[0001] Die Erfindung betrifft einen Behälterträger zur Aufbewahrung oder zum Transport von
einzelnen Behältern, insbesondere Flaschen, wobei der Behälterträger eine polygonale
Bodenfläche und darauf mehrere durch Gefache gebildete Behälteraufnahmen, einen Halteabschnitt,
zwei insbesondere parallele Längswände sowie zwei insbesondere parallele Stirnwände
aufweist, die sich gegenüber der Bodenfläche über die Ebene eines jeweiligen oberen
Randabschlusses der Längswände erstrecken. Weiterhin betrifft die Erfindung einen
flachen Kartonzuschnitt für einen solchen als Behälterträger ausgeführten Karton.
[0002] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälterträger zur Aufbewahrung und zum
Transport von einzelnen Behältern, insbesondere Flaschen. Der Behälterträger entspricht
in seiner Grundform dem standardisierten Format 0717 gemäß des FEFCO-ESBO-Codes (International
fibreboard case code).
[0003] Zur Aufbewahrung und zum Transport weisen bekannte Behälterträger Gefache auf, in
die Flaschen, insbesondere Getränkeflaschen, eingesetzt werden können. Die Gefache
werden durch einander kreuzende, in Längs- und Querrichtung verlaufende Wände begrenzt
und sind zudem so ausgebildet, dass die Flaschenhälse der eingesetzten Flaschen oben
herausragen.
[0004] Für die Herstellung eines Behälterträgers wird faltbares Flachmaterial, meistens
Karton, verwendet. Aus dem Flachmaterial werden ein oder mehrere Zuschnitte ausgestanzt.
Anschließend wird der Zuschnitt gefaltet, wobei bei Bedarf Klebemittel vor oder während
des Faltens auf vorgegebene Bereiche des Zuschnittes aufgetragen wird.
[0005] Durch den Halteabschnitt können die Behälterträger einzeln transportiert werden.
Alternativ werden oftmals mehrere Behälterträger im Verbund in Getränkekästen transportiert.
[0007] Als nachteilig erweist sich in der Praxis, dass der in der Mittellängsebene des Behälterträgers
angeordnete Tragegriff nur eingeschränkt zur Fixierung an ortsfesten Gegenständen
geeignet ist. Der Tragegriff ist daher im Wesentlichen als Handgriff nutzbar. Zwar
könnte man daran denken, den Behälterträger vorübergehend an einem ortsfesten Haken
anzubringen, indem dieser durch die Durchbrechung des Tragegriffes hindurchgeführt
wird. Dieser Gedanke erweist sich jedoch als wenig praktikabel, weil der Haken an
dem Tragegriff aufgrund seiner Länge dazu neigt, bei ungleichmäßiger Belastung in
Richtung der Enden zu rutschen was dazu führen kann, dass Behälter aus dem Behälterträger
herausfallen.
[0008] In der Praxis werden die Behälterträger daher auf dem Boden abgestellt, was jedoch
aufgrund des Materials problematisch ist, wenn der Boden durchfeuchtet und der Karton
dadurch seine Tragfähigkeit einbüßt. Zudem wird der Behälterträger oftmals übersehen
und versehentlich umgestoßen.
[0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, den Behälterträger
problemlos ohne weitere Hilfsmittel an insbesondere ortsfesten Gegenständen aufhängen
zu können.
[0010] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Behälterträger gemäß den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung des Behälterträgers ist den Unteransprüchen
zu entnehmen.
[0011] Erfindungsgemäß haben bei dem Behälterträger die Stirnwände in einem Bereich oberhalb
des benachbarten Randabschlusses der Längswände jeweils zumindest eine mit einer Durchlassöffnung
zum Einführen eines Gegenstandes ausgestattete Ausnehmung mit einem übereinstimmenden
Abstand von der Bodenfläche. Hierdurch wird in überraschend einfacher Weise eine dauerhafte
oder nur vorübergehende Anordnung des Behälterträgers an einem ortsfesten Vorsprung,
insbesondere horizontalen Element möglich. Dabei ist es nicht etwa erforderlich, den
Vorsprung stirnseitig durch die Ausnehmung mittels einer im Wesentlichen translatorischen
Zuführbewegung einzubringen. Vielmehr ermöglicht die Durchlassöffnung eine schnelle
Anordnung des Behälterträgers an horizontal verlaufenden Elementen, beispielsweise
einem Handlauf oder einem Geländer, durch eine bezogen auf die Ausnehmung radiale
Zuführbewegung. Durch die Anordnung der Ausnehmungen an den Stirnwänden, die erfindungsgemäß
den größten Abstand untereinander aufweisen, wird durch das bloße Einhängen in das
ortsfeste Element eine stabile Fixierung erreicht, die auch dann nur eine sehr geringfügige
Neigung annimmt, wenn die Belastung durch Flaschen, Gläser oder sonstige Behälter
ungleichmäßig verteilt in Bezug auf die gesamte Bodenfläche wirkt. Mehr noch hat sich
gezeigt, dass der Behälterträger selbst äußeren Krafteinwirkungen weitgehend ohne
Einschränkung seiner Gebrauchsfähigkeit widersteht, sodass auch eine Überlastung des
Behälterträgers kaum auftritt und die Behälter auch bei starkem Wind oder an Bord
eines stark krängenden Wasserfahrzeuges sicher in dem Behälterträger aufbewahrt werden
können. Grundsätzlich gilt in Bezug auf die Begriffe oben bzw. oberhalb, dass diese
sich auf die Funktion des Behälterträgers beziehen, wonach sich die Bodenfläche in
Richtung der Schwerkraft unterhalb der Längswände und Stirnwände befindet und die
Behälter von oben, also in Richtung der Schwerkraft, in den Behälterträger eingesetzt
werden. Bei einer einfachen Ausführungsform ist die Ausnehmung durch eine beispielsweise
horizontale oder schräg nach unten orientierte Abwinkelung der Stirnwand in dem oberen
Bereich gebildet.
[0012] Der Behälterträger kann dabei seinerseits so ausgeführt sein, dass dieser in einer
handelsüblichen Getränkekiste transportiert werden kann.
[0013] Obwohl die Durchlassöffnungen der beiden Stirnwände unterschiedlichen Längswänden
zugewandt angeordnet sein könnten, erweist sich in der Praxis die Handhabung des Behälterträgers
als besonders einfach, wenn die Durchlassöffnungen derselben Längswand zugewandt an
der Stirnwand angeordnet sind.
[0014] Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform der Erfindung wird dadurch erreicht,
dass die Durchlassöffnung durch eine als Vorsprung ausgeführte Ausformung der jeweiligen
Stirnwand begrenzt ist, die unterhalb einer einen oberen Rand bildenden Begrenzungsfläche
der Ausnehmung angeordnet ist, sodass der Behälterträger entsprechend dem vertikalen
Abstand des Vorsprunges gegenüber der oberen Begrenzungsfläche zum Lösen von dem ortsfesten
Element entsprechend angehoben werden muss. Somit ist ein unerwünschtes radiales Abrutschen
oder Abgleiten der Ausnehmung von dem ortsfesten Element weitgehend ausgeschlossen.
Eine unerwünschte translatorische Bewegung auf dem ortsfesten Element kann durch geeignete
Abmessungen der Ausnehmung verhindert werden, indem die Begrenzungsfläche beispielsweise
klemmschlüssig auf dem Umfangsbereich des ortsfesten Elementes aufliegt. Hierzu kann
auch eine insbesondere elastische Auslenkung der Ausformung aus der Ebene der Stirnwand
vorgesehen sein. Weiterhin kann beispielsweise die lichte Weite der Durchlassöffnung
kleiner sein als der minimale Durchmesser der Ausnehmung, sodass die Durchlassöffnung
beim Einführen des ortsfesten Elementes elastisch verformt und die Position dadurch
entsprechend gesichert wird.
[0015] Weiterhin wird das Anbringen und Lösen des Behälterträgers von dem ortsfesten Element
dadurch vereinfacht, dass die Ausformung und die Ausnehmung oberhalb der Ebene des
Randabschlusses der Längswände angeordnet sind, sodass auch der mit den Behältern
gefüllte Behälterträger mühelos ohne eine unerwünschte Berührung der Behälter an dem
ortsfesten Element angebracht werden kann.
[0016] Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Durchlassöffnung durch
zwei einander gegenüberliegende gerade Kanten, beispielsweise Schnittkanten oder Stanzungen,
begrenzt ist, sodass das Einführen des ortsfesten Elementes oder Objektes durch die
Durchlassöffnung erleichtert wird. Die Kanten weisen hierzu vorzugsweise eine zueinander
geneigte Orientierung auf, sodass die lichte Weite in Richtung der Ausnehmung stetig
abnimmt.
[0017] Die Ausformung begrenzt im weitesten Sinne eine hakenförmige Ausnehmung der jeweiligen
Seitenwand. Besonders praxisgerecht ist es dabei, wenn die Ausformung jeweils zumindest
abschnittsweise durch einen gebogenen, insbesondere kreisbogenförmigen, oder durch
einen polygonalen Rand begrenzt ist, welcher in einem stetigen Verlauf mit der Ausnehmung
verbunden ist, sodass die Ausformung zugleich eine Einführhilfe für das ortsfeste
Element bildet.
[0018] Die Ausnehmung könnte eine polygonale Form aufweisen, sodass die obere Begrenzungsfläche
der Ausnehmung lediglich in kleinen Teilbereichen auf dem Element aufliegt und sich
dadurch eine Klemmverbindung ergibt. Besonders vorteilhaft ist es hingegen, wenn die
Ausnehmung eine kreisförmige oder elliptische Querschnittsform aufweist, sodass diese
insbesondere zum Ausgleich einer ungleichmäßigen Verteilung der Behälterlast um die
Längsachse des Elementes unter dem Einfluss der Schwerkraft ausgelenkt und so eine
stabile, die Stirnwände nur geringfügig belastende Formgebung realisiert wird.
[0019] Die Ausnehmungen könnten beispielsweise in einer mit der Ebene einer Längswand übereinstimmenden
Ebene angeordnet sein, sodass sich bei einer gleichverteilten Belastung der Bodenfläche
eine geneigte Orientierung der Bodenfläche einstellt und so der Zugriff zu dem Behälterträger
optimiert ist. Eine besonders praxisgerechte Ausgestaltungsform der Erfindung wird
hingegen dadurch erreicht, dass die geometrische Mitte der Ausnehmung in einer Mittellängsebene
des Kartons bzw. des Behälterträgers senkrecht zu der Bodenfläche angeordnet ist,
sodass die Bodenfläche eines leeren oder gleichmäßig belasteten Behälterträgers eine
horizontale Orientierung einnimmt.
[0020] Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird auch dadurch erreicht,
dass der Halteabschnitt durch jeweils einen die Stirnwände miteinander verbindenden
Bereich als ein parallel zu der Bodenfläche beabstandeter Tragegriff gebildet ist.
Hierdurch lässt sich der Behälterträger mühelos mit nur einer Hand transportieren,
indem die Seitenwände durch einen Materialabschnitt verbunden sind.
[0021] Hierzu ist bevorzugt der Halteabschnitt durch miteinander verbundene Abwinkelungen
oder Abbiegungen der Stirnwände gebildet, die je nach der zu erwartenden Belastung
einen mehr oder weniger großen Überlappungsbereich aufweisen. Zugunsten einer lösbaren,
mit geringem Aufwand herzustellenden Verbindung sind die beiden Abwinkelungen beispielsweise
durch zumindest eine Stecklaschenverbindung verbunden.
[0022] Hierbei gelingt es zudem in besonders vorteilhafter Weise, den Behälterträger aus
einem einzigen Kartonzuschnitt herzustellen, sodass die damit verbunden Kosten vergleichsweise
gering sind. Der Karton kommt dabei ohne oder mit vergleichsweise wenigen Adhäsionsverbindungen
aus.
[0023] Obwohl die Grundform des Behälterträgers an unterschiedliche Anwendungszwecke nahezu
beliebig angepasst werden kann, hat es sich dennoch bereits als besonders sinnvoll
erwiesen, wenn der Behälterträger eine rechteckige Grundform zur Aufnahme einer geraden
Zahl von beispielsweise sechs oder acht, besonders bevorzugt jedoch eine quadratische
Grundform für vier Behälter aufweist.
[0024] Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung
ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
- Fig. 1
- eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Behälterträgers;
- Fig. 2
- eine weitere perspektivische Darstellung des Behälterträgers;
- Fig. 3
- eine perspektivische Darstellung des Behälterträgers von unten;
- Fig. 4
- einen Kartonzuschnitt für den in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Behälterträger.
[0025] Ein erfindungsgemäßer Behälterträger aus Karton 1 zur Aufbewahrung oder zum Transport
von sechs nicht dargestellten Flaschen wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 4
näher erläutert. Der aus einem in Figur 4 gezeigten Kartonzuschnitt 2 hergestellte
Karton 1 hat eine in Figur 3 erkennbare Bodenfläche 3, die auch als Standfläche zum
Bestücken des Kartons 1 nutzbar ist. Der Karton 1 hat eine rechteckige Grundform,
auf deren Bodenfläche 3 mehrere durch Gefache 4 separierte Behälteraufnahmen gebildet
sind, sowie zwei die Außenkontur bildende parallele Längswände 5 und hierzu rechtwinklige,
untereinander parallele Stirnwände 6. Die Stirnwände 6 erheben sich auf beiden Seiten
übereinstimmend wesentlich höher über die Ebene der Bodenfläche 3 als die Längswände
5 mit ihrem jeweiligen oberen Randabschluss 7.
[0026] Erfindungsgemäß haben die Stirnwände 6 in diesem Bereich 8 oberhalb des Randabschlusses
7 der angrenzenden Längswände 5 jeweils eine kreisförmige Ausnehmung 9 mit einer Durchlassöffnung
10 zum Einführen eines gestreckten, nicht zwingend geraden, lediglich andeutungsweise
dargestellten gestreckten Elementes 11, beispielsweise eines Handlaufes. Indem die
Ausnehmungen 9 in einer gemeinsamen Ebene parallel zu der Bodenfläche 3 angeordnet
sind, kann somit der Karton 1 in gleicher Weise an dem Element 11 ausgerichtet werden.
Um das unerwünschte Abrutschen auch bei einer mit dem Entnehmen der Flaschen verbundenen
Auslenkung des Kartons 1 zu vermeiden, ist die Durchlassöffnung 10 durch eine als
Vorsprung ausgeführte Ausformung 12 der jeweiligen Stirnwand 6 begrenzt, die unterhalb
einer oberen Begrenzungsfläche 13 der Ausnehmung 9 angeordnet ist. Die Ausformung
12 ist durch zwei einander gegenüberliegende, parallele Kanten 14, 15 in einem stetigen
Verlauf mit der Ausnehmung 9 verbunden. Zum Tragen des Kartons 1 sind die Stirnwände
6 im Bereich einer jeweiligen horizontalen Abwinkelung 16 in einem Überlappungsbereich
17 miteinander durch eine Stecklaschenverbindung 18 verbunden, die so einen als Tragegriff
dienenden Halteabschnitt bilden.
1. Behälterträger zur Aufbewahrung oder zum Transport von einzelnen Behältern, insbesondere
Flaschen, wobei der Behälter als ein Karton (1) aus einem Kartonzuschnitt (2) oder
einem Kunststoffformkörper gebildet ist, wobei der Behälterträger eine polygonale
Bodenfläche (3) und darauf mehrere durch Gefache (4) gebildete Behälteraufnahmen,
einen Halteabschnitt, zwei insbesondere parallele Längswände (5) sowie zwei insbesondere
parallele Stirnwände (6) aufweist, die sich gegenüber der Bodenfläche (3) über die
Ebene eines jeweiligen oberen Randabschlusses (7) der Längswände (5) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände (6) in einem Bereich (8) oberhalb der Ebene des Randabschlusses (7)
der Längswände (5) jeweils zumindest eine mit einer Durchlassöffnung (10) ausgestattete
Ausnehmung (9) mit einem übereinstimmenden Abstand von der Bodenfläche (3) aufweisen.
2. Behälterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnung (10) durch eine Ausformung (12) der jeweiligen Stirnwand (6)
begrenzt ist, die unterhalb einer oberen Begrenzungsfläche (13) der Ausnehmung (9)
angeordnet ist.
3. Behälterträger nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (12) und die Ausnehmung (9) oberhalb der Ebene des Randabschluss (7)
der Längswände (5) angeordnet sind.
4. Behälterträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnung (10) durch zwei einander gegenüberliegende Kanten (14, 15) begrenzt
ist.
5. Behälterträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (12) jeweils zumindest abschnittsweise durch einen gebogenen, insbesondere
kreisbogenförmigen Rand begrenzt ist, welcher in einem stetigen Verlauf mit der Ausnehmung
(9) verbunden ist.
6. Behälterträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (9) eine kreisförmige, elliptische oder eckige Querschnittsform aufweist.
7. Behälterträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Mitte der Ausnehmung in einer Mittellängsebene des Behälterträgers
angeordnet ist.
8. Behälterträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt durch jeweils einen die Stirnwände (6) miteinander verbindenden
Überlappungsbereich (17) als ein parallel zu der Bodenfläche (3) beabstandeter Tragegriff
gebildet ist.
9. Behälterträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegriff eine kreisförmige oder polygonale Querschnittsform aufweist.
10. Behälterträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt durch miteinander verbundene Abwinkelungen (16) oder Abbiegungen
der Stirnwände (6) gebildet ist.
11. Behälterträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton (1) aus einem einzigen Kartonstanzzuschnitt (2) oder Kunststoffform besteht.
12. Behälterträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterträger eine rechteckige, insbesondere quadratische Grundform zur Aufnahme
einer geraden Zahl von Behältern aufweist.
13. Behälterträger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Ausnehmung (9) als eine Abwinkelung der jeweiligen Stirnwand (6) in
dem Bereich (8) oberhalb der Ebene des Randabschlusses (7) ausgeführt ist.
14. Kartonzuschnitt (2) für einen aus Karton (1) oder Kunststoff ausgeführten Behälterträger
nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche.