[0001] Die Erfindung betrifft eine Trennwand, insbesondere eine Schreibtischtrennwand, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Eine insbesondere bei Schreibtischen zum Lärm- und Sichtschutz verwendete Trennwand
der eingangs genannten Art ist aus dem Patentdokument
DE 10 2014 010 739 A1 bekannt. Diese Trennwand besteht aus einem Wandelement mit zwei als Vorder- und Rückseite
des Wandelements ausgebildeten Wandflächen und aus mindestens einem mit dem Wandelement
verbundenen Halteelement, wobei das Wandelement mehrere Vertiefungen aufweist. Bei
dieser Trennwand sind die genannten Vertiefungen wahlweise horizontal oder vertikal
nebeneinander angeordnet. Das Wandelement ist bei einigen Ausführungsbeispielen mit
Hilfe mehrerer Halteelemente an einer Tischplatte eines Schreibtisches befestigt.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand der eingangs genannten Art
zu verbessern. Insbesondere soll eine besonders variabel einsetzbare Trennwand geschaffen
werden.
[0004] Diese Aufgabe ist mit einer Trennwand der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
[0005] Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass ein mit einem die eine Wandfläche berührenden
Kontaktbereich des Halteelements magnetisch zusammenwirkendes, die andere Wandfläche
berührendes Gegenhalteelement vorgesehen ist, wobei wahlweise der Kontaktbereich oder
das Gegenhalteelement an die Vertiefung formangepasst und in dieser positioniert ausgebildet
ist.
[0006] Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung somit dadurch aus, dass
das Halteelement einerseits über eine magnetische Kraft kraftschlüssig mit dem Gegenhalteelement
verbunden ist, andererseits darüber hinaus aber auch noch aufgrund des sich ergebenden
Formschlusses mit der Vertiefung nicht verrutschen kann.
[0007] Das Wandelement ist dabei als Paneel ausgebildet und weist somit insbesondere die
beiden großen, parallel zu einander verlaufenden, als Vorder- und Rückseite ausgebildeten
Wandflächen und entsprechende Ränder bzw. Randflächen auf. Es ist so dick ausgebildet,
dass auch im Bereich der Vertiefung eine gewisse, allerdings von der Magnetkraft durchdringbare
Wandstärke verbleibt.
[0008] Das Halteelement dient zum Beispiel wie beim eingangs genannten Stand der Technik
zur Befestigung des Wandelements an der Tischplatte eines Schreibtisches. Ferner kann
das Halteelement aber auch dazu dienen, Zubehörteile wie Haken, Behälter oder dergleichen
am Wandelement zu positionieren. Das Prinzip der Befestigung beruht dabei stets auf
der oben erläuterten Kombination aus Kraft- und Formschluss.
[0009] Der erwähnte Kontaktbereich des Halteelements weist eine zur Vertiefung passende
Form auf, d. h. die Vertiefung ist im Bereich des Kontakts mit dem Halteelement etwa
gleich groß ausgebildet.
[0010] Der Begriff "Vertiefung" steht im Kontext der Erfindung zunächst ganz allgemein für
jede tatsächliche Vertiefung am Wandelement. Genauso gut kann mit dem Begriff "Vertiefung"
aber zum Beispiel auch ein ringförmiger Wulst oder dergleichen gemeint sein, der zunächst
über der Grundfläche des Wandelements erhaben ist, in seiner Mitte aber eine Einbuchtung
aufweist, die jedenfalls tieferliegend als die Oberkante des Wulstes, gegebenenfalls
gleich oder sogar tiefer als die Grundfläche des Wandelements ist. Der Begriff "Vertiefung"
bringt also insbesondere zum Ausdruck, dass es am Wandelement eine nicht in der Grundfläche
des Wandelements liegende Ausformung geben muss, an der sich das per Magnetkraft gehaltene
Halteelement letztlich zusätzlich auch formschlüssig abstützen kann.
[0011] Grundsätzlich ist, wie im Patentanspruch 1 angegeben, eine einzige, vorzugsweise
halteelementseitig angeordnete Vertiefung zur Umsetzung der erfindungsgemäßen Lösung
erforderlich.
[0012] Besonders bevorzugt sind allerdings, was weiter unten noch genauer erläutert wird,
auf beiden Seiten des Wandelements einander gegenüberliegende Vertiefungen vorgesehen,
so dass der erläuterte Formschluss bei dieser Option letztlich sogar doppelt vorhanden
ist.
[0013] Andere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Trennwand ergeben sich
aus den abhängigen Patentansprüchen.
[0014] Der Vollständigkeit halber wird noch auf folgende, weiter abliegende Dokumente hingewiesen:
Aus dem Dokument DE 20 2013 104 530 U1 ist eine Trennwand bekannt, die sich aber insbesondere dadurch von der erfindungsgemäßen
Lösung unterscheidet, dass das Gegenhalteelement nicht die andere Wandfläche des Wandelements
berührt.
[0015] Aus dem Dokument
DE 10 2014 112 556 A1 ist ein Raumteilsystem bekannt, bei dem ebenfalls mindestens das Gegenhalteelement
nicht die andere Wandfläche des Wandelements berührt.
[0016] Aus dem Dokument
EP 2 813 744 A1 ist eine Kontrollvorrichtung bekannt, die erstens keine Trennwand darstellt und bei
der zweitens mindestens ebenfalls das Gegenhalteelement nicht die andere Wandfläche
des Wandelements berührt.
[0017] Die aus dem Dokument
WO 20106/098137 A1 bekannten Lösung weist keine Vertiefungen im erfindungsgemäßen Sinne auf.
[0018] Die erfindungsgemäße Trennwand einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen
gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung
zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
[0019] Es zeigt
- Figur 1
- perspektivisch von vorn als erstes Ausführungsbeispiel einen Schreibtisch mit der
erfindungsgemäßen Trennwand mit zwei L-förmig ausgebildeten Wandelementen;
- Figur 2
- perspektivisch von vorn als zweites Ausführungsbeispiel einen Schreibtisch mit der
erfindungsgemäßen Trennwand mit einem ebenflächigen Wandelement und unterschiedlich
ausgebildeten Halteelementen;
- Figur 3
- perspektivisch von hinten das zweite Ausführungsbeispiel mit beidseitigen Vertiefungen
und den in den Vertiefungen positionierten Gegenhalteelementen (scharze runde Flächen);
- Figur 4
- perspektivisch ein als Verbindungsstück zwischen Tischplatte und Wandelement ausgebildetes
Halteelement gemäß den Figuren 1 und 2 mit zwei Kontaktbereichen und zwei Gegenhalteelementen;
und
- Figur 5
- im Schnitt das Halteelement gemäß Figur 4.
[0020] Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Trennwand besteht in bekannter Weise aus
einem Wandelement 1 mit zwei als Vorder- und Rückseite des Wandelements 1 ausgebildeten
Wandflächen 1.1 und aus mindestens einem mit dem Wandelement 1 verbundenen Halteelement
2, wobei das Wandelement 1 eine (im Sinne von "mindestens eine") Vertiefung 3 aufweist.
Wie aus den Figuren ersichtlich, bildet die eine Wandfläche 1.1 eine vorder- und die
andere Wandfläche 1.1 eine rückseitige Außenoberfläche des Wandelements 1.
[0021] In den Figuren 2 und 3 ist das Wandelement 1 dabei plattenförmig ausgebildet. Es
kann aber zum Beispiel auch, wie in Figur 1 dargestellt, vorgesehen sein, dass das
Wandelement 1 L-förmig ausgebildet ist und einen vertiefungsfreien Abwinklungsbereich
6 aufweist.
[0022] Wesentlich für die erfindungsgemäße Trennwand ist nun, dass ein mit einem die eine
Wandfläche 1.1 berührenden Kontaktbereich 2.1 des Halteelements 2 magnetisch zusammenwirkendes,
die andere Wandfläche 1.1 berührendes Gegenhalteelement 4 vorgesehen ist, wobei wahlweise
der Kontaktbereich 2.1 oder das Gegenhalteelement 4 an die Vertiefung 3 formangepasst
und in dieser positioniert ausgebildet ist.
[0023] Wie oben bereits erwähnt, setzt die erfindungsgemäße Lösung zur Bildung des Kraft-Form-Schlusses
mindestens eine Vertiefung, die vorzugsweise kreisförmig ausgebildet ist, voraus.
Bei den Ausführungsformen gemäß der Figuren 1 bis 3 sind, was bevorzugt wird, stets
mehrere Vertiefungen 3 vorgesehen.
[0024] Eine weitere, in diesem Zusammenhang besonders bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen
Wandelements besteht ferner darin, dass zwei, jeweils an einer der beiden Wandflächen
1.1 vorgesehene Vertiefungen 3 einander gegenüberliegend und entgegengesetzt zueinander
angeordnet sind. Hierzu wird insbesondere auf Figur 2 und 3 verwiesen, aus denen sich
im Vergleich miteinander anschaulich diese beidseitige Prägung des Wandelements 1
ergibt.
[0025] In diesem Zusammenhang ist dabei besonders bevorzugt vorgesehen, dass der Kontaktbereich
2.1 in einer Vertiefung 3 auf der einen Wandfläche 1.1 und das Gegenhalteelement 4
in der anderen, gegenüberliegenden Vertiefung 3 auf der anderen Wandfläche 1.1 angeordnet
ist.
[0026] Ferner ist, was - wie leicht ersichtlich ist - die Variablität der erfindungsgemäßen
Trennwand deutlich erhöht, zusätzlich zur nach dem Stand der Technik bekannten Lösung
(vergleiche dort zum Beispiel Figur 1), bei der mehrere Vertiefungen 3 horizontal
nebeneinander angeordnet und gleichgeformt ausgebildet sind, bei der erfindungsgemäßen
Lösung bevorzugt vorgesehen, dass das Wandelement 1 auch vertikal mehrere übereinander
angeordnete Vertiefungen 3 aufweist.
[0027] Etwas verallgemeinert ausgedrückt, ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Vertiefungen
3 in Form eines gleichmäßigen (zweidimensionalen) Musters auf dem Wandelement 1 verteilt
angeordnet sind.
[0028] Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Trennwand besteht ferner
darin, dass die Wandflächen 1.1, um eine gute Schalldämmung zu bewirken, aus einem
textilen Material, insbesondere Filz oder Gewebe, gebildet sind.
[0029] Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass zwischen den Wandflächen 1.1 ein Füllkörper
angeordnet ist. Dieser ist, um möglichst leicht zu sein, besonders bevorzugt aus einem
steifen Schaumstoffmaterial, vorzugsweise Polystyrol-Hartschaum, gebildet.
[0030] Ferner ist in diesem Kontext besonders bevorzugt vorgesehen, dass der Füllkörper
im Bereich der Vertiefung 3 eine Durchgangsöffnung aufweist, in deren Bereich sich
die beiden Wandflächen 1.1 - zum Beispiel durch Verkleben oder dergleichen - berührend
ausgebildet sind. Um dabei einen sanften Übergang des textilen Materials zu schaffen,
ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, dass die Durchgangsöffnung einen abgerundeten
Rand aufweist, was nochmals in anderen Worten ausgedrückt bedeutet, dass die Vertiefung
3 im Grunde einen ersten, ebenflächigen Zentralbereich 3.1 und einen zweiten, den
Zentralbereich 3.1 umschließenden Übergangsbereich 3.2 aufweist.
[0031] Zur Realisierung des Kraftschlusses ist weiterhin besonders bevorzugt vorgesehen,
dass wahlweise am Halteelement 2 und/oder am Gegenhalteelement 4 ein Magnet, vorzugsweise
aus einer Legierung aus Neodym, Eisen und Bor, angeordnet ist. In Figur 5 ist dabei
die Option dargestellt, bei der der Magnet am Halteelement 2 angeordnet ist. Ferner
ist vorgesehen, dass wahlweise das Halteelement 2 oder das Gegenhalteelement 4, sofern
es nicht als Magnet ausgebildet ist, als metallische Platte ausgebildet ist.
[0032] Bezüglich des Gegenhalteelements 4 ist ferner, wie aus den Figuren ersichtlich, bevorzugt
vorgesehen, dass dieses als Scheibe ausgebildet ist, wobei hierunter, wie in Wikipedia
definiert (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Scheibe& oldid=145106127), ein
geometrischer Körper in Form eines Zylinders zu verstehen ist, dessen Radius um ein
Vielfaches höher als seine Dicke ist. Alternativ kann es sich hierbei jedoch natürlich
auch, je nach Form der Vertiefungen, um einen flachen Körper mit anderer Umfangsform,
z.B. dreieckig, rechteckig, oval etc., handeln.
[0033] Insbesondere mit Verweis auf Figur 2 ist, um auch größere Lasten tragen zu können,
besonders bevorzugt vorgesehen, dass mehrere, am Wandelement 1 angeordnete Kontaktbereiche
2.1 über ein Verbindungselement 5 miteinander verbunden ausgebildet sind.
[0034] Die erfindungsgemäße Trennwand gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel funktioniert
schließlich wie folgt:
Soll die Trennwand zum Beispiel an einem Schreibtisch montiert werden, so befestigt
man zunächst mindestens zwei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Halteelemente
2 an der Tischplatte des Schreibtisches, wie dies in den Figuren 1 und 2 gut zu erkennen
ist. Sodann nimmt man ein Wandelement 1 und im vorliegenden Fall vier Gegenhalteelemente
4 zur Hand, positioniert die vorderseitigen Vertiefungen 3 am Wandelement 1 fluchtend
zu den Kontaktbereichen 2.1 des Halteelements 2 und führt von der Rückseite des Wandelements
1 her die Gegenhalteelemente 4 in die Vertiefungen 3 ein, die gegenüberliegend zu
den Vertiefungen 3 auf der Vorderseite sind, in denen die Kontaktbereiche 2.1 positioniert
sind. Die magnetische Kraft wird nun dafür sorgen, dass das Wandelement 1 zwischen
dem Halteelement 2 und dem Gegenhalteelement 4 eingeklemmt und entsprechend zum Tisch
positioniert ist und bleibt.
[0035] Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, ist unter einem Halteelement dabei nicht
nur das Halteelement zur Fixierung des Wandelements 1 an der Tischplatte zu verstehen,
sondern auch zum Beispiel eine Halteelement in Form eines Hakens oder auch ein Zubehörteil
in Form einer Platte, an dem insgesamt vier Kontaktbereiche 2.1 vorgesehen sind.
[0036] Zur Demontage ist lediglich, was letztlich mit einem gewissen Kraftaufwand per Hand
also werkzeugfrei erfolgen kann, die magnetische Verbindung zwischen dem Kontaktbereich
2.1 des Halteelements 2 und dem Gegenhalteelement 4 zu lösen.
Bezugszeichenliste
[0037]
- 1
- Wandelement
- 1.1
- Wandfläche
- 2
- Halteelement
- 2.1
- Kontaktbereich
- 3
- Vertiefung
- 3.1
- Zentralbereich
- 3.2
- Übergangsbereich
- 4
- Gegenhalteelement
- 5
- Verbindungselement
- 6
- Abwinklungsbereich
1. Trennwand, umfassend ein Wandelement (1) mit zwei als Vorder- und Rückseite ausgebildeten
Wandflächen (1.1) und mindestens ein mit dem Wandelement (1) verbundenes Halteelement
(2), wobei das Wandelement (1) eine Vertiefung (3) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein mit einem die eine Wandfläche (1.1) berührenden Kontaktbereich (2.1) des Halteelements
(2) magnetisch zusammenwirkendes, die andere Wandfläche (1.1) berührendes Gegenhalteelement
(4) vorgesehen ist, wobei wahlweise der Kontaktbereich (2.1) oder das Gegenhalteelement
(4) an die Vertiefung (3) formangepasst und in dieser positioniert ausgebildet ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, wobei das Wandelement (1) mehrere Vertiefungen (3) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwei, jeweils an einer der beiden Wandflächen (1.1) vorgesehene Vertiefungen (3)
einander gegenüberliegend und entgegengesetzt zueinander angeordnet sind.
3. Trennwand nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kontaktbereich (2.1) in einer Vertiefung (3) auf der einen Wandfläche (1.1) und
das Gegenhalteelement (4) in der anderen, gegenüberliegenden Vertiefung (3) auf der
anderen Wandfläche (1.1) angeordnet ist.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Wandelement (1) mehrere Vertiefungen
(3) aufweist, diese horizontal nebeneinander angeordnet und gleichgeformt ausgebildet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Wandelement (1) auch vertikal mehrere übereinander angeordnete Vertiefungen (3)
aufweist.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wandflächen (1.1) aus einem textilen Material, insbesondere Filz oder Gewebe,
gebildet sind.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass wahlweise am Halteelement (2) und/oder am Gegenhalteelement (4) ein Magnet angeordnet
ist.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Wandflächen (1.1) ein Füllkörper angeordnet ist.
8. Trennwand nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Füllkörper im Bereich der Vertiefung (3) eine Durchgangsöffnung aufweist, in
deren Bereich sich die beiden Wandflächen (1.1) berührend ausgebildet sind.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere, am Wandelement (1) angeordnete Kontaktbereiche (2.1) über ein Verbindungselement
(5) miteinander verbunden ausgebildet sind.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vertiefung (3) einen ersten, ebenflächigen Zentralbereich (3.1) und einen zweiten,
den Zentralbereich (3.1) umschließenden Übergangsbereich (3.2) aufweist.