(19)
(11) EP 3 311 697 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
25.04.2018  Patentblatt  2018/17

(21) Anmeldenummer: 17197478.5

(22) Anmeldetag:  20.10.2017
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A47B 83/00(2006.01)
E04B 2/74(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME
Benannte Validierungsstaaten:
MA MD

(30) Priorität: 21.10.2016 DE 102016120095

(71) Anmelder: König + Neurath AG
61184 Karben (DE)

(72) Erfinder:
  • Müller-Schellhorn, Cornelius
    61137 Schöneck (DE)

(74) Vertreter: Wolf, Michael 
Patent- und Rechtsanwälte Wolf & Wolf Hirschstrasse 7
63450 Hanau
63450 Hanau (DE)

   


(54) TRENNWAND


(57) Die Erfindung betrifft eine Trennwand, umfassend ein Wandelement (1) mit zwei als Vorder- und Rückseite ausgebildeten Wandflächen (1.1) und mindestens ein mit dem Wandelement (1) verbundenes Halteelement (2), wobei das Wandelement (1) eine Vertiefung (3) aufweist. Nach der Erfindung ist ein mit einem die eine Wandfläche (1.1) berührenden Kontaktbereich des Halteelements (2) magnetisch zusammenwirkendes, die andere Wandfläche (1.1) berührendes Gegenhalteelement (4) vorgesehen, wobei wahlweise der Kontaktbereich oder das Gegenhalteelement (4) an die Vertiefung (3) formangepasst und in dieser positioniert ausgebildet ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Trennwand, insbesondere eine Schreibtischtrennwand, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

[0002] Eine insbesondere bei Schreibtischen zum Lärm- und Sichtschutz verwendete Trennwand der eingangs genannten Art ist aus dem Patentdokument DE 10 2014 010 739 A1 bekannt. Diese Trennwand besteht aus einem Wandelement mit zwei als Vorder- und Rückseite des Wandelements ausgebildeten Wandflächen und aus mindestens einem mit dem Wandelement verbundenen Halteelement, wobei das Wandelement mehrere Vertiefungen aufweist. Bei dieser Trennwand sind die genannten Vertiefungen wahlweise horizontal oder vertikal nebeneinander angeordnet. Das Wandelement ist bei einigen Ausführungsbeispielen mit Hilfe mehrerer Halteelemente an einer Tischplatte eines Schreibtisches befestigt.

[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll eine besonders variabel einsetzbare Trennwand geschaffen werden.

[0004] Diese Aufgabe ist mit einer Trennwand der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.

[0005] Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass ein mit einem die eine Wandfläche berührenden Kontaktbereich des Halteelements magnetisch zusammenwirkendes, die andere Wandfläche berührendes Gegenhalteelement vorgesehen ist, wobei wahlweise der Kontaktbereich oder das Gegenhalteelement an die Vertiefung formangepasst und in dieser positioniert ausgebildet ist.

[0006] Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung somit dadurch aus, dass das Halteelement einerseits über eine magnetische Kraft kraftschlüssig mit dem Gegenhalteelement verbunden ist, andererseits darüber hinaus aber auch noch aufgrund des sich ergebenden Formschlusses mit der Vertiefung nicht verrutschen kann.

[0007] Das Wandelement ist dabei als Paneel ausgebildet und weist somit insbesondere die beiden großen, parallel zu einander verlaufenden, als Vorder- und Rückseite ausgebildeten Wandflächen und entsprechende Ränder bzw. Randflächen auf. Es ist so dick ausgebildet, dass auch im Bereich der Vertiefung eine gewisse, allerdings von der Magnetkraft durchdringbare Wandstärke verbleibt.

[0008] Das Halteelement dient zum Beispiel wie beim eingangs genannten Stand der Technik zur Befestigung des Wandelements an der Tischplatte eines Schreibtisches. Ferner kann das Halteelement aber auch dazu dienen, Zubehörteile wie Haken, Behälter oder dergleichen am Wandelement zu positionieren. Das Prinzip der Befestigung beruht dabei stets auf der oben erläuterten Kombination aus Kraft- und Formschluss.

[0009] Der erwähnte Kontaktbereich des Halteelements weist eine zur Vertiefung passende Form auf, d. h. die Vertiefung ist im Bereich des Kontakts mit dem Halteelement etwa gleich groß ausgebildet.

[0010] Der Begriff "Vertiefung" steht im Kontext der Erfindung zunächst ganz allgemein für jede tatsächliche Vertiefung am Wandelement. Genauso gut kann mit dem Begriff "Vertiefung" aber zum Beispiel auch ein ringförmiger Wulst oder dergleichen gemeint sein, der zunächst über der Grundfläche des Wandelements erhaben ist, in seiner Mitte aber eine Einbuchtung aufweist, die jedenfalls tieferliegend als die Oberkante des Wulstes, gegebenenfalls gleich oder sogar tiefer als die Grundfläche des Wandelements ist. Der Begriff "Vertiefung" bringt also insbesondere zum Ausdruck, dass es am Wandelement eine nicht in der Grundfläche des Wandelements liegende Ausformung geben muss, an der sich das per Magnetkraft gehaltene Halteelement letztlich zusätzlich auch formschlüssig abstützen kann.

[0011] Grundsätzlich ist, wie im Patentanspruch 1 angegeben, eine einzige, vorzugsweise halteelementseitig angeordnete Vertiefung zur Umsetzung der erfindungsgemäßen Lösung erforderlich.

[0012] Besonders bevorzugt sind allerdings, was weiter unten noch genauer erläutert wird, auf beiden Seiten des Wandelements einander gegenüberliegende Vertiefungen vorgesehen, so dass der erläuterte Formschluss bei dieser Option letztlich sogar doppelt vorhanden ist.

[0013] Andere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Trennwand ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.

[0014] Der Vollständigkeit halber wird noch auf folgende, weiter abliegende Dokumente hingewiesen:

Aus dem Dokument DE 20 2013 104 530 U1 ist eine Trennwand bekannt, die sich aber insbesondere dadurch von der erfindungsgemäßen Lösung unterscheidet, dass das Gegenhalteelement nicht die andere Wandfläche des Wandelements berührt.



[0015] Aus dem Dokument DE 10 2014 112 556 A1 ist ein Raumteilsystem bekannt, bei dem ebenfalls mindestens das Gegenhalteelement nicht die andere Wandfläche des Wandelements berührt.

[0016] Aus dem Dokument EP 2 813 744 A1 ist eine Kontrollvorrichtung bekannt, die erstens keine Trennwand darstellt und bei der zweitens mindestens ebenfalls das Gegenhalteelement nicht die andere Wandfläche des Wandelements berührt.

[0017] Die aus dem Dokument WO 20106/098137 A1 bekannten Lösung weist keine Vertiefungen im erfindungsgemäßen Sinne auf.

[0018] Die erfindungsgemäße Trennwand einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.

[0019] Es zeigt
Figur 1
perspektivisch von vorn als erstes Ausführungsbeispiel einen Schreibtisch mit der erfindungsgemäßen Trennwand mit zwei L-förmig ausgebildeten Wandelementen;
Figur 2
perspektivisch von vorn als zweites Ausführungsbeispiel einen Schreibtisch mit der erfindungsgemäßen Trennwand mit einem ebenflächigen Wandelement und unterschiedlich ausgebildeten Halteelementen;
Figur 3
perspektivisch von hinten das zweite Ausführungsbeispiel mit beidseitigen Vertiefungen und den in den Vertiefungen positionierten Gegenhalteelementen (scharze runde Flächen);
Figur 4
perspektivisch ein als Verbindungsstück zwischen Tischplatte und Wandelement ausgebildetes Halteelement gemäß den Figuren 1 und 2 mit zwei Kontaktbereichen und zwei Gegenhalteelementen; und
Figur 5
im Schnitt das Halteelement gemäß Figur 4.


[0020] Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Trennwand besteht in bekannter Weise aus einem Wandelement 1 mit zwei als Vorder- und Rückseite des Wandelements 1 ausgebildeten Wandflächen 1.1 und aus mindestens einem mit dem Wandelement 1 verbundenen Halteelement 2, wobei das Wandelement 1 eine (im Sinne von "mindestens eine") Vertiefung 3 aufweist. Wie aus den Figuren ersichtlich, bildet die eine Wandfläche 1.1 eine vorder- und die andere Wandfläche 1.1 eine rückseitige Außenoberfläche des Wandelements 1.

[0021] In den Figuren 2 und 3 ist das Wandelement 1 dabei plattenförmig ausgebildet. Es kann aber zum Beispiel auch, wie in Figur 1 dargestellt, vorgesehen sein, dass das Wandelement 1 L-förmig ausgebildet ist und einen vertiefungsfreien Abwinklungsbereich 6 aufweist.

[0022] Wesentlich für die erfindungsgemäße Trennwand ist nun, dass ein mit einem die eine Wandfläche 1.1 berührenden Kontaktbereich 2.1 des Halteelements 2 magnetisch zusammenwirkendes, die andere Wandfläche 1.1 berührendes Gegenhalteelement 4 vorgesehen ist, wobei wahlweise der Kontaktbereich 2.1 oder das Gegenhalteelement 4 an die Vertiefung 3 formangepasst und in dieser positioniert ausgebildet ist.

[0023] Wie oben bereits erwähnt, setzt die erfindungsgemäße Lösung zur Bildung des Kraft-Form-Schlusses mindestens eine Vertiefung, die vorzugsweise kreisförmig ausgebildet ist, voraus. Bei den Ausführungsformen gemäß der Figuren 1 bis 3 sind, was bevorzugt wird, stets mehrere Vertiefungen 3 vorgesehen.

[0024] Eine weitere, in diesem Zusammenhang besonders bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Wandelements besteht ferner darin, dass zwei, jeweils an einer der beiden Wandflächen 1.1 vorgesehene Vertiefungen 3 einander gegenüberliegend und entgegengesetzt zueinander angeordnet sind. Hierzu wird insbesondere auf Figur 2 und 3 verwiesen, aus denen sich im Vergleich miteinander anschaulich diese beidseitige Prägung des Wandelements 1 ergibt.

[0025] In diesem Zusammenhang ist dabei besonders bevorzugt vorgesehen, dass der Kontaktbereich 2.1 in einer Vertiefung 3 auf der einen Wandfläche 1.1 und das Gegenhalteelement 4 in der anderen, gegenüberliegenden Vertiefung 3 auf der anderen Wandfläche 1.1 angeordnet ist.

[0026] Ferner ist, was - wie leicht ersichtlich ist - die Variablität der erfindungsgemäßen Trennwand deutlich erhöht, zusätzlich zur nach dem Stand der Technik bekannten Lösung (vergleiche dort zum Beispiel Figur 1), bei der mehrere Vertiefungen 3 horizontal nebeneinander angeordnet und gleichgeformt ausgebildet sind, bei der erfindungsgemäßen Lösung bevorzugt vorgesehen, dass das Wandelement 1 auch vertikal mehrere übereinander angeordnete Vertiefungen 3 aufweist.

[0027] Etwas verallgemeinert ausgedrückt, ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Vertiefungen 3 in Form eines gleichmäßigen (zweidimensionalen) Musters auf dem Wandelement 1 verteilt angeordnet sind.

[0028] Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Trennwand besteht ferner darin, dass die Wandflächen 1.1, um eine gute Schalldämmung zu bewirken, aus einem textilen Material, insbesondere Filz oder Gewebe, gebildet sind.

[0029] Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass zwischen den Wandflächen 1.1 ein Füllkörper angeordnet ist. Dieser ist, um möglichst leicht zu sein, besonders bevorzugt aus einem steifen Schaumstoffmaterial, vorzugsweise Polystyrol-Hartschaum, gebildet.

[0030] Ferner ist in diesem Kontext besonders bevorzugt vorgesehen, dass der Füllkörper im Bereich der Vertiefung 3 eine Durchgangsöffnung aufweist, in deren Bereich sich die beiden Wandflächen 1.1 - zum Beispiel durch Verkleben oder dergleichen - berührend ausgebildet sind. Um dabei einen sanften Übergang des textilen Materials zu schaffen, ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, dass die Durchgangsöffnung einen abgerundeten Rand aufweist, was nochmals in anderen Worten ausgedrückt bedeutet, dass die Vertiefung 3 im Grunde einen ersten, ebenflächigen Zentralbereich 3.1 und einen zweiten, den Zentralbereich 3.1 umschließenden Übergangsbereich 3.2 aufweist.

[0031] Zur Realisierung des Kraftschlusses ist weiterhin besonders bevorzugt vorgesehen, dass wahlweise am Halteelement 2 und/oder am Gegenhalteelement 4 ein Magnet, vorzugsweise aus einer Legierung aus Neodym, Eisen und Bor, angeordnet ist. In Figur 5 ist dabei die Option dargestellt, bei der der Magnet am Halteelement 2 angeordnet ist. Ferner ist vorgesehen, dass wahlweise das Halteelement 2 oder das Gegenhalteelement 4, sofern es nicht als Magnet ausgebildet ist, als metallische Platte ausgebildet ist.

[0032] Bezüglich des Gegenhalteelements 4 ist ferner, wie aus den Figuren ersichtlich, bevorzugt vorgesehen, dass dieses als Scheibe ausgebildet ist, wobei hierunter, wie in Wikipedia definiert (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Scheibe& oldid=145106127), ein geometrischer Körper in Form eines Zylinders zu verstehen ist, dessen Radius um ein Vielfaches höher als seine Dicke ist. Alternativ kann es sich hierbei jedoch natürlich auch, je nach Form der Vertiefungen, um einen flachen Körper mit anderer Umfangsform, z.B. dreieckig, rechteckig, oval etc., handeln.

[0033] Insbesondere mit Verweis auf Figur 2 ist, um auch größere Lasten tragen zu können, besonders bevorzugt vorgesehen, dass mehrere, am Wandelement 1 angeordnete Kontaktbereiche 2.1 über ein Verbindungselement 5 miteinander verbunden ausgebildet sind.

[0034] Die erfindungsgemäße Trennwand gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel funktioniert schließlich wie folgt:

Soll die Trennwand zum Beispiel an einem Schreibtisch montiert werden, so befestigt man zunächst mindestens zwei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Halteelemente 2 an der Tischplatte des Schreibtisches, wie dies in den Figuren 1 und 2 gut zu erkennen ist. Sodann nimmt man ein Wandelement 1 und im vorliegenden Fall vier Gegenhalteelemente 4 zur Hand, positioniert die vorderseitigen Vertiefungen 3 am Wandelement 1 fluchtend zu den Kontaktbereichen 2.1 des Halteelements 2 und führt von der Rückseite des Wandelements 1 her die Gegenhalteelemente 4 in die Vertiefungen 3 ein, die gegenüberliegend zu den Vertiefungen 3 auf der Vorderseite sind, in denen die Kontaktbereiche 2.1 positioniert sind. Die magnetische Kraft wird nun dafür sorgen, dass das Wandelement 1 zwischen dem Halteelement 2 und dem Gegenhalteelement 4 eingeklemmt und entsprechend zum Tisch positioniert ist und bleibt.



[0035] Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, ist unter einem Halteelement dabei nicht nur das Halteelement zur Fixierung des Wandelements 1 an der Tischplatte zu verstehen, sondern auch zum Beispiel eine Halteelement in Form eines Hakens oder auch ein Zubehörteil in Form einer Platte, an dem insgesamt vier Kontaktbereiche 2.1 vorgesehen sind.

[0036] Zur Demontage ist lediglich, was letztlich mit einem gewissen Kraftaufwand per Hand also werkzeugfrei erfolgen kann, die magnetische Verbindung zwischen dem Kontaktbereich 2.1 des Halteelements 2 und dem Gegenhalteelement 4 zu lösen.

Bezugszeichenliste



[0037] 
1
Wandelement
1.1
Wandfläche
2
Halteelement
2.1
Kontaktbereich
3
Vertiefung
3.1
Zentralbereich
3.2
Übergangsbereich
4
Gegenhalteelement
5
Verbindungselement
6
Abwinklungsbereich



Ansprüche

1. Trennwand, umfassend ein Wandelement (1) mit zwei als Vorder- und Rückseite ausgebildeten Wandflächen (1.1) und mindestens ein mit dem Wandelement (1) verbundenes Halteelement (2), wobei das Wandelement (1) eine Vertiefung (3) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein mit einem die eine Wandfläche (1.1) berührenden Kontaktbereich (2.1) des Halteelements (2) magnetisch zusammenwirkendes, die andere Wandfläche (1.1) berührendes Gegenhalteelement (4) vorgesehen ist, wobei wahlweise der Kontaktbereich (2.1) oder das Gegenhalteelement (4) an die Vertiefung (3) formangepasst und in dieser positioniert ausgebildet ist.
 
2. Trennwand nach Anspruch 1, wobei das Wandelement (1) mehrere Vertiefungen (3) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwei, jeweils an einer der beiden Wandflächen (1.1) vorgesehene Vertiefungen (3) einander gegenüberliegend und entgegengesetzt zueinander angeordnet sind.
 
3. Trennwand nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kontaktbereich (2.1) in einer Vertiefung (3) auf der einen Wandfläche (1.1) und das Gegenhalteelement (4) in der anderen, gegenüberliegenden Vertiefung (3) auf der anderen Wandfläche (1.1) angeordnet ist.
 
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Wandelement (1) mehrere Vertiefungen (3) aufweist, diese horizontal nebeneinander angeordnet und gleichgeformt ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Wandelement (1) auch vertikal mehrere übereinander angeordnete Vertiefungen (3) aufweist.
 
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wandflächen (1.1) aus einem textilen Material, insbesondere Filz oder Gewebe, gebildet sind.
 
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass wahlweise am Halteelement (2) und/oder am Gegenhalteelement (4) ein Magnet angeordnet ist.
 
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Wandflächen (1.1) ein Füllkörper angeordnet ist.
 
8. Trennwand nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Füllkörper im Bereich der Vertiefung (3) eine Durchgangsöffnung aufweist, in deren Bereich sich die beiden Wandflächen (1.1) berührend ausgebildet sind.
 
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere, am Wandelement (1) angeordnete Kontaktbereiche (2.1) über ein Verbindungselement (5) miteinander verbunden ausgebildet sind.
 
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vertiefung (3) einen ersten, ebenflächigen Zentralbereich (3.1) und einen zweiten, den Zentralbereich (3.1) umschließenden Übergangsbereich (3.2) aufweist.
 




Zeichnung










Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente