[0001] Die Erfindung betrifft eine Polsterung, insbesondere ein Ringpolster für Halfter
und Zaumzeug von Pferden.
[0002] Das Zaumzeug dient allgemein der Führung des Pferdes. Die Bezeichnungen der einzelnen
Teile eines Zaumzeugs vermischen sich im Sprachgebrauch, teilweise werden die Einzelteile
auch in bestimmten Ausführungen miteinander kombiniert. So spricht man beispielsweise
bei Ausrüstungen, die im Kopfbereich des Pferdes angebracht werden, von gebisslosen
Zäumungen und solchen mit Gebiss (vor allem Trensenzäume und Kandarenzäume), von Halftern,
Kopfgestellen oder Trensen, um nur einige zu nennen. Weiterhin umfasst der Begriff
des Zaumzeugs auch im Hals- und Brustbereich des Pferdes angebrachte Ausrüstungen,
wie beispielsweise Vorderzeuge oder Brustgeschirre, diverse Hilfszügel oder - im Fahrsport
- komplette Fahrgeschirre unterschiedlichster Ausführung. Die unterschiedlichen Elemente
solchen Zaumzeugs sind teils miteinander verbunden.
[0003] Gemein ist jeder Zäumung, dass ihre Elemente zumindest teilweise aus Riemen und Ringen
aufgebaut sind, wobei Ringe dort eingesetzt werden, wo mehrere Riemen miteinander
verbunden werden.
[0004] Erfindungsgemäß ist unter dem Begriff Ring ein jedes Verbindungselement mit mindestens
einer inneren Öffnung zu verstehen, das den Verbund von zwei oder mehr Elementen,
beispielsweise von Riemen, Gurten oder Seilen, insbesondere eines Halfters, Zaumzeugs
oder Geschirrs, ermöglicht. Die zu verbindenden Elemente können frei oder an durch
Ösen vorgegebene Stellen an dem Verbindungselement festlegbar sein. Das Verbindungselement
muss nicht ringförmig ausgebildet sein, sondern kann auch eine dreieckige, viereckige
oder sonstige Form aufweisen.
[0005] Die recht stabilen, meist metallischen Ringe können wie auch die Laschen der daran
befestigten Riemen zu Verletzungen führen, beispielsweise durch Scheuern oder durch
das regelmäßige Aufschlagen des Rings auf die darunterliegende Stelle. Dies ist insbesondere
an den Stellen schmerzhaft und kann zu Verletzungen führen, an denen die Ringe direkt
auf einem Knochen auf- oder anliegen, beispielsweise am Jochbein, oder wo diese mit
besonders empfindlichen Hautpartien des Pferdes in Kontakt gelangen, zum Beispiel
im Bereich der Brust, der Schulter oder des Widerrists des Pferdes.
[0006] Um dies zu verhindern, kann das Zaumzeug gepolstert werden. Solche Polsterungen für
Zaumzeuge sind allgemein bekannt und in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Die
vorbekannten Polster sind jedoch immer zur Anbringung an die Riemen oder zur Fixierung
mit Hilfe der Riemen des Zaumzeuges gedacht. Nachteilig hieran ist, dass diese Polster
kaum universell eingesetzt werden können, da die Riemenlängen innerhalb eines Zaumzeugs
und auch von Zaumzeug zu Zaumzeug unterschiedlich lang sind und im Sinne des bestmöglichen
Sitzes auch sein müssen.
[0007] An den Riemen befestigte Polster schränken zudem oftmals die Beweglichkeit und Justierbarkeit
der Riemen ein, was sich nachteilig auf den optimalen Sitz des Zaumzeugs auswirken
und in der Folge zu Druck- und Scheuerverletzungen an anderen Stellen des Pferdekörpers
führen kann. Wird beispielsweise eine Manschette aus Schaffell über den Ringen angebracht,
die an der Schulter oder unterhalb des Widerrists am Pferd anliegen, führt dies zu
einer Versteifung der gesamten Linie. Diese durch einen Ring verbundenen Riemen können
sich der Bewegung des Pferdes nicht mehr mit der notwendigen Flexibilität anpassen
und scheuern dann, obgleich sie gepolstert sind, am Fell.
[0008] Entsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Polsterung zur Verfügung zu
stellen, die universell und einfach am Zaumzeug angebracht und wieder entfernt werden
kann.
[0009] Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Polsterung zur Verfügung zu stellen,
die Schutz vor Verletzungen bietet, die durch das Zaumzeug bedingt sein können, ohne
dabei jedoch die Beweglichkeit und die damit einhergehende Funktionalität des jeweiligen
Zaumzeugs und seiner Riemen einzuschränken.
[0010] Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Polsterung zur Verfügung zu stellen,
die auch bei angelegtem Zaumzeug einfach zu wechseln und aufgrund ihrer Unabhängigkeit
von den Riemen bei Bedarf einfach nachzujustieren ist.
[0011] Die Aufgaben werden durch die Erfindung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand der abhängigen Ansprüche und
den Figuren mit der zugehörigen Beschreibung zu entnehmen.
[0012] Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale
auch in beliebiger und technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden
können und somit weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen.
[0013] Das erfindungsgemäße Ringpolster umfasst einen ersten Zuschnitt und einem zweiten
Zuschnitt. Die beiden Zuschnitte sind bevorzugt über einen Druckknopf durch einen
Ring oder eine sonstige Öffnung miteinander verbindbar. Ein Druckknopf besteht dabei
aus zwei Druckknopfhälften, einem männlichen und einem weiblichen Teil, die mit einem
Stift an dem jeweiligen Zuschnitt befestigt werden. Bevorzugte Verwendung finden sogenannte
Ringfeder-Druckknöpfe, die einen besonders sicheren Schluss bieten. Jeweils auf der
Innenseite eines Zuschnitts befindet sich - bevorzugt zentral - eine Druckknopfhälfte.
[0014] Anstelle eines Druckknopfs sind zur Verbindung der Zuschnitte auch sonstige Verbindungselemente,
beispielsweise Steck- oder Schraubverbindungen, denkbar.
[0015] Die Zuschnitte überdecken den Ring zumindest ein Stück weit, sodass sie sich nicht
willkürlich aus dem Ring lösen können.
[0016] Auf der Außenseite zumindest eines der Zuschnitte befindet sich ein Polster, das
bevorzugt aus Schaffell besteht und den außen liegenden Teil der Druckknopfhälfte
überdeckt. Es sind auch Polster aus einem anderen natürlichen oder synthetischen Fell
oder einem sonstigen natürlichen oder synthetischen Polsterstoff, beispielsweise einem
Vlies, Filz oder Schaumstoff wie Polyurethanschaum, denkbar. Die gepolsterte Seite
des Ringpolsters wird selbstverständlich zwischen Ring und Pferd angebracht.
[0017] Das Polster wird auf dem Zuschnitt verklebt und/oder vernäht oder mit Hilfe einer
lösbaren Verbindung, bevorzugt aus Klettmaterial, so auf dem Zuschnitt befestigt,
dass es bei Bedarf, beispielsweise bei Abnutzung oder Verschmutzung, hiervon abgenommen
und durch ein separates Neuteil ersetzt oder gereinigt werden kann. Zwischen dem Zuschnitt
und dem Fell kann sich gegebenenfalls ein weiterer Zuschnitt befinden, der seinerseits
mit dem Polster und dem anderen Zuschnitt vernäht und/oder verklebt ist.
[0018] Damit die Zuschnitte durch einen Ring hindurch, bevorzugt durch einen Druckknopf,
verbunden werden können, werden bevorzugt beide Druckknopfteile durch eine oder mehrere
Unterlegscheiben oder sonstige Distanzelemente, die auf der Innenseite der Zuschnitte
eingefügt werden, erhöht angebracht. Die Stifte der jeweiligen Druckknopfhälften durchstoßen
dabei jeweils das Distanzelement und den Zuschnitt und sind auf der Außenseite des
Zuschnitts gesichert, wobei eine Sicherung durch jeweils eine Niete bevorzugt ist.
[0019] Alternativ können die Hälften der Verbindungselemente auch nur an den Distanzelementen
befestigt sein, die wiederum an den Zuschnitten befestigt sind.
[0020] Es sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen nur eine der Druckknopfhälften
durch ein Distanzelement, das auf der Innenseite des einen Zuschnitts eingefügt wird,
erhöht angebracht wird. Der bevorzugte Zuschnitt für die Erhöhung ist bei dieser Ausführung
der innen liegende Zuschnitt, der das Polster trägt.
[0021] Bevorzugte Distanzelements zur Überbrückung der Dicke des abzupolsternden Rings sind
Unterlegscheiben, es sind aber auch ein- oder mehrteiligen Hülsen denkbar.
[0022] Die Zuschnitte für das Ringpolster sind bevorzugt kreisförmig. Dies ist vorteilhaft,
da so keine spezielle Ausrichtung des Polsters beachtet werden muss. Das Polster kann
nicht falsch angebracht werden oder in eine unvorteilhafte Position verrutschen. Es
sind jedoch auch Ausführungsformen möglich, die eine andere Form aufweisen. Insofern
sind auch Ausführungsformen denkbar, deren Zuschnitte beispielsweise elliptisch sind.
Entsprechend kann es sinnvoll sein, solche Ausführungsformen mit zwei erfindungsgemäß
erhöht angebrachten Druckknöpfen auszustatten, die vorzugsweise an den Stellen der
Brennpunkte der Ellipse liegen.
[0023] Des Weiteren sind auch Ausführungsformen des Ringpolsters mit drei-, vier- oder mehreckigen
Zuschnitten denkbar, deren Verbindungselemente sowohl mittig als auch außermittig
angebracht sein können.
[0024] Die beiden Zuschnitte des Ringpolsters sind bevorzugt von gleicher Größe, haben also
bei beispielsweise kreisförmiger Ausgestaltung einen gleichen Durchmesser. Es sind
jedoch auch Ausführungsformen denkbar, bei denen ein Zuschnitt größer ist als der
andere, um beispielsweise einen besseren Sitz, eine bessere Polsterung oder eine einfachere
Anbringung zu ermöglichen.
[0025] Der Durchmesser der Zuschnitte muss zumindest so groß gewählt werden, dass diese
den Ring, durch den sie verbunden werden, überdecken und nicht aus diesem herausrutschen
können. Der Durchmesser der Zuschnitte liegt bevorzugt zwischen 2 und 8 cm, insbesondere
zwischen 3 und 6 cm und besonders bevorzugt zwischen 4 und 5 cm.
[0026] Die Dicke der Zuschnitte liegt bevorzugt zwischen 0,5 und 3 mm und besonders bevorzugt
zwischen 1 und 2 mm.
[0027] Das bevorzugte Material für die Zuschnitte und die Unterlegscheiben ist Leder, es
sind jedoch auch Zuschnitte aus anderen geeigneten Materialien denkbar.
[0028] In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich auf der Außenseite des Zuschnitts,
der kein Polster trägt, ein weiterer Zuschnitt, der durch Vernähen und/oder Verkleben
in der Art angebracht ist, dass der gegebenenfalls außen liegende Teil des Verbindungselements
durch diesen weiteren Zuschnitt überdeckt wird. Dieser weitere Zuschnitt kann geeignet
sein, auf seiner sichtbaren Außenseite Träger von Verzierungen und/oder Schrift zu
sein.
[0029] Die erfindungsgemäße Polsterung erfüllt somit in einfacher jedoch nicht naheliegender
Weise die definierten Aufgaben. Sie ist aufgrund der weitestgehend einheitlichen Größe
der in Zaumzeugen verwendeten Ringe, die unabhängig sind von der Größe des Zaumzeuges,
universell einsetzbar und durch die einfache Anbringung über nur einen Druckknopf
mit Distanzscheibe auch am angelegten Zaumzeug zu wechseln.
[0030] Die Position der Polsterung innerhalb eines Rings und die Anbringung über einen Druckknopf
schränkt die ursprüngliche Funktionalität des Zaumzeugs auch nicht ein. Die Riemen
werden nicht versteift und auch die Beweglichkeit der an dem jeweiligen Ring befestigten
Laschen wird nicht eingeschränkt, da die Befestigung des erfindungsgemäßen Ringpolsters
durch den Ring und nicht an dem Ring erfolgt.
[0031] Die Verwendung des erfindungsgemäßen Ringpolsters ist selbstverständlich nicht auf
den Pferdesport beschränkt. Es lassen sich problemlos eine Vielzahl von Anwendungsbeispielen
finden, bei denen eine entsprechende Polsterung wünschenswert ist. Im Bereich des
Tiersports können die Ringpolster beispielsweise auch an Geschirren oder Halsbändern
befestigt werden, im Bereich des Bergsteigens oder Wanderns ist der Einsatz an der
Ausrüstung denkbar. Prinzipiell kann das Ringpolster überall dort eingesetzt werden,
wo eine entsprechende Polsterung gewünscht ist und die Anbringung durch einen Ring
oder eine entsprechende Öffnung möglich ist.
[0032] Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren und
der Beschreibung näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren und
die Beschreibung eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung zeigen.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die gezeigte Ausführungsvariante beschränkt. Insbesondere
umfasst die Erfindung, soweit es technisch sinnvoll ist, beliebige Kombinationen der
technischen Merkmale, die in den Ansprüchen aufgeführt oder in der Beschreibung als
erfindungsrelevant beschrieben sind.
[0033] Es zeigt:
- Fig.1
- eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Ringpolsters.
[0034] Die Figur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Ringpolster 6 in seiner geöffneten Form,
wobei ein Zuschnitt 1a zwischen Ring und Pferd P und ein zweiter Zuschnitt 1 b von
außen A durch den Ring R (angeschnitten dargestellt) hindurch mit dem ersten Zuschnitt
1a über einen Verbinder 3a, b verbunden wird, wobei beide Zuschnitte den Ring überdecken.
Um die Dicke des Ringes R zu überbrücken, sind die Verbinder 3a, b jeweils auf einem
Beabstander 2 montiert.
[0035] An dem einen Zuschnitt 1a ist an dessen dem Pferd P zugewandten Außenseite ein Polster
4 befestigt.
[0036] An dem anderen Zuschnitt 1b kann an dessen dem Pferd abgewandten A Außenseite ein
weiterer Zuschnitt 5 befestigt sein.
Bezugszeichenliste
[0037]
- 1
- Zuschnitte (a, b)
- 2
- Distanzelement
- 3
- Verbindungselement (a = männliche Hälfte, b = weibliche Hälfte)
- 4
- Polster
- 5
- Weiterer Zuschnitt
- 6
- Ringpolster
- A
- Abgewandt (außen)
- P
- Pferd (innen)
- R
- Ring
1. Ringpolster (6) mit einem ersten Zuschnitt (1a) und einem zweiten Zuschnitt (1 b),
- wobei die beiden Zuschnitte (1) über ein auf ihrer jeweiligen Innenseite angebrachtes
Verbindungselement (3) durch einen Ring (R) hindurch miteinander verbindbar sind;
- die Zuschnitte (1) den Ring (R) zumindest ein Stück weit überdecken;
- sich auf der Außenseite zumindest eines der Zuschnitte (1) ein Polster (4) befindet,
- und die Hälften des Verbindungselements (3) auf der Außenseite des zugehörigen Zuschnitts
(1) gesichert sind,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Hälfte des Verbindungselements (3) durch mindestens einen auf der
Innenseite eines Zuschnitts (1) eingefügtes Distanzelement (2) erhöht angebracht ist
und der Stift des Verbindungselements (3) das Distanzelement (2) und den Zuschnitt
(1) durchstößt.
2. Ringpolster (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Hälften des Verbindungselements (3) durch mindestens ein auf der jeweiligen
Innenseite des Zuschnittes (1) eingefügtes Distanzelement (2) erhöht angebracht sind,
wobei die jeweiligen Stifte des Verbindungselements (3) die jeweilige/n Distanzelemente
(2) und Zuschnitte (1) durchstoßen.
3. Ringpolster (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschnitte (1) kreisförmig sind und einen gleichen Durchmesser haben.
4. Ringpolster (6) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Zuschnitte (1) zwischen 2 und 8 cm, insbesondere zwischen 3 und
6 cm und besonders bevorzugt zwischen 4 und 5 cm beträgt.
5. Ringpolster (6) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Zuschnitte (1) zwischen 0,5 und 3 mm, bevorzugt zwischen 1 und 2 mm
beträgt.
6. Ringpolster (6) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (4) auf dem Zuschnitt (1) verklebt und/oder vernäht ist.
7. Ringpolster (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (4) auf dem Zuschnitt (1) durch einen Klettverschluss lösbar befestigt
ist.
8. Ringpolster (6) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Polster (4) um ein natürliches oder synthetisches Fell handelt.
9. Ringpolster (6) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite des Zuschnitts (1), der kein Polster (4) trägt, eine weiterer
Zuschnitt (5) durch Vernähen und/oder Verkleben oder wiederverschließbar in der Art
angebracht ist, dass der außen liegende Teil des Verbindungselements (3) durch diesen
weiteren Zuschnitt (5) überdeckt wird.
10. Ringpolster (6) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Zuschnitt (5) geeignet ist, auf seiner sichtbaren Außenseite Träger von
Verzierungen und/oder Schrift zu sein.
11. Ringpolster (6) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3) Druckknöpfe (3) sind.
12. Ringpolster (6) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente (2) Unterlegscheiben oder Hülsen sind.