[0001] Die Erfindung betrifft in einer ersten Ausführungsform eine elektronische Zigarette
zur Einfachnutzung mit einem integrierten Verdampfer für ein Liquid, welche an ihrer
dem Mundstück gegenüber liegenden Stirnseite eine Ansaugöffnung aufweist.
[0002] Außerdem betrifft die Erfindung einen Hüllkörper zur Aufnahme einer elektronischen
Zigarette zur Einfachnutzung, mit einem länglichen Korpus, welcher ein Mundstück und
an seinem gegenüber liegenden Ende eine Ansaugöffnung aufweist, die den Innenraum
und den Außenraum des Hüllkörpers miteinander verbindet.
[0003] Schließlich betrifft die Erfindung eine Verbindung zwischen einer elektronischen
Zigarette zur Einfachnutzung mit einem integrierten Verdampfer für ein Liquid, welche
an ihrer dem Mundstück gegenüber liegenden Stirnseite eine Ansaugöffnung aufweist
und einem Hüllkörper zur Aufnahme einer elektronischen Zigarette mit einem länglichen
Korpus, welcher ein Mundstück und an seinem gegenüber liegenden Ende eine Ansaugöffnung
aufweist, die den Innenraum und den Außenraum des Hüllkörpers miteinander verbindet.
[0004] Als elektrische, elektronische oder schlicht E-Zigaretten und -Zigarren bekannte
Geräte erfreuen sich in den letzten Jahren extrem zunehmender Beliebtheit. In diesen
Geräten wird eine vorgehaltenes Liquid verdampft, dieser Dampf wird dann vom Nutzer
inhaliert. Häufig werden dabei Substanzen verdampft, die überhaupt nicht oder zumindest
deutlich weniger gesundheitsgefährdend sind als etwa Nikotin, sodass derartige elektronische
Zigaretten sich gerade auch als Alternative zu klassischen Tabak enthaltenden Zigaretten
und anderen Rauchwaren empfehlen. Zu unterscheiden ist dabei zwischen einfachen, d.h.
Einwegzigaretten und zum Wiederbefüllen durch den Nutzer geeignete Mehrwegzigaretten.
Die elektronischen Zigaretten weisen eine längliche, im weitesten Sinne an einen Kugelschreiber
erinnernde Form mit zumeist rundem Querschnitt auf. Weil sich die elektronischen Zigaretten
auch an Raucher im traditionellen Sinne richten und folglich u. a. als Ersatz für
herkömmliche Zigaretten, Zigarren oder Zigarillos dienen sollen, stößt diese Formgebung
häufig auf Ablehnung, weil sie letztlich zu sehr durch technische Vorgaben bedingt
ist und jeglichen Charme vermissen lässt. Dies führt dazu, dass eine elektronische
Zigarette schlichtweg für Raucher schon aufgrund ihrer äußeren Erscheinung als Ersatz
für klassischen Tabak mitunter sehr unattraktiv ist. Hinzu kommt, dass solche Geräte
schlichtweg schlecht in der Hand liegen, dass sie unter haptischen Gesichtspunkten
wenig komfortabel sind und dass sie, bedingt durch den vergleichsweise häufigen und
langen Einsatz, schnell verschmutzen und verkratzen und damit bei einem vergleichsweise
hohen Anschaffungspreis nur eine begrenzte Lebensdauer aufweisen. Aus der
WO 2016/015712 etwa sind Hüllkörper bekannt, die speziell zur Aufnahme einer elektronischen Zigarette
dienen und deren Form weitgehend angepasst sind. So schützt ein solcher Hüllkörper
nicht nur das Gehäuse der elektronischen Zigarette vor Kratzern, Beschädigungen und
Verschmutzungen, sondern die vor allem in ihrer äußeren Erscheinung durch ihre technischen
Funktion bedingten elektronischen Zigaretten können nunmehr komplett in einer ästhetischen
Umhüllung verschwinden, ohne dass der Rauchkomfort dabei beeinträchtigt würde. Der
Nutzer inhaliert durch das Mundstück am Hüllkörper, wobei Luft durch eine am gegenüber
liegenden Ende des Mundstücks vorgesehene Öffnung in den Innenraum des Hüllkörpers
gelangt. Dabei passiert diese Luft die in dem Hüllkörper positionierte elektronische
Zigarette. Bisher bekannte technische Lösungen für solche Hüllkörper sind dahingehend
nachteilig, dass das Inhalieren durch eine ungünstig in dem Hüllkörper positionierte
elektronische Zigarette beeinträchtigt, im Extremfall sogar verhindert wird, weil
die elektronische Zigarette mit ihrer deren Mundstück abgewandten Stirnseite so im
Hüllkörper anliegt, dass der Luftzug behindert wird. Dies gilt speziell auch für auf
den Einsatz in Zusammenhang mit klassischen Zigaretten abzielende Hüllkörper, wie
sie aus der G 93 01 737, der
US 2,189,878, der
US 2013/0228190 oder der
US 2013/0340778 bekannt sind. Da jedoch klassische Zigaretten beim Rauchen schrumpfen, stellt sich
das angesprochene Problem der Beeinträchtigung des freien Luftzuges bei solchen Hüllkörpern
nicht.
[0005] Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, eine elektronische Zigarette,
einen Hüllkörper für eine solche bzw. eine lösbare Verbindung zwischen einer elektronischen
Zigarette und einem Hüllkörper zu schaffen, die ein uneingeschränktes Inhalieren ermöglicht.
[0006] Diese Aufgabe wird in Bezug auf die elektronische Zigarette dadurch gelöst, dass
diese an ihrer dem Mundstück gegenüber liegenden Stirnseite mindestens ein in Richtung
der Längsachse der Zigarette betrachtet überstehendes Distanzelement aufweist.
[0007] Das oder die Distanzelemente an der Stirnseite der elektronischen Zigarette gewährleisten,
dass bei Anordnung der Zigarette in einem Hüllkörper ein Freiraum verbleibt, der seinerseits
sicher stellt, dass die über das Mundstück angesaugte Luft tatsächlich ihren Weg zum
"Raucher" findet. D. h. die Luft dringt von außen durch die Ansaugöffnung an dem dem
Mundstück gegenüber liegenden Ende in den Innenraum des die elektronische Zigarette
umgebenden Hüllkörpers ein. Das oder die Distanzelemente schaffen dazu den Freiraum,
sodass die Luft an dem dem Mundstück der Zigarette gegenüber liegenden Ende in diese
eindringen und vom "Raucher" ohne Verluste inhaliert werden kann, indem die Distanzelemente
für einen Abstand in Längsachsenrichtung von Zigarette und Hüllkörper betrachtet und
damit zwischen der Stirnseite der elektronischen Zigarette und dem Hüllkörper an seinem
dem Mundstück abgewandten Ende sorgen.
[0008] Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die elektronische Zigarette
an ihrer dem Mundstück gegenüber liegenden Stirnseite zwei in Richtung der Längsachse
der Zigarette betrachtet überstehende, einander gegenüber liegende, d. h. um 180°
versetzte Distanzelemente aufweist. Grundsätzlich sind unterschiedliche Formen von
Distanzelementen denkbar, solange der oben skizzierte Effekt gewährleistet ist. Besonders
zweckmäßig ist dabei eine Ausführungsform mit zwei einander gegenüber liegenden, punktuellen
Distanzelementen als eine Art Anschlag beim Einsetzen der Zigarette in den Hüllkörper.
[0009] Grundsätzlich gilt, dass es zweckmäßig ist, wenn die elektronische Zigarette an ihrer
dem Mundstück gegenüber liegenden Stirnseite mehrere in Richtung der Längsachse der
Zigarette betrachtet überstehende, in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnete
Distanzelemente aufweist, etwa drei Distanzelemente, über Winkel von 120° oder vier
Distanzelemente um Winkel von 90° versetzt auf der Stirnseite positioniert.
[0010] Die Ansaugöffnung an der Stirnseite der elektronischen Zigarette wird in jedem Fall
dank der Distanzelemente freigehalten, damit die Luft hier ungehindert eingesaugt
werden kann. Es empfiehlt sich, wenn die Distanzelemente am äußeren Umfang der Stirnseite
der Zigarette um die Ansaugöffnung herum positioniert sind und somit die Ansaugöffnung
an der Stirnseite freihalten.
[0011] Elektronische Zigaretten schließen an ihrer Stirnseite häufig mit einer Abschlusskappe
ab, der ihrerseits die Ansaugöffnung zugeordnet ist. Folglich empfiehlt es sich, dass
die Distanzelemente in die an der Stirnseite der elektronischen Zigarette angeordnete
Abschlusskappe integriert sind, d. h. Abschlusskappe und Distanzelemente sind einteilig
hergestellt.
[0012] Was nun die Ausbildung der Distanzelemente betrifft, wird vorgeschlagen, dass diese
eine Tiefe von etwa 1 mm aufweisen, was bereits den angesprochenen Effekt gewährleistet,
dass nämlich stets ein Abstand generiert ist, der das Passieren von angesaugter Luft
zwischen der Ansaugöffnung des Hüllkörpers und der der elektronischen Zigarette gewährleistet.
[0013] In Bezug auf den Hüllkörper wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, dass
im Innenraum des Hüllkörpers an seiner dem Mundstück gegenüber liegenden Stirnseite
mindestens ein in den Innenraum hineinragendes, einen Anschlag und damit eine Verbindung
zwischen der Ansaugöffnung der Zigarette und dem Außenraum des Hüllkörpers gewährleistendes
Distanzelement vorgesehen ist.
[0014] Alternativ zu einer Zuordnung des oder der Distanzelemente zu der Zigarette an deren
Stirnseite kommt in Betracht, die Distanzelemente dem Hüllkörper zuzu- und damit gegenüber
der Stirnseite der Zigarette anzuordnen bzw. den Hüllkörper so auszubilden, dass der
beschriebene Freiraum verbleibt, weil die Ansaugöffnung an der Stirnseite der Zigarette
nicht unmittelbar am Hüllkörper bzw. dessen Einbauten anliegt. Es kann also auch in
den Hüllkörper ein solches Distanzelement integriert sein.
[0015] Eine weitere Ausführungsform für den Hüllkörper sieht vor, dass dieser an seiner
dem Mundstück gegenüber liegenden Stirnseite zwei in den Innenraum hineinragende,
einander gegenüber liegende Distanzelemente aufweist, die sich um 180° versetzt angeordnet
befinden. Alternativ käme auch etwa ein ringartige Ausbildung solche eines Distanzelementes
in Betracht.
[0016] Allgemein gesprochen kann man festhalten, dass der Hüllköper an seiner dem Mundstück
gegenüber liegenden Stirnseite mehrere in den Innenraum hineinragende und damit in
Richtung der Längsachse von Hüllkörper und Zigarette überstehende, in gleichmäßigem
Abstand zueinander angeordnete Distanzelemente aufweisen sollte.
[0017] Um zu gewährleisten, dass die angesaugte Luft tatsächlich auch das Innere des Hüllkörpers
und damit dann auch das Innere der Zigarette passiert, muss der mehrfach angesprochene
Abstand zwischen Stirnseite und Anschlagfläche im Inneren des Hüllkörpers realisiert
sein. Dazu empfiehlt es sich, dass die Distanzelemente zumindest eine Tiefe von etwa
1 mm aufweisen.
[0018] Schließlich wird die erfindungsgemäße Aufgabe in Bezug auf die einsatzbedingte lösbare
Verbindung zwischen Zigarette und Hüllkörper dadurch gelöst, dass die elektronische
Zigarette an ihrer dem Mundstück gegenüber liegenden Stirnseite mindestens ein in
Richtung der Längsachse der Zigarette betrachtet überstehendes Distanzelement aufweist
und/oder dass im Innenraum des Hüllkörpers an seiner dem Mundstück gegenüber liegenden
Stirnseite mindestens ein in den Innenraum hineinragendes, einen Anschlag und damit
eine Verbindung zwischen der Ansaugöffnung der Zigarette und dem Außenraum des Hüllkörpers
gewährleistendes Distanzelement vorgesehen ist.
[0019] Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine elektronische Zigarette
zur Einfachnutzung, d. h. eine zum Wiederbefüllen durch den Nutzer nicht geeignete
Einwegzigarette bzw. ein Hüllkörper für eine solche geschaffen ist, die einen reibungslosen
Einsatz und ein uneingeschränktes Raucherlebnis gewährleisten. Dank einer oder mehrere
Distanzelemente an der Stirnseite der Zigarette und/oder im Innenraum des Hüllkörpers
wird erfolgreich verhindert, dass die Ansaugöffnung an der Stirnseite der Zigarette
in dem Zusammenspiel mit dem Hüllkörper blockiert oder zumindest in ihrer Funktion
beeinträchtigt sein könnte. Die Distanzelemente stellen dazu sicher, dass zwischen
der Stirnseite der Zigarette und dem Innenraum des Hüllkörpers in diesem Bereich ein
kleiner Freiraum verbleibt, welcher einen uneingeschränkten Luftfluss beim Inhalieren
gewährleistet. Saugt der Nutzer bzw. Raucher am Mundstück des Hüllkörpers, gelangt
die Luft durch die am gegenüber liegenden Ende des Hüllkörpers vorgesehene Ansaugöffnung
in den angesprochenen kleinen Freiraum und von dort durch die zigarettenseitige Ansaugöffnung
schließlich zum Mundstück von Zigarette bzw. Hüllkörper, indem die Distanzelemente
die Positionierung der Zigarette in dem Hüllkörper jedenfalls in Bezug auf die Positionierung
der Stirnseite der Zigarette mit der Ansaugöffnung vorgeben und den notwendigen Abstand
halten. Nach bevorzugter Ausführungsform sind die Distanzelemente und zwar davon zwei
um 180° versetzt und als Punkte ausgebildet an der Stirnseite der Zigarette positioniert,
auch die Anordnung im Innenraum des Hüllkörpers ist denkbar.
[0020] Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
- Figur 1
- eine elektronische Zigarette in Seitenansicht,
- Figur 2
- die Stirnseite einer elektronischen Zigarette,
- Figur 3
- einen Hüllkörper beim Zusammensetzen und
- Figur 4
- einen Ausschnitt des Hüllkörpers mit elektronischer Zigarette.
[0021] In Figur 1 ist eine nicht für das Wiederbefüllen geeignete elektronische Zigarette
1 zur Einfachnutzung dargestellt. Diese weist ein Mundstück 3 und an der diesem gegenüber
liegenden Stirnseite 4 zwei mit 7 und 8 bezeichnete Distanzelemente auf, welche, in
Richtung der Längsachse 6 betrachtet, über die eigentliche Stirnseite 4 ein kleines
Stück hinausragen.
[0022] Veranschaulicht ist dies zusätzlich in Figur 2 mit dem Blick auf die Stirnseite 4
der Zigarette 1 und die beiden Distanzelemente 7, 8, um 180° versetzt zueinander auf
der Stirnseite 4 positioniert. Die Stirnseite 4 ist Teil einer Abschlusskappe 10 der
Zigarette 1, mit der die Distanzelemente 7, 8 vorzugsweise einteilig ausgebildet und
auf den Umfang 9 der Stirnseite 4 verteilt angeordnet sind. Mit 5 ist die zentral
positionierte zigarettenseitige Ansaugöffnung bezeichnet, durch welche die Inhalation
erfolgt.
[0023] Figur 3 zeigt einen Hüllkörper 2 mit einer elektronischen Zigarette 1 unmittelbar
vor dem Zusammensetzen. Dieser Hüllkörper 2 weist zwei Teile 19, 20 auf, bei deren
Zusammensetzen die Zigarette eingeschlossen wird. Die beiden Teile des Hüllkörpers
2, das längere Basisteil 19 und das kürzere Kopfteil 20 werden in Richtung der Längsachse
6 ineinander gesteckt. Hilfreich sind dabei die beiden Pinne 22, 23, die in hier nicht
dargestellte Aufnahmen im Kopfteil 20 einrasten, ggf. unterstützt durch eine Magnetverbindung.
Während mit 14 das Mundstück bezeichnet ist, trägt die Ansaugöffnung an der gegenüber
liegenden Stirnseite 15 des Hüllkörpers 2 das Bezugszeichen 16, durch welche die Luft
in den Hüllkörper 2 hineingesogen wird.
[0024] Worum es bei der Erfindung geht, illustriert dann zusätzlich Figur 4, welche den
Ausschnitt des Hüllkörpers 2 mit der eingesetzten elektronischen Zigarette 1 zeigt.
Figur 4 lässt dabei bewusst offen, ob die beiden Distanzelemente 7, 8 der Zigarette
1 oder dem Hüllkörper 2 zugeordnet sind. In beiden Fällen schaffen die Distanzelemente
7, 8 im Innenraum 18 des Hüllkörpers 2 den Freiraum 24, sodass, symbolisiert durch
den Pfeil 21, die Luft durch die hüllkörperseitige Ansaugöffnung 16 vom Außenraum
17 in den Innenraum 18 gelangt, um dann über die zigarettenseitige Ansaugöffnung 5
an der Stirnseite 4 der Zigarette 1 eingesogen zu werden. Anschaulich ist damit zugleich,
dass erst die Distanzelemente 7, 8 diesen Freiraum 24 schaffen, anderenfalls läge
die Zigarette 1 mit ihrer Stirnseite 4 am Inneren des Hüllkörpers 2 an, ohne dass
es zu der beschriebenen Ansaugwirkung kommen könnte.
1. Elektronische Zigarette (1) zur Einfachnutzung, mit einem integrierten Verdampfer
für ein Liquid, welche an ihrer dem Mundstück (3) gegenüber liegenden Stirnseite (4)
eine Ansaugöffnung (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die elektronische Zigarette (1) an ihrer dem Mundstück (3) gegenüber liegenden Stirnseite
(4) mindestens ein in Richtung der Längsachse (6) der Zigarette (1) betrachtet überstehendes
Distanzelement (7, 8) aufweist.
2. Elektronische Zigarette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die elektronische Zigarette (1) an ihrer dem Mundstück (3) gegenüber liegenden Stirnseite
(4) zwei in Richtung der Längsachse (6) der Zigarette (1) betrachtet überstehende,
einander gegenüber liegende Distanzelemente (7, 8) aufweist.
3. Elektronische Zigarette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die elektronische Zigarette (1) an ihrer dem Mundstück (3) gegenüber liegenden Stirnseite
(4) mehrere in Richtung der Längsachse (6) der Zigarette (1) betrachtet überstehende,
in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnete Distanzelemente (7, 8) aufweist.
4. Elektronische Zigarette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Distanzelemente (7, 8) am äußeren Umfang (9) der Stirnseite (4) der Zigarette
(1) um die Ansaugöffnung (5) herum positioniert sind.
5. Elektronische Zigarette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Distanzelemente (7, 8) in eine an der Stirnseite (4) der elektronischen Zigarette
(1) angeordnete Abschlusskappe (10) integriert sind.
6. Elektronische Zigarette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Distanzelemente (7, 8) eine Tiefe von etwa 1 mm aufweisen.
7. Hüllkörper (2) zur Aufnahme einer elektronischen Zigarette (1) zur Einfachnutzung,
mit einem länglichen Korpus (13), welcher ein Mundstück (14) und an seinem gegenüber
liegenden Ende (15) eine Ansaugöffnung (16) aufweist, die den Innenraum (18) und den
Außenraum (17) des Hüllkörpers (2) miteinander verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Innenraum (18) des Hüllkörpers (2) an seiner dem Mundstück (14) gegenüber liegenden
Stirnseite (15) mindestens ein in den Innenraum (18) hineinragendes, einen Anschlag
und damit eine Verbindung zwischen der Ansaugöffnung (5) der Zigarette (1) und dem
Außenraum (17) des Hüllkörpers (2) gewährleistendes Distanzelement (7, 8) vorgesehen
ist.
8. Hüllkörper nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hüllkörper (2) an seiner dem Mundstück (14) gegenüber liegenden Stirnseite (15)
zwei in den Innenraum (18) hineinragende, einander gegenüber liegende Distanzelemente
(7, 8) aufweist.
9. Hüllkörper nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hüllkörper (2) an seiner dem Mundstück (14) gegenüber liegenden Stirnseite (15)
mehrere in den Innenraum (18) hineinragende, in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnete
Distanzelemente (7, 8) aufweist.
10. Hüllkörper nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Distanzelemente (7, 8) eine Tiefe von etwa 1 mm aufweisen.
11. Verbindung zwischen einer elektronischen Zigarette (1) zur Einfachnutzung mit einem
integrierten Verdampfer für ein Liquid, welche an ihrer dem Mundstück (3) gegenüber
liegenden Stirnseite (4) eine Ansaugöffnung (5) aufweist und einem Hüllkörper (2)
zur Aufnahme einer elektronischen Zigarette (1) mit einem länglichen Korpus (13),
welcher ein Mundstück (14) und an seinem gegenüber liegenden Ende (15) eine Ansaugöffnung
(16) aufweist, die den Innenraum (18) und den Außenraum (17) des Hüllkörpers (2) miteinander
verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
dass die elektronische Zigarette (1) an ihrer dem Mundstück (3) gegenüber liegenden Stirnseite
(4) mindestens ein in Richtung der Längsachse (6) der Zigarette (1) betrachtet überstehendes
Distanzelement (7, 8) aufweist und/oder dass im Innenraum (18) des Hüllkörpers (2)
an seiner dem Mundstück (14) gegenüber liegenden Stirnseite (15) mindestens ein in
den Innenraum (18) hineinragendes, einen Anschlag und damit eine Verbindung zwischen
der Ansaugöffnung (5) der Zigarette (1) und dem Außenraum (17) des Hüllkörpers (2)
gewährleistendes Distanzelement (7, 8) vorgesehen ist.