[0001] Die Erfindung betrifft eine Einlaufdüse für einen Radialventilator.
[0002] Gattungsgemäße Einlaufdüsen sind beispielsweise aus dem Stand der Technik
EP 1 122 444 B1 bekannt. Darin wird eine Einlaufdüse an einem Laufrad eines Radialventilators offenbart,
das an seiner hinterschnittfrei ausgebildeten Wandung ein Störelement aufweist. Der
Konstruktion liegt die Erkenntnis zugrunde, dass Schall durch lokale Druckschwankungen
im Luftstrom entsteht, die ihrerseits auf Ablösungserscheinungen oder starke Geschwindigkeitsänderungen
des Luftstromes zurückzuführen sind. Die durch das Störelement verbreiterte Grenzschicht
an der Düsenwandung verursacht einen geringeren Geschwindigkeitsgradienten beim Ausgleich
zwischen der aus der Einlaufdüse austretenden Luftströmung und dem im Spalt zwischen
der Einlaufdüse und dem Laufrad austretenden Luftstrom. Der Geschwindigkeitsgradient
hat einen direkten Einfluss auf die Schallleistung, da er proportional zu den Wechselwirkungskräften
ist, die auf die Luftteilchen wirken. Diese Wechselwirkungskräfte auf die Luftteilchen
sind wiederum proportional zur akustischen Leistung und somit zum Geräuschpegel.
[0003] Bekannt ist demgemäß, dass eine Störung der Strömung in der Einlaufdüse ihr Geräuschverhalten
verbessert. Als Störkontur werden im Stand der Technik Sicken verwendet. Deren Einbringung
in die Einlaufdüse ist vergleichsweise aufwendig, so dass der Bedarf nach einer fertigungstechnisch
einfacheren Lösung bestand.
[0004] Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einlaufdüse
bereit zu stellen, die einfach herstellbar ist und die bei geringem fertigungstechnischen
Aufwand eine Geräuschentwicklung wirksam dämpft, ohne dass dabei nennenswerte Verluste
bei der Luftleistung des angeschlossenen Ventilators auftreten.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
[0006] Erfindungsgemäß wird eine Einlaufdüse für einen Radialventilator mit in Strömungsrichtung
gesehen mehreren über die Wandung der Einlaufdüse bestimmten Strömungsabschnitten
vorgeschlagen, umfassend einen eine Einlassöffnung aufweisenden Einlassabschnitt E,
einen sich an den Einlassabschnitt unmittelbar anschließenden Störabschnitt S und
einen sich unmittelbar an den Störabschnitt anschließenden Auslassabschnitt A. Der
Strömungsquerschnitt der Einlaufdüse verringert sich im Einlassabschnitt. Der zwischen
dem Einlassabschnitt und dem Auslassabschnitt ausgebildete Störabschnitt ist über
seine gesamte axiale Länge zylinderförmig ausgebildet und erstreckt sich parallel
zur Rotationsachse der Einlaufdüse, so dass der Strömungsquerschnitt der Einlaufdüse
im Störabschnitt konstant ist.
[0007] Alle in der vorliegenden Offenbarung genannten Strömungsabschnitte werden stets über
die Form der zur Strömung gerichteten Innenwandung der Einlaufdüse bestimmt. Vorzugsweise
ist die Einlaufdüse trichterförmig und rotationssymmetrisch um die Rotationsachse.
[0008] Die Zylinderform der Wandung der Einlaufdüse im Störabschnitt ist im Vergleich zu
dem Sicken des Stands der Technik einfacher fertigbar. Der Übergang zwischen dem sich
in Strömungsrichtung verringernden Strömungsquerschnitt des Einlassabschnitts zu dem
Störabschnitt und dessen Zylinderform erzeugen die das Geräusch reduzierende Störung
der Strömung durch die Einlaufdüse. Erfindungsgemäß zeigte sich, dass bereits die
Formgebung des sich an den sich verjüngenden Einlassabschnitt anschließenden Störabschnitts
als zylindrisch ausreicht, um die Strömung ausreichend zu beeinflussen, um mindestens
die im Stand der Technik über Sicken erreichte Störung zu gewährleisten.
[0009] In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass von den Strömungsabschnitten ausschließlich
der Störabschnitt zylinderförmig und sich parallel zur Rotationsachse der Einlaufdüse
erstreckend ausgebildet ist. Das bedeutet, dass die die Einlaufdüse durchströmende
Luftströmung nach Durchlaufen des Störabschnitts im Auslassabschnitt wieder eine Beeinflussung
durch eine geänderte Form der Innenwandung erfährt. Vorteilhaft ist eine Ausbildung,
bei der der Übergang von dem Einlassabschnitt zu dem Störabschnitt und von dem Störabschnitt
zu dem Auslassabschnitt jeweils unstetig ist. Der unstetige Übergang erzeugt zwischen
dem Einlassabschnitt, dem Störabschnitt und dem Auslassabschnitt eine erhöhte Turbulenz,
wobei jedoch eine Ablösung der Grenzschicht gehemmt wird.
[0010] Ferner ist eine Weiterbildung günstig, bei der sich der Strömungsquerschnitt der
Einlaufdüse im Auslassabschnitt verringert, d.h. die Wandung des Auslassabschnitts
zumindest abschnittsweise zur Rotationsachse hin verläuft. Günstig ist hierbei eine
Ausführung, bei der der Auslassabschnitt über seine gesamte axiale Länge in Strömungsrichtung
konvergent zur Rotationsachse der Einlaufdüse verläuft.
[0011] Ferner ist eine Ausführung der Einlaufdüse vorteilhaft, bei der sich in Strömungsrichtung
verjüngende Einlassabschnitt im Axialschnitt gesehen eine gerundete Kontur aufweist.
Zudem weist der Einlassabschnitt günstigerweise in Strömungsrichtung gesehen einen
stetigen Verlauf auf.
[0012] In einer Weiterbildung der Einlaufdüse ist vorgesehen, dass der Auslassabschnitt
in Strömungsrichtung mehrere, sich aneinander anschließende Subabschnitte aufweist,
wobei zumindest einer der Subabschnitte im Axialschnitt gesehen eine gerundete Kontur
aufweist. Beide Subabschnitte verlaufen jedoch vorteilhafterweise konvergent zur Rotationsachse.
[0013] Ferner umfasst die Einlaufdüse in einer Ausführung als weiteren Strömungsabschnitt
den sich in Strömungsrichtung gesehen unmittelbar an den Auslassabschnitt anschließenden
Austrittsabschnitt Z, der auch die Austrittsöffnung der Einlaufdüse bildet. Der Austrittsabschnitt,
der vorteilhafterweise in Strömungsrichtung divergent zur Rotationsachse der Einlaufdüse
verläuft, weist einen sich in Strömungsrichtung vergrößernden Strömungsquerschnitt
auf (Diffusorform), so dass die Einlaufdüse über ihre Axialerstreckung eine Venturiform
ausbildet.
[0014] Ferner ist strömungstechnisch vorteilhaft, dass der Übergang von dem Auslassabschnitt
zu dem Austrittsabschnitt einen stetigen Verlauf aufweist.
[0015] Besonders günstige Ergebnisse werden bei der Einlaufdüse bezüglich des Geräuschverhaltens
und bezüglich der Leistung des angeschlossenen Radialventilators erreicht, wenn das
Größenverhältnis der axialen Einlasshöhe E des Einlassabschnitts gegenüber der axialen
Gesamthöhe H der Einlaufdüse in einem Bereich von 0,15 ≤ E/H ≤ 0,30, weiter bevorzugt
bei 0,2 - 0,25, weiter bevorzugt bei 0,22 festgelegt ist.
[0016] Zusätzlich oder alternativ wirkt sich eine geometrische Ausbildung der Einlaufdüse
vorteilhaft aus, bei der das Größenverhältnis der axialen Störhöhe S des Störabschnitts
gegenüber der axialen Gesamthöhe H der Einlaufdüse in einem Bereich von 0,08 ≤ S/H
≤ 0,14, weiter bevorzugt bei 0,09 - 0,11, weiter bevorzugt bei 0,1 festgelegt ist.
[0017] Ferner wirkt sich eine geometrische Ausbildung der Einlaufdüse vorteilhaft aus, bei
der das Größenverhältnis der axialen Auslasshöhe A des Auslassabschnitts gegenüber
der axialen Austrittshöhe Z des Austrittschnitts der Einlaufdüse in einem Bereich
von 1,8 ≤ A/Z ≤ 2,8, weiter bevorzugt bei 2,2 - 2,4, weiter bevorzugt bei 2,30 festgelegt
ist.
[0018] Alle offenbarten Merkmale sind beliebig kombinierbar soweit dies technisch möglich
ist und nicht im Widerspruch steht. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der
Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Axialschnitt durch einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Einlaufdüse, angeordnet
an einem Laufrad;
- Fig. 2
- ein Kurvendiagramm mit Ergebnissen der Einlaufdüse aus Fig. 1;
- Fig. 3
- eine Detailansicht der Schalleistung aus Fig. 2;
- Fig. 4
- eine Darstellung des Schalldruckpegels der Einlaufdüse aus Fig. 1.
[0019] In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer rotationssymmetrischen trichterförmigen
Einlaufdüse 1, angeordnet an einem Laufrad 30, im Axialschnitt gezeigt, wobei lediglich
die Details der Wandung zur Darstellung der Strömungsabschnitte wiedergegeben sind.
Von dem Laufrad 30 ist im Wesentlichen die Deckscheibe 31 zu erkennen.
[0020] Als Strömungsabschnitte umfasst die Einlaufdüse 1 den die Einlassöffnung 7 bestimmenden
Einlassabschnitt 2, den sich an den Einlassabschnitt 2 unmittelbar anschließenden
Störabschnitt 3, den sich unmittelbar an den Störabschnitt 3 anschließenden Auslassabschnitt
4 sowie den sich unmittelbar an den Auslassabschnitt 4 anschließenden und die Auslassöffnung
8 bildenden Austrittsabschnitt 5. Der Einlassabschnitt 2 geht an seinem axialen Rand
in einen Befestigungsflansch 6 über, dessen Form variabel rund oder eckig ausgebildet
werden kann.
[0021] Der Strömungsquerschnitt der Einlaufdüse 1 in den Strömungsabschnitten wird durch
die geometrische Form der jeweiligen Wandung gewährleistet. In der gezeigten Ausführung
entspricht die Außenwandform jeweils der Innenwandform, jedoch wird der Strömungsquerschnitt
ausschließlich über die Innenwandform definiert. Im Einlassabschnitt 2 verringert
sich der Strömungsquerschnitt, wobei die Wandung eine im Querschnitt gesehen elliptische
Rundung R
E aufweist. Der sich an den Einlassabschnitt 2 anschließende Störabschnitt 3 ist über
seine gesamte axiale Länge umlaufend zylinderförmig und erstreckt sich parallel zur
Rotationsachse der Einlaufdüse 1. Der Strömungsquerschnitt der Einlaufdüse 1 ist im
Störabschnitt 3 konstant. Der sich an den Störabschnitt 3 anschließende Auslassabschnitt
4 weist, im Querschnitt gemäß Figur 1 gesehen, ebenfalls eine den Strömungsquerschnitt
verringernde Rundung R
AL auf, die jedoch geringer ist als die Rundung R
E des Einlassabschnitts 2. Der Auslassabschnitt 4 verläuft dabei konvergent zur Rotationsachse
der Einlaufdüse 1. An den Auslassabschnitt 4 schließt sich mit einem stetigen Übergang
der den Strömungsquerschnitt vergrößernde Austrittsabschnitt 5 mit einer nach radial
außen gerichteteten Rundung R
AT an, so dass die Einlaufdüse 1 insgesamt eine Venturiform aufweist.
[0022] Die Verläufe der einzelnen Strömungsabschnitte 2, 3, 4, 5 sind jeweils stetig, die
Übergänge zwischen dem Einlassabschnitt 2 und dem Störabschnitt 3 sowie dem Störabschnitt
3 und dem Auslassabschnitt 4 sind hingegen unstetig.
[0023] Bei der gezeigten Ausführungsvariante entspricht das Größenverhältnis der axialen
Einlasshöhe E des Einlassabschnitts 2 gegenüber der axialen Gesamthöhe H der Einlaufdüse
1 einem Wert von 0,22. Das Größenverhältnis der axialen Störhöhe S des Störabschnitts
3 gegenüber der axialen Gesamthöhe H entspricht einem Wert von 0,10. Schließlich weist
das Größenverhältnis der axialen Auslasshöhe A des Auslassabschnitts 4 gegenüber der
axialen Austrittshöhe Z des Austrittschnitts 5 der Einlaufdüse 1 einen Wert von 2,30
auf.
[0024] Die Einlaufdüse 1 gemäß Figur 1 erzielt die in den Figuren 2 und 3 anhand von Kurvendiagrammen
dargestellten, gegenüber Einlaufdüsen des Stands der Technik ohne Störabschnitt verbesserten
Geräuschwerte (Schallleistung) bei nicht nennenswert veränderten Werten des Drucks,
der Drehzahl und der Leistung des angeschlossenen identischen Radialventilators. Die
Werte des Stands der Technik sind stets mit Quadraten, diejenigen der Einlaufdüse
1 mit Punkten gekennzeichnet. Wie in Figur 3 zu erkennen, verbessert sich insbesondere
bei hohen Volumenströmen das Geräuschverhalten, d.h. der Schallleistungspegel verringert
sich. Dies wird ferner in der Frequenz-Terzband-Darstellung gemäß Figur 4 des Schalldruckpegels
Einlaufdüse 1 aus Fig. 1 ersichtlich, bei der sich eine deutliche Reduzierung des
Schalldruckpegels bei Frequenzwerten von 125-160 und 4000-8000Hz einstellen.
1. Einlaufdüse für einen Radialventilator mit in Strömungsrichtung gesehen mehreren über
die Wandung der Einlaufdüse (1) bestimmten Strömungsabschnitten, die zumindest umfassen:
einen eine Einlassöffnung (7) aufweisenden Einlassabschnitt (2), einen sich an den
Einlassabschnitt (2) unmittelbar anschließenden Störabschnitt (3) und einen sich unmittelbar
an den Störabschnitt (3) anschließenden Auslassabschnitt, wobei sich ein Strömungsquerschnitt
der Einlaufdüse (1) im Einlassabschnitt (2) verringert, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem Einlassabschnitt (2) und dem Auslassabschnitt (4) ausgebildete Störabschnitt
(3) über seine gesamte axiale Länge zylinderförmig und sich parallel zur Rotationsachse
der Einlaufdüse (1) erstreckend ausgebildet ist, so dass der Strömungsquerschnitt
der Einlaufdüse (1) im Störabschnitt (3) konstant ist.
2. Einlaufdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den Strömungsabschnitten ausschließlich der Störabschnitt (3) zylinderförmig
und sich parallel zur Rotationsachse der Einlaufdüse (1) erstreckend ausgebildet ist.
3. Einlaufdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der sich in Strömungsrichtung verjüngende Einlassabschnitt (2) im Axialschnitt gesehen
eine gerundete Kontur aufweist.
4. Einlaufdüse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassabschnitt (2) in Strömungsrichtung gesehen einen stetigen Verlauf aufweist.
5. Einlaufdüse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übergang von dem Einlassabschnitt (2) zu dem Störabschnitt (3) und von dem Störabschnitt
(3) zu dem Auslassabschnitt (4) jeweils unstetig ist.
6. Einlaufdüse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Strömungsquerschnitt der Einlaufdüse (1) im Auslassabschnitt (4) verringert.
7. Einlaufdüse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslassabschnitt (4) in Strömungsrichtung konvergent zur Rotationsachse der Einlaufdüse
(1) verläuft.
8. Einlaufdüse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslassabschnitt (4) in Strömungsrichtung mehrere, sich in Strömungsrichtung
aneinander anschließende Subabschnitte aufweist, wobei zumindest einer der Subabschnitte
im Axialschnitt gesehen eine gerundete Kontur aufweist.
9. Einlaufdüse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich als weiterer Strömungsabschnitt, in Strömungsrichtung, gesehen an den Auslassabschnitt
(4) unmittelbar ein eine Austrittsöffnung (8) bildender Austrittsabschnitt (5) anschließt,
der in Strömungsrichtung divergent zur Rotationsachse der Einlaufdüse (1) verläuft
und dessen Strömungsquerschnitt sich in Strömungsrichtung vergrößert.
10. Einlaufdüse nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übergang von dem Auslassabschnitt (4) zu dem Austrittsabschnitt (5) einen stetigen
Verlauf aufweist.
11. Einlaufdüse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Größenverhältnis einer axialen Einlasshöhe E des Einlassabschnitts (2) gegenüber
einer axialen Gesamthöhe H der Einlaufdüse (1) festgelegt ist, dass gilt 0,15 ≤ E/H
≤ 0,30.
12. Einlaufdüse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Größenverhältnis einer axialen Störhöhe S des Störabschnitts (3) gegenüber einer
axialen Gesamthöhe H der Einlaufdüse (1) festgelegt ist, dass gilt 0,08 ≤ S/H ≤ 0,14.
13. Einlaufdüse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Größenverhältnis einer axialen Auslasshöhe A des Auslassabschnitts (4) gegenüber
einer axialen Austrittshöhe Z des Austrittschnitts (5) der Einlaufdüse (1) festgelegt
ist, dass gilt 1,8 ≤ A/Z ≤ 2,8.