[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Standleuchte mit einem Standfuß, einem Leuchtschirm
sowie einer Halterung zum Halten des Leuchtschirms, die vom Standfuß absteht.
[0002] Standleuchten weisen gewöhnlich einen Standfuß zum Abstellen der Standleuchte, beispielsweise
auf einem Boden, sowie einen Leuchtschirm auf, in der ein Leuchtmittel aufgenommen
ist. Der Leuchtschirm wird von einer Halterung gehalten, die stab- oder stangenförmig
ausgebildet sein kann und vom Standfuß absteht. Derartige Standleuchten kommen gewöhnlich
zur Beleuchtung von Räumen und Gegenständen zum Einsatz. Dabei ist es wünschenswert,
die Standleuchte an die jeweiligen räumlichen Gegebenheiten anzupassen. Insbesondere
bei begrenzt verfügbaren Räumen zum Anordnen der Standleuchte ist es vorteilhaft,
die Standleuchte möglichst an den verfügbaren Raum anzupassen. Da der verfügbare Raum
je nach Verwendung und Aufstellungsort der Standleuchte variiert, ist eine solche
Anpassung grundsätzlich durch eine individuelle Ausbildung der Standleuchte möglich.
In der Folge gibt es eine große Anzahl unterschiedlich ausgebildeter und hergestellter
Standleuchten, so dass die Herstellungskosten und Montagedauer erhöht werden.
[0003] Zudem ist es bei Standleuchten wünschenswert, diese an Designvorgaben, insbesondere
Designelementen und dergleichen, anzupassen. Da auch derartige Vorgaben je nach Aufstellungsort
der Standleuchte variieren, muss zur Berücksichtigung von unterschiedlichen Vorgaben
eine gesonderte Ausbildung der Standleuchte realisiert werden. Folglich kommt es auch
hierdurch zu erhöhten Herstellungskosten und/oder Montagedauer.
[0004] Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit der Aufgabe, für eine Standleuchte
der eingangs genannten Art eine verbesserte oder zumindest andere Ausführungsform
anzugeben, die sich insbesondere durch einen variablen Einsatz auszeichnet.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0006] Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Halterung einer
Standleuchte zum Halten eines Leuchtschirms der Standleuchte, die von einem Standfuß
der Standleuchte absteht, jeweils in mindestens zwei unterschiedlichen Montagestellungen
mit dem Leuchtschirm und dem Standfuß montierbar auszugestalten. In der Folge lassen
sich mit den gleichen Bestandteilen der Standleuchte, nämlich dem gleichen Standfuß,
dergleichen Halterung und dem gleichen Leuchtschirm, unterschiedliche Gesamtkonstellationen
der Standleuchte realisieren. Somit kann die Standleuchte an Vorgaben bzw. Wünschen,
die Design oder raumbedingt sein können, einfacher angepasst werden, insbesondere
ohne dass hierfür die Herstellung von separaten, unterschiedliche Bestandteile aufweisende
Standleuchten, notwendig ist.
[0007] Dem Erfindungsgedanken entsprechend weist die Standleuchte außer dem Standfuß den
Leuchtschirm sowie die Halterung auf. Der Standfuß dient dem Abstellen der Standleuchte,
beispielsweise auf einem Untergrund oder einem Boden. Der Leuchtschirm dient der Aufnahme
wenigstens eines Leuchtmittels, beispielsweise einer lichtemittierenden Diode (LED)
oder einer Glühbirne. Bevorzugt handelt es sich beim Leuchtmittel um eine Vielzahl
von LEDs. Die Halterung dient dem Halten des vom Standfuß beabstandeten Leuchtschirms,
wobei die Halterung vom Standfuß absteht. Üblicherweise ist diese Halterung als Säule
oder Stab oder dergleichen ausgestaltet. Erfindungsgemäß ist die Halterung über eine
fußseitige Aufnahme am Standfuß montiert, während der Leuchtschirm über eine schirmseitige
Aufnahme an der Halterung montiert ist. Somit steht die Halterung vom Standfuß ab
und hält den Leuchtschirm. Erfindungsgemäß ist zudem vorgesehen, dass die fußseitige
Aufnahme mit einer zumindest zweifachen Symmetrie und die schirmseitige Aufnahme mit
einer zumindest zweifachen Symmetrie ausgebildet sind, derart, dass die Halterung
in zumindest zwei verschiedenen Fuß-Montagestellungen am Standfuß montierbar ist,
während der Leuchtschirm in zumindest zwei verschiedenen Schirm-Montagestellungen
an der Halterung montierbar ist.
[0008] Die symmetrische Ausbildung der Aufnahme ist vorzugsweise eine Drehsymmetrie um eine
Montagerichtung in die zugehörige Aufnahme. Das heißt, dass die fußseitige Aufnahme
vorzugsweise zumindest zweifach drehsymmetrisch ausgebildet ist und/oder dass die
fußseitige Aufnahme zumindest zweifach drehsymmetrisch ausgebildet ist. Insbesondere
können die Aufnahmen quer zur Montagerichtung ein rechteckiges Querschnittsprofil
für die wenigstens zweifache Symmetrie aufweisen. Eine wenigstens dreifache Symmetrie
kann mittels eines quadratischen Querschnittsprofils realisiert werden. Denkbar sind
auch höhere Symmetrien. Vorzugsweise ist jedoch maximal eine vierfache Symmetrie vorgesehen.
[0009] Die Merkmale fußseitige Aufnahme sowie schirmseitige Aufnahme geben im Sinne der
vorliegenden Erfindung lediglich die Funktion bzw. die Position der Aufnahmen an.
Das heißt, dass die schirmseitige Aufnahme nicht zwangsläufig im Leuchtschirm ausgebildet
ist. Das heißt auch, dass die fußseitige Aufnahme nicht zwangsläufig im Standfuß ausgebildet
ist.
[0010] Bevorzugt ist es, wenn die jeweilige Aufnahme nicht unabhängig von dem Bestandteil
der Standleuchte, in dem sie ausgebildet ist, beweglich ist. Das heißt, dass die schirmseitige
Aufnahme bevorzugt nicht unabhängig von der Halterung oder vom Schirm beweglich ist.
Analog hierzu ist die fußseitige Aufnahme bevorzugt nicht unabhängig vom Standfuß
oder von der Halterung beweglich.
[0011] Prinzipiell können die fußseitige Aufnahme und die schirmseitige Aufnahme unterschiedliche
Symmetrien aufweisen. Das heißt, dass die schirmseitige Aufnahme m-einfach symmetrisch
ausgebildet sein kann, während die fußseitige Aufnahme n-einfach symmetrisch ausgebildet
ist, wobei m ungleich n ist. Wie erwähnt gilt für n und m jeweils, dass ihr Wert maximal
4 (vier) beträgt.
[0012] Bei bevorzugten Ausführungsformen entspricht die Symmetrie der fußseitigen Aufnahme
der Symmetrie der schirmseitigen Aufnahme. Das heißt, dass die Vielfachsymmetrie der
fußseitigen Aufnahme der Vielfachsymmetrie der schirmseitigen Aufnahme entspricht,
also m = n. Die schirmseitige Aufnahme und die fußseitige Aufnahme können also die
gleiche Form aufweisen, insbesondere identisch ausgebildet sein.
[0013] Bevorzugt sind Ausgestaltungen, bei denen die Halterung an ihrem vom Standfuß abgewandten
Ende einen abstehenden Arm aufweist, der den Leuchtschirm hält. Somit ist es insbesondere
möglich, Ausführungsformen zu realisieren, bei denen die schirmseitige Aufnahme im
Bereich des Arms der Halterung realisiert ist.
[0014] Vorteilhaft sind Ausführungsformen, bei denen die Halterung über einen in der fußseitigen
Aufnahme angeordneten fußseitigen Einsatz am Standfuß montiert ist. Das heißt, dass
die Verbindung zwischen der Halterung und dem Standfuß durch das Anordnen des fußseitigen
Einsatzes in der fußseitigen Aufnahme realisiert ist. Dabei ist der fußseitige Einsatz
zweckmäßig komplementär zur fußseitigen Aufnahme ausgebildet. Das heißt, dass der
fußseitige Einsatz mit der gleichen Symmetrie und/oder der gleichen Form ausgebildet
sein kann wie die fußseitige Aufnahme.
[0015] Analog hierzu kann der Leuchtschirm über einen in der schirmseitigen Aufnahme angeordneten
schirmseitigen Einsatz an der Halterung montiert sein. Dabei ist es zweckmäßig, wenn
der schirmseitige Einsatz komplementär zur schirmseitigen Aufnahme ausgebildet ist.
Das heißt, dass der schirmseitige Einsatz mit der gleichen Symmetrie wie die schirmseitige
Aufnahme und/oder mit der gleichen Form wie die schirmseitige Aufnahme ausgebildet
ist.
[0016] Vorteilhaft ist es hierbei, wenn der fußseitige Einsatz und/oder der schirmseitige
Ansatz an der Halterung angeordnet, insbesondere integral an der Halterung ausgeformt,
ist/sind. Hierdurch lässt sich die Montage der Standleuchte, insbesondere eine Änderung
zwischen den unterschiedlichen Montagestellungen, vereinfacht realisieren.
[0017] Bevorzugt ist es weiter, wenn der schirmseitige Einsatz und der fußseitige Einsatz
in der gleichen Richtung von der Halterung abstehen. Zu denken ist dabei an Varianten,
bei denen der schirmseitige Einsatz am Arm der Halterung angeordnet, insbesondere
ausgebildet, ist. In diesem Fall ist es bevorzugt, wenn der fußseitige Einsatz und
der Arm in der gleichen Richtung von der Halterung abstehen.
[0018] Als vorteilhaft erweisen sich Varianten, bei denen die fußseitige Aufnahme im Standfuß
ausgebildet ist. Auch ist es bevorzugt, wenn die schirmseitige Aufnahme im Leuchtschirm
ausgebildet ist. In der Folge lässt sich die Standleuchte vereinfacht montieren und/oder
ein Wechsel zwischen den unterschiedlichen Montagestellungen vereinfacht realisieren.
[0019] Bevorzugt sind Varianten, bei denen zumindest eine der Aufnahmen, vorteilhaft beide
Aufnahmen, quaderförmig ausgebildet ist/sind. Das heißt insbesondere, dass fußseitige
Aufnahme mit einer vierfachen Symmetrie ausgebildet und/oder dass die schirmseitige
Aufnahme mit einer vierfachen Symmetrie ausgebildet sein kann/können.
[0020] Gemäß vorteilhafter Ausführungsformen ist die schirmseitige Aufnahme auf einer vom
Standfuß abgewandten Oberseite des Leuchtschirms ausgebildet, während der Arm auf
der Oberseite des Leuchtschirms angeordnet ist. Dabei ist der schirmseitige Einsatz
vorzugsweise am Arm angeordnet, insbesondere ausgebildet. Hierdurch ist es insbesondere
möglich, die von der Oberseite abgewandte Unterseite des Leuchtschirms freizuhalten
und frei auszugestalten. Insbesondere kann das im Leuchtschirm aufgenommene Leuchtmittel
über die Unterseite des Leuchtschirms leuchten, ohne dass der Arm bzw. die Halterung
dieses Leuchten verhindern oder einschränken.
[0021] Bei bevorzugten Alternativen ist die schirmseitige Aufnahme bezüglich des Leuchtschirms
außermittig angeordnet, wobei es besonders bevorzugt ist, wenn die schirmseitige Aufnahme
im Leuchtschirm ausgebildet ist. Hierdurch ergeben sich klarere Unterschiede zwischen
den unterschiedlichen Montagestellungen, insbesondere hinsichtlich der relativen Stellung
des Leuchtschirms zur Halterung.
[0022] Bevorzugt ist es ferner, wenn die fußseitige Aufnahme bezüglich des Standfußes außermittig
angeordnet ist. Auch somit lassen sich klarere Unterschiede zwischen den Montagestellungen,
insbesondere hinsichtlich der relativen Stellung des Standfußes zur Halterung erzielen.
[0023] Der Leuchtschirm weist vorteilhaft insbesondere in der Draufsicht eine lange Schirmseite
und eine kurze Schirmseite auf. Das heißt, dass der Leuchtschirm länglich ausgebildet
ist. Zudem weist der Arm der Halterung eine Längserstreckung auf, die kleiner ist
als die lange Schirmseite und zumindest halb so groß wie die kurze Schirmseite. Somit
lässt sich der Leuchtschirm entlang der kurzen Seiten an der Halterung montieren.
Ist die Aufnahme bezüglich des Leuchtschirms außermittig angeordnet, kann hierdurch
auch eine Schirm-Montagestellung realisiert werden, in der der Arm entlang der langen
Schirmseite verläuft. Somit ist es insbesondere möglich, klarere Unterschiede zwischen
den unterschiedlichen Schirm-Montagestellungen zu erzielen.
[0024] Bevorzugt sind diejenigen Ausführungsformen, bei denen der Standfuß in der Draufsicht
eine lange Fußseite und eine kurze Fußseite aufweist. Auch somit lässt sich eine klarere
Unterscheidung zwischen den unterschiedlichen Fuß-Montagestellungen erzielen. Dies
gilt insbesondere, wenn die fußseitige Aufnahme bezüglich des Standfußes außermittig
angeordnet ist.
[0025] Vorteilhaft ist es, wenn der Arm der Halterung in zumindest einer Schirm-Montagestellung,
vorzugsweise in sämtlichen Schirm-Montagestellungen, am Leuchtschirm anliegt. Hierdurch
wird die Stabilität der Standleuchte, insbesondere in den unterschiedlichen Schirm-Montagestellungen,
erhöht.
[0026] Zu diesem Zweck kann der Leuchtschirm eine Außenkontur aufweisen, die von der Unterseite
des Leuchtschirms zu einer von der Unterseite bzw. vom Standfuß abgewandten Oberseite
des Leuchtschirms verläuft. Zudem weist der Arm eine dem Leuchtschirm, insbesondere
dem Standfuß, zugewandte Innenkontur auf, wobei die Außenkontur des Leuchtschirms
und die Innenkontur des Arms komplementär ausgebildet sind, so dass die Innenkontur
des Arms in zumindest einer der Schirm-Montagestellungen, vorzugsweise in allen Schirm-Montagestellungen,
an der Außenkontur des Leuchtschirms anliegt.
[0027] Vorstellbar ist es dabei, dass die Außenkontur des Leuchtschirms und folglich auch
die Innenkontur des Arms gekrümmt ausgebildet sind.
[0028] Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
[0029] Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden
Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
[0030] Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen
auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
[0031] Es zeigen, jeweils schematisch,
- Figur 1
- eine isometrische Ansicht einer Standleuchte in einer ersten Konfiguration,
- Figur 2
- eine Ansicht von oben auf die Standleuchte aus Figur 1,
- Figur 3
- ein Schnitt durch die Standleuchte durch die in Figur 2 mit A-A bezeichnete Ebene
im Bereich eines Leuchtschirms,
- Figur 4
- einen Schnitt durch die Standleuchte durch die in Figur 2 mit B-B bezeichnete Ebene,
- Figur 5
- eine isometrische Ansicht der Standleuchte bei einer zweiten Konfiguration,
- Figur 6
- eine isometrische Ansicht der Standleuchte bei einer dritten Konfiguration.
[0032] Eine Standleuchte 1, wie sie in Figur 1 dargestellt ist, weist einen Leuchtschirm
2 auf, in dem wenigstens ein Leuchtmittel 3, das in Figur 1 nicht sichtbar ist, aufgenommen
ist. Das Leuchtmittel 3 kann beispielsweise eine Anzahl lichtemittierender Dioden
(LED) 4, eine Glühbirne 5 oder dergleichen sein. Der Leuchtschirm 2 wird von einer
Halterung 6 der Standleuchte 1 gehalten, die im gezeigten Beispiel einen stangenförmigen
Grundkörper 7 aufweist. Ein Standfuß 8 der Standleuchte 1 dient dem Abstellen der
Standleuchte 1, beispielsweise auf einem nicht gezeigten Boden bzw. einem nicht gezeigten
Untergrund.
[0033] In Figur 2 ist eine Draufsicht auf die Standleuchte 1 zu sehen, wobei insbesondere
der Leuchtschirm 2 von oben zu sehen ist. In Figur 3 ist ein Schnitt durch die Standleuchte
1 in der in Figur 2 mit A-A bezeichneten Ebene zu sehen, während in Figur 4 ein Schnitt
durch die Standleuchte 1 in der in Figur 2 mit B-B bezeichneten Ebene zu sehen ist.
[0034] Der Leuchtschirm 2 ist über eine schirmseitige Aufnahme 9 an der Halterung 6 montiert,
während die Halterung 6 über eine fußseitige Aufnahme 10 am Standfuß 8 montiert ist.
Im gezeigten Beispiel ist die fußseitige Aufnahme 10 im Standfuß 8 ausgebildet, während
die schirmseitige Aufnahme 9 im Leuchtschirm 2 ausgebildet ist. Die schirmseitige
Aufnahme 9 ist auf einer vom Standfuß 8 abgewandten Oberseite 11 des Leuchtschirms
2 angeordnet, während die fußseitige Aufnahme 10 auf einer dem Leuchtschirm 2 zugewandten
Oberseite 12 des Standfußes 8 angeordnet ist.
[0035] Die Halterung 6 weist einen Arm 13 auf, der am vom Standfuß 8 abgewandten Ende des
Grundkörpers 7 vom Grundkörper 7 absteht. Am dem Standfuß 8 zugewandten Ende weist
die Halterung 6 einen fußseitigen Einsatz 14 auf, der vom Grundkörper 7 in der gleichen
Richtung wie der Arm 13 absteht. Der fußseitige Einsatz 14 ist zur Montage der Halterung
6 am Standfuß 8 in der fußseitigen Aufnahme 10 angeordnet und, insbesondere lösbar,
fixiert. Hierzu können beispielsweise nicht sichtbare Schrauben zum Einsatz kommen.
Am Arm 13 der Halterung 6 ist ein schirmseitiger Einsatz 15 vorgesehen, der zur Montage
des Leuchtschirms 2 an der Halterung 6 in der schirmseitigen Aufnahme 9 angeordnet
ist. Zudem ist der schirmseitige Einsatz 15 in der schirmseitigen Aufnahme 9 mittels
Schrauben 16, insbesondere lösbar, fixiert. Der fußseitige Einsatz 14 und die fußseitige
Aufnahme 10 sind dabei komplementär, insbesondere mit der gleichen Form, ausgebildet.
Entsprechendes gilt für den schirmseitigen Einsatz 15 und die schirmseitige Aufnahme
9, die komplementär und mit der gleichen Form ausgebildet sind. Dabei ist die schirmseitige
Aufnahme 9 mit einer zumindest zweifachen Symmetrie ausgebildet, während die fußseitige
Aufnahme 10 ebenfalls mit einer zumindest zweifachen Symmetrie ausgebildet ist. Die
Symmetrie ist eine bezüglich der Montagerichtung in die zugehörige Aufnahme 9, 10
gegebene Drehsymmetrie. Im gezeigten Beispiel weisen die Aufnahme 9, 10 sowie die
Einsätze 14, 15 die gleiche Form und somit die gleiche Symmetrie auf. Dabei sind die
Aufnahme 9, 10 und die Einsätze 14, 15 jeweils quaderförmig ausgebildet und weisen
somit eine Vierfachsymmetrie auf. In der Folge ist die Halterung 6 in zumindest zwei
verschiedenen Fuß-Montagestellungen am Standfuß 8 montierbar, wobei in Figur 1 eine
erste Fuß-Montagestellung 17 zu sehen ist. Im Beispiel sind die Aufnahmen 9 und 10
vierfach symmetrisch ausgestaltet. In Fig. 5 ist eine zweite Fuß-Montagestellung 29
gezeigt, und in Fig. 6 ist eine dritte Fuß-Montagestellung 30 gezeigt. Prinzipiell
lassen sich somit vier verschiedene Fuß-Montagestellungen 17, 29, 30 realisieren.
Auch der Leuchtschirm 2 lässt sich somit in zumindest zwei verschiedenen Schirm-Montagestellungen
an der Halterung 6 montieren, wobei in den Figuren 1 bis 4 eine erste Schirm-Montagestellung
18 zu sehen ist, während Fig. 5 eine zweite Schirm-Montagestellung 26 zeigt und Fig.
6 eine dritte Schirm-Montagestellung 27 zeigt.
[0036] In der ersten Konfiguration der Leuchte 1 gemäß Fig. 1 sind die erste Fuß-Montagestellung
17, in welcher der Standfuß 8 nach vorn von der Halterung 6 absteht, und die erste
Schirm-Montagestellung 18 realisiert, in welcher der Leuchtschirm 2 nach vorn von
der Halterung 6 absteht. In der zweiten Konfiguration der Leuchte 1 gemäß Fig. 5 sind
die zweite Fuß-Montagestellung 29, in welcher der Standfuß 8 nach rechts von der Halterung
6 absteht, und die zweite Schirm-Montagestellung 26 realisiert, in welcher der Leuchtschirm
2 nach rechts von der Halterung 6 absteht. In der dritten Konfiguration der Leuchte
1 gemäß Fig. 6 sind die dritte Fuß-Montagestellung 30, in welcher der Standfuß 8 nach
links von der Halterung 6 absteht, und die dritte Schirm-Montagestellung 27 realisiert,
in welcher der Leuchtschirm 2 nach links von der Halterung 6 absteht. Somit lässt
sich festhalten, dass in jeder Konfiguration der Leuchte 1 Leuchtschirm 2 und Standfuß
8 parallel zueinander von der Halterung 6 abstehen, wodurch stets ein stabiler Stand
für die Leuchte 1 erzielt werden kann. In den Beispielen der Fig. 1,5 und 6 sind dabei
drei Varianten für den Standfuß 8 dargestellt, die sich durch verschiedene Positionen
der Aufnahme 10 voneinander unterscheiden. Selbstverständlich lassen sich sämtliche
Konfigurationen bevorzugt mit identischem Standfuß 8 realisieren.
[0037] Der Leuchtschirm 2 weist eine von der Oberseite 11 abgewandte und dem Standfuß 8
zugewandte Unterseite 19 auf. Dabei ist der Leuchtschirm 2 länglich ausgebildet und
weist insbesondere in der Draufsicht zwei gegenüberliegende lange Schirmseiten 20
und zwei quer zu den langen Schirmseiten 20 verlaufende und gegenüberliegende kurze
Schirmseiten 21 auf. Die schirmseitige Aufnahme 9 ist bezüglich der langen Schirmseiten
20 bzw. entlang der langen Schirmseiten 20 außermittig im Leuchtschirm 2 und bezüglich
der kurzen Schirmseiten 21 bzw. entlang der kurzen Schirmseiten 21 mittig im Leuchtschirm
angeordnet.
[0038] Der Standfuß 8 weist zwei gegenüberliegend verlaufende lange Fußseiten 22 sowie zwei
quer zu den langen Fußseiten 22 verlaufende und gegenüberliegende kurze Fußseiten
23 auf und ist somit länglich ausgebildet. Die fußseitige Aufnahme 10 ist hierbei
bezüglich der langen Fußseiten 22 bzw. entlang der langen Fußseiten 22 außermittig
und bezüglich der kurzen Fußseiten 23 bzw. entlang der kurzen Fußseiten 23 mittig
im Standfuß 8 angeordnet. Bei der in den Figuren 1 bis 4 gezeigten ersten Fuß-Montagestellung
17 und ersten Schirm-Montagestellung 18 verlaufen der Leuchtschirm 2 und der Standfuß
8 im Wesentlichen parallel, stehen insbesondere in der gleichen Richtung von der Halterung
6 ab.
[0039] Der Leuchtschirm 2 weist eine Außenkontur 24 auf, die von der Unterseite 19 zur Oberseite
11 des Leuchtschirms 2 verläuft. Die Außenkontur 24 ist entlang der langen Seiten
20 und den kurzen Seiten 21 des Leuchtschirms 2 identisch ausgebildet. Der Arm 13
weist eine der Außenkontur 24 im montierten Zustand zugewandte Innenkontur 25 auf
(vergleiche Figur 3), die komplementär zur Außenkontur 24 des Leuchtschirms 2 entlang
der langen Seiten 20 und den kurzen Seiten 21 ausgebildet ist. In der Folge liegt
die Innenkontur 25 des Arms 23 im montierten Zustand des Leuchtschirms 2 an der Außenkontur
24 des Leuchtschirms 2 an. Dabei sind die Außenkontur 24 sowie die Innenkontur 25
im gezeigten Beispiel jeweils gekrümmt ausgebildet.
[0040] Die symmetrische Ausbildung der Aufnahmen 9, 10 ermöglicht, wie vorstehend erläutert,
dass der Leuchtschirm 2 in zumindest zwei unterschiedlichen Schirm-Montagestellungen
18, 26, 27 an der Halterung 6 montierbar ist, während die Halterung 6 in zumindest
zwei unterschiedlichen Fuß-Montagestellungen 16, 29, 30 am Standfuß 8 montierbar ist.
[0041] Während in Figur 1 die erste Schirm-Montagestellung 18 zu sehen ist, ist in Figur
5 eine zweite Schirm-Montagestellung 26 dargestellt. In der zweiten Schirm-Montagestellung
26 ist der Leuchtschirm 2 im Vergleich zur in Figur 1 gezeigten ersten Schirm-Montagestellung
18 relativ zur Halterung 2 um ca. 90° gedreht. Somit verläuft der Arm 13 der Halterung
6 entlang der kurzen Schirmseiten 21 und liegt an der Außenkontur 24 entlang einer
der langen Schirmseiten 20 an. Demgegenüber verläuft der Arm 13 in der ersten Schirm-Montagestellung
18 entlang der langen Schirmseiten 20 und liegt an der Außenkontur 24 entlang einer
der kurzen Seiten 21 an. Somit unterscheidet sich die erste Schirm-Montagestellung
18 hinsichtlich der relativen Stellung des Leuchtschirms 2 zur Halterung 6 erheblich
von der zweiten Schirm-Montagestellung 26.
[0042] Eine dritte Schirm-Montagestellung 27 ist in Figur 6 gezeigt. In der dritten Schirm-Montagestellung
27 ist der Leuchtschirm 2 im Vergleich zur zweiten Schirm-Montagestellung 26 um 180°
gedreht. Dabei verläuft der Arm 13 entlang der kurzen Schirmseiten 21 und liegt an
der Außenkontur 24 entlang derjenigen langen Schirmseite 20 an, die der langen Schirmseite
20 gegenüberliegt, an der der Arm 13 in der zweiten Schirmstellung 26 anliegt.
[0043] In den Figuren ist erkennbar, dass der Arm 13 eine Längserstreckung 28 aufweist,
die kürzer ist als die jeweilige lange Schirmseite 20 des Leuchtschirms 2. Aufgrund
der außermittigen Anordnung der schirmseitigen Aufnahme 9 entlang der langen Schirmseiten
20 ist der Leuchtschirm 2 somit lediglich in den drei gezeigten Schirm-Montagestellungen
18, 26, 27 an der Halterung 6 montierbar, während die schirmseitige Aufnahme 19 an
sich eine vierfache Symmetrie aufweist. Dies sorgt insbesondere für, eine deutlichere
Unterscheidung zwischen der relativen Stellung des Leuchtschirms 2 zur Halterung 6
in verschiedenen Schirm-Montagestellungen 18, 26, 27.
[0044] Die in Figur 5 gezeigte Standleuchte 1 unterscheidet von der in Figur 1 gezeigten
Standleuchte 1 außer der anderen Schirm-Montagestellung 18, 26 dadurch, dass die fußseitige
Aufnahme 10 im Standfuß 8 anders angeordnet ist. Das heißt, dass die Standleuchte
1 in Figur 5 einen solchen Standfuß 8 aufweist, der sich hinsichtlich der Anordnung
der fußseitigen Aufnahme 10 vom Standfuß 8 der Standleuchte 1 aus Figur 1 unterscheidet.
Während die fußseitige Aufnahme 10 in Figur 1 entlang der langen Fußseiten 22 außermittig
und entlang der kurzen Fußseiten 23 mittig angeordnet ist, ist die fußseitige Aufnahme
10 in Figur 5 sowohl entlang den kurzen Fußseiten 23 als auch entlang der langen Fußseiten
22 außermittig angeordnet. Dabei ist die fußseitige Aufnahme 10 in Figur 1 einer der
kurzen Fußseiten 23 unmittelbar benachbart und in Figur 5 einer der langen Fußseiten
22 unmittelbar benachbart angeordnet.
[0045] Das in Figur 6 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den in den Figuren
1 und 5 gezeigten Ausführungsbeispielen ebenfalls durch die Anordnung der fußseitigen
Aufnahme 10 im Standfuß 8, die in Figur 6 entlang der kurzen Fußseiten 23 und der
langen Fußseiten 22 außermittig und einem der langen Fußseiten 22 benachbart und im
Vergleich zum in Figur 5 gezeigten Ausführungsbeispiel in Richtung der weiter entfernten
kurzen Seite 23 versetzt angeordnet ist.
[0046] Es versteht sich, dass die unterschiedlichen Schirm-Montagestellungen 18, 26, 27
sich unabhängig von der Ausbildung des Standfußes 8 realisieren lassen. Das heißt,
dass die erste Schirm-Montagestellung 19, die zweite Schirm-Montagestellung 26 sowie
die dritte Schirm-Montagestellung 27 jeweils mit dem in Figur 1, in Figur 5 sowie
in Figur 6 gezeigten Standfuß 8 realisierbar sind. Dabei kann, insbesondere aufgrund
der lösbaren Fixierung des Leuchtschirms 2 an der Halterung 6 mittels der Schrauben
16, leicht zwischen den unterschiedlichen Schirm-Montagestellungen 19, 26, 27 gewechselt
werden.
[0047] Während in der in Figur 1 gezeigten ersten Fuß-Montagestellung 17 der fußseitige
Einsatz 14 derart in der fußseitigen Aufnahme 10 angeordnet ist, dass der fußseitige
Einsatz 14 entlang der langen Fußseiten 22 vom Grundkörper 7 der Halterung 6 absteht,
ist in den Figuren 5 und 6 eine zweite Fuß-Montagestellung 29 zu sehen, in der der
fußseitige Einsatz 14 derart in der fußseitigen Aufnahme 10 angeordnet ist, dass der
fußseitige Einsatz 14 entlang der kurzen Fußseiten 23 vom Grundkörper 7 des Leuchtschirms
6 absteht. Selbstverständlich sind auch eine nicht gezeigte dritte Fuß-Montagestellung
und eine nicht gezeigte vierte Fuß-Montagestellung möglich, bei denen die Halterung
6 relativ zum Standfuß 8 jeweils um 90° verdreht ist.
[0048] Insgesamt lassen sich mit der Standleuchte eine Vielzahl von unterschiedlichen Stellungen
der Standleuchte 1 realisieren, wobei die jeweilige Stellung durch eine solche Schirm-Montagestellung
18, 26, 27 und eine solche Fuß-Montagestellung 17, 29 bestimmt ist. Somit kann die
Standleuchte 1 mit den gleichen Bestandteilen, nämlich dem gleichen Standfuß 8, der
gleichen Halterung 6 sowie dem gleichen Leuchtschirm 2, in unterschiedlichen Konstellationen,
insbesondere hinsichtlich der relativen Positionierung der Bestandteile zueinander,
realisiert werden. Somit kann der Leuchtschirm 1 insbesondere an vorgegebenen räumlichen
Bedingungen angepasst und/oder mit anderen Gegenständen in der Umgebung abgestimmt
werden, ohne dass hierfür eine andere Standleuchte notwendig ist.
1. Standleuchte (1),
- mit einem Standfuß (8) zum Abstellen der Standleuchte (1),
- mit einem Leuchtschirm (2) zum Aufnehmen eines Leuchtmittels (3),
- mit einer Halterung (6), die vom Standfuß (8) absteht und den Leuchtschirm (2) hält,
- wobei die Halterung (6) über eine fußseitige Aufnahme (10) am Standfuß (8) montiert
ist,
- wobei der Leuchtschirm (2) über eine schirmseitige Aufnahme (9) an der Halterung
(6) montiert ist,
- wobei die fußseitige Aufnahme (10) mit einer zumindest zweifachen Symmetrie und
die schirmseitige Aufnahme (9) mit einer zumindest zweifachen Symmetrie ausgebildet
sind, derart, dass die Halterung (6) in zumindest zwei verschiedenen Fuß-Montagestellungen
(17, 29) am Standfuß (8) montierbar ist und der Leuchtschirm (2) in zumindest zwei
verschiedenen Schirm-Montagestellungen (18, 26, 27) an der Halterung (6) montierbar
ist.
2. Standleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Symmetrie der fußseitigen Aufnahme (10) der Symmetrie der schirmseitigen Aufnahme
(9) entspricht.
3. Standleuchte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halterung (6) an ihrem vom Standfuß (8) abgewandten Ende einen abstehenden Arm
(13) aufweist, der den Leuchtschirm (2) hält.
4. Standleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halterung (6) über einen in der fußseitigen Aufnahme (10) angeordneten fußseitigen
Einsatz (14) am Standfuß (8) montiert ist, wobei der fußseitige Einsatz (14) komplementär
zur fußseitigen Aufnahme (10) ausgebildet ist.
5. Standleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Leuchtschirm (2) über einen in der schirmseitigen Aufnahme (9) angeordneten schirmseitigen
Einsatz (15) an der Halterung (6) montiert ist, wobei der schirmseitige Einsatz (15)
komplementär zur schirmseitigen Aufnahme (9) ausgebildet ist.
6. Standleuchte nach Anspruch 4 und Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der fußseitige Einsatz (14) und der schirmseitige Einsatz (15) an der Halterung (6)
angeordnet sind.
7. Standleuchte nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der schirmseitige Einsatz (15) und der fußseitige Einsatz (14) in der gleichen Richtung
von der Halterung (6) abstehen.
8. Standleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die fußseitige Aufnahme (10) im Standfuß (8) ausgebildet ist und/oder die schirmseitige
Aufnahme (9) im Leuchtschirm (2) ausgebildet ist.
9. Standleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest eine der Aufnahmen (9, 10) quaderförmig ausgebildet ist.
10. Standleuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die schirmseitige Aufnahme (9) auf einer vom Standfuß (8) abgewandten Oberseite (11)
des Leuchtschirms (2) ausgebildet ist und der Arm (13) auf der Oberseite (11) des
Leuchtschirms (2) angeordnet ist.
11. Standleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die schirmseitige Aufnahme (9) bezüglich des Leuchtschirms (2) außermittig angeordnet
ist und/oder die fußseitige Aufnahme (10) bezüglich des Standfußes (8) außermittig
angeordnet ist.
12. Standleuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Leuchtschirm (2) zumindest eine lange Schirmseite (20) und zumindest eine kurze
Schirmseite (21) aufweist, wobei der Arm (13) eine Längserstreckung (28) aufweist,
die kleiner ist als die lange Schirmseite (20).
13. Standleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Standfuß (8) zumindest eine lange Fußseite (22) und zumindest eine kurze Fußseite
(23) aufweist.
14. Standleuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
- dass der Leuchtschirm (2) eine dem Standfuß (8) zugewandte Unterseite (19) sowie eine
vom Standfuß (8) abgewandte Oberseite (11) und eine von der Unterseite (19) zur Oberseite
(11) verlaufende Außenkontur (24) aufweist,
- dass der Arm (13) eine dem Leuchtschirm (2) zugewandte Innenkontur (25) aufweist,
- dass die Außenkontur (24) des Leuchtschirms (2) und die Innenkontur (25) des Arms (13)
komplementär ausgebildet sind, derart, dass die Innenkontur (25) des Arms (13) in
zumindest zwei Schirm-Montagestellungen (18, 26, 27) an der Außenkontur (24) des Leuchtschirms
(2) flächig anliegt.