(19)
(11) EP 3 242 009 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
08.11.2017  Patentblatt  2017/45

(21) Anmeldenummer: 17000589.6

(22) Anmeldetag:  07.04.2017
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
F02F 11/00(2006.01)
F02F 1/42(2006.01)
F02F 7/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
MA MD

(30) Priorität: 04.05.2016 DE 102016005388

(71) Anmelder: DEUTZ Aktiengesellschaft
51149 Köln (DE)

(72) Erfinder:
  • Sliwa, Marco
    53721 Siegburg (DE)
  • Werner, Thomas
    50858 Köln (DE)
  • Lemme, Werner
    51503 Rösrath (DE)

   


(54) BRENNKRAFTMASCHINE MIT EINEM ZYLINDERKURBELGEHÄUSE UND EINEM ANSCHLUSSGEHÄUSE


(57) Beschrieben wird Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine und eine Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Ölwannenflansch und einteiliger Kurbelwelle wobei wenigstens eine Stirnseite des Kurbelgehäuses, an der beispielsweise der Rädertrieb angeordnet ist, eine Bearbeitung der Dichtfläche zum Räderkastendeckel hin aufweist, die in einem Winkel von etwa 94° zur Senkrechten bezüglich der Ölwannenflanschfläche angeordnet ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkurbelgehäuse und einem Anschlussgehäuse.

[0002] Aus der EP 1 006 273 A2 ist ein Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine offenbart, bei der das Kurbelgehäuse quaderförmig mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt ist, hierbei die Grundseite des Quaders näherungsweise der seitlichen Ausladung im Bereich der Zylinderköpfe entspricht, das Kurbelgehäuse eine Kammer aufweist, diese von der Längsseite des Kurbelgehäuses in das Innere des Kurbelgehäuse weist und die Kammer aus den beiden Stirnwänden, einem Teil der Grundfläche und einer den Kurbelwellenraum begrenzenden Wand gebildet wird.

[0003] Die DE 102 20 838 C1 offenbart eine Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse, einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle zur Steuerung mindestens eines Ein- und Auslassventils sowie einer Ölpumpe zur Förderung von Schmieröl zu den Verbrauchern, wobei ausgangsseitig der Ölpumpe zur Begrenzung des Öldrucks ein Öldruckregelventil nachgeschaltet ist, dessen Ventilkörper durch ein Federelement in Schließrichtung beaufschlagbar ist, wobei der Ventilkörper in Abhängigkeit von der Ölfördermenge und/oder der Öltemperatur eine Öffnung freigibt, die mit der Saugseite der Ölpumpe verbindbar ist, wobei das Kurbelgehäuse mit einer schrägen Teilungsebene versehen ist.

[0004] Ausgehend vom oben beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen weiterzuentwickeln.

[0005] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine geschaffen wird, mit wenigstens einem Ölwannenflansch und einteiliger Kurbelwelle, wobei wenigstens eine Stirnseite des Kurbelgehäuses, an der beispielsweise der Rädertrieb angeordnet ist, eine Bearbeitung der Dichtfläche zum Räderkastendeckel hin aufweist, die in einem Winkel von etwa 94° zur Senkrechten bezüglich der Ölwannenflanschfläche angeordnet ist. Hierbei ist von Vorteil, dass sich die Länge des Kurbelgehäuses insgesamt verringert, was auch Auswirkungen auf die Kosten hat.

[0006] Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Kurbelgehäuse einen Deckel beziehungsweise einen Räderkasten aufweist, der auf der Bearbeitung der Dichtfläche zum Räderkastendeckel, die in einem Winkel von etwa 94° zur Senkrechten bezüglich der Ölwannenflanschfläche angeordnet ist, lösbar befestigt angeordnet ist.

[0007] Andere erfindungsgemäße Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.

[0008] In den Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt, es zeigen:
Fig. 1
eine Seitenansicht eines Kurbelgehäuses mit 94° Schräge für den Räderkasten
Fig. 2
Bearbeitung der Dichtfläche zum Räderkastendeckel samt Gewindebohrungen zur Aufnahme des SAE-Gehäuses
Fig. 3
Seitenansicht eines Kurbelgehäuses mit 94° Schräge mit Räderkasten gemäß Fig.1
Fig. 4a, b
Draufsicht auf das Kurbelgehäuse gemäß Fig. 1 von unten auf die Ölwannendichtungsfläche mit montierter Kurbelwelle
Fig. 5a, b
Draufsicht auf das Kurbelgehäuse gemäß Fig. 4 von unten auf die Ölwannendichtungsfläche mit montiertem Räderkastendeckel
Fig. 6a
einteiligen Räderkastendeckel
Fig. 6b
zweiteiligen Räderkastendeckel


[0009] Bei der Entwicklung von Brennkraftmaschinen wird großer Wert auf die Kompaktheit dieser Motoren gelegt. Insbesondere die Länge des Motors ist entscheidend, um die Geräte, in die dieser Motor eingebaut werden soll, kompakt zu halten. Ein Kriterium für die Motorlänge ist das Zylinderkurbelgehäuse und die Anbringung der Ölwanne bzw. deren Abdichtung zum Zylinderkurbelgehäuse. Insbesondere bei Motoren mit oben liegender Nockenwelle und Antrieb dieser mittels Zahnräder ist mitbestimmend für die Ölwannendichtfläche und damit für die Motorlänge der Zahnradtrieb.

[0010] Das Zylinderkurbelgehäuse (1) hat für das Zahnrad zur im Zylinderkopf gelagerten Nockenwelle einen abgedichteten Durchtritt (2). Die anderen kurbelgehäuseseitigen Zahnräder werden über einen Deckel/Räderkasten (3) abgedeckt. Die Ölwannendichtung erfolgt dann über das Kurbelgehäuse und den Deckel. Es gibt Lösungen, bei denen auf den dichtungsumbauten Balkon zum Zylinderkopf verzichtet werden kann, in dem man einen Deckel/Räderkasten ausbildet, der sowohl zum Zylinderkopf, als auch zur Ölwanne abdichtet. Das Toleranzproblem, das daraus entsteht, nämlich die Höhe des Zylinderkurbelgehäuses muss der Höhe dieses Räderkastens entsprechen, da andererseits ein Dichtsprung an einer der beiden abzudichtenden Flächen entsteht, ist bisher nicht gelöst. Es gibt Konstruktionen, die ein Kurbelgehäuse aufweist, das mit einem unten umlaufenden Rand versehen ist. Letztere Lösung baut sehr kurz, hat aber den Nachteil, dass die Kurbelwelle, bedingt durch den umlaufenden Rand des Zylinderkurbelgehäuses, so kurz baut, dass diese mit Verlängerungsbauteilen, die den Durchtritt durch die Zylinderkurbelgehäusewand überbrücken, bestückt werden muss, um die Verbindung mit z. B. Zahnräder, Schwungrad und weiteren Anbauteilen zu ermöglichen.

[0011] Die vorliegende Lösung ermöglicht es, die Baulänge des Motors zu verringern, ohne die Nachteile der mehrteiligen Kurbelwelle in Kauf nehmen zu müssen. Dies wird erreicht, indem an der Seite des Zylinderkurbelgehäuses, an der der Rädertrieb angeordnet ist, eine Bearbeitung der Dichtfläche zum Räderkastendeckel durchgeführt ist, die unter einem Winkel, z. B. 94°, bezogen auf die Senkrechte zur Ölwannendichtfläche, erfolgt, der so gewählt ist, dass der zum Zylinderkopf erforderliche Durchtritt 2 des Zahnrades abgedichtet bleibt und das Zylinderkurbelgehäuse zur Ölwanne/Ölwannendichtfläche hin stetig kürzer wird 4. Die jetzt an der Ölwanne örtlich fehlende Dichtgegenkontur 5 wird dann von dem Räderkastendeckel gebildet, der den Komplementärwinkel zur Fläche des Zylinderkurbelgehäuses aufweist. Der Räderkastendeckel ist hier einteilig 6 oder zweiteilig 7 mit dem Anschlussgehäuse ausgebildet. Die Befestigungsschrauben und die Zentrierungen des Anschlussgehäuses/Räderkasten sind so ausgebildet, vorteilhafterweise parallel zur Kurbelwellenlängsachse, dass die Fluchtung des Gehäuses zur Mitte Kurbelwelle gegeben ist. Eine Stufung der Anschraubbutzen, die sich aus der Bearbeitungsschräge ergibt, ist möglich 8. Eine Alternative der Befestigungsschrauben ist, die Zentrierbohrung parallel zur Kurbelwellenlängsachse auszubilden und die Befestigungsschrauben senkrecht zur Dichtfläche. Dadurch ist ebenso eine genaue Zentrierung möglich und beim Anschraubvorgang entsteht winkelbedingt keine Querkraft, die eine Verschiebung der Bauteile untereinander bewirken kann und somit die Genauigkeit Anschlussgehäuse zu Mitte Kurbelwelle negativ beeinflussen könnte.

[0012] In Fig. 1 wird ein Zylinderkurbelgehäuse 1 mit einem Durchtritt für das Zahnrad zur Nockenwelle 2 dargestellt. Ein in Fig. 1 nicht dargestellter Deckel/Räderkasten 3 würde an der Bearbeitung der Dichtfläche zum Räderkastendeckel 4 anliegen, wobei der nicht dargestellte Räderkastendeckel 3 eine Dichtgegenkontur am Räderkastendeckel 5 aufweist. Die Räderkastendeckel können einteilig (6) oder zweiteilig (7) sein. Die Stufung der Anschraubbutzen 8, die sich aus der Bearbeitungsschräge gemäß Fig. 1 ergibt, ist in Fig. 2 dargestellt. Die Ölwannendichtungsfläche 9 ist am unteren Ende des Kurbelgehäuses 1 angeordnet. Im oberen Bereich des Kurbelgehäuses 1 ist ein Abgasrückführungs(AGR)-Kanal 10 angeordnet. Auf gleicher Höhe, links von AGR-Kanal 10 befindet sich die AGR-Kühleraufnahme 11. Unter dem AGR-Kanal 10 und der AGR-Kühleraufnahme 11 befindet sich die Anlasseraufnahme 12. Schräg oberhalb des AGR-Kanals an der einen Stirnseite des Kurbelgehäuses 1 befindet sich eine nasenartige Materialansammlung im Bereich des Durchtritts des Zahnrads zur Nockenwelle 13, die an die Zylinderkopfdichtungsfläche 14 angrenzt.

[0013] Fig. 3 zeigt ein Zylinderkurbelgehäuse 1 mit einem Durchtritt für das Zahnrad zur Nockenwelle 2. Der Deckel bzw. Räderkasten 3 liegt an der in Fig. 1 dargestellten Bearbeitung der Dichtfläche zum Räderkastendeckel 4 an, wobei der Räderkastendeckel 3 eine Dichtgegenkontur am Räderkastendeckel 5 aufweist, die in den Fig. 6a und 6b gezeigt werden. Die Räderkastendeckel können einteilig 6 oder zweiteilig 7 sein, was ebenfalls in den Fig. 6a und 6b zu sehen ist. Die Stufung der Anschraubbutzen 8, die sich aus der Bearbeitungsschräge gemäß Fig. 1 ergibt, ist in Fig. 2 dargestellt und dient der Verbindung von Zylinderkurbelgehäuse 1 und Räderkastendeckel 3. Die Ölwannendichtungsfläche 9 ist am unteren Ende des Kurbelgehäuses 1 angeordnet. Im oberen Bereich des Kurbelgehäuses 1 ist ein Abgasrückführungs(AGR)-Kanal 10 unterhalb der Zylinderkopfdichtungsfläche 14 angeordnet. Auf gleicher Höhe, links von AGR-Kanal 10 und unterhalb der Zylinderkopfdichtungsfläche 14 befindet sich die AGR-Kühleraufnahme 11. Unter dem AGR-Kanal 10 und der AGR-Kühleraufnahme 11 befindet sich die Anlasseraufnahme 12. Schräg oberhalb des AGR-Kanals an der einen Stirnseite des Kurbelgehäuses 1 befindet sich eine nasenartige Materialansammlung im Bereich des Durchtritts des Zahnrads zur Nockenwelle 13, die an die Zylinderkopfdichtungsfläche 14 angrenzt.

[0014] In Fig. 4a wird eine Draufsicht auf das Kurbelgehäuse 1 gemäß Fig. 1 von unten auf die geteilte Ölwannendichtungsfläche 9 mit montierter (geschrumpft) Kurbelwelle 19 offenbart.

[0015] Fig. 4b zeigt eine Draufsicht auf das Kurbelgehäuse 1 gemäß Fig. 1 von unten auf die geschlossene Ölwannendichtungsfläche 9 mit gebauter (geschraubt) Kurbelwelle 18 offenbart.

[0016] Fig. 5 a stellt eine Draufsicht auf das Kurbelgehäuse gemäß Fig. 4a, b von unten auf die Ölwannendichtungsfläche 9 mit montiertem Räderkastendeckel 3, der zweiteilig 7 ist, sowie mit geteiltem Ölwannenflansch dar.

[0017] Fig. 5 b stellt eine Draufsicht auf das Kurbelgehäuse gemäß Fig. 4a, b von unten auf die Ölwannendichtungsfläche 9 ohne montiertem Räderkastendeckel 3 mit geschlossenem Ölwannenflansch 9 dar.

[0018] In Fig. 6a und 6b weist der Räderkastendeckel 3 eine Dichtgegenkontur am Räderkastendeckel 5 auf, die in den Fig. 6a und 6b gezeigt werden. Die Räderkastendeckel können einteilig 6 oder zweiteilig 7 sein.

Bezugszeichen



[0019] 
1
Zylinderkurbelgehäuse
2
Durchtritt für das Zahnrad zur Nockenwelle
3
Deckel/Räderkastendeckel
4
Bearbeitung der Dichtfläche zum Deckel/Räderkastendeckel
5
Dichtgegenkontur am Deckel/Räderkastendeckel
6
Räderkastendeckel einteilig
7
Räderkastendeckel zweiteilig
8
Stufung der Anschraubbutzen, die sich aus der Bearbeitungsschräge ergibt
9
Ölwannendichtungsfläche
10
AGR-Kanal
11
AGR-Kühleraufnahme
12
Anlasseraufnahme
13
nasenartige Materialansammlung im Bereich des Durchtritts des Zahnrads zur Nockenwelle
14
Zylinderkopfdichtungsfläche
15
Dichtungsfläche AGR-Kühler
18
gebaute/geschraubte Kurbelwelle für ein Zylinderkurbelgehäuse mit geschlossenem Ölwannenflansch
19
geschrumpfte Kurbelwelle für ein Zylinderkurbelgehäuse mit geteiltem Ölflansch



Ansprüche

1. Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Ölwannenflansch und einteiliger Kurbelwelle wobei wenigstens eine Stirnseite des Kurbelgehäuses, an der beispielsweise der Rädertrieb angeordnet ist, eine Bearbeitung der Dichtfläche zum Deckel/Räderkastendeckel hin aufweist, die in einem Winkel von etwa 94° zur Senkrechten bezüglich der Ölwannenflanschfläche angeordnet ist.
 
2. Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass es einen Deckel/Räderkasten (3) aufweist, der auf der Bearbeitung der Dichtfläche zum Räderkastendeckel, die in einem Winkel von etwa 94° zur Senkrechten bezüglich der Ölwannenflanschfläche angeordnet ist, lösbar befestigt angeordnet ist.
 
3. Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel/Räderkasten (3) mittels der im Kurbelgehäuse angeordneten Gewindebohrungen 8 und den korrespondierenden Schrauben am Kurbelgehäuse befestigt wird.
 
4. Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel/Räderkasten (3) eine korrespondierende Bearbeitung der Dichtfläche mit einem Winkel von etwa 4° zur Senkrechten bezüglich der Ölwannenflanschfläche zur dichtenden Verbindung mit der Stirnseite des Kurbelgehäuses (1) aufweist.
 
5. Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Kurbelgehäuse (1) wenigstens einen integrierten Abgasrückführungskühler (11) aufweist.
 
6. Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Kurbelgehäuse (1) wenigstens einen Abgasrückführungskanal (10) aufweist.
 
7. Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Räderkasten zugewandten Seite in etwa im Bereich des Durchtritts des Zahnrads zur Nockenwelle (2) an der gegenüber der Ölwannenflanscheite (9) des Kurbelgehäuses liegenden Zylinderkopfdichtungsseite (14) eine nasenartige Materialansammlung (13) angeordnet ist.
 
8. Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die nasenartige Materialansammlung (13) im Wesentlichen zwischen der oberen Begrenzung des AGR-Kanals (10) und der Zylinderkopfdichtungsseite angeordnet ist.
 
9. Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitung der Dichtfläche zum Räderkastendeckel (4) hin, die in einem Winkel von etwa 94° zur Senkrechten bezüglich der Ölwannenflanschfläche des Kurbelgehäuses (9) angeordnet ist, zwischen Ölwannenflanschfläche und der nasenartigen Materialansammlung (13) angeordnet ist.
 
10. Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkurbelgehäuse und einem Anschlussgehäuse nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche.
 




Zeichnung




























Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente