[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bordstein, insbesondere für eine Haltestelle,
mit einem Grundkörper aus einem formstabilen Material, an dessen Oberseite zumindest
teilweise ein Aufsatz aus einem zumindest teilweise elastischen Material festgelegt
ist, sowie eine Haltestelle für Busse oder Bahnen.
[0002] Die
WO 2011/128270 A1 offenbart einen Bordstein für eine Haltestelle, der als einstückiger Formkörper hergestellt
ist und an einer Vorderseite einen ersten konkav gewölbten Abschnitt und eine Schrägfläche
für die Spurlenkung von Reifen anfahrender Busse aufweist. Über dem ersten konkav
gewölbten Abschnitt ist ein zweiter konkav gewölbter Abschnitt vorgesehen, der eine
Beschädigung einer Karosserie eines Busses vermeidet, wenn dieser eine Haltestelle
anfährt und die Karosserie besonders tief angeordnet ist. Dieser Bordstein hat sich
an sich bewährt und ermöglicht eine gute Einstiegssituation. Falls allerdings die
Karosserie eines Busses dennoch gegen die Oberfläche des zweiten gewölbten Abschnittes
anstößt, kann es zu einer Beschädigung kommen.
[0003] Die
DE 40 37 859 A1 offenbart einen Bordstein, bei dem ein Aufsatz vorgesehen ist, der über die gewöhnliche
Höhe des Bordsteines überragt. Der Aufsatz kann auch aus einem Formkörper aus einem
elastischen Werkstoff hergestellt sein. Wenn ein Fahrzeug auf den Aufsatz trifft,
kann es zu einer Beschädigung kommen, da der Aufsatz starr verankert ist und nur durch
das Material eine geringfügige Elastizität besitzt.
[0004] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bordstein, insbesondere für
eine Haltestelle, zu schaffen, der eine Beschädigung von Karosserieteilen noch besser
vermeidet.
[0005] Diese Aufgabe wird mit einem Bordstein mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
[0006] Bei dem erfindungsgemäßen Bordstein ist ein Grundkörper aus einem formstabilen Material,
beispielsweise gegossenem Beton oder Naturstein, vorgesehen, an dessen Oberseite zumindest
teilweise ein Aufsatz aus einem zumindest teilweise elastischen Material festgelegt
ist, der an mindestens einer Seite einen zusammendrückbaren Abschnitt aufweist. Dadurch
ist der Aufsatz an der mindestens einen Seite zusammendrückbar und elastisch ausgebildet,
so dass bei einem Auftreffen eines Karosserieteils an dieser Seite eine Beschädigung
vermieden werden kann. Dadurch wird der horizontale und vertikale Abstand zwischen
der Haltestelle und der Fahrzeugzugang optimal auf ein Minimum reduziert.
[0007] Der zusammendrückbare Abschnitt des Aufsatzes ist vorzugsweise benachbart zu einer
Hohlkammer angeordnet, deren Form beim Zusammendrücken veränderbar ist. Durch die
Hohlkammer wird die Elastizität deutlich erhöht, wobei die Hohlkammer wahlweise mit
Luft oder einem sehr elastischen Material gefüllt sein kann, um ein Zusammendrücken
insbesondere in horizontale Richtung über eine größere Wegstrecke zu ermöglichen,
insbesondere über mehr als 1 cm, vorzugsweise über mehr als 2 cm, ohne den Aufsatz
zu beschädigen. An dem zusammendrückbaren Abschnitt kann dabei eine elastische Lippe
vorgesehen sein, die nach dem Zusammendrücken wieder in eine Ausgangsposition durch
Rückstellkräfte bewegbar ist. In vertikale Richtung kann der Aufsatz dabei formstabil
ausgebildet sein, um die Oberseite als Auftrittsfläche nutzen zu können.
[0008] In einer weiteren Ausgestaltung ist die Hohlkammer nach unten zu dem Grundkörper
hin offen ausgebildet. Dadurch kann bei eintretender Feuchtigkeit diese nach unten
abströmen und die Hohlkammer trocknen. Es kann auch eine im Querschnitt geschlossene
Hohlkammer in dem Aufsatz ausgebildet sein.
[0009] Vorzugsweise weist der Grundkörper an seiner Oberseite eine Stufe auf, wobei ein
höherer Bereich zur Rückseite hin und ein tieferer Bereich zur Vorderseite hin gewandt
ist. An dieser Stufe kann eine Kontaktfläche des Aufsatzes abgestützt sein, so dass
die Stufe verhindert, dass der Aufsatz bei einem Zusammendrücken des zusammendrückbaren
Abschnittes an einer Vorderseite relativ zu dem Grundkörper verschoben wird. Statt
der Ausbildung einer Stufe kann auch ein nach oben ragender Steg oder eine nutförmige
Aufnahme an dem Grundkörper eine Stützfläche ausbilden, um ein Verschieben des kompletten
Aufsatzes zu verhindern.
[0010] Der Aufsatz ist vorzugsweise im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet und an einer
Oberseite des Grundkörpers festgelegt. Die Höhe des Aufsatzes kann mindestens 3 cm,
beispielsweise zwischen 5 bis 20 cm, insbesondere zwischen 5 und 10 cm, betragen.
Die Herstellung des Aufsatzes kann aus einem elastischen Gummimaterial erfolgen oder
einem witterungsbeständigen Kunststoff.
[0011] Der Aufsatz weist an seiner Oberseite vorzugsweise eine rutschhemmende Profilierung
auf, die Noppen, Rillen, Rippen oder andere Profilierungen umfassen kann. Die Profilierung
kann zusätzlich so ausgestaltet sein, dass Informationen für blinde Menschen taktil
erkennbar sind.
[0012] Der Aufsatz kann vorzugsweise an mindestens einer Stirnseite ein hervorstehendes
Positioniermittel aufweist, das in eine Aussparung an einer Stirnseite eines benachbarten
Aufsatzes eingreift. Dadurch kann an einem Übergang der beiden benachbarten Aufsätze
eine Stufenbildung bei einer Verformung vermieden werden, insbesondere wenn das Positioniermittel
formschlüssig in der Aussparung aufgenommen ist.
[0013] Der Aufsatz ist vorzugsweise mit dem Grundkörper auswechselbar verbunden. Bei Beschädigung
des Aufsatzes kann dieser somit ausgewechselt werden, ohne dass der gesamte Bordstein
ausgewechselt werden muss. Hierfür können der Aufsatz und der Grundkörper beispielweise
über Schrauben oder andere Befestigungssysteme wie Schienen oder Nut- und Feder Verbindungen,
insbesondere über Schrauben verbunden sein, wobei in dem Grundkörper vorzugsweise
Ankerhülsen für die Schrauben vorgesehen sind.
[0014] Der Bordstein wird vorzugsweise bei einer Haltestelle für Busse oder Bahnen eingesetzt,
wobei an dem Grundkörper an einer Vorderseite eine geneigte Fläche zur Spurlenkung
eines Reifens vorgesehen sein kann. Dadurch kann ein Abstand zwischen einer Oberseite
des Aufsatzes und einer Auftrittsfläche in einem Bus oder einer Bahn optimal eingestellt
werden.
[0015] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die
beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bordsteins, und
- Figur 2
- eine Seitenansicht des Bordsteins der Figur 1.
[0016] In den Figuren 1 und 2 ist ein Bordstein gezeigt, der einen Grundkörper 2 aus einem
formstabilen Material, insbesondere Beton oder Naturstein, aufweist, und einen Aufsatz
3 aus einem elastischen Material, insbesondere aus einem Gummimaterial. Der Bordstein
1 kann an einer Haltestelle für Busse oder Bahnen verbaut werden, wobei in der Einbausituation
eine "Vorderseite" der Straße zugewandt ist und eine Oberseite 13 an dem Aufsatz 3
eine Auftrittsfläche für die Passagiere ausbildet.
[0017] Der Grundkörper 2 umfasst einen unteren Abschnitt, der eine im Wesentlichen vertikale
Vorderseite 4 aufweist, die unterhalb einer Fahrbahn verbaut wird. Oberhalb der Vorderseite
4 ist eine im Wesentlichen horizontale Fläche 15 ausgebildet, auf die ein Reifen eines
Fahrzeuges fahren kann, um die Haltestelle anzufahren. Der horizontale Abschnitt 5
mündet in einen konkav gewölbten Abschnitt 6, der in eine zur Vertikalen geneigte
Fläche 7 übergeht, die eine Spurlenkungsfunktion für anfahrende Reifen besitzt, damit
ein Busfahrer die Haltestelle möglichst exakt anfahren kann. Die geneigte Fläche 7
geht in einen konvex gewölbten Abschnitt 8 über, an den sich eine weitere konkav gewölbte
oder Schrägfläche 9 anschließt, die nach oben verläuft.
[0018] Eine Oberseite des Grundkörpers 2 umfasst eine erste horizontale Fläche 14, die niedriger
ausgebildet ist als eine zweite horizontale Fläche 15, die höher angeordnet ist, wobei
in einem mittleren Bereich zwischen der horizontalen Fläche 14 und der horizontalen
Fläche 15 eine Stufe 16 vorgesehen ist.
[0019] Auf den beiden horizontalen Flächen 14 und 15 ist ein Aufsatz 3 abgestützt, der mit
einer Stützfläche an der Stufe 16 anliegt und somit gegen ein Verschieben zur Rückseite
hin gesichert ist.
[0020] Der Aufsatz 3 weist an seiner Vorderseite 10 einen in horizontale Richtung zusammendrückbaren
Abschnitt auf, der eine elastische Lippe 11 umfasst. Die elastische Lippe 11 ist benachbart
zu einer Hohlkammer 12 angeordnet, die beim Bewegen der elastischen Lippe 11 in der
Form verändert wird und somit eine vergleichsweise leichtgängige Bewegung der Lippe
11 ermöglicht. Die Lippe 11 ist im unteren Bereich an der ebenen Oberfläche 14 des
Grundkörpers 2 abgestützt und kann somit im Wesentlichen in horizontale Richtung verschwenkt
werden, falls ein Karosserieteil gegen die Vorderseite 10 des Aufsatzes 3 gedrückt
wird, um so eine Beschädigung zu vermeiden. Die Hohlkammer 12 besitzt dabei eine Trapezform,
die nach unten offen ausgebildet ist, so dass eintretende Feuchtigkeit unter der Lippe
11 nach außen abströmen und trocknen kann.
[0021] Der Aufsatz 3 ist auswechselbar an der Oberseite des Grundkörpers 2 festgelegt. Hierfür
sind in dem Grundkörper 2 mehrere Ankerhülsen 21 fixiert, in die Schrauben 20 eingedreht
werden können, um den Aufsatz 3 an dem Grundkörper 2 festzuklemmen. Die Schrauben
20 sind dabei in Öffnungen 19 an dem Aufsatz 3 eingefügt, die nach Eindrehen der Schrauben
20 auch abgedeckt oder verschlossen werden können. Eine Rückseite 18 des Aufsatzes
3 schließt im Wesentlichen flächenbündig mit einer Rückseite 17 des Grundkörpers 2
ab, so dass dann rückseitig ein Gehweg oder eine Haltestellenoberfläche vorgesehen
werden kann.
[0022] Die Oberfläche 13 des Aufsatzes 3 kann zur Vorderseite hin leicht geneigt ausgebildet
sein, um Regenwasser im Wesentlichen zur Fahrbahn hin abzuführen. Ferner können an
der Oberseite 13 rutschhemmende Profilierungen oder Markierungen vorgesehen sein,
beispielsweise in Form von Rippen, Rillen, Noppen oder anderen Strukturierungen.
[0023] Auf dem Grundkörper 2 sind in Längsrichtung gesehen zwei Aufsätze 3 hintereinander
montiert. Es ist auch möglich, nur einen einzigen Aufsatz 3 auf dem Grundkörper vorzusehen,
der die gleiche Länge wie der Grundkörper besitzt. Zudem können auch Aufsätze mit
größerer Länge als die Grundkörper 2 montiert werden. Eine überlappende Anordnung
hat den Vorteil, dass ein Spalt zwischen benachbarten Grundkörpern durch einen Aufsatz
3 überdeckt werden kann.
[0024] In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Aufsatz 3 nur eine einzige Hohlkammer
12 benachbart zu der Vorderseite 10 auf. Es ist natürlich auch möglich, mehrere Hohlkammern
12 vorzusehen, die übereinander oder nebeneinander angeordnet sind, um die Elastizität
zu erhöhen. Zudem ist es möglich, die Hohlkammern 12 zwar elastisch auszugestalten,
aber mit einem elastischen Material zu verfüllen, beispielsweise einem Schaumstoff.
Auch eine solche Ausgestaltung ermöglicht es, an einer Vorderseite einen "zusammendrückbaren
Abschnitt" herzustellen. Auch eine mit weichem Material gefüllte Hohlkammer soll als
"Hohlkammer" im Sinne der Anmeldung angesehen werden. Die Hohlkammer kann zudem auch
einen geschlossenen Querschnitt aufweisen.
[0025] Der Aufsatz 3 kann aus einstückigem oder unterschiedlich flexiblem Material bestehen.
Beispielsweise kann der rückseitige Bereich aus einem härteren Material bestehen als
der zusammendrückbare Abschnitt an der Vorderseite.
[0026] Die Stirnseiten des Aufsatzes 3 und des Grundkörpers 2 sind in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel eben ausgebildet und erstrecken sich in vertikale Richtung. Es
ist auch möglich, dass der Aufsatz 3 an mindestens einer Stirnseite ein hervorstehendes
Positioniermittel aufweist, beispielsweise ein Zapfen, ein Steg oder ein Vorsprung,
das in eine Aussparung an einer Stirnseite eines benachbarten Aufsatzes 3 eingreift,
insbesondere formschlüssig oder kraftschlüssig. Jeder Aufsatz 3 kann an einer Seite
einen Vorsprung und an der gegenüberliegenden Seite eine Aussparung zur Aufnahme eines
solchen Vorsprunges aufweisen, beispielsweise in Form einer Nut-Feder-Verbindung.
Dadurch ist es möglich, dass bei einer Verformung des zusammendrückbaren Abschnittes
eines Aufsatzes 3 auch über die Positioniermittel den zusammendrückbaren Abschnitt
eines benachbarten Aufsatzes 3 gleich mit zu verformen, um an einem Übergang zwischen
den benachbarten Aufsätzen keine Stufe vorzufinden, die für eine Beschädigung sorgen
könnte. Die Form der Positioniermittel und die Position können je nach den mechanischen
Anforderungen gewählt werden.
Bezugszeichenliste
[0027]
- 1
- Bordstein
- 2
- Grundkörper
- 3
- Aufsatz
- 4
- Vorderseite
- 5
- Abschnitt
- 6
- Abschnitt
- 7
- Fläche
- 8
- Abschnitt
- 9
- Schrägfläche
- 10
- Vorderseite
- 11
- Lippe
- 12
- Hohlkammer
- 13
- Oberfläche
- 14
- Fläche
- 15
- Fläche
- 16
- Stufe
- 17
- Rückseite
- 18
- Rückseite
- 19
- Öffnung
- 20
- Schraube
- 21
- Ankerhülse
1. Bordstein (1), insbesondere für eine Haltestelle, mit einem Grundkörper (2) aus einem
formstabilen Material, an dessen Oberseite zumindest bereichsweise ein Aufsatz (3)
aus elastischen Material festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (3) an mindestens einer Seite einen zusammendrückbaren Abschnitt (11)
aufweist.
2. Bordstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (3) benachbart zu der Seite mit dem zusammendrückbaren Abschnitt (11)
mindestens eine Hohlkammer (12) aufweist, deren Form beim Zusammendrücken des Abschnittes
(11) veränderbar ist.
3. Bordstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zusammendrückbaren Abschnitt (11) eine elastische Lippe vorgesehen ist.
4. Bordstein nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammer (12) nach unten zu dem Grundkörper (2) hin offen ausgebildet ist.
5. Bordstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Hohlkammer (12) in dem Aufsatz (3) geschlossen ausgebildet ist.
6. Bordstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) an seiner Oberseite eine Stufe (16) aufweist und ein höherer
Bereich (15) zur Rückseite und ein tieferer Bereich (14) zur Vorderseite gewandt ist.
7. Bordstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufsatz (3) eine Kontaktfläche ausgebildet ist, die an der Stufe (16) abgestützt
ist.
8. Bordstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (3) im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und die Höhe des Aufsatzes
mindestens 3 cm, beispielsweise zwischen 5 bis 20 cm, insbesondere zwischen 5 bis
10 cm, beträgt.
9. Bordstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (3) aus einem Gummimaterial oder Kunststoff, beispielsweise Polyurethan
hergestellt ist.
10. Bordstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (3) an seiner Oberseite eine rutschhemmende Profilierung aufweist.
11. Bordstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) an einer Vorderseite eine geneigte Fläche (7) zur Spurlenkung
eines Reifens aufweist.
12. Bordstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (3) mit dem Grundkörper (2) auswechselbar festgelegt ist, beispielweise
über Schrauben oder andere Befestigungssysteme wie Schienen oder Nut- und Feder Verbindungen,
insbesondere durch Schrauben (20).
13. Bordstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (3) an mindestens einer Stirnseite ein hervorstehendes Positioniermittel
aufweist, das in eine Aussparung an einer Stirnseite eines benachbarten Aufsatzes
(3) eingreift.
14. Haltestelle für Busse oder Bahnen mit mindestens einem Bordstein (1) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche.