[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übergabe eines zuzustellenden Gegenstands
an einen Empfänger.
[0002] Bei der Zustellung von Paketen und Päckchen tritt häufig das Problem auf, dass diese
nicht in den für Briefe vorgesehenen Briefkasten eingeworfen werden können, da der
Einwurfschlitz zu klein ist. Oftmals benötigt der Zusteller auch eine Empfangsbestätigung
in Form einer Unterschrift. Ist der Empfänger nicht anzutreffen, dann muss der Zusteller
einen weiteren Zustellversuch unternehmen oder er hinterlässt dem Empfänger eine Nachricht,
dass dieser ein Paket, beispielsweise an einer zentralen Stelle, abholen kann.
[0003] Alternativ gibt es die Praxis, dass bei entsprechender Vollmacht Sendungen auch an
einer anderen vom Empfänger zu nennenden Stelle hinterlegt werden können, beispielsweise
in der Garage oder ähnliches.
[0004] Darüber hinaus sind eine Vielzahl von Paketkastensystemen bekannt, so beispielsweise
aus der
DE 10 2010 041 617 A1, die ein System beschreibt, wobei ein am Depot vorgesehener elektronisch lesbarer
Code vorgesehen ist, wobei durch Ablesen des Codes eine Empfangsbestätigung geschaffen
wird.
[0005] Grundsätzlich wird dabei von den Empfängern als auch von den Zustellern neben einer
erhöhten Sicherheit auch eine hohe Komfortabilität insbesondere beim Internethandel
erwartet.
[0006] Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren zur Übergabe
eines zuzustellenden Gegenstands an einen ersten oder weitere Empfänger bereitzustellen,
das bei gleichzeitig bestehender erhöhter Sicherheit eine hohe Komfortabilität bereitstellt.
[0007] Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Dabei
wird ein zuzustellender Gegenstand an einen Empfänger übergeben, wobei als ein erster
Empfänger insbesondere der Inhaber der Paketbox anzusehen ist.
[0008] Als weitere Empfänger kommen jedoch auch andere Personen in Frage, beispielsweise
Personen, an die der Besitzer der Paketbox Gegenstände übergeben möchte. Dies können
insbesondere Zustell- und Logistikunternehmen sein, die mit der Rücksendung von Gegenständen
an einen Lieferanten beauftragt werden durch den Besitzer der Paketbox oder aber auch
weitere Personen, denen der Paketboxbesitzer etwas zustellen möchte. Dabei wird ein
Code in eine Eingabeeinrichtung der Depoteinrichtung eingegeben. Der Code verbindet
dabei die drei Informationen, nämlich den Empfänger mit dem Zusteller und der spezifischen
Depoteinrichtung in eindeutiger Weise. D. h., es gibt je spezifischer Depoteinrichtung
jeweils einen identifizierenden Code, der einen spezifischen Empfänger und einen spezifischen
Zusteller identifiziert. Weitere Codes oder Identifikationsmerkmale sind nicht erforderlich
und nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform auch nicht vorgesehen. Insbesondere
ist kein zusätzliches Identifikationsmerkmal an der Depoteinrichtung vorgesehen.
[0009] Möchte nun ein Zusteller einen zuzustellenden Gegenstand übergeben, so gibt er in
die spezifische Depoteinrichtung den identifizierenden Code ein, wobei gegebenenfalls
weitere Abfragen optional vorgesehen sein können. Daraufhin wird ein Fach der Depoteinrichtung
geöffnet und der Zusteller kann den zuzustellenden Gegenstand in das Fach einlegen
und das Fach verschließen, wobei das Fach insbesondere automatisch verriegelt wird.
[0010] Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn der Code durch den ersten Empfänger, insbesondere
den Besitzer der Depoteinrichtung, insbesondere in einem Internetportal generiert
werden kann und dann an den spezifischen Zusteller übermittelt wird und wobei die
Eingabeeinrichtung mit dem Internetportal verbunden ist, um ebenfalls über die Generierung
des Codes informiert zu werden, so dass die Eingabeeinrichtung dann automatisch über
das Vorliegen des Codes informiert wird. Sofern es sich um eine Rücksendung oder anderweitige
Übergabe handelt, erfolgt die Erstellung des Codes im Internetportal durch den Besitzer
der Depoteinrichtung, der hier zugleich Zusteller ist, und wobei ein Logistikunternehmen
oder eine weitere Person weitere Empfänger sein können.
[0011] Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn Codes für professionelle Logistikdienstleister
generiert werden, dass das Internetportal sogleich ein entsprechendes Formular ausgibt
bzw. dieses aus dem Portal abgerufen werden kann, auf dem neben dem Code auch vermerkte
werden soll, dass Gegenstände in der spezifischen Depoteinrichtung abgelegt werden
sollen. Das Formular kann dann ausgedruckt und durch den Inhaber der Depoteinrichtung
unterzeichnet und dem professionellen Logistikdienstleister zugesandt werden, der
entsprechende Vermerke dann an seine Auslieferungsfahrer bereitstellt und insbesondere
auf deren Handheldgeräten hinterlegt. Es ist bereits üblich, dass die Fahrer Informationen
darüber erhalten, wo im Falle eines Nichtantreffens eines Empfängers die Ware deponiert
werden kann, sofern eine entsprechende Vollmacht an das Logistikunternehmen gegeben
wurde. Auf diese Weise werden besonders vorteilhaft die Depoteinrichtung und das Internetportal
zur Generierung eines Codes in den bereits bestehenden Vorgang der Bevollmächtigung
zur Hinterlegung an einen Ort, wie er bereits bei Logistikdienstleistungen implementiert
ist, miteinander verbunden.
[0012] Dabei kann vorgesehen sein, dass der Code bis auf Widerruf erteilt wird und für beliebig
viele Zustellvorgänge verwendbar ist. Unter Sicherheitsaspekten kann es jedoch wünschenswert
sein, den Code in gewissen Zeiträumen zu erneuern. Alternativ können Codes auch für
lediglich einen Übergabe- oder Zustellvorgang generiert werden. Darüber hinaus ist
es möglich, Codes temporär zu erstellen bzw. temporär oder dauerhaft über das Internetportal
zu deaktivieren.
[0013] Besonders wünschenswert und vorteilhaft ist es dabei, wenn die Eingabeeinrichtung
nach Eingabe des identifizierenden Codes eine Nachricht generiert, die dem ersten
oder weiteren Empfänger der Zustellung angezeigt wird und diesen über die Zustellung,
insbesondere des spezifischen Zustellers, informiert.
[0014] Ein Empfänger der Warensendung kann diese nun mittels einer Zugangsberechtigung wieder
öffnen, um den zuzustellenden Gegenstand zu entnehmen. Je nach Zustellung kann es
sich um einen Tag oder ähnliches handeln, wenn der Empfänger der Besitzer der Depotbox
ist und somit ein permanentes und dauerhaftes Recht zur Öffnung der Depotbox besitzt.
[0015] Alternativ und insbesondere bei Rücksendungen oder einmaligen Warenzustellungen an
Dritte, die nicht die Besitzer der Depotbox sind, kann auch ein Code, nämlich insbesondere
der identifizierende Code oder ein temporärer Code, die Zugangsberechtigung darstellen.
[0016] Sofern die Abholung eines Gegenstandes durch jemand anderen als den Besitzer der
Depotbox gewünscht ist, beispielsweise durch ein Logistikunternehmen zum Zwecke der
Rücksendung, kann diese Abholung entweder mit dem identifizierenden Code, sofern ein
solcher für den Abholer besteht, oder mit einem temporären Code einmalig zum Zwecke
der Abholung erfolgen, der lediglich für einen Vorgang erstellt wird.
[0017] Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die Depoteinrichtung mehr als ein Fach
aufweist, so dass der Zusteller, der den zuzustellenden Gegenstand in das Fach einlegt,
nach Eingabe des Codes die Fachgröße auswählen kann. Auf diese Weise wird ermöglicht,
dass auch mehrere Zustellungen erfolgen können, wobei die Fachgröße durch die individuelle
Anpassung optimiert werden kann. Insbesondere kann dabei auch vorgesehen sein, dass
die Fachgrößenauswahl mittels der Eingabeeinrichtung korrigiert werden kann, sofern
eine falsche, insbesondere zu kleine, Fachgröße ausgewählt wurde. Besonders vorteilhaft
ist dabei, dass nur eine Eingabeeinrichtung je Depoteinrichtung vorliegt, unabhängig
von der Anzahl der Fächer je Depoteinrichtung. Auf diese Weise ist eine kostengünstige
Alternative insbesondere für Mehrfamilienhäuser oder Paketabholstationen realisierbar.
Insbesondere kann die Anzahl der Fächer von der Anzahl der Mieterparteien abweichen,
da in der Regel nicht alle Mietparteien gleichzeitig eine Warenlieferung erhalten.
[0018] Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, weitere identifizierende Abfragen vorzunehmen,
so kann insbesondere neben der Eingabe des identifizierenden Codes auch die Eingabe
des Empfängernamens notwendig sein, um die Sicherheit zu erhöhen. Gegebenenfalls kann
hier der Empfängername auch nach Eingabe des Codes vorgegeben werden, um dann lediglich
durch den Zusteller bestätigt zu werden, um eine erhöhte Sicherheit der Zustellung
bereitzustellen.
[0019] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Anmeldungsunterlagen.
Die Merkmale sind alleine oder in Kombination miteinander erfindungswesentlich.
[0020] Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige
Figur ein Schaubild des Verfahrensablaufs.
[0021] Das Verfahren ist in der einzigen Figur dargestellt. Der Zustellprozess beginnt insbesondere
damit, dass über ein Internetportal 12 für einen gewünschten Zusteller ein identifizierender
Code durch einen ersten spezifischen Empfänger, insbesondere den Besitzer einer Depotbox,
generiert wird, wobei zur Anmeldung in dem Portal insbesondere die Besitzer von Depotboxen
autorisiert sind. Je einer spezifischen Depotbox, Empfänger und Zustellerkombination
wird ein identifizierender Code vergeben, d. h. es existiert für die gleiche Depotbox
jeder Code nur einmal und spezifiziert einen Empfänger und einen Zusteller.
[0022] Bei einem Logistikdienstleistungsunternehmen wird über das Portal bei Generieren
eines neuen Coes sogleich auch eine entsprechende Vollmacht ausgedruckt, die es dem
Logistikdienstleister gestattet, Warensendungen auch abzulegen, wenn er niemanden
antrifft, wobei in dem Vertrag der Ablegeort enthalten ist, nämlich dass die Warensendungen
in der entsprechenden Depotbox abgelegt werden sollen. Weiterhin ist die Codenummer
mit im Vertrag angegeben. Diese Vollmacht kann dann ausgedruckt, unterzeichnet und
dem Logistikdienstleister zugesandt werden. Die Logistikdienstleister können die Daten
in den bei ihnen vielfach implementierten Prozess übernehmen, so dass die Auslieferungsfahrer
dann auf ihren Handhelds nicht nur die Adresse, sondern auch die alternativen Ablegeorte,
nämlich in diesem Fall die Depoteinrichtung, und den identifizierenden Code angezeigt
bekommen. Kommt nun ein Zusteller mit einer Warenlieferung an die Depoteinrichtung,
so erhält er durch diese zunächst die Abfrage, ob er Waren anliefern oder abholen
möchte. Die entsprechende Auswahl in dem Verfahren ist mit dem Bezugszeichen 14 gekennzeichnet.
Daraufhin wird ihm bei der Auswahl "Anlieferung" eine Liste sämtlicher Namen der Bewohner
angezeigt, die Besitzer der Depoteinrichtung sind. Diese Auswahl ist mit dem Bezugszeichen
18 gekennzeichnet. Nach Auswahl des Empfängers im Bereich 18 erfolgt dann eine Eingabe
des identifizierenden Codes in eine Maske 20, worauf in einer weiteren Maske 22 nach
Annahme des Codes ein Depotfach der Depoteinrichtung insbesondere in einer vorgegebenen
Größe ausgewählt werden kann. Daraufhin kann dann in einem nächsten Schritt 24 das
Ablegen des zuzustellenden Gegenstandes in ein Fach der Depoteinrichtung erfolgen
und es wird eine Nachricht 26 ausgegeben, dass die Zustellung erfolgreich war. Sofern
bei dem Versuch des Einlegens des Gegenstands in das Depotfach festgestellt wird,
dass das Depotfach keine ausreichende Größe aufweist, kann die Größenauswahl im Feld
28 korrigiert werden.
[0023] Sofern die Zustellung im Feld 26 als erfolgreich gekennzeichnet worden ist, erhält
das Portal 12 von der Depoteinrichtung eine Nachricht über die erfolgreiche Zustellung
und sendet diese an den spezifizierten Empfänger. Der Empfänger wird dann bei Abholung
des Paketes von der Depoteinrichtung im Feld 30 aufgefordert, sich beispielsweise
mit einem Tag oder einem Code zu identifizieren, wobei grundsätzlich auch verschiedene
Identifizierungsmöglichkeiten in Frage kommen und die Auswahl im Feld 32 erfolgt.
Sofern hier ebenfalls der identifizierende Code eingegeben wird, erfolgt dies in der
Maske 34, sofern eine Identifizierung über beispielsweise einen Tag oder ein Handy
erfolgt, wird dieser Prozess übersprungen, 36, und der Empfänger gelangt sofort zu
einer Maske 38, in der er wiederum zwischen Abholung und Zustellung wählen kann. Wählt
der Empfänger nun "Abholung", öffnet sich die Paketfachtür und es erscheint eine Anzeige,
wonach die Abholung erfolgen kann, 40, und nach Wiederverschließen der Paketfachtür
der Hinweis, dass das Paket erfolgreich abgeholt wurde, 42.
[0024] Alternativ kann auch eine Rücksendung einer Warenlieferung realisiert werden. In
diesem Fall wird im Feld 38 "Rücksendung" gewählt und gleichzeitig über das Eingabefeld
ein einmaliger temporärer Pin generiert 44, worauf dann im Feld 46 eine Kastengröße
ausgewählt und gemäß Feld 48 die Warensendung eingelegt werden kann bzw. gemäß Feld
50 eine Korrektur des Faches möglich ist, so dass dann die Warensendung im Feld 52
als erfolgreich abgelegt erfasst ist.
[0025] Sofern eine Rücksendung mit dem bereits bestehenden identifizierenden Code erfolgen
soll, wird wiederum zunächst der Name ausgewählt 54, sodann die Fachgröße bestimmt
56 und das Paket abgelegt 58, worauf die Ablegung 60 erfolgreich bestätigt wird bzw.
eine Korrektur des Faches 62 möglich ist.
[0026] Wählt nun der Logistikunternehmer, der die Warensendung wieder abholen will, im Feld
14 statt "Zustellung" "Abholung", so gibt er im Feld 64 die vorgegebene entweder identifizierende
oder die neu generierte PIN (Code) gemäß Feld 44, die ihm vom Besitzer der Depotbox
mitgeteilt wurde, ein, worauf sich das Fach öffnet 66 und vom Logistikunternehmer
die Sendung abgeholt wird (Bezugszeichen 68), worauf die Abholung als erfolgreich
dokumentiert wird.
[0027] In gleicher Weise ist auch eine Warenübergabe an oder von Dritte, wie z. B. Wäschereien,
kleineren Lieferservicen, wie Pizzadiensten, etc., aber auch Privatpersonen möglich.
Gegebenenfalls wird der Code nur einmalig oder temporär vergeben.
[0028] Auf diese Weise kann ein Prozess bereitgestellt werden zur gleichzeitig komfortablen,
aber doch mit hinreichender Sicherheit behafteten Deponierung von Warensendungen und
insbesondere auch von Retouren.
1. Verfahren zur Übergabe eines zuzustellenden Gegenstandes an einen Empfänger, mit folgenden
Schritten:
- Eingabe eines eine spezifische Depoteinrichtung, einen spezifischen Empfänger und
einen spezifischen Zusteller identifizierenden Codes in eine Eingabeeinrichtung der
spezifischen Depoteinrichtung durch den Zusteller zum Öffnen eines verschließbaren
Faches der Depoteinrichtung
- Einlegen des zuzustellenden Gegenstandes,
- Verschließen und insbesondere automatisches Verriegeln der Depoteinrichtung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Empfänger erste und/oder weitere Empfänger vorgesehen sind und der erste Empfänger
der Inhaber der Depoteinrichtung ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Code durch den ersten Empfänger, insbesondere in einem Internetportal, generiert
und an den spezifischen Zusteller übermittelt wird und die Eingabeeinrichtung mit
dem Internetportal verbunden ist, in dem die Verknüpfung von spezifischer Depoteinrichtung,
spezifischem Empfänger und spezifischen Zusteller generierbar und hinterlegt ist und
der Code von dem Internetportal an die spezifischen Eingabeeinrichtungen der Depoteinrichtung
übermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Code alternativ für einen oder beliebig viele Zustellvorgänge verwendbar ist.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinrichtung nach Eingabe des identifizierenden Codes eine Nachricht ausgibt,
mit der insbesondere dem ersten Empfänger die Zustellung, insbesondere des spezifischen
Zustellers mitgeteilt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über das Internetportal der Code temporär oder dauerhaft deaktivierbar ist oder temporäre
Codes erstellbar sind.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger das Fach der Depoteinrichtung mittels einer Zugangsberechtigung, z.B.
einem Tag oder einem Code öffnen kann.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Empfänger dem Zusteller oder einer dritten Person den identifizierenden
Code oder einen temporären Code zum Zweck einer Abholung mitteilt.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die Eingabeeinrichtung verschiedene Fachgrößen auswählbar sind.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Eingabe es identifizierenden Codes weitere Abfragen, insbesondere des Empfängers
vorgesehen sind.