[0001] Die Erfindung betrifft einen Beschlagverbund für das Verbinden von länglichen Deckelementen
einer Gebäudeflächenverkleidung mit einer darunterliegenden Unterkonstruktion.
[0002] Ein typischer und sehr bedeutender Anwendungsfall betrifft das Befestigen von Bohlen
einer Terrassenabdeckung mit einer darunterliegenden Unterkonstruktion. "Bohlen" in
diesem Sinne sind Stäbe, Profile oder langgestreckte Bretter, welche typischerweise
aus Holz bestehen. Zur Bildung einer Abdeckung werden sie parallel zueinander, mit
einem kleinen seitlichen Abstand zueinander, auf einer Unterkonstruktion, welche meist
in Form einer Querlattung vorliegt, befestigt.
[0003] Beispielsweise gemäß der
AT 510 695 B1 wird folgendes Verbindungsprinzip zwischen Bohlen und einer Unterkonstruktion unter
Anwendung eines Beschlages angewandt: Bei hergestellter Verbindung zwischen Bohlen
und einer Unterkonstruktion erstreckt sich jeder Beschlag im Raum zwischen Bohlen
und Unterkonstruktion unter zwei benachbarte Bohlen. Mittels zweier Schrauben, die
durch Schraubendurchgangsbohrungen in der Basisfläche des Beschlages hindurch verlaufen,
ist jeder Beschlag mit der Unterseite einer Bohle verbunden. Mit dem unter jener Bohle,
an welcher der Beschlag festgeschraubt ist, hervorragenden Längsbereich ist jeder
zweite Beschlag an der Unterkonstruktion festgeschraubt und zwar ebenfalls mittels
einer Schraube, welche durch eine Schraubendurchgangsbohrung im Beschlag hindurch
verläuft. Die verbleibende Gruppe von Beschlägen wird an der Unterkonstruktion nur
dadurch gehalten, dass jene Längsbereiche, welche von der jeweiligen Bohle hervorragen,
an welcher die Beschläge festgeschraubt sind, in den Spalt zwischen der jeweils benachbarten
Bohle und der Unterkonstruktion eingeschoben sind und damit gegen Bewegung nach oben
oder unten formschlüssig blockiert sind. Aus dem Grundkörper des Beschlages stehen
Materialzungen zur Seite der Bohlen hin ab. Diese dienen bei der Montage des Beschlages
an einer Bohle als Anschlagflächen zu einer Seitenfläche der Bohle und definieren
damit die Position des Beschlages an der Bohle.
Zumindest weitgehend das gleiche Prinzip wird auch bei den Beschlägen gemäß den Schriften
AT 414029 B,
EP 1635008 A2,
DE 202008010795 U1,
US 2010180532 A1,
WO 2008068329 A1,
WO 8600361 A1 angewandt.
Gemäß all diesen Schriften sind für optimale Verhältnisse am gleichen Längsabschnitt
einer zu befestigenden Bohle jeweils zwei Beschläge zu befestigen, wobei die beiden
Beschläge an unterschiedlichen Längskanten der der Unterkonstruktion zugewandten Fläche
der Bohle mittels mindestens einer Schraube befestigt sind, und wobei jeweils ein
Beschlag zusätzlich auch mit der Unterkonstruktion durch eine weitere Schraube verbunden
ist.
[0004] Die Schriften
AT 12751 U1,
DE 102009007120 A1 und
DE 102009043993 A1 zeigen Beschläge, die gegenüber den zuvor beschriebenen dahingehend weiterentwickelt
sind, dass die beiden am gleichen Längsbereich einer Bohle anzubringenden einzelnen
Beschläge zu einem Beschlagverbund zusammengefasst sind, welcher an beiden Längskanten
der unteren Flächen vorsteht, wobei der Beschlagverbund aus zwei Einzelteilen besteht
die aneinander geführt verschiebbar sind, wobei die Verschieberichtung in Einbausituation
quer zur Längsrichtung der zu befestigenden Bohle ausgerichtet ist. Gegenüber den
zuerst besprochenen Bauweisen wird der Vorteil erreicht, dass das Hantieren am Einsatzort
einfacher ist. Nachteilig ist, dass der Verstellbereich, um welchen die beiden einen
Beschlagverbund bildenden Beschläge gegeneinander verschoben werden können, recht
klein ist, sodass die Bauweise nur für Bohlen anwendbar ist, deren Breite in einem
relativ engen Bereich liegt.
[0005] Von diesem Stand der Technik ausgehend besteht die der Erfindung zu Grunde liegende
Aufgabe darin, einen Beschlagverbund für das Verbinden von länglichen Deckelementen
- typischerweise Bohlen - und Unterkonstruktion einer Gebäudefläche entsprechend jener
Bauweise zu schaffen, wonach der Beschlagverbund zwei einzelne Beschläge aufweist,
die relativ zueinander verschiebbar miteinander verbunden sind, wobei jeder Beschlag
jeweils unter zwei benachbarte Deckelemente ragt und mit jeweils einem Deckelement
durch eine Schraube verbunden ist, und, wobei nur einer der beiden Beschläge auch
mit der Unterkonstruktion durch eine Schraube verbunden ist. Gegenüber den aus den
zuletzt genannten Schriften dazu bekannten Bauweisen soll der neu zu schaffende Beschlagverbund
einen größeren Verstellbereich aufweisen und dabei dennoch einfach und kostengünstig
zu fertigen sein.
[0006] Zum Lösen der Aufgabe wird vorgeschlagen, einen Beschlagverbund derart auszubilden,
dass er zwei einzelne Beschläge und einen Verbindungsstab umfasst, an welchem die
beiden Beschläge in einem Abstand zueinander befestigt sind, wobei zumindest ein Beschlag
durch eine Klemmverbindung an der Mantelfläche des Verbindungsstabes befestigt ist.
[0007] Indem ein Beschlag durch eine Klemmverbindung an der Mantelfläche des Verbindungsstabes
befestigt ist, ist er unter Überwindung von Reibung an der Mantelfläche entlang des
Verbindungsstabes verschiebbar und somit in der optimalen Position bezüglich des zweiten
Beschlages positionierbar. Indem das verbindende Element zwischen den beiden Beschlägen
einfach als Stab ausgeführt ist, kann es sehr einfach und kostengünstig sein, auch
wenn es relativ lang ist.
[0008] Bevorzugt sind die Einzelteile des Beschlagverbundes als Kunststoffspritzgussteile
hergestellt. Damit sind diese Teile auf kostengünstige Weise so ausbildbar, dass sie
alle gewünschten Funktionen gut erfüllen. Für Kunststoffspritzguss spricht auch, dass
bedingt durch den Anwendungszweck alle Teile in großer Zahl benötigt werden, also
bevorzugt in großen Serien zu fertigen sind.
[0009] In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verbindungsstab monolithisch gemeinsam
mit einem der beiden Beschläge ausgebildet. Das erspart bei der Montage Arbeit.
[0010] Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen zu einem beispielhaften erfindungsgemäßen
Beschlagverbund veranschaulicht:
- Fig. 1:
- zeigt mit Blickrichtung normal auf die Fläche einen Ausschnitt einer Abdeckung einer
Gebäudefläche, wobei längliche Deckelemente 1 mittels erfindungsgemäßen Beschlagverbunden
2 an einer Unterkonstruktion 3, die zwischen der Gebäudefläche und den Deckelementen
liegt, befestigt sind. Aus Gründen der Anschaulichkeit sind dabei die Deckelemente
1 durchsichtig dargestellt.
- Fig. 2:
- zeigt einen Beschlagverbund 2 von Fig. 1 für sich allein mit Blick auf jene Seite,
an welcher bei bestimmungsgemäßem Einbau die Deckelemente 1 anliegen.
- Fig. 3:
- zeigt in Schrägrissansicht einen Beschlag des Beschlagverbundes von Fig. 1 und Fig.
2.
- Fig. 4:
- ist die in Fig. 2 angedeutet Schnittansicht.
[0011] Die in Fig. 1 und Fig. 2 als Ganzes ersichtlichen Beschlagverbunde 2 bestehen jeweils
aus einem einseitig zu verbindenden Beschlag 4, einem zweiseitig zu verbindenden Beschlag
5 und einem Verbindungsstab 6.
[0012] "Einseitig zu verbindend" heißt, dass der Beschlag 4 nur an einer Seite, nämlich
mit einem Deckelement 1 durch ein Verbindungselement, wie typischerweise eine Schraube,
zu verbinden ist. "Zweiseitig zu verbindend" bedeutet in diesem Zusammenhang, dass
der Beschlag 5 sowohl mit dem Deckelement 1, als auch mit der Unterkonstruktion 3
durch ein Verbindungselement, wie typischerweise eine Schraube, zu verbinden ist.
Anstelle einer Schraube könnte auch ein anderer Bauteil wie typischerweise ein Nagel
oder eine Drahtklammer verwendet werden, welcher durch einen Durchbruch im Beschlag
4, 5 hindurch verläuft und in das Material des Deckelementes 1 bzw. der Unterkonstruktion
3 eindringt.
[0013] Die Montage einer Abdeckung einer Gebäudefläche wie in Fig. 1 skizziert enthält typischerweise
die folgende, wiederholt ablaufende Folge von Arbeitsschritten a bis g:
a Ein Deckelement 1 wird gegenüber seiner Einbaulage um seine Längsachse um 180° gedreht
und an die Unterkonstruktion 3 aufgelegt.
b Ein Beschlagverbund 2 wird so an einem Längsbereich des länglichen Deckelementes
1, an welchem dieses mit der Unterkonstruktion 3 zu verbinden ist aufgelegt, dass
jene Seiten der Beschläge 4, 5, an von welchen jeweils eine Anschlaglasche 7, 8 emporsteht,
an dem Deckelement von oben her anliegen, und dass der Verbindungsstab 6 quer zur
Längsrichtung des Deckelementes verläuft.
c Sowohl der Beschlagverbund 2 als Ganzes, als auch der einseitig zu verbindende Beschlag
4 am Verbindungsstab 6, werden so zurecht geschoben, dass die Anschlaglasche 7 des
einseitig zu verbindenden Beschlages 4 an einer Seitenfläche des Deckelementes 1 satt
anliegt und die Anschlaglasche 8 des zweiseitig zu verbindenden Beschlages 4 an der
gegenüberliegenden Seitenfläche des Deckelementes 1.
d Die Beschläge 4, 5 werden mittels Verbindungselementen - typischerweise selbstbohrenden
und selbstschneidenden Schrauben - welche sich durch Durchbrüche 9 in den Beschlägen
4, 5 hindurch in das Material des Deckelementes 1 hinein erstrecken, mit dem Deckelement
1 verbunden.
e Die Schritte b bis d werden für jeden Längsbereich des Deckelementes 1 wiederholt,
an welchem dieses mittels eines Beschlagverbundes 2 mit der Unterkonstruktion 3 zu
verbinden ist.
f Das längliche Deckelement 1 wird einschließlich der an ihm befestigten Beschlagverbunde
2 um seine Längsachse um 180° gedreht, mit den dann unterkonstruktionsseitig liegenden
Beschlagverbunden 2 an die Unterkonstruktion 3 angelegt und mit den einseitig zu verbindenden
Beschlägen 4 voran an ein schon zuvor an der Unterkonstruktion 3 befestigtes Deckelement
1 herangeschoben, sodass die vom bewegten Deckelement 1 in Bewegungsrichtung voran
abstehenden Fortsätze 10 der einseitig zu verbindenden Beschläge 4 in den Raum zwischen
der Unterkonstruktion 3 und dem schon zuvor befestigten Deckelement 1 gleiten.
g Die zweiseitig zu verbinden Beschläge 5 werden mittels Verbindungselementen - typischerweise
selbstbohrenden und selbstschneidenden Schrauben - welche sich durch Durchbrüche 11
in den Beschlägen 5 hindurch in das Material der Unterkonstruktion 3 hinein erstrecken,
mit der Unterkonstruktion 3 verbunden.
[0014] Mittels erfindungsgemäßer Beschlagverbunde kann auf diese Weise eine große Palette
von verschieden breiten Deckelementen an einer Unterkonstruktion 3 befestigt werden,
ohne dass sich Teile der Beschlagverbunde an der Sichtseite der Deckelemente befinden.
Indem die Deckelemente nur an jeweils einer Längsseitenfläche starr mit der Unterkonstruktion
3 verbunden sind, können sie quer zu ihrer Längserstreckung frei quellen und schwinden.
[0015] Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Verbindungsstab 6 monolithisch gemeinsam
mit dem zweiseitig zu verbindenden Beschlag 5 ausgebildet. Der einseitig zu verbindende
Beschlag 4 hingegen ist am Verbindungsstab 6 mittels einer Klemmverbindung zu befestigen.
[0016] Wie in Fig. 2 bis Fig. 4 gut zu erkennen, stehen von einer Seitenfläche des Beschlages
4 eine obere Klemmzunge 12 und zwei untere Klemmzungen 13 ab. Der Verbindungsstab
6 zwischen den beiden unteren Klemmzungen 13 einerseits und der oberen Klemmzunge
12 andererseits hindurch und wird zwischen den Klemmzungen 12, 13, die an seiner Mantelfläche
anliegen, eingeklemmt. Die für die Klemmung erforderliche Kraft kommt durch elastisches
Biegen der Klemmzungen 12, 13 zustande.
Wie in Fig. 4 gut erkennbar, ist die Querschnittsform des Verbindungsstabes 6 von
der Kreisform abweichend und so mit der Form der Klemmzungen 12 kombiniert, dass es
eine Vorzugslage der Querschnittsfläche des Verbindungsstabes 6 zwischen den Klemmzungen
12, 13 gibt, bei der die Klemmzungen 12, 13 minimal ausgebogen sind. Diese Vorzugslage
ist so ausgerichtet, dass dabei die bestimmungsgemäßen Berührungsflächen der beiden
Beschläge 4, 5 mit der Unterkonstruktion 3 auf einer gemeinsamen Ebene liegen und
auch die bestimmungsgemäßen Berührungsflächen der beiden Beschläge 4, 5 mit dem Deckelelement
1 auf einer gemeinsamen Ebene liegen.
[0017] Weiters ist besagte Vorzugslage so ausgerichtet, dass dabei die beiden Beschläge
4, 5 bezüglich der Längsrichtung der Deckelemente um mindestens die Breite des breiteren
der Beschläge 4, 5 versetzt liegen. Damit wird erreicht, dass Beschlagverbunde in
der zur Längsrichtung der Deckelemente normalen Richtung genau hintereinander angeordnet
werden können.
Lägen die beiden über den Verbindungsstab 6 miteinander verbunden Beschläge 4, 5 in
der zur Längsrichtung der Deckelemente 1 normalen Richtung genau hintereinander, müssten
quer zur Längsrichtung der Deckelemente 1 direkt hintereinanderliegende Beschlagverbunde
in Längsrichtung der Deckelemente 1 um eine Beschlagsbreite versetzt angeordnet werden.
Das ist zwar durchaus realisierbar, erfordert aber bei der Montagearbeit etwas mehr
Konzentration.
[0018] Indem die beiden Beschläge 4, 5 nicht direkt verbunden sind, sondern über einen Verbindungsstab,
können sie selbst relativ klein und auch kleinflächig ausgebildet sein, was Material
erspart und auch die Auflageflächen zu den Deckelementen und der Unterkonstruktion
hin klein hält, womit Staunässe vermieden wird.
[0019] Zu dem in den Zeichnungen dargestellten Beschlagverbund gibt es innerhalb des Erfindungsgedankens
natürlich eine große Menge an möglichen Abwandlungen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit
seien im Folgenden mehrere davon genannt:
Es braucht kein Beschlag monolithisch mit dem Verbindungsstab verbunden zu sein. Es
können auch beide Beschläge durch eine Klemmverbindung mit der Mantelfläche des Verbindungsstabes
verbunden sein, oder es kann auch ein Beschlag mit einem Endbereich des Verbindungsstabes
unverschiebbar lösbar verbunden sein.
[0020] Die Klemmverbindung braucht nicht unbedingt Klemmzungen aufzuweisen, die länglich
sind und in verbundenem Zustand elastisch gebogen sind.
Beispielsweise können auch in sich starre Klemmelemente an einem Beschlag bewegbar
gelagert sein und durch eine separate Feder an die Mantelfläche des Verbindungsstabes
angedrückt sein. Beispielsweise kann der Verbindungsstab auch in eine Nut an einem
Beschlag eingeklemmt sein. Die für das Herstellen der Klemmkraft notwendige elastische
Verformung kann dabei auch durch Verformung der Querschnittsfläche des Verbindungsstabes
gewonnen werden. (Dazu ist es günstig, wenn der Verbindungsstab einen offenen oder
geschlossenen Hohlquerschnitt aufweist.)
1. Beschlagverbund (2) für das Verbinden von länglichen Deckelementen (1) einer Gebäudeflächenverkleidung
mit einer darunterliegenden Unterkonstruktion (3), wobei der Beschlagverbund (2) zwei
einzelne Beschläge (4, 5) aufweist, die relativ zueinander verschiebbar miteinander
verbunden sind, wobei in montiertem Zustand jeder Beschlag (4, 5) jeweils unter zwei
benachbarte Deckelemente (1) ragt und mit jeweils einem Deckelement (1) durch ein
Verbindungselement verbunden ist, und wobei nur einer der beiden Beschläge auch mit
der Unterkonstruktion (3) durch ein Verbindungselement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Beschläge (4, 5) des Beschlagverbundes (2) über einen Verbindungsstab (6)
miteinander verbunden sind, wobei zumindest ein Beschlag (4) durch eine Klemmverbindung
an der Mantelfläche des Verbindungsstabes (6) befestigt ist.
2. Beschlagverbund (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmverbindung eine Klemmzunge (12, 13) aufweist, die Teil des Beschlages (4)
ist, und unter elastischer Verformung ihrer selbst an der Mantelfläche des Verbindungsstabes
(6) anliegt.
3. Beschlagverbund (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Klemmzungen (12, 13) von gegenüberliegenden Seiten her an der Mantelfläche
des Verbindungsstabes (6) anliegen.
4. Beschlagverbund (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Querschnittsfläche des Verbindungsstabes (6) von der Kreisform abweicht.
5. Beschlagverbund nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Beschläge (4, 5) bezüglich einer zur Längsrichtung des Verbindungsstabes
(6) normalen Richtung um mindestens die Breite eines Beschlages (4, 5) zueinander
versetzt sind.
6. Beschlagverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beschlag (5) monolithisch mit dem Verbindungsstab (6) verbunden ist.