[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei Transportpaletten,
insbesondere zwei Euro-Poolpaletten.
[0002] Aus der Praxis sind derartige Vorrichtungen bekannt, um beispielsweise zwei Euro-Poolpaletten
lösbar miteinander zu verbinden. Derartige Transportpaletten werden in vielen Bereichen
zum Warentransport eingesetzt. Bei der Euro-Poolpalette, die umgangssprachlich auch
als Euro-Palette oder Euro-Flachpalette bezeichnet wird, handelt es sich um eine wiederverwendbare
rechteckige Transportpalette aus Holz mit genormten Maßen. Aufgrund der Normung ist
eine Wiederverwendung und auch ein Tauschbetrieb problemlos möglich. Als besondere
Form existieren auch Halbpaletten, welche gegenüber der Euro-Poolpalette nur über
eine hälftige Palettengröße verfügen.
[0003] In der Praxis kommt es immer wieder vor, dass zwei Transportpaletten zusammengefügt
werden sollen. Dies kann beispielsweise sein, wenn zwei Halbpaletten zu einer normal
großen Transportpalette verbunden werden sollen. Auch kann der Wunsche nach einer
"Vergrößerung" der Palettenfläche bestehen, wenn die auf einer normalen Transportpalette
angeordnete Ware übersteht und daher die Gefahr besteht, dass die Ware beim Transport
durch "Anstoßen" beschädigt werden könnte.
[0004] Nachteilig hierbei ist, dass bei bisherigen Verbindungsmitteln in der Regel für das
Verbinden der beiden Transportpaletten eine Anpassung dieser beiden Transportpaletten
erforderlich ist.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine einfache
Möglichkeit anzugeben, eine Transportpalette durch Verbindung mit einer weiteren Transportpalette
zu vergrößern.
[0006] Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, dass die
Vorrichtung eine längliche Erstreckung mit einer mäanderförmigen Ausgestaltung hat,
wobei die mäanderförmige Ausgestaltung einerseits einen, in einer ersten unteren Ebene
angeordneten, abgesenkten horizontalen Teilbereich und einen, in einer zu der ersten
unteren Ebene parallelen zweiten oberen Ebene angeordneten, erhöhten horizontalen
Teilbereich aufweist sowie andererseits mit einem die horizontalen Teilbereiche verbindenden
vertikalen Verbindungsbereich versehen ist, wobei sowohl der abgesenkte horizontale
Teilbereich als auch der erhöhte horizontale Teilbereich jeweils mit Mitteln zum Verhindern
einer horizontalen Verlagerung der jeweiligen Transportpalette gegenüber der Vorrichtung
versehen ist.
[0007] Somit kann die Vorrichtung leicht an den beiden Transportpaletten angeordnet werden
und verbindet diese dann. Dabei wird die Vorrichtung mit dem erhöhten horizontalen
Teilbereich an derjenigen Transportpalette, welche durch ein Hubmittel wie z. B. einen
Gabelstapler, angehoben werden soll, angebracht, und anschließend wird die andere
Transportpalette an dem abgesenkten horizontalen Teilbereich der Vorrichtung angeordnet.
[0008] Vorteilhafterweise kann die Vorrichtung zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig,
aus Metall, vorteilhafterweise aus gebogenem Metall, gebildet sein, so dass bei geringem
Gewicht eine gute Stabilität und Belastbarkeit gegeben ist.
[0009] Erfindungsgemäß kann die Vorrichtung auch aus einem mehrfach abgewinkelten Streifen,
vorzugsweise Blechstreifen, bestehen, so dass eine besonders einfache Fertigung der
Vorrichtung, beispielsweise durch ein mehrfaches Abkanten eines entsprechenden Flachmaterials,
möglich ist.
[0010] Vorzugsweise können die Mittel zum Verhindern einer horizontalen Verlagerung der
jeweiligen Transportpalette gegenüber der Vorrichtung einen an dem äußeren Ende des
abgesenkten horizontalen Teilbereichs vorgesehenen und in Richtung der zweiten oberen
Ebene weisend abgewinkelten erster Anschlagsbereich umfassen, so dass in einfacher
Weise durch Formschluss eine Verlagerung in horizontaler Richtung verhindert wird.
[0011] Auch können die Mittel zum Verhindern einer horizontalen Verlagerung der jeweiligen
Transportpalette gegenüber der Vorrichtung einen an dem äußeren Ende des erhöhten
horizontalen Teilbereichs vorgesehenen und in Richtung der ersten Ebene weisend abgewinkelten
zweiten Anschlagsbereich umfassen, welcher es ermöglicht, dass in einfacher Weise
durch Formschluss eine Verlagerung in horizontaler Richtung verhindert wird.
[0012] Darüber hinaus kann an dem freien Ende des zweiten Anschlagsbereichs ein parallel
zu dem erhöhten horizontalen Teilbereich verlaufender, in Richtung des Verbindungsbereichs
weisender, Arretierungsbereich angeordnet sein, so dass dieses eine Ende der Vorrichtung
an dem entsprechenden Teil der Transportpalette eingehakt werden kann und somit auch
gegen eine vertikale Verlagerung gesichert ist.
[0013] Erfindungsgemäß können die Mittel zum Verhindern einer horizontalen Verlagerung der
jeweiligen Transportpalette gegenüber der Vorrichtung in zumindest einem Anschlagsbereich
zumindest eine Aussparung, bevorzugt ein Durchgangsloch, umfassen, so dass eine Fixierung
beispielsweise durch Nägel oder Schrauben möglich ist.
[0014] Auch können die Mittel zum Verhindern einer horizontalen Verlagerung der jeweiligen
Transportpalette gegenüber der Vorrichtung im abgesenkten horizontalen Teilbereich
und/oder im erhöhten horizontalen Teilbereich zumindest eine Aussparung, bevorzugt
wenigstens ein Durchgangsloch, umfassen, so dass eine Fixierung beispielsweise durch
Nägel oder Schrauben möglich ist.
[0015] Die Erfindung betrifft weiterhin ein Paletten-System, bestehend aus zwei Transportpaletten,
insbesondere zwei Euro-Poolpaletten, und zumindest einer Vorrichtung zum lösbaren
Verbinden der zwei Transportpaletten.
[0016] Zur Vermeidung der eingangs genannten Nachteile und zur Lösung der Aufgabe, welche
der Erfindung zugrunde liegt, sind zwei parallel zueinander vorgesehene erfindungsgemäße
Vorrichtungen zur Verbindung der beiden Transportpaletten vorgesehen.
[0017] Vorzugsweise kann die eine Transportpalette in der zu der angebrachten Vorrichtung
parallel verlaufenden Richtung eine größere Erstreckung aufweisen als die andere Transportpalette.
[0018] Erfindungsgemäß können die Transportpaletten jeweils zumindest mehrere beabstandet
voneinander vorgesehene obere Latten, zumindest außenseitig quer unter den oberen
Latten vorgesehene untere Latten sowie unterhalb der unteren Latten angeordnete Stützpfosten
umfassen.
[0019] Vorteilhafterweise kann die Länge der horizontalen Teilbereiche der Vorrichtungen
an die Breite der unteren Latten der Transportpaletten angepasst sein, vorzugsweise
geringfügig größer ausgebildet sein.
[0020] Auch kann die Höhe der vertikalen Verbindungsbereiche der Vorrichtungen an die Dicke
der unteren Latten der Transportpaletten angepasst sein, vorzugsweise geringfügig
größer ausgebildet sein, so dass ein leichtes Anbringen an der Transportpalette und
auch ein einfaches Lösen möglich ist.
[0021] Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Höhe der Anschlagsbereiche
der Vorrichtungen an die Dicke der unteren Latten der Transportpaletten angepasst
sein, vorzugsweise geringfügig größer ausgebildet sein, so dass ein leichtes Anbringen
an der Transportpalette und auch ein einfaches Lösen möglich ist.
[0022] Im Folgenden werden in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung
erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum lösbaren Verbinden
von zwei Transportpaletten,
- Fig. 2
- ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum lösbaren Verbinden
von zwei Transportpaletten,
- Fig. 3
- ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum lösbaren Verbinden
von zwei Transportpaletten und
- Fig. 4
- eine übliche erste Transportpalette
[0023] In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen
verwendet.
[0024] Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum lösbaren Verbinden von zwei in dieser Figur nicht
dargestellten Transportpaletten 2.
[0025] Die Vorrichtung 1 weist eine längliche Erstreckung auf, welche eine mäanderförmige
Ausgestaltung hat. Die mäanderförmige Ausgestaltung umfasst einerseits einen in einer
ersten unteren Ebene angeordneten abgesenkten horizontalen Teilbereich 3 und einen
in einer zu der ersten unteren Ebene parallelen zweiten oberen Ebene angeordneten
erhöhten horizontalen Teilbereich 4.
[0026] Die beiden horizontalen Teilbereiche 3, 4 sind durch einen vertikalen Verbindungsbereich
5 miteinander verbunden. Somit kann die Vorrichtung 1 leicht an den beiden Transportpaletten
2 angeordnet werden und verbindet diese.
[0027] Wie in Fig. 4 gezeigt, kann die zu verbindende Transportpalette 2 eine rechteckige
Form aufweisen. Dabei umfasst die Transportpalette 2 jeweils zumindest mehrere beabstandet
zueinander vorgesehene obere Latten 6, zumindest außenseitig quer unter den oberen
Latten 6 vorgesehene untere Latten 7 sowie unterhalb der unteren Latten 7 angeordnete
Stützpfosten 8.
[0028] Insoweit wird die Vorrichtung 1 mit dem erhöhten horizontalen Teilbereich 4 an derjenigen
Transportpalette 2, welche durch ein Hubmittel wie z. B. einen Gabelstapler, angehoben
werden soll, angebracht und zwar oberseitig an einem Bereich der unteren Latte 7,
welcher sich zwischen zwei oberen Latten 6 befindet.
[0029] Anschließend wird die andere Transportpalette 2 an dem abgesenkten horizontalen Teilbereich
3 der Vorrichtung 1 angeordnet und zwar indem der Zwischenbereich der unteren Latte
7, welcher sich zwischen zwei oberen Latten 6 befindet, oberseitig auf dem abgesenkten
horizontalen Teilbereich 3 der Vorrichtung 1 angeordnet wird.
[0030] Um eine horizontale Verlagerung zwischen der jeweiligen Transportpalette 2 und der
Vorrichtung 1 zu verhindern, ist sowohl der abgesenkte horizontale Teilbereich 3 als
auch der erhöhte horizontale Teilbereich 4 jeweils mit einem Durchgangsloch 11 versehen,
so dass eine Fixierung beispielsweise durch in der Zeichnung nicht dargestellte Nägel
oder Schrauben in einfacher Weise möglich ist.
[0031] Die Vorrichtung 2 besteht dabei vollständig aus einem mehrfach abgewinkelten Blechstreifen,
wodurch eine besonders einfache Fertigung der Vorrichtung 1 durch ein mehrfaches Abkanten
eines Blechstreifens möglich ist.
[0032] Wie in Fig. 2 gezeigt, können die Mittel zum Verhindern einer horizontalen Verlagerung
der jeweiligen Transportpalette gegenüber der Vorrichtung auch einen an dem äußeren
Ende des abgesenkten horizontalen Teilbereichs 3 vorgesehenen und in Richtung der
zweiten oberen Ebene weisend abgewinkelten ersten Anschlagsbereich 10 umfassen, so
dass in einfacher Weise durch Formschluss eine Verlagerung in horizontaler Richtung
verhindert wird.
[0033] Dabei ist in diesem ersten Anschlagsbereich 10 ein Durchgangsloch 11 vorgesehen,
so dass eine Fixierung in vertikaler Richtung beispielsweise durch Nägel oder Schrauben
möglich ist.
[0034] Auch ist in Fig. 2 gezeigt, dass die Mittel zum Verhindern einer horizontalen Verlagerung
der jeweiligen Transportpalette 2 gegenüber der Vorrichtung 1 auch einen an dem äußeren
Ende des erhöhten horizontalen Teilbereichs 4 vorgesehenen und in Richtung der ersten
Ebene weisend abgewinkelten zweiten Anschlagsbereich 12 umfassen, so dass in einfacher
Weise durch Formschluss eine Verlagerung der zweiten Transportpalette 2 in horizontaler
Richtung verhindert wird.
[0035] Dabei ist in diesem zweiten Anschlagsbereich 12 ebenfalls ein Durchgangsloch 11 vorgesehen,
so dass eine Fixierung in vertikaler Richtung beispielsweise durch Nägel oder Schrauben
möglich ist.
[0036] Wie in Fig. 3 dargestellt, kann an dem freien Ende des zweiten Anschlagsbereichs
12 ein parallel zu dem erhöhten horizontalen Teilbereich 4 verlaufender, in Richtung
des Verbindungsbereichs 5 weisender Arretierungsbereich 14 angeordnet sein, so dass
dieses eine Ende der Vorrichtung 1 an dem entsprechenden Teil der Transportpalette
2, d. h. an der unteren Latte 7, eingehakt werden kann und damit die Vorrichtung 1
auch gegen eine vertikale Verlagerung gesichert ist.
[0037] Somit resultiert dann ein Paletten-System, bestehend aus zwei Transportpaletten 2
und zumindest einer Vorrichtung 1 zum lösbaren Verbinden der zwei Transportpaletten
2.
1. Vorrichtung (1) zum lösbaren Verbinden von zwei Transportpaletten (2), insbesondere
zwei Euro-Poolpaletten, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine längliche Erstreckung mit einer mäanderförmigen Ausgestaltung
hat, wobei die mäanderförmige Ausgestaltung einerseits einen, in einer ersten unteren
Ebene angeordneten, abgesenkten horizontalen Teilbereich (3) und einen, in einer zu
der ersten unteren Ebene parallelen zweiten oberen Ebene angeordneten, erhöhten horizontalen
Teilbereich (4) aufweist sowie andererseits mit einem die horizontalen Teilbereiche
(3, 4) verbindenden vertikalen Verbindungsbereich (5) versehen ist, wobei sowohl der
abgesenkte horizontale Teilbereich (3) als auch der erhöhte horizontale Teilbereich
(4) jeweils mit Mitteln zum Verhindern einer horizontalen Verlagerung der jeweiligen
Transportpalette (2) gegenüber der Vorrichtung versehen ist.
2. Vorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, aus Metall, vorteilhafterweise
aus gebogenem Metall, gebildet ist.
3. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) aus einem mehrfach abgewinkelten Streifen, vorzugsweise Blechstreifen,
besteht.
4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verhindern einer horizontalen Verlagerung der jeweiligen Transportpalette
(2) gegenüber der Vorrichtung (1) einen an dem äußeren Ende des abgesenkten horizontalen
Teilbereichs (3) vorgesehenen und in Richtung der zweiten oberen Ebene weisend abgewinkelten
ersten Anschlagsbereich (10) umfassen.
5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verhindern einer horizontalen Verlagerung der jeweiligen Transportpalette
(2) gegenüber der Vorrichtung (1) einen an dem äußeren Ende des erhöhten horizontalen
Teilbereichs (4) vorgesehenen und in Richtung der ersten Ebene weisend abgewinkelten
zweiten Anschlagsbereich (12) umfassen.
6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende des zweiten Anschlagsbereichs (12) ein parallel zu dem erhöhten
horizontalen Teilbereich (4) verlaufender, in Richtung des Verbindungsbereichs (5)
weisender, Arretierungsbereich angeordnet ist.
7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verhindern einer horizontalen Verlagerung der jeweiligen Transportpalette
gegenüber der Vorrichtung in zumindest einem Anschlagsbereich zumindest eine Aussparung,
bevorzugt wenigstens ein Durchgangsloch, umfassen.
8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verhindern einer horizontalen Verlagerung der jeweiligen Transportpalette
(2) gegenüber der Vorrichtung (1) im abgesenkten horizontalen Teilbereich (3) und/oder
im erhöhten horizontalen Teilbereich (4) zumindest eine Aussparung, bevorzugt wenigstens
ein Durchgangsloch (11, 13), umfassen.
9. Paletten-System, bestehend aus zwei Transportpaletten (2), insbesondere zwei Euro-Poolpaletten,
und zumindest einer Vorrichtung (1) zum lösbaren Verbinden der zwei Transportpaletten
(2), dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel zueinander vorgesehene Vorrichtungen (1) gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche zur Verbindung der beiden Transportpaletten (2) vorgesehen sind.
10. Paletten-System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Transportpalette (2) in der zu der angebrachten Vorrichtung (1) parallel
verlaufenden Richtung eine größere Erstreckung aufweist als die andere Transportpalette
(2).
11. Paletten-System nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportpaletten (2) jeweils zumindest mehrere beabstandet voneinander vorgesehene
obere Latten (6), zumindest außenseitig quer unter den oberen Latten (6) vorgesehene
untere Latten (7) sowie unterhalb der unteren Latten angeordnete Stützpfosten (8)
umfassen.
12. Paletten-System nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der horizontalen Teilbereiche (3, 4) der Vorrichtungen (1) an die Breite
der unteren Latten (7) der Transportpaletten (2) angepasst ist, vorzugsweise geringfügig
größer ausgebildet ist.
13. Paletten-System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der vertikalen Verbindungsbereiche (5) der Vorrichtungen (1) an die Dicke
der unteren Latten (7) der Transportpaletten (2) angepasst ist, vorzugsweise geringfügig
größer ausgebildet ist.
14. Paletten-System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, soweit auf Anspruch 4 und/oder
5 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Anschlagsbereiche (10, 12) der Vorrichtungen (1) an die Dicke der unteren
Latten (7) der Transportpaletten (2) angepasst ist, vorzugsweise geringfügig größer
ausgebildet ist.