[0001] Die Erfindung betrifft eine Strandtuchanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Patentanspruches 1.
[0002] Strandtuchanordnungen, insbesondere Liegetücher, die beispielsweise am See oder am
Strand benötigt werden, sind in vielfältigen Ausführungen bekannt. Häufig kommt es
jedoch vor, dass die bekannten Strandtuchanordnungen vom Wind verweht werden, und
dementsprechend immer wieder aufs Neue ausgerichtet oder ausgelegt werden müssen.
Dies ist auf die Dauer mühsam und unbequem.
[0003] Aus der
DE 20 2011 107 359 U1 ist eine Strandtuchanordnung bekannt, welche in einem Randbereich angebrachte oder
eingenähte Beschwerer aufweist.
[0004] In der
DE 10 333 376 ist eine Strandtuchanordnung bzw. ein Handtuch beschrieben, bei dem mehrere Verankerungen
angebracht sind. Dies soll dazu dienen, das Handtuch an einem Gegenstand oder im Bodenbereich
zu befestigen, damit die Strandtuchanordnung nicht vom Wind verweht werden kann.
[0005] Diese Strandtuchanordnungen sind zudem sehr aufwendig, da zusätzliche Arbeiten am
Boden durchgeführt und/oder zusätzliche Vorrichtungen an einem Gegenstand oder im
Bodenbereich angebracht werden müssen. Zusätzlich sind auch weiter Einzelteile der
Strandtuchanordnung mitzuführen.
[0006] Ferner ist aus der US-Patentschrift
US 7,174,585 B1 eine Strandtuchanordnung mit einer mit Sand füllbaren Kopfablagetasche und Beinablagetasche
bekannt, die jeweils durch eine zusätzliche Materiallage und der eigentlichen Liegefläche
durch das Umschlagen der Stirnseiten gebildet werden können. Diese Sandtaschen können
nicht nur an den Stirnseiten, sondern auch in anderen Bereichen der Strandtuchanordnung
angeordnet werden.
[0007] Ferner ist aus der US-Patentschrift
US 6,721,973 B3 eine Strandtuchanordnung bekannt, wobei an der Liegefläche mit Sand befüllbare Ecktaschen
und eine Kopfablagetasche vorgesehen sind.
[0008] Aus der gattungsbildenden internationalen Anmeldung
WO 03/103462 A1 ist eine Strandtuchanordnung mit mehreren Sandtaschen bekannt, die an den Ecken oder
entlang der Umfangskanten angeordnet sind. Ferner ist eine Kopfablagetasche vorhanden,
die ebenfalls mit Sand befüllbar ist.
[0009] Aus der US-Patentschrift
US 6,192,536 B1 ist eine Strandtuchanordnung mit mehreren mit Sand befüllbaren Ecktaschen und einer
Tasche für ein Kopfkissen bekannt.
[0010] Aus der US-Patentanmeldung
US2006/0117480 A1 ist eine Strandtuchanordnung bekannt, an deren Stirnseiten jeweils sandbefüllte Schläuche
in einen öffenbaren Umschlagsaum eingeschlagen werden können. Ferner weist die Strandtuchanordnung
eine Aufnahmetasche für ein Kissen auf.
[0011] Aus der
EP 2 850 979 A1 ist eine Strandtuchanordnung mit mehreren Taschen bekannt. Eine Kopfablagetasche
ist mit einem Kissen, einem Tuch, oder einem anderen geeigneten Objekt befüllbar.
[0013] Diese Strandtuchanordungen sind allerdings nicht optimal ausgebildet, da entweder
nur Ecktaschen beschwert werden können, womit bei einer stärkeren Windbö kein ausreichender
Widerstand gegen das Verwehen oder das Umfalten der Strandtuchanordnung besteht. Ferner
sind die Sandtaschen nicht gut befüllbar.
[0014] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten Strandtuchanordnungen
derart auszugestalten und weiterzubilden, so dass die Handhabung der Strandtuchanordnung
verbessert ist.
[0015] Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird nun durch eine Strandtuchanordnung
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
[0016] Die mindestens eine Sandtasche steht mit je einem Befüllbereich in Verbindung, wobei
jedem Befüllbereich einerseits eine Einfüllöffnung zugeordnet ist und andererseits
der Befüllbereich in die Sandtasche mündet, wobei die maximale Querschnittsfläche
der Einfüllöffnung größer ist als die durchschnittliche Querschnittsfläche der Sandtasche,
wobei die mindestens eine Sandtasche sich über mehr als 50% der Längsseite erstreckt,
wobei die mindestens eine Sandtasche im gefüllten Zustand röhrenförmig ausgebildet
ist.
[0017] Die erfindungsgemäße Strandtuchanordnung weist mindestens eine Sandtasche auf, wobei
der Sandtasche oder den Sandtaschen je ein Befüllbereich zugeordnet ist, mit dem die
Sandtasche einfach befüllbar ist. Das Einfüllen des Sandes ist durch den geöffneten
Befüllbereich erleichtert. Das Befüllen erfolgt sehr einfach durch Hineinwischen oder
Hineinschieben einer oder mehrere Handvoll lockeren Sandes in den Befüllbereich, gefolgt
von einem Anheben der Strandtuchanordnung, so dass der Sand einfach vom Befüllbereich
in die Sandtasche rutscht. Ein leichtes Rütteln oder Wackeln kann diesen Vorgang unterstützen.
Hierzu können an der Standtuchanordnung, insbesondere an dem Kopf- und/oder Fußende
Laschen und/oder Ösen angebracht sein, um das Anheben und das Rütteln oder Wackeln
zu erleichtern.
[0018] Vorzugsweise ist die Strandtuchanordnung mit zwei parallel, zumindest teilweise,
entlang der Längsseiten verlaufenden Sandtaschen ausgestattet, wobei die Sandtaschen
auf der Rückseite der Strandtuchanordnung angebracht sind. Die Sandtaschen erstrecken
sich über mehr als 50% der Längsseite, vorzugsweise über mehr als 70% der Längsseite.
[0019] Besonders bevorzugt ist, dass der in die Sandtasche mündende Befüllbereich trichterförmig
in Richtung der Sandtasche ausgeführt ist. Hierdurch kann das Hineinwischen oder Hineinschieben
von Sand besonders einfach erfolgen. Die Sandtaschen sind im gefüllten Zustand röhrenförmig,
insbesondere mit einem zylinderförmigen Querschnitt ausgebildet.
[0020] Besonders bevorzugt sind die vom oberen Ende zum unteren Ende verlaufenden Außenkonturen
des unteren Befüllbereichs im Übergang zu der zugewandten Sandtasche und/oder die
Außenkonturen im Anfangsbereich der zugewandten Sandtasche mäanderförmig ausgebildet.
Die Außenkonturen können durch Nähte gebildet sein. Der Sand kann somit besonders
einfach potentielle hindernde Kraftbrücken, durch Erzeugen unterschiedlicher Gleitgeschwindigkeiten,
auflösen und die Gleitgeschwindigkeit des Sandes verbessern. Ein Sandstau im Anfangsbereich
der Sandtasche wird somit verhindert.
[0021] Vorzugsweise werden diese Sandtaschen durch die Verbindung mindestens einer zusätzlichen
Materiallage mit der Liegefläche gebildet. Insbesondere ist die Verbindung als Naht,
geklebt und/oder vernäht ausgeführt. Die Sandtaschen können durch zwei Materiallagen
gebildet sein, die mit der Liegefläche verbunden werden.
[0022] Der mit der Sandtasche in Verbindung stehende Befüllbereich, weist einerseits eine
Einfüllöffnung auf und andererseits mündet der Befüllbereich in die Sandtasche. In
bevorzugter Ausführung ist der Befüllbereich bzw. die Einfüllöffnung an dem Kopf-
oder Fußende der Strandtuchanordnung ausgebildet.
[0023] Bei Bedarf kann die Einfüllöffnung mittels eines Verschlussmittels verschlossen werden.
Ebenso kann das dem Befüllbereich abgewandte Ende der Sandtasche mit einem Verschlusselement
verschlossen und geöffnet werden, um das Entleeren der Sandtasche zu erleichtern.
Hierzu kann die Strandtuchanordnung an den an den Fußenden angebrachten Laschen angehoben
werden und der Sand kann durch die Einfüllöffnung wieder hinausgleiten. Somit wird
auch kein Sand nach Hause mitgenommen.
[0024] Die maximale Querschnittsfläche der Einfüllöffnung ist größer als die durchschnittliche
Querschnittsfläche der Sandtasche im gefüllten Zustand. Dies hat den Vorteil, dass
das Einfüllen erleichtert ist.
[0025] Das Volumen des Befüllbereichs beträgt zumindest 50% des Volumens der jeweiligen
in Verbindung stehenden Sandtasche. Hierdurch muss der Befüllbereich maximal zweimal
vollständig gefüllt werden und die Strandtuchanordnung angehoben werden, um die Sandtasche
vollständig zu füllen. Besonders bevorzugt ist hierbei, wenn das Volumen des Befüllbereichs
dem 0.9-fachen bis 1.1-fachen Volumen der Sandtasche entspricht. Hierdurch muss die
Strandtuchanordnung nur einmal angehoben werden, um die Sandtasche mit Sand fasst
vollständig zu füllen. Besonders bevorzugt entspricht das Volumen des Befüllbereichs
dem Volumen der Sandtasche, womit der Befüllvorgang nur einmal ausgeführt werden muss
bzw. die Befüllvorrichtung braucht nur einmal befüllt und die Strandtuchanordnung
nur einmalig angehoben werden, um die notwendige Füllung der Sandtasche zu erreichen.
Weiterhin vorteilhaft ist, dass die Sandtaschen somit weder überfüllt (zu schwer)
noch unterfüllt (mehrere Befüllvorgänge) werden kann.
[0026] Vorzugsweise beträgt das Volumen der Sandtasche zwischen 500 ml und 1000 ml, insbesondere
650 ml bis 750 ml. Bei einer durchschnittlichen Sanddichte von 1600 kg/m
3 enthält die erfindungsgemäße Strandtuchanordnung, je nach Ausführung, voll befüllt,
ca. zwischen 1,5 und 2,5 kg Sand. Dieses Gewicht kann auch von weniger kräftigen Personen
oder Kindern sehr leicht angehoben werden.
[0027] Die gefüllten, nun zylinderförmigen Sandtaschen beschweren die Strandtuchanordnung
nun ausreichend und schützen diese vor dem Wegfliegen oder Umklappen, auch durch starke
Windböen. Ferner wird auch ein teilweises Eintauchen in den lockeren Untergrund, verursacht
durch darüber oder vorbei laufende Personen, vermieden. Des Weiteren bieten die Sandtaschen
einen Schutz gegen aufwehenden oder durch sonstige Einflüsse aufgeworfenen Sand.
[0028] Entsprechend den Abmessungen der Sandtasche und des Befüllbereichs ist mindestens
eine zusätzliche Materiallage mit der Liegefläche verbunden, vorzugsweise auf der
Rückseite der Liegefläche. Besonders bevorzugt wird die schlauchförmige Sandtasche
von zwei Materiallagen, entsprechend den Abmessungen der Sandtasche und des Befüllbereichs,
gebildet. Die jeweilige Materiallage kann aus gleitfähigem Material, wie etwa feingewebter,
insbesondere glatter Baumwolle oder Kunststoffgewebe oder Kunstoffmischgewebe bestehen.
Insbesondere Materialien, welche ein glatte Oberfläche aufweisen, wie synthetische
Polymere, insbesondere Polyester oder Polyamid werden bevorzugt. Durch die Materialauswahl
kann der Sand besonders leicht in die Sandtasche gleiten und nach Benutzung dementsprechend
wieder hinaus und verbleibt somit am Ort der Nutzung.
[0029] Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Strandtuchanordnung
in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst
auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im Folgenden
werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung und der
zugehörigen Beschreibungen näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
- Fig. 1a
- in schematischer Darstellung von der Vorderseite die erfindungsgemäße Strandtuchanordnung,
- Fig. 1b
- in schematischer Darstellung von der Rückseite die erfindungsgemäße Strandtuchanordnung,
- Fig. 2
- in schematischer Explosionsdarstellung die erfindungsgemäße Strandtuchanordnung von
der Rückseite,
- Fig. 3
- die erfindungsgemäße Strandtuchanordnung in schematischer, rückseitiger Darstellung,
im Detail den Befüllbereich von vorne, und
- Fig. 4
- die erfindungsgemäße Strandtuchanordnung in schematischer, rückseitiger Detaildarstellung,
nämlich den Befüllbereich mit einer mäanderförmiger Ausgestaltung der Außenkonturen,
insbesondere der Nähte.
[0030] In Fig. 1a und Fig. 1b ist eine erfindungsgemäße Strandtuchanordnung 1 in schematischer
Darstellung gezeigt. Aus Fig. 1a ist der Liegebereich 6 sowie divers Halteelemente
5, insbesondere Laschen und/oder Ösen zum Anheben der Strandtuchanordnung 1 erkennbar.
Aus der schematischen Darstellung der Rückansicht der Strandtuchanordnung 1, wie in
der Fig. 1b dargestellt, können sehr gut die auf der Rückseite des Liegebereichs 6'
angebrachten und mindestens einer mit der Rückseite des Liegebereichs 6'verbundenen
Sandtasche 3, und den zugehörigen Befüllbereich 2 entnommen werden. Es sind zwei sich
entlang der Längsseiten erstreckende, im gefüllten Zustand röhrenförmige Sandtaschen
3 vorhanden. Am Kopfende stehen die Sandtaschen 3 jeweils mit einem trichterförmigen
Befüllbereich 2 in Verbindung. Ebenso ist eine zusätzliche Tasche in Form eines Kissens
4 auf der Höhe des Befüllbereichs 2 zwischen den beiden Sandtaschen 3 erkennbar. Dieses
Kissen 4 ist im Kopfbereich angeordnet. In diese Tasche bzw. das Kissen 4 kann sowohl
ein zusätzliches Kopfkissen (nicht dargestellt) oder auch Sand einschoben werden.
[0031] Ferner kann aus der Fig. 2 der bevorzugte Aufbau der Sandtaschen 3, des Befüllbereichs
2 und dem Kissen 4 entnommen werde. Die Sandtaschen 3, die Befüllbereiche 2 und das
Kissen 4 werden jeweils durch zwei zusätzlichen Materiallagen 2', 2", 3', 3", 4',
4" gebildet und entsprechen den Abmessungen der Sandtasche 3, des Befüllbereichs 2
und des Kissen 4 und sind mit der Rückseite der Liegefläche 6' verbunden.
[0032] Aus der Fig. 3 kann gut die Ausbildung der Einfüllöffnung 7 des Befüllbereichs 2
entnommen werden. Ebenso erkennbar ist der trichterförmige Querschnittsverlauf des
Befüllbereichs 2, wobei der Befüllbereich 2 in die Sandtasche 3 mündet, und wobei
die maximale Querschnittsfläche der Einfüllöffnung 7 grösser ist als die durchschnittliche
Querschnittsfläche der Sandtasche 3. Die Querschnittsfläche der Sandtasche 3 ist hier
im Wesentlichen konstant, da die Sandtasche 3 im gefüllten Zustand zylindrisch bzw.
röhrenförmig ist. Es ist denkbar, dass der Querschnitt der Sandtasche 3 über die Länge
variiert.
[0033] In Fig. 4 wird zusätzlich zur Fig. 3 der mäanderförmige Verlauf der Aussenkonturen
8 im Bereich des Übergangs zwischen der Sandtasche 3 und dem Befüllbereich 2 schematisch
dargestellt. Diese Außenkontur 8 kann durch eine Naht, eine Klebeverbindung oder dgl.
gebildet sein, die die Materiallagen 2', 2" bzw. 3' und 3" miteinander verbindet.
Bezugszeichenliste:
[0034]
- 1
- Strandtuchanordnung
- 2
- Befüllbereich
- 3
- Sandtasche
- 2'
- Erste zusätzlichen Materiallage
- 2"
- Zweite zusätzlichen Materiallage
- 3'
- Erste zusätzlichen Materiallage
- 3"
- Zweite zusätzlichen Materiallage
- 4
- Tasche in Form eines Kissens
- 4'
- Erste zusätzlichen Materiallage, Kissen
- 4"
- Zweite zusätzlichen Materiallage, Kissen
- 5
- Halteelement
- 6
- Liegebereich, Vorderseite der Strandtuchanordnung
- 6'
- Rückseite der Strandtuchanordnung
- 7
- Einfüllöffnung
- 8
- Mäanderförmige Außenkontur
1. Strandtuchanordnung (1) mit mindestens einem Liegebereich (6) und mindestens einer
mit dem Liegebereich (6) verbundenen Sandtasche (3), dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sandtasche (3) mit je einem Befüllbereich (2) in Verbindung steht,
wobei jedem Befüllbereich (2) einerseits eine Einfüllöffnung (7) zugeordnet ist und
andererseits der Befüllbereich (2) in die Sandtasche (3) mündet, wobei die maximale
Querschnittsfläche der Einfüllöffnung (7) größer ist als die durchschnittliche Querschnittsfläche
der Sandtasche (3), wobei die mindestens eine Sandtasche (3) sich über mehr als 50%
der Längsseite erstreckt, wobei die mindestens eine Sandtasche (3) im gefüllten Zustand
röhrenförmig ausgebildet ist.
2. Strandtuchanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Befüllbereichs (2) mindestens 50% des Volumens der jeweiligen in
Verbindung stehenden Sandtasche (3) beträgt.
3. Strandtuchanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Befüllbereichs (2) dem 0.9-fachen bis 1.1-fachen Volumen der Sandtasche
(3) entspricht.
4. Strandtuchanordnung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen der Sandtasche (3) zwischen 500 ml und 1000 ml beträgt, insbesondere
650 ml bis 750 ml.
5. Strandtuchanordnung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befüllbereich (2) an dem Kopf- oder Fußende der Strandtuchanordnung (1) ausgebildet
ist.
6. Strandtuchanordnung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zusätzliche Materiallage (2', 2", 3', 3") entsprechend den Abmessungen
der Sandtasche (3) und des Befüllbereichs (2) mit der Rückseite der Liegefläche (6')
verbunden ist.
7. Strandtuchanordnung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Materiallage (2', 2", 3', 3") aus Baumwolle oder aus Kunststoffgewebe oder aus
Kunstoffmischgewebe besteht.
8. Strandtuchanordnung (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Materiallage (2', 2", 3', 3") aus synthetischen Polymeren, insbesondere Polyester
oder Polyamid gebildet ist.
9. Strandtuchanordnung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Befüllbereich (2) abgewandte Ende mit einem Verschlusselement schließbar
und öffenbar ist.
10. Strandtuchanordnung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befüllbereich (2) und/oder ein Anfangsbereich der Sandtasche (3) zumindest teilweise
mäanderförmig ausgebildet ist.
11. Strandtuchanordnung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befüllbereich (2) sich trichterförmig in Richtung der Sandtasche (3) verengt.