der Meißel
3 verschiebt den Döpper
11 entgegen der Schlagrichtung
9, bis der Döpper
11 an dem Prellschlagdämpfer
13 zum Anliegen kommt. Die Effizienz des Schlagwerks
8 ist auf die Arbeitsstellung des Döppers
11 hin optimiert. Vorzugsweise schaltet das Schlagwerk
8 selbsttätig ab, wenn der Döpper
11 außerhalb der Arbeitsstellung zum Liegen kommt oder der Schläger
10 auf den Döpper
11 außerhalb der Arbeitsstellung schlägt.
[0012] Der Döpper
11 ist ein monolithischer Stahlkörper. Der Döpper
11 hat ein schlagaufnehmendes Ende
14 zum Aufnehmen des Schlages des Schlägers
10 und ein schlagabgebendendes Ende
15 zum Übertragen des Schlages auf den Meißel
3. Das schlagaufnehmende Ende kann zylindrisch ausgebildet sein. Das schlagabgebende
Ende
15 ist im Wesentlichen zylindrisch. Ein Durchmesser der beiden Enden
14, 15 kann näherungsweise gleich groß sein. Der Döpper
11 hat zwischen den beiden Enden
14, 15 einen Stoppring
16. Der Stoppring
16 hat einen gegenüber den beiden Enden
14, 15 vergrößerten Durchmesser. Der Döpper
11 kann mit dem Stoppring
16 entgegen der Schlagrichtung
9 an dem Prellschlagdämpfer
13 und in der Schlagrichtung
9 an einem Leerschlagdämpfer
17 anliegen. Der Stoppring
16 und die beiden Dämpfer
13, 17 legen die Arbeitsstellung und die maximale Laufstrecke des Döppers
11 fest.
[0013] Während der Schläger
10 kontinuierlich bewegt wird, sind der Döpper
11 und das Werkzeug
3 zumeist unbewegt. Der Döpper
11 wird jedoch durch den Schlag des Schlägers
10 kurzzeitig sehr stark beschleunigt. Die Beschleunigung ist größer als 10'00 fache
der Erdbeschleunigung. Die hohe Beschleunigung mit jedem Schlag und die typische Schlagfrequenz
im Bereich von 10 Hz bis 100 Hz belasten das Material des Döppers
11 stark. Der Döpper
11 und das Werkzeug
3 verschieben sich in unmittelbarer Folge auf einen Schlag typischerweise um weniger
als zwei Zentimeter in Schlagrichtung
9. Die maximale Laufstrecke ist größer als die typische Bewegung bei einem Schlag. Die
Auslenkung des Döppers
11 ist wesentlich geringer als die von dem Schläger
10 innerhalb des Schlagwerks
8 zurückgelegte Wegstrecke zwischen zwei Schlägen.
[0014] Eine abdichtende Manschette
18 ist an dem schlagabgebenden Ende
15 des Döppers
11 und an dem Maschinengehäuse
6 befestigt. Die Manschette
18 hat einen inneren Ring
19, welcher an dem Ende
15 längs der Arbeitsachse
4 befestigt ist, und einen äußeren Ring
20, welcher an dem Maschinengehäuse
6 längs der Arbeitsachse
4 befestigt ist. Die Bewegung des Döppers
11 längs der Arbeitsachse
4 führt zu einem Verschieben des inneren Rings
19 gegenüber dem äußeren Ring
20 Der innere Ring
19 oder äußere Ring
20 können um die Arbeitsachse
4 drehbar an dem Döpper
11 bzw. dem Maschinengehäuse
6 gelagert sein.
[0015] Die beiden Ringe
19, 20 sind durch eine Membran
21 verbunden. Die Membran
21 hat eine ebene oder gewölbte Fläche, deren einzige Ränder durch den inneren Ring
19 und den äußeren Ring
20 gebildet sind. Die Membran
21 kann die Form eines Schlauches aufweisen, welcher einen Hohlraum abschließt, der
vorzugsweise nur an den Ringen
19, 20 geöffnet ist. Die Membran
21 kann auch gleich einem Faltenbalg ein- oder mehrfach gefaltet sein. Vorzugsweise
weist die Membran genau eine Falte oder genau zwei Falten auf. Beim Bewegen des Döppers
11 wird die Membran
21 verformt.
[0016] Die Manschette
18 schließt das Schlagwerk
8 staubdicht in Schlagrichtung
9 ab. Der innere Ring
19 ist beispielsweise in eine ringförmige Nut des Döppers
11 eingesetzt. Der innere Ring
19 bewegt sich mit dem Döpper
11 längs der Arbeitsachse
4.
[0017] Die Manschette
18 ist in Schlagrichtung
9 nach dem Leerschlagdämpfer
17 angeordnet. Die Dämpfer
13, 17 sind durch die Manschette
18 von dem staubbelasteten Werkzeughalter
2 isoliert.
[0018] Die Manschette
18 ist vorzugsweise vollständig aus einem Elastomer gebildet. Das Elastomer ist vorzugsweise
ein Polyurethan oder ein hydrierter Nitril-Kautschuk. Diese Elastomerklasse hat die
notwendige dynamische Beständigkeit, um den Beschleunigungen an dem Döpper
11 dauerhaft zu widerstehen, insbesondere wenn das Elastomer frei von polyzyklischen
aromatischen Kohlenwasserstoffen ist.
[0019] Die Manschette
18 weist vorzugsweise eine axiale Vorspannung in der Arbeitsstellung auf. Die Vorspannung
erhöht die Stabilität der Manschette
18. Die Manschette
18 übt auf den Döpper
11 eine in Schlagrichtung
9 wirkende Kraft aus, wenn der Döpper
11 in der Arbeitsstellung liegt. Der elastische Schlauch
21 hat eine Urform. Die Membran
21 wirkt einer Verformung längs der Arbeitsachse
4 durch eine entsprechende Kraft entgegen. Die Vorspannung ist durch den axialen Versatz
des inneren Rings
19 zu dem äußeren Ring
20 eingestellt. Die Vorspannung ist beispielsweise ausreichend um, den Döpper
11 aus der Arbeitsstellung in eine das Schlagwerk
8 abschaltende Stellung zu verschieben.
[0020] Ein Dichtring
22 liegt an dem schlagabgebenden Ende
15 des Döppers
11 an. Der Dichtring
22 ist in Schlagrichtung
9 vor der Manschette
18 angeordnet. Der Dichtring
22 ist beispielsweise in dem Maschinengehäuse
6 verankert und gleitet auf der zylindrischen Oberfläche des Döpper
11. Alternativ kann der Dichtring
22 in dem schlagabgebenden Ende
15 verankert sein und auf einer hohlzylindrischen Fläche des
6 gleiten. Der Dichtring
22 ist vorzugsweise in Schlagrichtung
9 hinter dem Leerschlagdämpfer
17 angeordnet. Die Kammer zwischen der Manschette
18 und dem Dichtring
22 ist über einen Durchstich
23 mit der Umgebung für einen Luftaustausch versehen. Der Durchstich
23 öffnet die Kammer vorzugsweise in radialer Richtung.
[0021] Der Elektromotor
24 wird durch die Energieversorgung gespeist. Der Elektromotor
24 kann ein Universalmotor, ein mechanisch kommutierender Elektromotor
24 oder ein elektrisch kommutierender Elektromotor
24 sein. Der Anwender kann den Elektromotor
24 mit einem Betriebstaster
25 ein- und ausschalten. Der Betriebsschalter
25 ist an oder nahe dem Handgriff
5 angeordnet und kann vorzugsweise von der den Handgriff
5 haltenden Hand betätigt werden.
[0022] Der Elektromotor
24 bewegt den Erregerkolben
26 auf der Arbeitsachse
4 vor und zurück. Der Erregerkolben
26 ist auf der Arbeitsachse
4 geführt, beispielsweise in einem Führungsrohr
27. Ein umsetzendes Getriebe
28 verbindet den Elektromotor
24 dem Erregerkolben
26. Das umsetzende Getriebe
28 wandelt die Rotationsbewegung des Elektromotors
24 in eine Translationsbewegung des Erregerkolbens
26 um. Beispielhafte umsetzende Getriebe
28 basieren auf einem Exzenterrad und einem Pleuel oder einer Taumelscheibe und einem
Taumelfinger. Ein untersetzendes Getriebe
29, eine Rutschkupplung, etc. können in dem Antriebsstrang zwischen dem Elektromotor
24 und dem umsetzenden Getriebe
28 angeordnet sein. Die Periodizität des Erregerkolbens
26 ist durch den Antriebsstrang mechanisch mit der Drehzahl des Elektromotors
24 synchronisiert.
[0023] Die pneumatische Kammer
31 wird durch den Erregerkolben
26 und den Schläger
10 längs der Arbeitsachse
4 abgeschlossen. Das beispielhafte Führungsrohr
27 kann die pneumatische Kammer
31 in radialer Richtung abschließen. In der dargestellten Ausführung sind der Erregerkolben
26 und der Schläger
10 in dem Führungsrohr
27 beweglich. Der Erregerkolben
26 verschließt das Führungsrohr
27 in Schlagrichtung
9 und der Erregerkolben
26 verschließt das Führungsrohr
27 entgegen der Schlagrichtung
9. Der Erregerkolben
26 komprimiert und dekomprimiert die pneumatische Kammer
31. Der Schläger
10 wird durch den Druckunterschied zwischen der pneumatischen Kammer
31 und der Umgebung entsprechend in die Schlagrichtung
9 und entgegen der Schlagrichtung
9 beschleunigt. In alternativen Ausführungsformen kann der Erregerkolben topfförmig
ausgebildet sein und der Schläger in dem Erregerkolben geführt sein oder der Schläger
ist topfförmig und umgreift den Erregerkolben.
[0024] Der Antrieb
12 kann zwei Magnetspulen
32, 33 aufweisen, welche den Schläger
10 gemäß dem Reluktanzprinzip längs der Arbeitsachse
4 bewegen (Fig. 3). Die Magnetspulen
32, 33 können zusätzlich zu dem oben beschriebenen pneumatische Antrieb
12 den Schläger
10 beschleunigen.
1. Handwerkzeugmaschine (1) mit
einem Werkzeughalter (2) zum Aufnehmen und Verriegeln eines Werkzeuges (3) auf einer
Arbeitsachse (4),
einem Maschinengehäuse (6),
einem Schlagwerk (8), das einen Schläger (10) zum Ausüben von Schlägen in Schlagrichtung
(9) und einen Döpper (11) zum Aufnehmen der Schläge und zum Übertragen der Schläge
in Schlagrichtung (9) auf das in dem Werkzeughalter (2) aufgenommen Werkzeug (3) aufweist,
einer Manschette (18), die an dem Maschinengehäuse (6) und an dem Döpper (11) befestigt
ist, wobei die elastische Manschette (18) bei in Schlagrichtung (9) an einem Prellschlagdämpfer
(13) anliegendem Döpper (11) eine in Schlagrichtung (9) wirkende Kraft auf den Döpper
(11) ausübend ist.
2. Handwerkzeugmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (18) einen inneren Ring (19) aufweist, welcher an dem Döpper (11)
befestigt ist, einen äußeren Ring (20) aufweist, welcher an dem Maschinengehäuse (6)
befestigt ist, und eine elastische den inneren Ring (19) mit dem äußeren Ring (20)
verbindende Membran (21) aufweist.
3. Handwerkzeugmaschine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (21) elastisch vorgespannt ist, wenn der Döpper (11) an dem Prellschlagdämpfer
(13) anliegt.
4. Handwerkzeugmaschine (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (21) aus einem Elastomer besteht, welches frei von polyzyklischen aromatischen
Kohlenwasserstoffen ist.
5. Handwerkzeugmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Döpper (11) ein in Schlagrichtung (9) weisendes Ende (15) zum Übertragen eines
Schlages auf ein Werkzeug (3) aufweist, an welchem der innere Ring (19) befestigt
ist.
6. Handwerkzeugmaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Döpper (11) einen Stoppring (16) aufweist, welcher in Schlagrichtung (9) vor
dem in Schlagrichtung (9) weisenden Ende (15) angeordnet ist.
7. Handwerkzeugmaschine (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoppring (16) in der Arbeitsstellung entgegen der Schlagrichtung (9) an einem
Prellschlagdämpfer (13) anliegt.
8. Handwerkzeugmaschine (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Schlagrichtung (9) nach dem Stoppring (16) ein Leerschlagdämpfer (17) angeordnet
ist und der innere Ring (19) in Schlagrichtung (9) nach dem Leerschlagdämpfer (17)
angeordnet ist.
9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Döpper (11) in dem Maschinengehäuse (6) längs der Arbeitsachse (4) gegenüber
dem Schläger (10) beweglich gelagert ist.