[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Schiene für Schienenfahrzeuge.
[0002] Aus der
CH 654362 A5 ist ein System zur Befestigung einer Schiene auf einer Hohlschwelle aus Metall bekannt,
bei dem unter Zwischenschaltung eines Spannkraft bewirkenden Federrings ein Hakenbolzen
eine längliche Durchbrechung in der Hohlschwelle durchgreift und über einen Formschluss
von unten gegen die Hohlschwelle gezogen wird. Bei einer solchen Anordnung werden
im Fahrbetrieb auftretende Querkräfte überwiegend über den in der Durchbrechung anliegenden
Hakenbolzen in die Hohlschwelle eingeleitet, unterstützt durch eine die Querverschiebekräfte
an die Schwelle weiter leitende Schienenführungsplatte.
[0003] DE 44 06 105 A1 beschreibt eine Schienenbefestigung auf zwei Stahlträgern, bei der ein erstes Bolzenpaar
eine Schiene mittels Spannklemmen gegen eine Rippenplatte drückt, wobei die Rippenplatte
über ein zweites Bolzenpaar ohne Spannklemmen an den Stahlträgern festgelegt ist.
[0004] Bei weiteren bekannten Lösungen zur Verwendung von Stahlschwellen werden die Schienen
nicht unmittelbar auf der Schwelle montiert, sondern auf aufwendig herzustellenden
Schienenunterlagsplatten, die ihrerseits mit der Schwelle verschweißt werden.
[0005] Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Schiene
für Schienenfahrzeuge anzugeben, die eine einfache und langlebige Festlegung einer
Schiene auf einer Metallschwelle mit Vermeidung einer unnötigen Kräfteeinwirkung auf
die Metallschwelle ermöglicht.
[0006] Diese Aufgabe wird für eine eingangs genannte Vorrichtung erfindungsgemäß mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Abstützung des Haltegliedes
an der Querstütze mit Spiel für das Ankerglied kann verhindert werden, dass die betriebsgemäßen
Querkräfte über eine unmittelbare Anlage des Ankerglieds an einer Wand der Durchbrechung
übertragen werden.
[0007] Das erfindungsgemäße Konzept einer Schienenbefestigung erlaubt es, dass das Ankerglied
im Wesentlichen die Aufgabe hat, die Schiene in der Senkrechten gegen die Metallschwelle
zu fixieren, während im Betrieb auftretende Querkräfte der Schiene vorrangig über
das Halteglied und die Querstütze in die Metallschwelle eingeleitet werden. Hierdurch
wird einerseits eine Aufteilung der wirkenden Kräfte erzielt, die insgesamt große
Betriebskräfte bei hoher Lebensdauer erlauben und einem Verschleiß der Metallschwellen
vorbeugen. Andererseits dadurch, dass das Ankerglied in der Querrichtung unter Betriebsbedingungen
ein freies Spiel in der Durchbrechung aufweist, wird eine Abstützung der Querkräfte
am Rand der Durchbrechung vermieden. Dies verringert die Gefahr einer Rissbildung
an der Metallschwelle.
[0008] Unter einer Metallschwelle werden bevorzugt Schwellen aus Stahl verstanden. Die Formgebung
der Metallschwelle kann abgesehen von den erfindungsgemäßen Merkmalen auf herkömmliche
Weise erfolgen, zum Beispiel als offene oder geschlossene Trogschwelle, als I-Schwelle,
T-Schwelle oder Sonstiges. Im allgemeinen Sinn der Erfindung wird unter einer Metallschwelle
jede metallene Unterlage verstanden, also zum Beispiel auch Metallplatten, die in
Fahrtrichtung mehrere erfindungsgemäße Festlegungen der Schiene hintereinander aufweisen,
nicht aber aus mehreren Elementen zusammengesetzte, bekannte Y-Stahlschwellen, bei
denen zwei gebogene Stahlprofile durch Riegel auf der Ober- und Unterseite miteinander
verschweißt bzw. verbunden sind.
[0009] Je nach Anforderungen können unterschiedliche Zwischenplatten aus einem dämpfenden
Material wie etwa Kunststoff zwischen der Schiene und der Metallschwelle eingesetzt
sein.
[0010] Eine Spannklemme ist im Sinne der Erfindung jedes federelastische Mittel, das mit
einer definierten Vorspannung über einen Spannweg beaufschlagbar ist und die Schiene
mittels der Vorspannung nach unten in Richtung der Metallschwelle drückt. Übliche
Spannklemmen sind oft aus entsprechend federelastischem Rundmaterial vorgebogen.
[0011] Unter einem Ankerglied wird im Sinne der Erfindung allgemein jedes auf Zug belastbare
Befestigungsmittel verstanden, das einerseits an der Metallschwelle gehalten ist und
die Schiene nach unten gegen die Metallschwelle hält. Beispiele für bevorzugte Ankerglieder
im Sinne der Erfindung sind formschlüssig in der Metallschwelle gehaltene Bolzen mit
einem Gewinde an einem oberen Ende. Der Bolzen kann zum Beispiel mit einem Verschlusskopf
an einem unteren Ende durch ein Langloch in der Metallschwelle gesteckt und dann zur
Herstellung eines Formschlusses verdreht werden.
[0012] Die Querrichtung verläuft im Sinne der Erfindung waagerecht und quer zu einer Erstreckungsrichtung
der Schiene.
[0013] Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die
Schiene mittels elektrisch isolierender Bauteile gegenüber der Metallschwelle isoliert
ist. Die elektrische Isolation kann zu verschiedenen Zwecken erfolgen, zum Beispiel
als Sicherheitsmechanismus oder aus signaltechnischen Gründen. Die isolierenden Bauteile
können insbesondere aus einem Kunststoff bestehen. Beispielhaft kann um das Ankerglied
eine isolierende Hülse angeordnet sein.
[0014] Allgemein vorteilhaft ist es vorgesehen, dass das Halteglied eine Winkelführungsplatte
für die Spannklemme umfasst. Eine solche Winkelführungsplatte stützt die Spannklemme
ab und führt diese im Zuge einer Spannung bei der Montage der Schiene. Die Winkelführungsplatte
kann auch einen Anschlag z.B. für eine Schraubmutter aufweisen, so dass eine genaue
Vorspannung der Spannklemme definiert wird.
[0015] Bei einer bevorzugten Weiterbildung kann die Winkelführungsplatte zumindest teilweise
aus einem elektrisch isolierenden Material ausgebildet sein. Dies erlaubt auf besonders
einfache Weise eine elektrische Isolation der Schiene gegenüber der Metallschwelle.
[0016] Allgemein vorteilhaft ist es vorgesehen, dass eine Positionierung der Schiene gegenüber
der Metallschwelle in der Querrichtung mittels des Halteglieds auswählbar ist. Hierzu
können zum Beispiel Halteglieder verschiedener Breite vorkonfektioniert sein. Alternativ
oder ergänzend können die Halteglieder einsetzbare seitlich wirkende Abstandsstücke
umfassen, die in verschiedener Breite vorliegen und je nach Erfordernissen ausgewählt
werden.
[0017] Zur Verringerung von Kraftspitzen und allgemeinen Verschleißreduzierung kann es vorgesehen
sein, dass das Halteglied in der Querrichtung elastisch deformierbar ausgebildet ist.
Dies kann durch gezielt vorgesehene Sicken, Materialaussparungen oder Ähnliches erfolgen.
Eine Federkonstante des Haltegliedes in der Querrichtung kann durch solche Maßnahmen
optimiert bzw. an die betriebsgemäß zu erwartenden Querkräfte angepasst werden.
[0018] Bei einer allgemein bevorzugten Ausführungsform kann die Metallschwelle als eine
Trogschwelle geformt sein. Trogschwellen sind besonders geeignet, hohe Querkräfte
in ein Schotterbett zu übertragen und ideal mit einer erfindungsgemäßen Befestigung
der Schiene kombinierbar.
[0019] Zur besseren Kraftverteilung kann die Querstütze dabei einen in einer Schienenlängsrichtung
erstreckten Längskörper umfassen und lösbar - zur Vorkonfektionierung mit Anpassung
an verschiedene Spurbreiten - oder unlösbar, z. B. durch Verschweißung, mit der Metallschwelle
verbunden sein. Bevorzugt erstreckt der Längskörper sich dabei im Wesentlichen über
eine Länge einer Auflagefläche der Schiene auf der Metallschwelle, so dass eine optimale
Verteilung der Krafteinleitung über die Schwellenbreite erfolgt.
[0020] Grundsätzlich kann die Querstütze auch Vertiefungen oder Durchbrechungen in der Metallschwelle
umfassen, in die ein entsprechendes Gegenstück des Haltegliedes form- und/oder reibschlüssig
eingreift. Auch solche Anordnungen erlauben eine über eine große Breite verteilte
Einleitung der Querkräfte in die Metallschwelle, die von der senkrecht wirkenden Haltekraft
des Ankergliedes separiert ist.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine räumliche Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;.
- Fig. 2
- eine explodierte räumliche Ansicht der Vorrichtung aus Fig. 1;
- Fig. 3
- eine räumliche Detailansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 von unten;
- Fig. 4
- eine räumliche Ansicht einer Winkelführungsplatte der Vorrichtung aus Fig. 1; und
- Fig. 5
- die Winkelführungsplatte aus Fig. 4 von unten.
[0021] Die Befestigungs-Vorrichtung umfasst eine in einer Querrichtung erstreckte Metallschwelle
1, auf der zwei parallele, senkrecht zu der Querrichtung in einer Schienenlängsrichtung
erstreckte Schienen 2 zur Führung eines Schienenfahrzeugs aufgebracht sind.
[0022] Die Metallschwelle 1 ist vorliegend als Trogschwelle aus einem entsprechend umgeformten
Stahlblech ausgebildet. Die Festlegung der beiden Schienen 2 erfolgt baugleich, so
dass nachfolgend nur auf die Festlegung einer der Schienen Bezug genommen wird.
[0023] Zur Festlegung der Schiene 2 an der Metallschwelle 1 sind in der Stahlschwelle zwei
Durchbrechungen 3 eingebracht, die nach Art von in der Querrichtung, d. h. auch orthogonal
zur Schiene verlaufenden, Langlöchern ausgebildet sind. Auf der Oberseite der Metallschwelle
sind zwei Querstützen 4 festgelegt. Die Querstützen 4 sind als einfache Leisten ausgeformt,
die sich in der Schienenlängsrichtung erstrecken. Dabei verlaufen die Querstützen
4 zumindest annähernd über eine Länge, die einer Auflagefläche der Schiene 2 auf der
Metallschwelle 1 entspricht.
[0024] Die Durchbrechungen 3 sind innerhalb des Bereiches zwischen den Querstützen 4 angeordnet.
Die Schiene 2 wird auf der Metallschwelle 1 abgestützt. Zur besseren Dämpfung ist
zwischen der Schiene 2 und der Metallschwelle 1 eine Zwischenplatte 5 aus einem elastischen
Material, vorliegend einem Kunststoff, eingelegt. Die Zwischenplatte 5 übernimmt dabei
keine Funktionen einer Verstärkung der Metallschwelle, so dass die Schiene 2 bezüglich
der abstützenden Kräfte unmittelbar auf der Metallschwelle 1 aufliegt.
[0025] Auf jeder Seite der Schiene 1 ist zwischen der jeweiligen Querstütze 4 und einem
Schienenfuß 2a der Schiene 2 ein Halteglied 6 angeordnet. Die Halteglieder 6 sind
auf jeder Seite der Schiene baugleich ausgebildet. Jedes der beiden Halteglieder 6
umfasst eine Winkelführungsplatte 7, eine Spannklemme 8 und ein Ankerglied 9. Dabei
liegt die Winkelführungsplatte 7 auf der Metallschwelle 1 auf und stützt bzw. führt
die federelastische Spannklemme 8. Die Spannklemme 8 ist mit einer Seite in Ausnehmungen
7a der Winkelführungsplatte 7 geführt und übergreift mit einer anderen Seite von oben
den Schienenfuß 2a.
[0026] Das Ankerglied 9 ist als bolzenartiger Zuganker ausgebildet, der an einem unteren
Ende einen länglichen Verschlusskopf 9a und an einem oberen Ende ein Außengewinde
9b aufweist. Das Ankerglied wird mit dem Verschlusskopf 9a durch die jeweilige Durchbrechung
3 der Metallschwelle 1 gesteckt und zur Herstellung eines Formschlusses verdreht.
Nachfolgend werden die Winkelführungsplatte 7 und die Spannklemme 8 über das Ankerglied
gesteckt und die Spannklemme wird mittels einer mit dem Außengewinde 9b korrespondierenden
Mutter 10 und Unterlegscheiben 11 angezogen.
[0027] Dabei drückt die Spannklemme den Schienenfuß 2a im Wesentlichen senkrecht nach unten
gegen die Metallschwelle 1. Das Ankerglied hat in dem Langloch in der Querrichtung
ausreichendes Spiel, so dass Querkräfte nicht durch eine Anlage des Ankerglieds in
der Durchbrechung 3 in die Metallschwelle 1 eingeleitet werden.
[0028] Das Halteglied 6 bzw. die Winkelführungsplatte 7 füllt den Bereich zwischen Schienenfuß
2a und Querstütze 4 spielfrei aus, so dass im Betrieb auftretende Querkräfte über
die Halteglieder in die Querstützen eingeleitet werden.
[0029] Dabei liegt die Winkelführungsplatte 7 mit einer Anlagekante 7b an der Querstütze
4 an, so dass die Kraft über die Länge der Querstütze verteilt wird. Ein Fortsatz
der Winkelführungsplatte übergreift zudem die Querstützen 4 im Bereich der Anlagekante
7b.
[0030] Zur Reduzierung von auftretenden Kraftspitzen ist die Winkelführungsplatte in der
Querrichtung elastisch ausgelegt, wobei eine Federkonstante in dieser Richtung entsprechend
der zu erwartenden Kraftspitzen gewählt ist. Hierzu sind in der Winkelführungsplatte
gezielt Schwächungen 7c ausgeformt, die eine elastische Deformation um einen entsprechenden
gewissen Hub erlauben.
[0031] Die Vorrichtung erlaubt bei Bedarf auch eine elektrische Isolation der Schiene 2
gegenüber der Metallschwelle 1, zum Beispiel zur Errichtung üblicher Sicherheitsschaltungen
im Bereich von Stellwerken oder Ähnliches.
[0032] Hierzu sind einige Bauteile wie etwa die Zwischenplatte 5 aus einem isolierenden
Material wie etwa Kunststoff ausgebildet. Zudem wird das Ankerglied von der Spannklemme
8 isoliert, zum Beispiel mittels einer das Ankerglied 9 umgreifenden Hülse 12 aus
Kunststoff. In einem solchen Fall wären zumindest teilweise auch die auf die Spannklemme
drückenden Unterlegscheiben 11 aus isolierendem Material zu wählen.
[0033] Ferner kann die Winkelführungsplatte 7 zum Zweck der Isolation aus Kunststoff ausgebildet
sein. Bei anderen Ausführungsformen einer isolierten Schiene kann die Winkelführungsplatte
aber auch aus Metall bestehen und dafür eine entsprechende isolierende Platte zwischen
dem Schienenfuß 2a und der Winkelführungsplatte vorgesehen sein.
[0034] Um eine ausreichend genaue Positionierung der Schiene 2 in der Querrichtung auf der
Metallschwelle zu ermöglichen, können Winkelführungsplatten verschiedener Breite vorgesehen
sein. Dabei werden jeweils Paare von Winkelplatten ausgewählt und kombiniert, die
insgesamt eine spielfreie Abstützung zwischen den Querstützen 4 sicherstellen. Die
Position der Schiene 2 relativ zu den Durchbrechungen 3 kann in gewissem Rahmen geändert
werden. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Positionierung der Schiene durch
entsprechend konfektionierte zusätzliche Abstandsstücke in der Querrichtung zu gewährleisten.
Bezugszeichenliste
[0035]
- 1
- Metallschwelle
- 2
- Schiene
- 2a
- Schienenfuß
- 3
- Durchbrechung, Langloch
- 4
- Querstütze
- 5
- Zwischenplatte
- 6
- Halteglied
- 7
- Winkelführungsplatte
- 7a
- Ausnehmungen in der Winkelführungsplatte
- 7b
- Anlagekante der Winkelführungsplatte
- 7c
- Schwächungen in der Winkelführungsplatte
- 8
- Spannklemme
- 9
- Ankerglied
- 9a
- Verschlusskopf des Ankerglieds
- 9b
- Außengewinde des Ankerglieds
- 10
- Mutter
- 11
- Unterlegscheiben
- 12
- Hülse
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Schiene (2) für Schienenfahrzeuge, umfassend
eine Metallschwelle (1) mit zumindest einer Durchbrechung (3),
wobei ein Ankerglied (9) die Durchbrechung (3) durchgreift, und
wobei das Ankerglied (9) die Schiene (2) mittels einer Spannklemme (8) gegen die Metallschwelle
(1) zieht,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannklemme (8) zudem an einem Halteglied (6) abgestützt ist, wobei das Halteglied
(6) in einer Querrichtung mittels einer auf der Metallschwelle (1) angeordneten Querstütze
(4) gegen betriebsgemäße Querkräfte abgestützt ist, und dass das Ankerglied (9) in
der Querrichtung unter Betriebsbedingungen ein freies Spiel in der Durchbrechung (3)
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (2) mittels elektrisch isolierender Bauteile (5, 7, 11, 12) gegenüber
der Metallschwelle (1) isoliert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, , dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (6) eine Winkelführungsplatte (7) für die Spannklemme (8) umfasst.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelführungsplatte (7) zumindest teilweise aus einem elektrisch isolierenden
Material ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Positionierung der Schiene (2) gegenüber der Metallschwelle (1) in der Querrichtung
mittels des Halteglieds (7) auswählbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (7) in der Querrichtung elastisch deformierbar ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschwelle (1) als eine Trogschwelle geformt ist.