[0001] Die Erfindung betrifft eine Markierungsvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs
1.
[0002] Markierungsvorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus der
DE 10 2007 018 125 A1 und aus der
DE 20 2008 004 596 U1 bekannt. Sie weisen zwei Teile auf, die einstückig mittels einer biegsamen Scharnierpartie
miteinander verbunden sind, und die durch Verbiegen der Scharnierpartie gegeneinander
verschwenkbar sind. In einer Geschlossen-Stellung sind sie an ihren der Scharnierpartie
jeweils abgewandten äußeren Längsseiten mittels Befestigungsmitteln lösbar miteinander
verbunden, so dass sie einen Aufnahmekanal für ein Kabel oder eine andere langgestreckte
Leitung vollumfänglich rings umschließen und damit nicht von der Leitung abfallen
können. Wenn die Verbindung der Befestigungsmittel gelöst wird, können solche Markierungsvorrichtungen
durch Verschwenken der beiden Teile um die Scharnierpartie aufgeklappt und vom Kabel
abgenommen werden. Bei einem häufigen gegenseitigen Verschwenken der beiden Teile
wird die Scharnierpartie jedoch stark beansprucht und kann insbesondere dann, wenn
die Markierungsvorrichtung aus dem für Beschriftungszwecke besonders geeigneten Polycarbonat
besteht, nach wenigen Verschwenkungen brechen. Bricht die Scharnierpartie, so ist
die Markierungsvorrichtung nicht mehr zuverlässig am Kabel befestigt.
[0003] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Markierungsvorrichtung der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, dass sie zuverlässiger an der Leitung befestigt werden
kann.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Markierungsvorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der abhängigen Ansprüche.
[0005] Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die beiden Teile in der Geschlossen-Stellung
so miteinander lösbar zu verbinden, dass sie auch bei einem Bruch der Scharnierpartie
nicht auseinander klappen können. Zu diesem Zweck weisen die beiden Teile auch an
ihren an die Scharnierpartie angrenzenden inneren Längsseiten jeweils zweite Befestigungsmittel
zum gegenseitigen lösbaren Befestigen auf. Die Scharnierpartie hat dann nicht mehr
den primären Zweck, die beiden Teile in der Geschlossen-Stellung aneinander zu befestigen,
sondern sie hält die beiden Teile zusammen, wenn diese sich in der Offen-Stellung
befinden, in der sowohl die Verbindung der ersten Befestigungsmittel als auch die
Verbindung der zweiten Befestigungsmittel gelöst ist. Auf diese Weise wird die Handhabung
beim Anbringen an eine Leitung erleichtert, da der Benutzer dann nur ein Stück in
der Hand hat, das mit einer Hand gut handhabbar sein sollte. Die erfindungsgemäße
Lösung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Markierungsvorrichtung aus dem
spröden und bei Verformung leicht brechenden Polycarbonat gefertigt ist, das für die
Herstellung solcher Markierungsvorrichtungen oft verwendet wird, da es sowohl mittels
Laserdruckern, als auch mittels Plottern und Tintenstrahldruckern gut zu beschriften
ist. Aber auch bei der Ausbildung der Markierungsvorrichtung aus dem elastischeren
Polypropylen, das nur mittels Laserdruckern zuverlässig beschriftbar ist, erhöht die
erfindungsgemäße Ausbildung mit ersten und zweiten Befestigungsmitteln die Stabilität.
[0006] Zweckmäßig weisen die ersten und die zweiten Befestigungsmittel jeweils mindestens
einen Rasthaken sowie mindestens eine in der Geschlossen-Stellung von einem der Rasthaken
hintergriffene Befestigungsfläche auf. Eine solche Verbindung ist durch Einrasten
leicht herzustellen und auch einfach wieder zu lösen, indem die Rasthaken aus ihrer
Eingriffsstellung heraus verbogen werden. Zu diesem Zweck stehen die Rasthaken zweckmäßig
von innen nach außen vor, also in einer Richtung vom Aufnahmekanal weg. Sie sind zudem
vorzugsweise am zweiten Teil angeordnet, während die Befestigungsflächen am ersten
Teil angeordnet sind.
[0007] Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist das zweite Teil eine mit einem freien
Ende in den Aufnahmekanal ragende, elastisch biegsame Zunge auf. Die Zunge ist zweckmäßig
in einer sich von der Innenseite zu einer der Innenseite abgewandten Außenseite erstreckenden
Öffnung angeordnet und an einem Öffnungsrand angeformt. Indem das freie Ende der Zunge
den Querschnitt des Aufnahmekanals verengt, ist die Markierungsvorrichtung für Leitungen
unterschiedlichen Durchmessers geeignet. Leitungen größeren Durchmessers drücken das
freie Ende der Zunge nach außen. Die elastische Rückstellkraft drückt das freie Ende
der Zunge gegen die im Aufnahmekanal befindliche Leitung, so dass die Markierungsvorrichtung
durch Reibschluss an der Leitung gehalten wird und ein Verrutschen erschwert wird.
[0008] Der Aufnahmekanal kann in seiner parallel zu den Längsseiten verlaufenden Längsrichtung
einen gekrümmten Verlauf aufweisen. Diese Weiterbildung der Erfindung ist insbesondere
vorteilhaft, wenn die Markierungsvorrichtung auf flexibel biegsamen Leitungen wie
Kabeln angeordnet werden soll. Auch durch diese Maßnahme wird ein Verrutschen der
Markierungsvorrichtung in der Längsrichtung der Leitung erschwert bzw. verhindert.
[0009] Die erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtungen können einzeln konfektioniert sein.
Es wird jedoch bevorzugt, sie als einstückig zusammenhängende Anordnungen zu konfektionieren,
die jeweils einen Träger aufweisen, an dem eine Vielzahl von Markierungsvorrichtungen
einstückig angeformt ist. Diese können an Sollbruchstellen auf einfache Weise vom
Träger gelöst werden. Dabei wird bevorzugt, dass alle Beschriftungsflächen zur selben
Seite ausgerichtet sind und in einer Beschriftungsebene liegen. Die Anordnung kann
dann in ein Beschriftungsgerät eingelegt werden, das nacheinander alle Beschriftungsflächen
beschriftet, ohne dass sein Abstand zu jeder Markierungsvorrichtung einzeln eingestellt
werden muss. Zudem wird bevorzugt, dass die an den Außenseiten des zweiten Teils angeordneten
Außenflächen in der Beschriftungsebene liegen und zur selben Seite ausgerichtet sind
wie die Beschriftungsflächen. In der Offen-Stellung sind die beiden Teile im Winkel
von etwa 180° zueinander angeordnet. Zudem kann der Träger eine oder mehrere in der
Beschriftungsebene liegende und zur selben Seite wie die Beschriftungsfläche ausgerichtete
Markierungsfläche(n) aufweisen. Diese kann in einem Arbeitsgang mit den Beschriftungsflächen
der Markierungsvorrichtungen beschriftet werden, beispielsweise um die am Träger angeformten
Markierungsvorrichtungen gesondert zu bezeichnen. Auch der Träger ist zweckmäßig einstückig
aus Polycarbonat gefertigt, so dass die gesamte Anordnung einstückig aus demselben
Kunststoff gefertigt ist.
[0010] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
- Fig. 1a, 1b
- eine Markierungsvorrichtung in der Offen-Stellung in zwei unterschiedlichen perspektivischen
Ansichten;
- Fig. 2a bis 2c
- die Markierungsvorrichtung gemäß Fig. 1a, 1b in der Geschlossen-Stellung bzw. in einer
fast geschlossenen Stellung in zwei unterschiedlichen perspektivischen Ansichten sowie
im Querschnitt;
- Fig. 3a
- die an einem Kabel befestigte Markierungsvorrichtung gemäß Fig. 2a bis 2c in perspektivischer
Ansicht;
- Fig. 3b, 3c
- eine der Fig. 3a entsprechende Seitenansicht mit Kabeln unterschiedlichen Durchmessers,
jeweils teilweise im Schnitt und
- Fig. 4
- eine Anordnung von Markierungsvorrichtungen.
[0011] Die in der Zeichnung dargestellte Markierungsvorrichtung 10 ist einstückig aus Polycarbonat
gefertigt. Sie weist ein erstes Teil 12 und ein zweites Teil 14 auf, die miteinander
mittels einer Scharnierpartie 16 einstückig verbunden sind. Die Scharnierpartie 16
wird im hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch zwei Filmscharniere 18 gebildet.
An den Innenseiten 20 weist jedes der Teile 12, 14 eine Kontur 22 zur Anlage an einer
Leitung auf. Das erste Teil 12 weist zudem an seiner der Innenseite 20 abgewandten
Außenseite 24 eine Beschriftungsfläche 26 zur Anbringung einer Beschriftung auf. Durch
die Ausbildung der Markierungsvorrichtung 10 aus Polycarbonat kann die Beschriftungsfläche
26 mittels verschiedener Beschriftungsgeräte beschriftet werden, beispielsweise mittels
Laserdruckern, Plottern und Tintenstrahldruckern.
[0012] In der in Fig. 1a, 1b dargestellten Offen-Stellung der Markierungsvorrichtung 10
sind die Teile 12, 14 auseinander geklappt, so dass ihre Innenseiten 20 ebenso etwa
parallel zu einander angeordnet sind wie ihre Außenseiten 24. In der in Fig. 2a und
2c dargestellten Geschlossen-Stellung sind die Innenseiten 20 einander zugewandt,
und die beiden Teile 12, 14 umschließen zumindest über eine Teil ihrer Länge vollumfänglich
einen Aufnahmekanal 28, indem, wie in Fig. 3a bis 3c gezeigt, eine Kabel 30 oder eine
andere langgestreckte Leitung aufgenommen werden kann. In Fig. 2b ist die Markierungsvorrichtung
10 kurz vor dem Erreichen der Geschlossen-Stellung dargestellt. Das zweite Teil 14
weist zudem eine sich von seiner Außenseite 24 bis zu seiner Innenseite 20 erstreckende
Öffnung 32 auf, wobei an einem Öffnungsrand 34 eine Zunge 36 angeformt ist, deren
freies Ende 38 in der Geschlossen-Stellung ein Stück weit in den Aufnahmekanal 28
ragt und dessen Querschnitt einengt. Die Zunge 36 liegt, wie in Fig. 3b, 3c gezeigt,
an dem im Aufnahmekanal 28 aufgenommenen Kabel 30 an und hält die Markierungsvorrichtung
10 somit durch Reibschluss am Kabel 30 fest, so dass sie nicht oder nur bei Aufwendung
einer Kraft in Längsrichtung des Kabels 30 verrutschen kann. Die Zunge 36 ist zudem
biegsam, so dass Kabel unterschiedlichen Durchmessers im Aufnahmekanal 28 aufgenommen
werden können, ohne dass die Markierungsvorrichtung 10 verrutschen kann.
[0013] Um die beiden Teile 12, 14 in der Geschlossen-Stellung aneinander zu fixieren, sind
erste Befestigungsmittel 40 an den der Scharnierpartie 16 abgewandten äußeren Längsseiten
42 der Teile 12, 14 angeordnet, die einen ersten Rasthaken 44 am zweiten Teil 14 und
eine erste Befestigungsfläche 46 am ersten Teil 12 aufweisen, wobei der erste Rasthaken
44 von innen ein Stück weit über die erste Befestigungsfläche 46 diese übergreifend
nach außen vorsteht. Zudem sind an den inneren Längsseiten 48 der Teile 12, 14, an
denen auch die Filmscharniere 18 angeformt sind, zweite Befestigungsmittel 50 angeordnet,
die einen zweiten Rasthaken 52 am zweiten Teil 14 und eine zweite Befestigungsfläche
54 am ersten Teil 12 aufweisen. Auch der zweite Rasthaken 52 steht von innen nach
außen vor und übergreift die zweite Befestigungsfläche 54 ein Stück weit. Die Rastverbindungen
an den äußeren und inneren Längsseiten 42, 48 sind auf einfacher Weise lösbar, indem
die Rasthaken 44, 52 durch Verformen des zweiten Teils 14 nach innen gedrückt werden,
bis sie die Befestigungsflächen 46, 54 nicht mehr übergreifen.
[0014] Fig. 4 zeigt eine Anordnung 56 mehrerer solcher Markierungsvorrichtungen 10 an einem
Träger 58. Der Träger 58 weist drei einstückig zusammenhängende Stege 60 aus Polycarbonat
auf, an die jeweils mehrere Markierungsvorrichtungen 10 in ihrer Offen-Stellung an
Sollbruchstellen 62 einstückig angeformt sind. Die Stege 60 sind über weitere Sollbruchstellen
64 miteinander verbunden und können somit leicht voneinander getrennt werden. Am Ende
eines jeden Stegs 60 ist ein Kopf 66 angeformt, der eine Markierungsfläche 68 aufweist,
welche wiederum mit einer Markierung versehen werden kann. Jede Markierungsvorrichtung
10 ist mit beiden Teilen 12, 14 an einem Steg 60 angeformt, wobei die Beschriftungsflächen
26 ebenso wie die Außenseiten 24 der zweiten Teile 14 in dieselbe Richtung weisen
und in einer gemeinsamen Beschriftungsebene liegen. Die Markierungsflächen 68 weisen
in dieselbe Richtung wie die Beschriftungsflächen 26.
[0015] Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten. Die Erfindung betrifft eine Markierungsvorrichtung
10 für eine langgestreckte Leitung, insbesondere für ein Kabel 30, mit zwei einstückig
zusammenhängenden, mittels einer biegsamen Scharnierpartie 16 miteinander verbundenen
Teilen 12, 14 aus Kunststoff, die jeweils an einer Innenseite 20 eine Kontur 22 zur
Anlage an der Leitung 30 aufweisen, wobei mindestens ein erstes der Teile 12 an seiner
der Innenseite 20 abgewandten Außenseite 24 eine Beschriftungsfläche 26 zur Anbringung
einer Beschriftung aufweist, wobei die beiden Teile 12, 14 durch Verbiegen der Scharnierpartie
16 gegeneinander zwischen einer Geschlossen-Stellung, in der sie einen Aufnahmekanal
28 für die Leitung 30 rings umschließen, und einer Offen-Stellung verschwenkbar sind,
in der sie an ihren der Scharnierpartie 16 abgewandten äußeren Längsseiten 42 im Abstand
zueinander angeordnet sind, und wobei die beiden Teile an den äußeren Längsseiten
42 jeweils erste Befestigungsmittel 40 zum gegenseitigen lösbaren Befestigen aufweisen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die beiden Teile 12, 14 an ihren an die Scharnierpartie
16 angrenzenden inneren Längsseiten 48 jeweils zweite Befestigungsmittel 50 zum gegenseitigen
lösbaren Befestigen aufweisen.
1. Markierungsvorrichtung für eine langgestreckte Leitung, insbesondere für ein Kabel
(30), mit zwei einstückig zusammenhängenden, mittels einer biegsamen Scharnierpartie
(16) miteinander verbundenen Teilen (12, 14) aus Kunststoff, die jeweils an einer
Innenseite (20) eine Kontur (22) zur Anlage an der Leitung (30) aufweisen, wobei mindestens
ein erstes der Teile (12) an seiner der Innenseite (20) abgewandten Außenseite (24)
eine Beschriftungsfläche (26) zur Anbringung einer Beschriftung aufweist, wobei die
beiden Teile (12, 14) durch Verbiegen der Scharnierpartie (16) gegeneinander zwischen
einer Geschlossen-Stellung, in der sie einen Aufnahmekanal (28) für die Leitung (30)
rings umschließen, und einer Offen-Stellung verschwenkbar sind, in der sie an ihren
der Scharnierpartie (16) abgewandten äußeren Längsseiten (42) im Abstand zueinander
angeordnet sind, und wobei die beiden Teile an den äußeren Längsseiten (42) jeweils
erste Befestigungsmittel (40) zum gegenseitigen lösbaren Befestigen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (12, 14) an ihren an die Scharnierpartie (16) angrenzenden inneren
Längsseiten (48) jeweils zweite Befestigungsmittel (50) zum gegenseitigen lösbaren
Befestigen aufweisen.
2. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Befestigungsmittel (40, 50) jeweils mindestens einen Rasthaken
(44, 52) sowie mindestens eine in der Geschlossen-Stellung von einem der Rasthaken
(44, 52) hintergriffene Befestigungsfläche (46, 54) aufweisen.
3. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsflächen (46, 54) am ersten Teil (12) und die Rasthaken (44, 52) am
zweiten Teil (14) angeordnet sind.
4. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken (44, 52) von innen nach außen vorstehen.
5. Markierungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (14) eine mit einem freien Ende (38) in den Aufnahmekanal (28) ragende,
biegsame Zunge (36) aufweist.
6. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (36) in einer sich von der Innenseite (20) zu einer der Innenseite (20)
abgewandten Außenseite (24) des zweiten Teils (14) erstreckenden Öffnung (32) angeordnet
und an einem Öffnungsrand (34) angeformt ist.
7. Markierungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekanal (28) in seiner parallel zu den äußeren und inneren Längsseiten
(42, 48) verlaufenden Längsrichtung einen gekrümmten Verlauf aufweist.
8. Markierungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Polycarbonat gefertigt ist.
9. Anordnung einer Vielzahl von Markierungsvorrichtungen (10) nach einem der vorangehenden
Ansprüche mit einem Träger (58), an dem jede der Markierungsvorrichtungen (10) einstückig
angeformt ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass alle Beschriftungsflächen (26) zur selben Seite ausgerichtet sind und in einer Beschriftungsebene
liegen.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Außenseiten (24) des zweiten Teils (14) angeordneten Außenflächen in der
Beschriftungsebene liegen und zur selben Seite ausgerichtet sind wie die Beschriftungsflächen
(26).
12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (58) mindestens eine in der Beschriftungsebene liegende und zur selben
Seite wie die Beschriftungsfläche (26) ausgerichtete Markierungsfläche (68) aufweist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (58) einstückig aus Polycarbonat gefertigt ist.